DE4414403A1 - Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer - Google Patents
Ion-Molekül-Reaktions-MassenspektrometerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein dynamisches Ion-Molekül-Reaktions-Mas
senspektrometer zur qualitativen und quantitativen Analyse von Gasen und Gas
gemischen mit hoher Zeitauflösung und Selektivität, bestehend aus einer Ionisa
tionskammer und einem Massenfilter für Primärionen, aus einer Reaktionskammer,
die eine Ionenfalle vom Typ einer Paul-Falle (QUISTOR) darstellt und gleichzeitig
als Sekundärmassenfilter dient sowie aus einem Detektor.
In der konventionellen massenspektrometrischen Gasanalyse erfolgt die Ionisierung
von Analysensubstanzen durch Elektronenstoß. Das führt in der Regel zur Frag
mentierung des entstandenen Molekülions, was eine oft schwer auswertbare Signal
fülle zur Folge hat. Viele Fragmentionensignale sind darüberhinaus unspezifisch, so
daß die gemessenen Massenspektren besonders von Substanzgemischen oft keine
qualitativen jedoch nur in ganz wenigen Ausnahmefällen quantitative Aussagen über
die Zusammensetzung der Mischung zulassen.
Die Fragmentierung der Gaskomponenten kann weitgehend unterdrückt werden,
wenn ihre Ionisierung durch eine Ion-Molekül-Reaktion geschieht. Kann die kine
tische Energie der Reaktionspartner klein gehalten werden, so hängt im Falle stoß
kontrollierter Reaktionen (z. B. Elektronenübertragungen, Protonenübertragungen
oder Ionenanlagerung) die Produktbildung nur von der Bildungswärme der Reak
tionspartner ab. Die dabei auftretende Überschußenergie der Produktionen ist dann
meist so gering, daß Fragmentierung dieser fast unmöglich sind. Bezüglich der
Energiebilanz solcher Ion-Molekül-Reaktionen liegt auch die Selektivität der
Methode begründet. Will man nur bestimmte Komponenten einer Mischung unter
suchen, die möglicherweise sogar nur in geringen Konzentrationen in dieser Mi
schung vorliegen, kann über die Wahl der Primärionenart die Reaktion mit der
Hauptkomponente völlig unterdrückt werden.
Massenspektrometer dieser Art sind besonders geeignet, Gase und Gasmischungen
zu identifizieren und deren Zusammensetzungen qualitativ und quantitativ zu
bestimmen. Bevorzugt werden Moleküle mit kleinen Molekulargewichten durch wei
che Ionisierung mittels der Ion-Molekül-Reaktion selektiv getrennt und detektiert.
Die hohe Zeitauflösung der Massenspektrometrie gestattet es auch, sich zeitlich in
ihrer Zusammensetzung verändernde Gasmischungen zu analysieren, was diese
Methode besonders für die Prozeßkontrolle und -steuerung attraktiv macht.
