DE102004014251A1 - Lastenträger für Kraftfahrzeuge und Querträgerhalter - Google Patents

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DE102004014251A1
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Donald R. Clarkston Potter
Jeffrey M. Ortonville Aftanas
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JAC Products Inc
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JAC Products Inc Saline
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Lastenträger zum Anbringen auf einer äußeren Karosserieoberfläche von Kraftfahrzeugen zum Tragen von Lasten. Der Lastenträger besteht aus auf der Karosserieoberfläche angebrachten Trägerschienen, einem Querträger, der die Trägerschienen überspannt, und Querträgerhaltern, die an den Querträgern befestigt sind. Die Querträgerhalter sind mit den Trägerschienen verbunden und bestehen aus einer unteren Klemmplatte, die schwenkbar am Gehäuse angebracht ist. Die untere Klemmplatte lässt sich zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung schwenken und klemmt die Querträgerhalter gegen die Trägerschienen in der geschlossenen Stellung. Die geöffnete Stellung ist um ungefähr 180 DEG von der geschlossenen Stellung entfernt. Ein Element innerhalb des Gehäuses liegt in der geöffneten Stellung einer ersten Anlagefläche der unteren Klemmplatte und in der geschlossenen Stellung an der zweiten Anlagefläche der unteren Klemmplatte an und verhindert somit, dass sich die untere Klemmplatte um mehr als 180 DEG zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung dreht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Lastenträger für Kraftfahrzeuge und im Besonderen einen Lastenträger, der mit einem Querträgerhalter bestückt ist und über einen vereinfachten und verbesserten Verriegelungsmechanismus verfügt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lastenträger für Kraftfahrzeuge werden in einer großen Anzahl von Anwendungen zum Tragen und zur Befestigung von Lasten verschiedener Größen auf der Karosserieoberfläche von Fahrzeugen benutzt. Gewöhnlich bestehen Lastenträger aus einem Paar von Trägerschienen, die am Dachbereich des Fahrzeuges befestigt werden. Die Trägerschienen sind gewöhnlich gerade und auf dem Dachbereich parallel zueinander befestigt. Die Trägerschienen werden gewöhnlich in Längsrichtung des Fahrzeugdaches, der Heckklappe oder der Ladefläche eines Kleinlasters befestigt.
  • Allgemein erstreckt sich wenigstens ein Querträger über die Trägerschienen. Der Querträger ist an beiden Trägerschienen mittels Querträgerhalter befestigt, die an beiden Enden des Querträgers angebracht sind. Jeder Querträgerhalter umfasst gewöhnlich einen Verriegelungsmechanismus, der sich abnehmbar an einer entsprechenden Trägerschiene befestigen lässt.
  • Obschon zur Zeit verwendete Lastenträger ihre vorgesehene Aufgabe ausreichend erfüllen, sind. sie jedoch alle verbesserungsfähig. Insbesondere besteht der Verriegelungsmechanismus vieler jetziger Lastenträger aus einer verhältnismäßig großen Anzahl von komplexen Teilen, die die Verriegelungsmechanismen schwierig zu montieren und/oder kostspielig gestalten. Viele dieser Verriegelungsmechanismen erfordern eine oder mehrere voneinander unabhängige Federn, um die erforderliche Verriegelung durchzuführen, welche die Komplexität und die Kosten des Verriegelungsmechanismus erhöhen. Des Weiteren ist es bei gewissen Lastenträgern schwierig, den geöffneten Verriegelungsmechanismus ganz von den entsprechenden Trägerschienen abzuheben und die Lage eines oder beider Querträgerhalter auf der zugehörigen Trägerschiene zu ändern oder sie von dieser abzunehmen.
