DE4415052C3 - System zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen unberechtigte Benutzung - Google Patents

System zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen unberechtigte Benutzung

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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen unberechtigte Benutzung, wobei im Fahrzeug eine Überwachungseinrichtung mit einem Sende/Empfangsgerät für ein Mobilfunknetz mit minde­ stens einer für den Betrieb des Fahrzeugs erforderlichen Fahrzeugeinrichtung, insbesondere Zündung, Kraft­ stoffpumpe, Anlasser, derart verbunden ist, daß die Funktion der Fahrzeugeinrichtung durch die Überwa­ chungseinrichtung blockierbar ist.
Mit zunehmender Zahl von Kraftfahrzeugdiebstählen sind viele Sicherungssysteme für Kraftfahrzeuge vorge­ schlagen worden. Außer mechanischen Vorrichtungen sind ferner unter Bezeichnungen wie "immobilizer" und "Wegfahrsicherung" elektrische Einrichtungen bekannt­ geworden, bei denen verschiedene für die Benutzung des Kraftfahrzeugs wichtige Funktionen ohne die Frei­ gabe mit einem Schlüssel blockiert werden. Bei einer durch DE 42 40 458 C1 bekannten Vorrichtung ist zum Schutz des Kraftfahrzeugs und elektronischer Geräte im Kraftfahrzeug ein Code-Sender im Zündschlüssel vorgesehen.
Diese bekannten Systeme und Vorrichtungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß kein wirksamer Schutz besteht, wenn die unberechtigte Benutzung mit einem gestohlenen Fahrzeugschlüssel erfolgt. Ferner kann bei diesen bekannten Systemen und Vorrichtungen ein durch Manipulationen trotz der Sicherungseinrichtun­ gen in Betrieb genommenes Fahrzeug in ein Versteck gebracht werden, wo die Sicherungseinrichtungen ent­ fernt werden können, so daß es als ungesichertes Fahr­ zeug gegebenenfalls weit entfernt vom Diebstahlsort verkauft werden kann.
Bei einem bekannten Alarmsystem (DE 42 43 415 C1) ist eine Empfangs- und Sendeeinheit im Fahrzeug zur Funkverbindung über ein Mobilfunknetz vorgesehen. Über die Funkverbindung sind dem Fahrzeug verschie­ dene Alarmcodes zuführbar, die im Falle einer unbe­ rechtigten Benutzung Alarm auslösen und das Fahrzeug blockieren können. Vom Fahrzeug ausgesandte Signale können zur Ortung des Fahrzeugs benutzt werden. Eine Sicherung des Fahrzeugs durch dieses Alarmsystem ist jedoch nur bei einer intakten Funkverbindung möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sy­ stem zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen unberechtig­ te Benutzung anzugeben, bei welchem auch nach dem Beginn der unberechtigten Benutzung eine Einflußnah­ me des Fahrzeughalters möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß ein Betriebser­ eignis mindestens eines der folgenden Ereignisse ist: Motorstarten, Türöffnen, Tanken, Fahren einer vorge­ gebenen Strecke.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß das Fahrzeug auch bei, beispielsweise durch Manipulation an der Antenne, unterbrochener Funkver­ bindung geschützt wird. Ferner ist vorteilhaft, daß der Betrieb des Fahrzeugs von der Zentralstelle aus bloc­ kiert werden kann, auch wenn beispielsweise der Fahr­ zeugschlüssel gestohlen wurde. Obwohl zu Zwecken des erfindungsgemäßen Systems grundsätzlich die Nutzung beliebiger Mobilfunknetze möglich ist, ist die Verwen­ dung von zellular aufgebauten Mobilfunknetzen, wie beispielsweise nach dem GSM-Standard, besonders vorteilhaft. Für die Übertragung der Meldung und der Rückmeldung stehen verschiedene Kanäle bzw. Dienste innerhalb des GSM-Standards zur Verfügung.
