DE4413429A1 - Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen

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DE4413429A1
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DE19944413429
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Inventor
Reiner Guenter Dickhaus
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Dickhaus and Partner GmbH
Original Assignee
Dickhaus and Partner GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/20Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/22Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material
    • F16B2/24Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal
    • F16B2/248Clips, i.e. with gripping action effected solely by the inherent resistance to deformation of the material of the fastening of resilient material, e.g. rubbery material of metal of wire
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen.
Es ist bekannt, zur lösbaren Verbindung von Teilen Schrauben, Splinte, Stifte usw. zu verwenden. Nachteilig an der Handhabung der bekannten Verbindungsmittel, wie z. B. Stifte oder Schrauben ist, daß eine Fixierung der zu verbindenden Teile notwendig ist, damit das Verbindungsmittel durch durch Bohrungen der zu verbindenden Teile hindurchgeführt werden kann. Dies erfordert erhöhte Aufmerksamkeit der Bedienperson und ist oftmals nur mit zwei Händen zu bewerkstelligen. Nachteilig ist ferner, daß die Verbindung der Teile nur mit Werkzeug zu lösen ist. Weiterhin ist die Funktionsfähigkeit der Verbindung eingeschränkt, sobald die Verbindung mit Sand, Schlamm oder Schnee verschmutzt ist.
Nachteilig beim Einsatz von losen Verbindungsmitteln wie z. B. bei Schrauben oder Stiften ist, daß diese leicht zu verlieren sind und deshalb beim nächsten Verbindungsvorgang nicht zur Verfügung stehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen zu schaffen, die ein schnelles, einfaches und zuverlässiges Verbinden der zu verbindenden Teile gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federspannung stehender Hebel in einem Endbereich mindestens einen Stift aufweist, der in einer Verriegelungsposition des Hebels durch eine Bohrung des ersten zu verbindenden Teils geführt ist und in eine Vertiefung bzw. eine Bohrung des zweiten zu verbindenden Teils eingreift, und daß das erste Teil eine Erhebung derart aufweist, daß bei Verstellung des Hebel in eine Entriegelungsposition ein Teilbereich des Hebels auf der Erhebung zur Anlage kommt, so daß der Stift mindestens aus der Vertiefung bzw. der Bohrung des zweiten zu verbindenden Teils herausbewegt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem unter Federspannung stehenden Hebel, der an seinen Enden jeweils einen Stift aufweist, der in miteinander fluchtende Bohrungen bzw. Vertiefungen der zu verbindenden Teile eingesetzt ist. In der Verriegelungsposition der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Stifte durch die Federkraft in entgegengesetzte Richtung gedrückt, so daß diese durch die Bohrung des ersten Teils sowie in eine Bohrung bzw. einer Vertiefung des zweiten Teils eingreifen und für eine sichere Verbindung der Teile sorgen.
Um die Befestigung der zu verbindenden Teile zu lösen, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine Entriegelungsposition gebracht. Dazu führt der Hebel eine Schwenkbewegung aus, wobei die Symmetrieachse der koaxial zueinander gelagerten Stifte die Drehachse bildet. Die Schwenkbewegung kann einen Winkelbereich von 0 bis 180 Grad umfassen. Zur Erreichung der Entriegelungsposition weist das erste Teil eine Erhebung auf, die jeweils einem Stift zugeordnet ist. Während der Schwenkbewegung wird ein Teilbereich des Hebels von der Erhebung erfaßt und in entgegengesetzter Richtung zur Federkraft bewegt, so daß der Stift aus der Bohrung bzw. der Vertiefung des zweiten Teils herausbewegt wird. Nach Verlassen des Stiftes aus der Bohrung bzw. der Vertiefung des zweiten Teils kann dieses von dem ersten Teil getrennt und entfernt werden. Die Befestigung der beiden Teile ist damit gelöst.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung greifen die Stifte des Hebels mit Spiel in die miteinander fluchtenden Bohrungen der zu verbindenden Teile, so daß die beiden Teile an den Stiften drehbar gelagert sind. Hierdurch wird eine relative Drehbewegung der Teile gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem innenliegenden Hebel,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem außen anliegenden Hebel