Aus "Chem. Tech. 20 (7), 22-25 (1991)" und aus "Fresenius J. Anal. Chem. 347,
263-268 (1993)" ist bereits ein derartiges Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektro
meter bekannt, welches sich eines Multipol-Stabsystems als Ion-Molekül-Reak
tionskammer bedient. Das bekannte Verfahren hat den entscheidenden Nachteil, daß
die Reaktionsbedingungen; Partialdruck des Analysengases sowie kinetische Energie
der Primärionen im verwendeten Multipol nur schwer und aufwendig kontrollierbar
sind. Das führt dazu, daß die Reproduzierbarkeit, die Empfindlichkeit und die
Linearität des dynamischen Bereiches nur durch komplizierte Kalibrierungen und
Anpassungsverfahren des Gerätes für die jeweilige Anwendung eingestellt werden
müssen. Weiterhin ist die Selektivität und die Empfindlichkeit einer Ion-Mole
kül-Reaktion abhängig vom Ionisierungsquerschnitt. Dieser hängt wiederum sehr
stark von der Energetik der Reaktanden ab. Im bisher bekannten Verfahren, welches
einen Oktupolmassenfilter als Reaktionskammer verwendet, werden die Primärionen
über eine Massenvorselektion mit Hilfe eines Magnetfeldes in diese eingebracht. Sie
besitzen jedoch Translationsenergie, die in der Regel über der thermischen Energie
des Neutralgases liegt und beim Stoß in innere Energie umgewandelt wird. Dadurch
sind unkontrollierbare Reaktionen möglich, die sich beispielsweise in einem Verlust
an Selektivität oder auch in verstärktem Maße in der Bildung von Fragmentionen
äußert, was eine Interpretation der Ergebnisse erschwert oder unmöglich machen
kann. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist die Verwendung eines
Sekundärionenmassenfilters, der zu zusätzlichen Empfindlichkeitsverlusten führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, ein Ion-Molekül-
Reaktions-Massenspektrometer der eingangs erwähnten Art hinsichtlich seiner Se
lektivität, Empfindlichkeit, Reproduzierbarkeit und Linearität zu verbessern, wobei
sein Aufbau einfach und sein Betrieb wirtschaftlich sein soll.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein aus einer be
liebigen Ionenquelle, die eine konventionelle Elektronenstoßionisierungsquelle sein
kann, austretender Primärionenstrom durch ein Primärmassenfilter, der ein magne
tisches Sektorfeld oder ein Multipolmassenfilter sein kann, bezüglich einer Ionen
sorte vorselektiert wird. Die so vorselektierte Ionensorte (einfach positiv geladene
Edelgase, protonierte Moleküle oder ähnlich reaktive Ionen) wird ionenoptisch in
eine Ionenfalle vom Typ einer Paul-Falle eingebracht. Naturgemäß arbeitet eine
Paul-Falle nur in Anwesenheit eines relativ hohen Partialdruckes (ca. 10-3 mbar -
10-4 mbar) eines inerten Puffergases, wie Helium oder Argon stabil. Aufgrund des
hohen Puffergasdruckes werden somit die eingebrachten Primärionen energetisch
gekühlt. Mischt man nun über Dosiereinlaßventile dem Puffergas ein Analysengas
bei, kann die gewünschte Ion-Molekül-Reaktion eintreten, wobei die wesentlich
bessere Speicherungsmöglichkeit von Ionen in einer Paul-Falle auch zeitabhängige
Ion-Molekül-Reaktionen zuläßt, die sich durch ihre Reaktionsraten unterscheiden
und dadurch ein weiterer Parameter zur Steigerung der Selektivität zur Verfügung
steht. Im Falle von Ion-Molekül-Reaktionen, die nicht stoßkontrolliert ablaufen,
sich aber bezüglich ihrer Reaktionsrate für verschiedene Moleküle unterschieden, ist
damit sogar die Möglichkeit zur Differenzierung von Isomerengemischen gegeben.
Die entsprechend der abgelaufenen Ion-Molekül-Reaktion für jedes Analysengas
oder Gasmischung charakteristischen Produktionen werden durch elektronisches
Auslesen der Paul-Falle auf einen Ionendetektor, der ein Sekundärionenverviel
facher sein kann, entsprechend ihrem Masse-zu-Ladungs-Verhältnis quantitativ re
gistriert. Modernere Methoden, nach denen die Paul-Falle auch als Fourier-Trans
form-Influenzdetektor betrieben werden kann, sind ebenso möglich. In jedem Falle
gestattet die hohe Registriergeschwindigkeit (einige Millisekunden pro Spektrum)
eine hohe Zeitauflösung für die Untersuchung dynamischer Prozesse, bei denen das
Analysengas oder die Zusammensetzung der Gasmischung zeitlich variiert.