Das erfindungsgemäße System verhindert jedoch, daß das Fahrzeug bereits stehenbleibt, wenn eine oder wenige Meldungen nicht durch eine Rückmeldung be­ antwortet werden. Die erlaubte Anzahl von Betriebser­ eignissen ohne Rückmeldung muß so groß sein, daß das Fahrzeug einen Funkschatten ohne Blockierung durch­ fahren kann, jedoch klein genug, damit eine baldige Blockierung des Fahrzeugs nach einem Diebstahl gesi­ chert ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemä­ ßen Systems besteht darin, daß die Meldungen der Überwachungseinrichtung Informationen über den das erfindungsgemäße System benutzenden Teilnehmer (Dienstteilnehmer) aufweisen, wobei die Informationen in einem Schlüssel gespeichert sind, der zum Betrieb des Fahrzeugs erforderlich ist. Dabei kann der Schlüssel mit dem für das Fahrzeug an sich vorgesehenen Schlüssel (Zündschlüssel) vereint sein. Es kann jedoch auch ein Schlüssel in Form einer Chipkarte für das erfindungsge­ mäße System vorgesehen sein.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems besteht darin, daß das Senden einer Rückmel­ dung durch die Zentralstelle für jeweils ein Fahrzeug unterbunden werden kann. Hierdurch ist es möglich, daß ein Fahrzeugbesitzer, der an dem mit dem erfin­ dungsgemäßen System eingerichteten Dienst teilnimmt, - im folgenden Dienstteilnehmer genannt - und dem das Fahrzeug gegebenenfalls auch mit Schlüssel gestoh­ len worden ist, die Zentralstelle telefonisch benachrich­ tigt und unter Angabe seiner Teilnehmernummer und einer Geheimnummer eine Blockierung des Fahrzeugs in Auftrag gibt. Die Zentralstelle wird dann keine Rück­ meldungen für dieses Fahrzeug mehr senden, so daß es nach einer vorbestimmten Anzahl von Betriebsereignis­ sen stehenbleibt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Fahrzeugeinrichtung ferner durch die Überwa­ chungseinrichtung blockierbar ist, wenn eine von der Zentralstelle gesendete Blockiermeldung empfangen wird. Hierdurch wird eine Blockierung des Fahrzeugs durch die Zentralstelle möglich, ohne daß zuvor eine Meldung vom Fahrzeug ausgehend empfangen wurde.
Eine Manipulation durch Simulierung einer von der Zentralstelle ausgehenden Rückmeldung kann gemäß einer anderen Weiterbildung dadurch vermieden wer­ den, daß die Meldung eine wechselnde Teilnehmernum­ mer enthält, die der Überwachungseinrichtung im Rah­ men einer vorangegangenen Rückmeldung mitgeteilt wurde.
Für den Fall, daß sich ein mit dem erfindungsgemäßen System ausgerüstetes Fahrzeug in einem Gebiet ohne Versorgung durch das Mobilfunknetz befindet, ist ge­ mäß einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß die Blockierung durch Eingabe einer Geheimnum­ mer aufhebbar ist.
Wird bei dem erfindungsgemäßen System die zum Senden und Empfangen erforderliche Antenne beschä­ digt oder entfernt, können keine Meldungen gesendet und Rückmeldungen empfangen werden. Damit würde das Fahrzeug blockiert werden. Um dieses weitgehend zu verhindern, kann durch eine Weiterbildung der Erfin­ dung vorgesehen sein, daß zum Senden und Empfangen eine Scheibenantenne, insbesondere eine in die Wind­ schutzscheibe integrierte Antenne, verwendet wird.
Eine Unwirksamkeit des erfindungsgemäßen Systems im Fahrzeug kann vorzugsweise dadurch verhindert werden, daß die Überwachungseinrichtung derart mit der Fahrzeugeinrichtung verbunden ist, daß eine elek­ trische Trennung zum Blockieren der Fahrzeugeinrich­ tung führt. Außerdem wird die Sicherheit gegenüber Manipulationen dadurch erhöht, daß mehrere Fahrzeu­ geinrichtungen von der Freigabe durch die Überwa­ chungseinrichtung abhängig sind.
Die Benutzung des Mobilfunknetzes für das erfin­ dungsgemäße System hat ferner den Vorteil, daß die Position des Fahrzeugs ermittelt werden kann. Dieses ist durch die Verfahren zum Verbindungsaufbau (Rou­ ting) des Mobilfunknetzes, insbesondere nach dem GSM-Standard, mit einer Genauigkeit eines Gebietes einer Zelle möglich. Für den Fall, daß zum Zeitpunkt der Ermittlung der Position vom Fahrzeug keine Meldun­ gen mehr ausgehen, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die jeweils letzte Position des Fahrzeugs, die durch ursprungsabhängiges Routing des Mobilfunknetzes ermittelt wurde, gespeichert wird und abrufbar ist.
Nur mit äußerst geringem Mehraufwand kann das erfindungsgemäße System dadurch weitergebildet wer­ den, daß nach einer geeigneten Eingabe eine Notrufmel­ dung von der Überwachungseinrichtung über das Mo­ bilfunknetz gesendet wird.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Sy­ stems besteht in einer Aufrüstbarkeit mit weiteren Mo­ bilfunkdiensten, wie beispielsweise Verkehrsinforma­ tion, Verkehrslenkung, mobilem Telefon und mobilem Telefax.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemä­ ßen Systems in schematischer Darstellung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild von den im Fahrzeug be­ findlichen Teilen des erfindungsgemäßen Systems.