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem außen mehreren Teilen bestehenden Hebel, der als Achse für eine Rolle dient,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Hebel als Rastverbinder,
Fig. 5a eine perspektivische Darstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verriegelungsposition,
Fig. 5b eine perspektivische Darstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5a in einer Entriegelungsposition,
Fig. 6a eine perspektivische Darstellung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Hebel als Teil eines Gurtschlosses in Verriegelungsposition,
Fig. 6b eine perspektivische Darstellung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6a in einer Entriegelungsposition.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen ist als Schnellverbindung vielfältig einsetzbar und läßt sich an die jeweiligen konstruktiven Bedingungen einfach anpassen. Als Anwendungsgebiete kommen Gestänge von Baugerüsten und Regalteilen, Schlösser, Gurtschlösser Werkzeugverbindungen als Scharnierverbindungen, Verbindungen an Klappfahrrädern, Klapptischen, Toren, Bootsstegen sowie Kranarmen in Frage.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 werden ein langgestrecktes Winkelprofil 10 als erstes Teil und ein Rahmenprofil 11 als zweites Teil durch einen U-förmig ausgebildeten Hebel 12 miteinander verbunden. Der Hebel 12 ist bügelförmig ausgebildet und besteht aus einem Haltegriff 13, zwei sich daran anschließende und parallel erstreckende Schenkel 14 und 15, an die sich jeweils ein abgewinkelter Stift 16, 17 anschließt. In der Verriegelungsposition ist der unter Federspannung stehende Bügelhebel 12 mit seinen Stiften 16, 17 in Bohrungen 18 des Winkelprofils 10 und in Bohrungen 19 des Rahmenprofils 11 eingefaßt. Die Bohrungen 18, 19 sind koaxial zueinander angeordnet, so daß die Symmetrieachse der Stifte 16, 17 eine Drehachse 20 bildet.
Zur Erlangung einer Entriegelungsposition, bei der das Rahmenprofil 11 von dem Winkelprofil 10 abnehmbar ist, wird der Bügelhebel 12 am Haltegriff 13 ergriffen und in Pfeilrichtung 21 verschwenkt. Es erfolgt ein Drehbewegung um die Drehachse 20, wobei etwa ein Winkel von 90 Grad überstrichen wird. Das aus Oberteil 22, Mittelteil 23 und Unterteil 24 bestehende Winkelprofil 10 weist an einem randseitigen Endbereich, in welchem die Bohrungen 18 angeordnet sind, zwei sich in Längsrichtung des Winkelprofils 10 erstreckende Schrägen 25 auf. Diese Schrägen 25 sind keilförmig ausgebildet und erstrecken sich jeweils randseitig an dem Oberteil 22 und dem Unterteil 24 bis hin zu einem Eckkantenbereich 26. Bei Bewegung des Bügelhebels 12 in die Entriegelungsposition werden die Schenkel 14, 15 des Hebels 12 von der kontinuierlich ansteigenden Schräge 25 erfaßt und jeweils nach innen gebogen. Der Hebel 12 wird soweit verschwenkt, bis die Schenkel 14, 15 an eine vertikale Kante 27 der Schräge 25 stoßen. In dieser Stellung sind die Stifte 16, 17 so weit nach innen gebogen, daß sie Bohrungen 19 des Rahmenprofils 11 verlassen haben. Das Rahmenprofil 11 kann nun von dem Winkelprofil 10 abgenommen werden.
Das Verbinden der beiden Teile, nämlich des Winkelprofils 10 mit dem Rahmenprofil 11, erfolgt in umgekehrter Weise. In Entriegelungsposition wird das Rahmenprofil 11 mit seinen Bohrungen 19 fluchtend zu den Bohrungen 18 des Winkelprofils 10 auf dieses aufgesetzt, und nachfolgend wird der Hebel 12 von seiner zu dem Winkelprofil 10 senkrechten Lage in die Verriegelungsposition verschwenkt.
Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 kann ein rohrförmiges Teil 28, das in einem Rahmenteil 29 eingesetzt wird, mit diesem lösbar verbunden werden, wobei in Längsrichtung mehrere zueinander beabstandete Bohrungen 30 paarweise angeordnet sind. Die paarweise angeordneten Bohrungen 30 sind jeweils auf einer gedachten Geraden angeordnet. In einer Verriegelungsposition des rohrförmigen Teils 28 mit dem Rahmenteil 29 befindet sich auf der Oberseite des Rahmenteils 29 ein Bügelhebel 31. Dieser erstreckt sich mit seinen Schenkeln 32, 33 auf der Oberseite des Rahmenteils 29. Die endseitig an den Schenkeln 32, 33 abgewinkelten Stifte 34 erstrecken sich durch Bohrungen 36 des Rahmenteils 29 und durch ein Paar der Bohrungen 30 des rohrförmigen Teils 28.
Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 31 derart ausgebildet, daß dieser mit einer Federkraft nach innen wirkt. Es wird daher eine feste Verbindung zwischen dem rohrförmigen Teil 28 und dem Rahmenteil 29 in der Verriegelungsposition erreicht. Zur Erlangung einer Entriegelungsposition wird der Hebel 31 an einem Haltegriff 37 ergriffen und nach oben verschwenkt. Der Hebel 31 wird so weit verschwenkt, bis ein Winkelsegment 38 der Schenkel 32, 33 auf einer schrägen Ebene 39 des Rahmenteils 29 zur Anlage kommt. In dieser Lage werden die Stifte 34 nach außen gebogen, so daß sie den Bereich der Bohrungen 36 verlassen. Nun kann das rohrförmige Teil 28 frei im Rahmenteil 29 verschoben werden. Es kann eine andere Einsetztiefe des rohrförmigen Teils 28 eingestellt werden oder das rohrförmige Teil 28 ganz aus dem Rahmenteil 29 entnommen werden. Um das rohrförmige Teil 28 mit dem Rahmenteil 29 zu verbinden, erfolgt der Ablauf von der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition in umgekehrter Weise.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 dient ein Bügelhebel 40 neben der Befestigung von einem Rad 41 und einem Rahmenteil 42 zugleich als Teil einer Achse 43 des Rades 41. Dazu ist der Bügelhebel 40 aus mehreren Einzelteilen hergestellt. Der U-förmige Bügelhebel 40 weist an seinen Enden jeweils mit diesen verbundene Führungsteile 44 auf, die in den Innenring eines nicht gezeigten Rollenlagers des Rades 41 eingreifen. Zu den Führungsteilen 44 korrespondieren Achsenführungen 45 des Rades 41. Sowohl die Führungsteile 44 als auch die Achsenführungen 45 weisen keilförmige Flächen 46 auf, die sich kreisbogenförmig um das Führungsteil 44 sowie der Achsenführung 45 erstrecken. Die keilförmigen Flächen 46 des Führungsteils 44 einerseits und der Achsenführung 45 andererseits steigen in unterschiedlicher Richtung an, so daß bei der Schwenkbewegung des Bügelhebels 40 in eine Entriegelungsposition die nicht gezeigten Stifte des Hebels 40 zusammen mit den Führungsteilen 44 aus der Verankerung mit dem Rad 41 gelöst werden. Nachfolgend kann das Rad 41 herausgenommen werden.
Durch die Ausbildung des Hebels 40 mit einem Führungsteil 44 wird ein Verkanten beim Auseinanderbiegen des Bügelhebels 40 verhindert. Die nicht gezeigten Stifte des Bügelhebels 40 greifen in der Verriegelungsposition zu beiden Seiten der Radachse 43 ein, wobei sie in dieser Stellung durch die Federkraft des Bügelhebels 40 gesichert sind.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das vorzugsweise bei einer Schloßverriegelung bei Türen Anwendung findet. Die lösbare Verbindung zwischen einem Beschlag 47 einer nicht dargestellten Tür und einem Gegenbeschlag 48 eines senkrechten Türpfeilers 49 wird durch eine Rastverbindung geschaffen. Ein Bügelhebel 50 dient als Rastverbinder zur Verbindung von Beschlag 47 und Gegenbeschlag 48. Der Bügelhebel 50 ist im wesentlichen gleichartig zum Bügelhebel gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ausgebildet. Im Unterschied zu diesem weist der Bügelhebel 50 nicht gezeigte Stifte auf, die an ihren Stirnflächen abgeschrägt sind. Hierdurch wird das Einrasten der Stifte in die Lochungen oder Hinterschneidungen des Gegenbeschlags 48 erleichtert. Das Einrasten der nach innen von dem Beschlag 47 abstehenden Stifte in die Lochungen des Gegenbeschlags 48 wird erleichtert durch die keilförmige Ausbildung des Gegenbeschlags 48 bzw. des Beschlags 47. Der Gegenbeschlag 48 ist derart ausgebildet und an dem Türpfeiler 49 befestigt, daß er mittig zu einer Spitze zuläuft. Beim Schließen der Tür sorgen die keilförmigen Flächen des Gegenbeschlags 48 dafür, daß der Bügelhebel 50 nach und nach, und zwar kontinuierlich auseinandergebogen wird, bis die Stifte in die Lochungen des Gegenbeschlags 48 eingreifen.