  • Es besteht somit ein Bedarf nach einem Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit einem Querträger, der an beiden Enden mit Querträgerhaltern versehen ist und über einen Verriegelungsmechanismus verfügt, der einfacher zu montieren sowie kostengünstiger herzustellen ist und der eine hervorragende Zuverlässigkeit bezüglich des Verriegelungsmechanismus erbringt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfüllt die Anforderungen an den Stand der Technik, in dem sie einen Lastenträger zur Verfügung stellt, der geeignet ist, auf der Karosserieaußenfläche angeordnet zu werden, um Lasten aufzunehmen. Der Lastenträger besteht aus Trägerschienen, die auf einer Karosserieaußenfläche von Kraftfahrzeugen befestigt werden, einem Querträger, der die Trägerschienen überspannt und Querträgerhaltern, die an beiden Enden des Querträgers befestigt sind. Die Querträgerhalter sind mit den Trägerschienen verbunden, und jeder umfasst eine untere Klemmplatte, die an dem Gehäuse des jeweiligen Querträgerhalters schwenkbar befestigt ist. Ein Verriegelungshebel schwenkt die untere Klemmplatte in eine offene und eine geschlossene Stellung. Der Querträgerhalter wird an den Trägerschienen, wenn der Verriegelungshebel in der geschlossenen Stellung steht, auf Grund einer Kraft befestigt, die durch die untere Klemmplatte auf die Trägerschienen ausgeübt wird. Sobald die untere Klemmplatte in die geschlossene Stellung gebracht ist, verursacht eine weitere Drehung des Verriegelungshebels keine weitere Drehung der unteren Klemmplatte, erhöht jedoch den Druck, der auf die Trägerschiene durch die untere Klemmplatte ausgeübt wird. Die geöffnete Stellung liegt ungefähr 180° zur geschlossenen Stellung. Ein Oberflächenelement innerhalb des Gehäuses wird an der ersten Anlagefläche der unteren Klemmplatte zur Anlage gebracht, wenn die untere Klemmplatte in die geöffnete Stellung geschwenkt wird, wodurch eine weitere Drehung verhindert wird. Eine zweite Anlagefläche der unteren Klemmplatte wird an dem Oberflächenelement zur Anlage gebracht, wenn die Klemmplatte in die geschlossene Stellung bewegt wird, so dass eine weitere Drehung der Klemmplatte verhindert wird, wenn diese in die geschlossene Stellung geschwenkt wird. Das Oberflächenelement verhindert somit, dass sich die untere Klemmplatte um mehr als 180° zwischen der geschlossenen und geöffneten Stellung dreht. Dieses erlaubt, dass sich die Klemmplatte in eine voll geöffnete und in eine geschlossene Stellung durch eine einfache Drehbewegung des Verriegelungshebels schwenken lässt. Sobald der Verriegelungshebel in seiner geschlossener Stellung ist und auf seiner jeweiligen Trägerschiene vorgespannt wird, lässt sich der Verriegelungshebel aus einer ersten Stellung, in der er keine zusätzliche Klemmkraft ausübt, in eine zweite Stellung schwenken, in der eine zusätzliche Klemmkraft ausgeübt wird, um den Querträgerhalter noch fester an der zugehörigen Trägerschiene zu befestigen.
  • Weitere Gebiete der Anwendung dieser Erfindung werden auf Grund der folgenden, ausführlichen Beschreibung offensichtlich. Es sei angemerkt, dass die folgende ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur als Illustration gedacht sind und somit nicht den Schutzumfang der Erfindung einschränken sollen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese Erfindung wird durch die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen besser verständlich,
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit Lastenträger gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Querträgers, einer Trägerschiene und eines Querträgerhalters des Lastenträgers der 1 in der geschlossenen Stellung;
  • 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Teiles eines Querträgers und eines Querträgerhalters des Lastenträgers der 1;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Querträgerhalters der 3, das den Querträgerhalter in der geschlossenen Stellung über einem Teil seiner entsprechenden Trägerschiene zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 5-5 von 4;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Querträgerhalters der 4, jedoch mit der Klemmplatte in voll geöffneter Stellung und
  • 7 ist eine Darstellung im Querschnitt entlang der Linie 7-7 der 6.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform ist nur als Beispiel gedacht und soll in keiner Weise diese Erfindung, ihren Anwendungsbereich oder ihre Verwendungen beschränken.
  • 1 stellt einen Lastenträger 10 für Kraftfahrzeuge in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung dar. Der Lastenträger 10 ist auf einem als Beispiel dienendem Fahrzeug 12 befestigt. Der Lastenträger 10 ist auf einem Dachbereich 14 des Fahrzeuges 12 angebracht. Während 1 den im Dachbereich 14 befestigten Lastenträger 10 zeigt, ist zu bemerken, dass sich der Lastenträger 10 ohne weiteres auch auf anderen Oberflächen des Fahrzeuges 12 anbringen lässt. Des Weiteren wird bemerkt, dass sich der Lastenträger für die Befestigung auf nahezu allen Fahrzeugtypen eignet wie z. B., sportliche Geländewagen, Kombis , Limousinen usw., ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Der Lastenträger 10 umfasst ein Paar von länglichen Trägerschienen 16, wenigstens zwei Querträgerhalter 18 und wenigstens einen Querträger 20. Es ist zu bemerken, dass in vielen Anwendungen zwei in ihrer Lage einstellbare Querträger 20 benutzt werden, dass jedoch einer der Querträger 20 durchaus nur aus einem festmontierten (nicht zu entfernenden) Querträger bestehen kann. Aus Diskussions- und Illustrationsgründen sind beide Querträger 20 einstellbar.