In Fig. 1 sind stellvertretend für die an sich bekannten Komponenten des Mobilfunknetzes lediglich eine Ba­ sisstation 1 und eine Mobilvermittlungsstelle 2 darge­ stellt. Das Mobilfunknetz ist mit einer Zentralstelle 3 verbunden, die im wesentlichen aus einem Rechner mit im einzelnen nicht dargestellten Ein- und Ausgabe-Ein­ richtungen, mit Speichern und mit Datenübertragungs­ einrichtungen vom und zum Mobilfunknetz versehen ist. In einem Fahrzeug 4 befindet sich eine Überwachungs­ einrichtung, die im folgenden anhand von Fig. 2 näher erläutert wird.
Die Überwachungseinrichtung 5 enthält einen Pro­ zessor 6 und eine Sende/Empfangseinrichtung 7 mit al­ len Funktionalitäten, die zum Aufbau von Verbindun­ gen und zur Übertragung von Daten über das Mobil­ funknetz erforderlich sind. Diese sind insbesondere die Fähigkeit des Synchronisierens mit einer Basisstation, die Auswahl eines freien Kanals, der probehalber Emp­ fang von Nachbarbasisstationen und gegebenenfalls ein sogenanntes Hand-over zu einer der Nachbarbasissta­ tionen. Weitere Funktionen sind im GSM-Standard fest­ gelegt. Dem Prozessor 6 ist eine Lesestation 8 zugeord­ net, in welche ein Schlüssel mit einem Identifikationsco­ de einführbar ist, dessen Zuteilung Voraussetzung zur Teilnahme an dem durch das erfindungsgemäße System gebildeten Dienst ist.
Als Fahrzeugeinrichtung dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fahrzeug-Computer 10, der in an sich bekannter Weise Steuersignale für die Zündung 11, die Kraftstoffeinspritzung 12 und für eine Kraftstoff­ pumpe 13 erzeugt. Der Fahrzeug-Computer 10 erhält eine Reihe von Steuersignalen, die über geeignete Ein­ gänge zuführbar sind. Von diesen sind beispielsweise Impulse eines Tachometers 14 und beim Starten des Motors erzeugte Impulse (Schalter 15) für das erfin­ dungsgemäße System von Bedeutung und werden vom Fahrzeug-Computer 10 zum Prozessor 6 der Überwa­ chungseinrichtung 5 weitergeleitet. Der Fahrzeug-Com­ puter 10 erhält ferner vom Prozessor 6 Signale, bei de­ ren Ausbleiben Funktionen, wie Zündung, Kraftstoffzu­ fuhr und Kraftstoffeinspritzung blockiert werden.
Während des Betriebs des Fahrzeugs werden im Pro­ zessor 6 Meldungen erzeugt und über die Sende/Emp­ fangs-Einrichtung 7 ausgestrahlt. Eine solche Meldung enthält insbesondere folgende Informationen:
  • - Meldung-ID zur Kennzeichnung des Typs dieser Meldung,
  • - eine Fahrzeug-Identifikation,
  • - Authentifikationscode des Fahrzeugs,
  • - temporäre Teilnehmernummer.
Nach dem Eintreffen dieser Meldung bei der Zentral­ stelle 3 wird zur Überwachungseinrichtung 5 im Fahr­ zeug folgende Rückmeldung übertragen:
  • - Meldung-ID zur Kennzeichnung der Art der Meldung,
  • - Authentifikationscode der Zentralstelle,
  • - Anzahl der Betriebsereignisse,
  • - neue temporäre Teilnehmernummer.
Die Anzahl der Betriebsereignisse (Events) kann von Fahrzeug zu Fahrzeug sehr unterschiedlich sein. Einer­ seits soll diese Zahl so groß sein, daß ein Fahrzeug nicht in einem Funkschatten gesperrt wird, ein gestohlenes Fahrzeug jedoch möglichst schnell blockiert wird. Da­ bei kann außer der Zahl der gefahrenen Kilometer das Starten des Motors und/oder das Öffnen der Fahrertür berücksichtigt werden. So kann beispielsweise ein Event alle fünf gefahrene Kilometer auftreten, während das Starten des Motors zwei Events und das Öffnen der Fahrertür ebenfalls zwei Events entspricht. Für jedes Fahrzeug kann ein derartiges Event-Modell in der Zen­ tralstelle gespeichert und innerhalb der Rückmeldungen an das Fahrzeug übertragen werden. Bei jeder Meldung vom Fahrzeug zur Zentralstelle werden genug Events geladen, um E(max) zu erreichen. Wenn die Anzahl der übrigen Events weniger als E(min) wird, meldet sich das Fahrzeug bei der Zentralstelle, um weitere Events nach­ zuladen.