Um die Verbindung zwischen dem Beschlag 47 und dem Gegenbeschlag 48 zu entriegeln, wird der Bügelhebel 50 nach oben geschwenkt. Die Symmetrieachse der koaxial angeordneten Stifte bilden eine Drehachse 51. Um die Stifte aus den Lochungen des Gegenbeschlags 48 herauszubewegen, weist der Beschlag 47 Schrägen 52 auf. Diese sind nacheinander und mit ansteigender Steigung in Bewegungsrichtung des Hebels 50 angeordnet. Beim Entriegelungsvorgang werden die Schrägen 52 von einem Winkelsegment 53 des Bügelhebels 50 nacheinander erfaßt. Dabei braucht der Bügelhebel 50 nur so weit nach oben verschwenkt werden, bis das Winkelsegment 53 eine Schräge 52 solcher Höhe überstrichen hat, die der Tiefe der Lochung des Gegenbeschlags 48 entspricht. Die Verbindung zwischen dem Beschlag 47 und dem Gegenbeschlag 48 ist nun entriegelt, so daß die Tür geöffnet werden kann. Die Führungsflächen des Bügelhebels 50, d. h. die Stirnflächen der Stifte, sind relativ klein, so daß die Verbindung nicht durch Schmutz oder Vereisung blockiert werden kann.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5a und Fig. 5b wird ein Werkzeuggriff 54 mit einem einem Werkzeugeinsatz 55 verbunden und eine unterschiedliche Stellung derselben zueinander durch eine Rastverbindung ermöglicht.
Zur Verbindung des Werkzeuggriffs 54 mit dem Werkzeugeinsatz 55 weisen diese in einem unteren Nasenbereich 56 Bohrungen auf, durch die Stifte eines Bügelhebels 57 in Verriegelungsposition eingreifen. Der U-förmige, eine nach innen ausübende Federkraft aufweisende Bügelhebel 57 wird durch Verschwenken in eine Entriegelungsposition gebracht. Um die Stifte aus der Bohrung des Werkzeugeinsatzes 55 herauszudrücken, weist der Werkzeuggriff 54 eine schräge Fläche 58 auf, auf die ein Schenkel des Bügelhebels 57 zur Anlage kommt und quer zur Drehrichtung gedrückt wird, so daß der Stift des Bügelhebels 57 aus der Verankerung gelöst wird. In dieser Ausführungsform dient der Stift des Bügelhebels 57 gleichzeitig als Drehachse für die beiden zu verbindenden Teile, nämlich für den Werkzeuggriff 54 und den Werkzeugeinsatz 55.
Alternativ dazu kann die Verbindung der beiden Teile im Nasenbereich 56 auch ohne Einsatz eines Bügelhebels 57 erreicht werden. Zu diesem Zweck weist der Werkzeugeinsatz 55 einen senkrecht zu seiner Fläche angeordneten Steg auf, auf den der Werkzeuggriff 54 mit einer zu diesem Steg korrespondierenden Vertiefung aufgesetzt wird. Der Werkzeuggriff 54 ist auf diesem Steg drehbar gelagert. Diese Konstruktion dient als Haltestellung für die Einstellung bzw. Verriegelung von Werkzeuggriff 54 und Werkzeugeinsatz 55, die sich im oberen Teil derselben vorgenommen wird.