Die Reproduzierbarkeit und damit auch die Zuverlässigkeit derartiger Analysener
gebnisse hängt in hohem Maße von der Reproduzierbarkeit der Reaktionsparameter
ab. Der Partialdruck einer Gaskomponente kann für Ion-Molekül-Reaktionen be
kannter Systeme hinreichend gut über die Reaktionsrate dieses Systems bestimmt
werden. Das ist jedoch nur in Ionenfallen vom Typ einer Paul-Falle oder einer Pen
ning-Falle möglich, weil diese Instrumente die Speicherung geladener Teilchen über
ausreichend lange Zeiträume garantieren. Die Druckeichung der Reaktionskammer
für die vorliegende Erfindung kann somit bequem über eine Kalibrierungsreaktion
mit entweder dem später quantitativ zu untersuchenden Gas selbst oder einem
ähnlichen Gas durchgeführt werden.
Das Wesen der Erfindung wird anhand des in Fig. 1 gezeigten, stark schematisier
ten Ausführungsbeispiels eines Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometers näher
erläutert:
Primärionen eines Edelgases oder einer protonierenden Spezies (CH5⁺, NH4⁺,. . .)
werden in der Ionenquelle 1 entweder durch Elektronenstoßionisierung (EI =
electron impact), wenn es sich um eine konventionelle EI-Ionenquelle handelt, oder
durch Ion-Molekül-Reaktion (CI = chemical ionization), wenn es sich um eine
CI-Ionenquelle handelt, erzeugt. Dazu wird über einen Reaktandgaseinlaß das Neu
tralgas eingelassen, welches für die selektive Identifizierung verschiedener Kom
ponenten einer Gasmischung auch ein Reaktandgasgemisch sein kann. Die in der
Ionenquelle 1 gebildeten Primärionen werden durch Anlegen einer Beschleunigungs
spannung auf dem Blendensystem 2 aus der Ionenquelle 1 extrahiert und in das
Magnetfeld 3 fokussiert. Entsprechend der Dempster-Gleichung kann bei gegebener
Beschleunigungsspannung und Magnetfeldstärke nur eine Ionensorte mit einem be
stimmten Masse-zu-Ladungsverhältnis das Magnetfeld 3 in eingezeichneter Pfeil
richtung passieren und in die Linsenstrecke 4 einfliegen. Das Linsensystem 4 hat
aufgrund der angelegten Spannungen eine fokussierende und bremsende Wirkung auf
den Ionenstrahl. Ist die ausgewählte Ionensorte ausreichend gut fokussiert und ab
gebremst, kann sie in die Eintrittsöffnung der eintrittsseitigen Polelektrode in die
Paul-Falle 5 eintreten. In die Paul-Falle 5, die als Reaktionskammer dient, wird
mit etwa 10-4 mbar bis 10-3 mbar ein Puffergas (i.a. benutzt man Helium, das mit
etwa 24,5 eV die höchste Ionisierungsenergie (IE) besitzt) eingelassen. Somit werden
die in die Reaktionskammer eingeschossenen Primärionen sofort durch unreaktive
Stöße kinetisch gekühlt. Gleichzeitig läßt man über einen nicht eingezeichneten
Dosiereinlaß das Analysengas in die Reaktionskammer 5 einströmen. Die Primär
ionen sind so in der Lage mit den Neutralmolekülen des Analysengases in einer
thermischen Ion-Molekül-Reaktion die für das Analysengas charakteristischen
Produktionen zu bilden. Will man beispielsweise im Prozeßgas einer Verbrennungs
maschine, das Verhältnis von Kohlenmonoxid (IE=14,01 eV) zu Kohlendioxid
(IE=13,77 eV) bestimmen, was mittels der klassischen Elektronenstoßionisierungs
massenspektrometrie aufgrund der Fragmentierung des Molekülions von Kohlendi
oxid unmöglich ist, kann man Argonionen als Primärionen verwenden, wobei Argon
eine Ionisierungsenergie von 15,76 eV besitzt. Als Faustregel sollte man beachten,
daß die Rekombinationsenergie der Primärionen immer etwas höher als die Ioni
sierungsenergie des Analysengases sein sollte. Gleiche Überlegungen gelten für die
Protonierung von Gasen. Hier sollte die Protonenaffinität des Analysengases etwas
höher sein als die der Primärionen.