  • Wie in 1 zu sehen ist, werden die Trägerschienen 16 gewöhnlich parallel auf gegenüberliegenden Seiten des Dachs 14 angebracht. Die Trägerschienen 16 werden auf dem Dach 14 durch geeignete Stützfüße 15 getragen. 2 zeigt eine Einzelheiten darstellende Ansicht einer der Trägerschienen 16, des Querträgers 20 und eines Querträgerhalters 18. Wie in 2 zu sehen ist, besteht die Trägerschiene 16 grundsätzlich aus einer unteren Trägerschienenfläche 24, einer oberen Trägerschienenfläche 26, einer inneren Trägerschienenseitenfläche 28 und einer äußeren Trägerschienenseitenfläche 30.
  • In Bezug auf 3 wird nun der Querträgerhalter 18 ausführlich beschrieben. Es sei angemerkt, dass die Querträgerhalter 18 an Enden jedes Querträgers 20 identisch ausgeführt sind. Wie in 3 zu sehen, besteht der Querträgerhalter 18 allgemein aus einem Gehäuse 32, einer Verriegelungshebelanordnung 33 mit einem Verriegelungshebel 34 und einem Verriegelungsstift 36 und einer unteren Klemmplatte 38. Das Gehäuse 32 umfasst allgemein ein Halsteil 40, ein Halterungsteil 42, eine obere Ausnehmung 44 für den Verriegelungshebel 34 und eine mittige Durchgangsbohrung 46.
  • Das Halsteil 40 umfasst einen hohlen Bereich 48. Der hohle Bereich 48 ist komplementär zum Querträger 20 gebildet (weiter unten ausführlich beschrieben), so dass sich der Querträger 20 fest in dem hohlen Bereich 48 verankern lässt. Der Querträger 20 ist im hohlen Teil 48 in jeder geeigneten Weise befestigt, wie z. B. durch die Benutzung von Befestigungselementen mit Gewinde (nicht abgebildet), um eine steife Verbindung zwischen dem Querträger 20 und dem Querträgerhalter 18 herzustellen.
  • Das Halterungsteil 42 umfasst eine innere Oberfläche 50, eine obere Oberfläche 52 und eine äußere Oberfläche 54. Die Formen der inneren Oberfläche 50, der oberen Oberfläche 52 und die äußere Oberfläche 54 sind komplementär zur Form der inneren Trägerschienenseitenfläche 28, der oberen Trägerschienenfläche 26 und der äußeren Trägerschienenseitenfläche 30, so dass das Halterungsteil 42 fest auf der Trägerschiene 16 aufsitzt. Um das Zusammenwirken zwischen dem Halterungsteil 42 und Trägerschiene 16 abzufedern, kann ein Gummi oder eine andere Unterlage (nicht abgebildet) an der inneren Oberfläche 50, der oberen Oberfläche 52 und der äußeren Oberfläche 54 angebracht sein.
  • Die obere Ausnehmung 44 befindet sich auf einer Oberfläche des Gehäuses 32 gegenüber dem Halterungsteil 42. Die Ausnehmung 44 ist von einer derartigen Tiefe und Kontur, dass der Verriegelungshebel 34 nicht über die Ausnehmung 44 hinausragt, wenn der Verriegelungshebel 34 flach in der Ausnehmung 44 (2) liegt. Die Ausnehmung 44 umfasst vorzugsweise eine Bohrung 56, um ein hier nicht abgebildetes optionales Befestigungselement aufzunehmen, das mit einer ähnlichen Bohrung (nicht abgebildet) in der oberen Trägerschienenfläche 26 zusammenwirkt, um den Querträgerhalter 18 an einer bestimmten Stelle auf der Trägerschiene 16 zu befestigen.
  • Die mittige Bohrung 46 erstreckt sich von der Ausnehmung 44 durch das Gehäuse 32 bis zur Unterfläche 58 des Gehäuses 32. Wie in 5 und 6 zu sehen ist, besitzt die mittige Bohrung 46 ein Element 59 (d. h. eine Rippe oder einen Vorsprung), das aus einer inneren Wand der mittigen Bohrung 46 herausragt. Das Element 59 besitzt eine erste Anlagefläche 60 und eine zweite Anlagefläche 61.