Meldet sich im Falle eines Diebstahls der Besitzer des Fahrzeugs bei der Zentralstelle und weist sich in geeig­ neter Weise, beispielsweise durch Nennung der Fahr­ zeug-ID und einer Geheimnummer aus, kann in der Zentralstelle mindestens die Rückmeldung gesperrt werden. Zusätzlich kann an die Überwachungseinrich­ tung 5 eine Meldung zum Blockieren des Fahrzeugs gesendet werden, welche aus dem Meldung-ID, in die­ sem Fall die Information, daß es sich um eine Blockier­ meldung handelt, und dem Authentifikationscode der Zentralstelle besteht.
Mobilfunknetze wie die derzeitigen digitalen Mobil­ funknetze nach dem GSM-Standard weisen verschiede­ ne Datendienste auf, die zur Übertragung des erfin­ dungsgemäßen Systems geeignet sind. Vorzugsweise ist davon der Short Message Service (SMS) geeignet, da dieser besonders zur Übertragung kleiner Datenmen­ gen pro Verbindung ausgelegt ist. Auch ist gleichzeiti­ ges Telefonieren bei der Benutzung dieses Dienstes möglich, wenn die Mobilstation dafür ausgebildet ist.

Claims (12)

1. System zur Sicherung eines Fahrzeugs gegen un­ berechtigte Benutzung, wobei im Fahrzeug (4) eine Überwachungseinrichtung (5) mit einem Sende/­ Empfangsgerät (7) für ein Mobilfunknetz (1, 2) mit mindestens einer für den Betrieb des Fahrzeugs (4) erforderlichen Fahrzeugeinrichtung (10 bis 13), ins­ besondere Zündung, Kraftstoffpumpe, Anlasser, derart verbunden ist, daß die Funktion der Fahr­ zeugeinrichtung (10 bis 13) durch die Überwa­ chungseinrichtung (5) blockierbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (5) von Zeit zu Zeit eine Meldung über das Mobil­ funknetz (1, 2) an eine Zentralstelle (3) sendet und daß die Überwachungseinrichtung (5) die Funktion der Fahrzeugeinrichtung (10 bis 13) blockiert, wenn nach einer bestimmten, von der Zentrale gesendeten Anzahl von Betriebsereig­ nissen des Fahrzeugs (4) keine Rückmeldung emp­ fangen worden ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Betriebsereignis mindestens eines der folgenden Ereignisse ist: Motorstarten, Türöffnen, Tanken, Fahren einer vorgegebenen Strecke.
3. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldungen der Überwachungseinrichtung (5) Informationen über den das erfindungsgemäße System benutzen­ den Teilnehmer (Dienstteilnehmer) aufweisen, wo­ bei die Informationen in einem Schlüssel gespei­ chert sind, der zum Betrieb des Fahrzeugs erforder­ lich ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Senden einer Rückmeldung durch die Zentralstelle (3) für jeweils ein Fahrzeug (4) unterbunden werden kann.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugein­ richtung (10 bis 13) ferner durch die Überwa­ chungseinrichtung (5) blockierbar ist, wenn eine von der Zentralstelle (3) gesendete Blockiermel­ dung empfangen wird.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldung eine wechselnde Teilnehmernummer enthält, die der Überwachungseinrichtung (5) im Rahmen einer vorangegangenen Rückmeldung mitgeteilt wurde.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung durch Eingabe einer Geheimnummer aufhebbar ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß zum Senden und Empfangen eine Scheibenantenne, insbesondere ei­ ne in die Windschutzscheibe integrierte Antenne, verwendet wird.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwa­ chungseinrichtung (5) derart mit der Fahrzeugein­ richtung (10 bis 13) verbunden ist, daß eine elektri­ sche Trennung zum Blockieren der Fahrzeugein­ richtung (10 bis 13) führt.
10. System nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils letzte Position des Fahrzeugs (4), die durch ur­ sprungsabhängiges Routing des Mobilfunknetzes (1, 2) ermittelt wurde, gespeichert wird und abruf­ bar ist.
11. System nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer geeigneten Eingabe eine Notrufmeldung von der Überwachungseinrichtung (5) über das Mobilfunk­ netz (1, 2) gesendet wird.
12. System nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Aufrüstbarkeit mit weiteren Mobilfunkdiensten.
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