Die gebildeten Sekundär- oder Produktionen können nach entsprechender Reak
tionszeit aus der Paul-Falle durch Variation des Hochfrequenzfeldes sukzessive aus
gelesen werden. Dazu hat die austrittsseitige Polelektrode entsprechende Öffnungen
und ein nachgeschalteter Ionendetektor 6 kann das Produktionenspektrum quanti
tativ registrieren. Die Daten können auf elektronischen Datenspeichern gespeichert
und auf einem nicht näher bezeichneten Computer bearbeitet und analysiert werden.
Auf die Darstellung der für den Betrieb eines Massenspektrometers notwendigen
Vakuumversorgungseinheit wurde hier aus Gründen der Vereinfachung verzichtet.
Ebenfalls wird in Fig. 1 nicht näher auf die elektronische Kontroll- Meß- und
Steuereinrichtung zum Betreiben der einzelnen Komponenten des Ion-Molekül-Re
aktions-Massenspektrometers eingegangen, weil diese dem Stand der Technik ent
sprechen und von einem Fachmann ohne weiteres realisiert werden können.
Claims (13)
1. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer bestehend aus einer Ionenquelle zur
Erzeugung von Primärionen, eines ionenoptischen Linsen- und Blendensystems zur
Fokussierung des Primärionenstrahls in einen Massenfilter für geladene Teilchen, einem
Massenfilter für geladene Teilchen, eines ionenoptischen Linsen- und Blendensystems zur
Fokussierung des Primärionenstrahls in die Reaktionskammer, einer Reaktionskammer
sowie einem Ionendetektor zur Registrierung der gebildeten Sekundärionen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer eine Ionenfalle vom Typ einer Paul-Falle ist.
2. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärionenquelle eine konventionelle, kontinuierlich arbeitende Elek
tronenstoßionisierungsionenquelle ist.
3. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärionenquelle eine konventionelle, kontinuierlich arbeitende chemi
sche Ionisierungsionenquelle ist.
4. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärionenquelle eine Feldionisierungs/Felddesorptions-Ionenquelle
ist.
5. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärionenquelle von Typ einer, kontinuierlich arbeitenden FAB-
Ionenquelle (Fast Atom Bombardment) ist.
6. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Primärionenmassenfilter ein Quadrupolmassenfilter ist.
7. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Primärionenmassenfilter ein Multipolmassenfilter ist.
8. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Primärionenmassenfilter ein Magnetfeld ist.
9. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer eine Ionenfalle vom Typ einer Paul-
Falle ist, die durch variable elektronische Frequenzsteuerung der Ringelektrode sowie der
Polelektroden Ion-Molekül-Reaktionen zwischen den Primärionen und einem Analysen
gas zu den entsprechenden Sekundärionen für verschiedene Reaktionszeiten gewährleistet.
10. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer eine Ionenfalle vom Typ einer Paul-
Falle ist, die durch entsprechende elektronische Potentialsteuerung der Polelektroden
sowie der Ringelektrode in der Lage ist, die gespeicherten Sekundärionen nach Ablauf der
Ion-Molekül-Reaktion auf einen Ionendetektor auszulenken.
11. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer eine Ionenfalle vom Typ einer Paul-
Falle ist, die durch entsprechende elektronische Potentialsteuerung der Polelektroden
sowie der Ringelektrode in der Lage ist, die gespeicherten Sekundärionen nach Ablauf der
Ion-Molekül-Reaktion aufgrund ihrer Influenzwirkung auf die Elektroden als Frequenz
signal zu detektieren.
12. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ionendetektor zur Registrierung der Sekundärionen ein
Sekundärelektronenvervielfacher ist.
13. Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ionendetektor zur Registrierung der Sekundärionen ein
Photomultiplier ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414403 DE4414403A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414403 DE4414403A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414403A1 true DE4414403A1 (de) | 1994-10-06 |
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ID=6516381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944414403 Ceased DE4414403A1 (de) | 1994-04-26 | 1994-04-26 | Ion-Molekül-Reaktions-Massenspektrometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414403A1 (de) |
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1994
- 1994-04-26 DE DE19944414403 patent/DE4414403A1/de not_active Ceased
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