In dem oberen Teil von dem Werkzeugeinsatz 55 weist dieser mehrere auf einem Kreisbogen angeordnete Lochungen 59 auf. Der Kreisbogen korrespondiert zu dem im Nasenbereich 56 angeordneten Stift bzw. Steg, der die Drehachse bildet. Der Werkzeuggriff 54 weist eine Bohrung 60 auf, durch die Stifte eines Bügelhebels 61 eingreifen. Der Bügelhebel 61 ist U-förmig ausgebildet und erfaßt in Verriegelungsposition mit seinen Stiften eine Lochung 59 des Werkzeugeinsatzes 55. Zur Entriegelung bzw. Verstellung der Relativlage von dem Werkzeuggriff 54 und dem Werkzeugeinsatz 55 führt der Bügelhebel 61 eine Schwenkbewegung aus, wobei ein Schenkel desselben auf einer schrägen, in Drehrichtung ansteigenden Fläche 62 gleitet, bis der Stift die Lochung 59 verlassen hat. Nun ist eine Drehung bezüglich der aus dem Steg bzw. Stift im Nasenbereich 56 gebildeten Drehachse möglich. Diese Drehbewegung kann zur Einrastung des Bügelhebels 61 in eine weitere Lochung 59 resultieren oder zur völligen Trennung des Werkzeuggriffs 54 von dem Werkzeugeinsatz 55 führen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6a und Fig. 6b gezeigt. Diese Ausführungsform dient als Gurtschloß, wobei eine Gurtschnalle 63 mit einer weiteren Gurtschnalle 64 verbunden wird. Die Gurtschnallen 63 und 64 weisen jeweils mittig Ausnehmungen 65 bzw. Ausnehmungen 66 auf, an denen Gurtenden 67 eines Gurtes befestigt sind. Die Gurtschnallen 63 und 64 sind gleichartig ausgebildet und weisen zu beiden Seiten aufrechte Seitenstege 68 und 69 auf. Auf einer zum Gurtende 67 abgewandten Seite weisen die Seitenstege 68, 69 Bohrungen 70 auf, die koaxial zueinander angeordnet sind. In dem Bereich der Bohrungen 70 weist die Gurtschnalle 63 jeweils außenseitig an den Seitenstegen 68 ausladende Schrägen 71 auf, so daß die andere Gurtschnalle 64 mit ihren geradförmigen Seitenstegen 69 entlang der Innenseiten der Seitenstege 68 einschiebbar ist. Die Schräge 71 besteht aus spitz zulaufenden Flächen, die in einem mittleren Bereich eine Mulde 72 bilden.
In Verriegelungsposition greift ein Bügelhebel 73 mit seinem Stiften 74 von außen durch die Bohrungen 70 der Seitenstege 68, 69. Der Bügelhebel 73 liegt dabei mit seinen Schenkeln an der Außenseite der Seitenstege 68 an. Zur Erlangung der Entriegelungsposition wird der Bügelhebel 73 in eine aufrechte, senkrecht zu den Gurtschnallen 63, 64 stehenden Lage gebracht. Dabei gleiten die beiden Schenkel des Bügelhebels 73 über einen Teilbereich der Schräge 71 bis sie in eine feststehende Position in der Mulde 72 gelangen. Der Scheitelpunkt der parabelförmigen Mulde 72 ist von der Außenseite der Seitenstege 68 so weit beabstandet, daß die Stifte des Bügelhebels 73 aus den Bohrungen 70 der innenliegenden Seitenstege 69 entfernt sind. Die innenliegende Gurtschnalle 64 kann nun von der außenliegenden Gurtschnalle 63 getrennt und abgenommen werden.
Diese Ausführung als Gurtschloß ist vielseitig anwendbar. Der Verschluß kann beispielsweise als Sicherung für eine an eine Autokupplung befestigte Anhängerlast dienen.

Claims (18)

1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen (10, 29, 54, 68; 11, 28, 55, 69) mit einem unter Federspannung stehenden in eine Vertiefung oder Bohrung (19, 36, 59, 70) rastenden Stift (16, 17, 34, 74) und einem verschwenkbaren, verriegelnden und entriegelnden Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73), dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73) an mindestens einem Endbereich den Stift (16, 17, 34, 74) trägt, der Schwenkachse des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) ist und der in einer Verriegelungsposition des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) durch eine Bohrung (18, 30, 60, 70) des ersten zu verbindenden Teils (10, 29, 54, 68) geführt ist und in die Vertiefung oder Bohrung (19, 36, 59, 70) des zweiten zu verbindenden Teils (11, 28, 55, 69) eingreift und dort unter der Federspannung gehalten ist und daß das erste Teil (10, 29, 54, 68) und der Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73) zueinander im Schwenkbereich des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) durch eine senkrecht zur Schwenkrichtung verlaufende Formgebung und/oder Erhebung (25, 39, 46, 52, 58, 62, 77) derart ausgebildet sind, so daß bei Verstellung des Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73) in eine Entriegelungsposition ein Teilbereich des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) auf dem ersten Teil (10, 29, 54, 68) und ggf. auf der Erhebung (25, 39, 46, 52, 58, 62, 77) zur Anlage kommt, so daß der Stift (16, 17, 34, 74) mindestens aus der Vertiefung oder der Bohrung (19, 36, 59, 70) des zweiten zu verbindenden Teils (11, 28, 55, 69) gegen die Federkraft herausbewegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73) U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (14, 15, 32, 33) aufweist, die endseitig abgewinkelt sind zur Bildung eines Winkelabschnitts (Winkelsegment 38), der in der Entriegelungsposition auf der Erhebung (25, 39, 46, 52, 58, 62, 77) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endseitige Stift (16, 17, 34, 74) des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) im wesentlichen rechtwinkelig zum benachbarten Abschnitt (Winkelsegment 38) des Schenkel (14, 15, 32, 33) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73) an beiden Schenkeln (14, 15, 32, 33) abgewinkelte Stifte (16, 17, 34, 74) aufweist, die koaxial in den Bohrungen (18, 30, 60, 70) des ersten zu verbindenden Teils bzw. den Bohrungen (19, 36, 59, 70) oder Vertiefungen des zweiten zu verbindenden Teils eingreifen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (25, 39, 46, 52, 58, 62, 77) keilförmig ausgebildet ist, wobei die Erhebung (25, 39, 46, 52, 58, 62, 77) kontinuierlich ansteigt bei Drehrichtung des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) in die Entriegelungsposition.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (25, 39, 46, 52, 58, 62, 77) eine solche Höhe aufweist, daß in der Entriegelungsposition die Stifte (16, 17, 34, 74) des Hebels (12, 31, 40, 50, 61, 73) aus der Vertiefung bzw. der Bohrung (19, 36, 59, 70) des zweiten Teils und/oder die Bohrung (18, 30, 60, 70) des ersten Teils herausbewegt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung aus einer flächigen Schräge (71) besteht, die mittig eine Mulde (72) aufweist zum Einrasten des Bügelhebels (72) in die Entriegelungsposition.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12, 31, 40, 50, 61, 73) an den Enden der Schenkel zylinderförmige Ansätze (Führungsteil 44) aufweist, die sich als Teil einer Radachse (43) in einer Achsenbohrung erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil und das zweite Teil jeweils keilförmig ausgebildet sind derart, daß die Stifte des Hebels (50) bei Bewegung auf die gleichschenkeligen Flächen des zweiten Teils (Gegenbeschlag 48) in Lochungen bzw. Bohrungen desselben einrasten.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (10) mit einem U-förmigen Profil ausgebildet ist und der Hebel (12) mit den Stiften (16, 17) in den Seitenwangen (Oberteil 22, Unterteil 24) des U-Profils (Winkelprofil 10) von dessen Innenseite aus eingesetzt ist und das zweite Teil (11) mit den Bohrungen (18, 19) das U-Profil (Winkelprofil 10) umschließt und der federbügelartige Hebel (12) in der Verriegelungsposition in dem U-Profil (Winkelprofil 10) angeordnet ist und in der Entriegelungsposition aus diesem herausgeschwenkt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügelbogen (Haltegriff 13) des Hebels (12) in der Verriegelungsposition zu dem Boden (Mittelteil 23) des U-Profils beabstandet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (10, 11) gegeneinander verschwenkbar sind, wobei die Stifte (16, 17) die Schwenkachse (20) bilden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (29, 28) ineinander verschieblich geführt sind und das zweite Teil (28) mehrere der Bohrungen (30) oder Vertiefungen aufweist, die unterschiedliche Rastpositionen der Teile (28, 29) zueinander festlegen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Teil (54, 55) gegeneinander verschwenkbar oder verdrehbar angeordnet sind und das zweite Teil (55) mehrere der Bohrungen (59) oder Vertiefungen auf einem Schwenkkreissektor trägt, die unterschiedliche Dreh- oder Schwenkrastpositionen der Teile (54, 55) zueinander festlegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Teile (55) ein einseitig offenes Schwenklager aufweist, wobei die Öffnung zur Lage der Bohrungen (59) bezüglich der Schwenkachse entgegengesetzt gerichtet geöffnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Teilen (54, 55) mehrere der Hebel (61, 57) mit den Stiften und zugehörigen Bohrungen (59) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (68, 69) ineinanderliegende U-förmige Teile eines Gurtschlosses sind, welche durch den diese angreifenden federbügelartigen Hebel (73), wenn dieser in einer Gurtrichtung liegt, verrastet sind und, wenn dieser senkrecht zu den Gurtenden (67) steht, entriegelt sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß aus mindestens einem der Teile (Seitenstege 68, 69) eine Gurtklemmfederlasche (Gurtschnalle 63, 64) mit einer Gurtdurchstecköffnung (Ausnehmungen 65, 66) herausgebogen ist, wobei an dem Teil (Seitensteg 68, 69) und der Gurtklemmfederlasche (Gurtschnalle 63, 64) jeweils gurtseitig Klemmstege benachbart angeordnet sind.
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