  • Der Verriegelungshebel 34 ist ein länglicher Hebel, mit einem ersten Ende 64 und einem zweiten Ende 66. Das erste Ende 66 besteht aus einem Aufnahmebereich 68, um einen Teil des Verriegelungsstiftes 36 aufzunehmen und eine Nockenfläche 67. Der Aufnahmebereich 68 hat eine erste Öffnung 70 und eine zweite Öffnung 72 auf entgegengesetzten Seiten des Verriegelungshebels 34. Zwischen der ersten Öffnung 70 und der zweiten Öffnung 72 befindet sich eine Vertiefung 74 mit einem mittigen Schlitz 76. Das zweite Ende 66 weist vorzugsweise einen erhöhten Bereich 78 auf, um eine einfache Handhabung des Verriegelungshebels 34 durch einen oder mehrere Finger der Bedienperson zu ermöglichen:
  • Der Verriegelungsstift 36 hat einen vertikalen Schaft 80 und ein Kopfteil 82. Der Schaft 80 hat ein erstes Ende 84 und ein zweites Ende 86. Das zweite Ende 86 hat ein Gewinde, um in die untere Klemmplatte 38 eingeschraubt zu werden. Das Kopfteil 82 ist am ersten Ende 84 befestigt und zwar 90° zum vertikalen Schaft 80, um dem Verriegelungsstift 36 eine T-Form zu geben.
  • Die untere Klemmplatte 38 umfasst einen ebenen Bereich im Kontakt mit der Trägerschiene 88 und einem Vorsprung 90. Der ebene Bereich im Kontakt mit der Trägerschiene 88 hat eine obere Oberfläche 92 und eine untere Oberfläche 94. Die untere Oberfläche 92 ist eben und ist komplementär zur unteren Trägerschienenfläche 24, die ebenfalls eben ausgebildet ist. Der Vorsprung 90 steht von der unteren Oberfläche 92 ab und ist kreisförmig. Durch die Mitte des Vorsprungs 90 erstreckt sich eine Gewindebohrung 96.
  • Der Vorsprung 90 besteht aus einem unteren, kreisrundem Sockel 98 und einem oberen Bereich 100. Der obere Bereich 100 besteht aus einem ersten halbkreisförmigen Bereich 102 und einem zweiten halbkreisförmigen Bereich 104. Der erste halbkreisförmige Bereich 102 hat einen Durchmesser der dem des kreisrunden Sockels gleich ist. Der zweite halbkreisförmige Bereich 104 hat einen Durchmesser, der kleiner als der des ersten halbkreisförmigen Bereichs 102 ist. Auf Grund des Unterschiedes der Durchmesser zwischen dem ersten halbkreisförmigen Bereich 102 und dem zweiten halbkreisförmigen Bereich ergeben sich eine erste Anlagefläche 106 und eine zweite Anlagefläche 108 (siehe auch 5) des ersten halbkreisförmigen Bereichs 102.
  • In weiterem Zusammenhang mit 1 bis 3 wird nun der Querträger 20 ausführlich beschrieben. Der Querträger 20 umfasst ein längliches rohrförmiges, vorzugsweise (im Querschnitt) ovales Teil mit einem Oberteil 110, einem Unterteil 112, einen ersten Endbereich 114, einen zweiten Endbereich 116 und einen Mittelbereich 118. Einer der Querträgerhalter 18 ist jeweils an dem ersten Endbereich 114 und dem zweiten Endbereich 116 befestigt, wobei ein Teil des ersten Endbereichs 114 und des zweiten Endbereichs 116 jeweils in dem ihm zugeordneten hohlen Bereich 48 befestigt ist.
  • 4 und 5 veranschaulichen die Einzelteile von 3 des Querträgerhalters 18 in der geschlossenen Stellung, so dass dieser fest auf einer der Trägerschienen 16 aufsitzt und damit verklemmt ist. Wie in 4 veranschaulicht, befindet sich der Verriegelungshebel 34 in der geschlossenen Stellung waagerecht innerhalb der oberen Ausnehmung 44. Das Kopfteil 82 des Verriegelungsstiftes 36 ist im Aufnahmebereich 68 derartig angebracht, dass das Kopfteil 82 sich von der ersten Öffnung 70 bis zur zweiten Öffnung 72 erstreckt. Der vertikale Schaft 80 erstreckt sich durch den mittigen Schlitz 76. Der Verriegelungsstift 36 verbleibt, wie in 4 gezeigt, in der waagerechten Lage, so lange eine Aufwärtskraft auf den Verriegelungsstift 36 durch eine Kniehebelwirkung zwischen der ebenen Unterfläche 120 des Verriegelungshebels 34 und der Ausnehmung 44 ausgeübt wird.
  • Der vertikale Schaft 80 des Verriegelungsstiftes 36 erstreckt sich durch die mutige Durchgangsbohrung 46 in die Gewindebohrung 96. Der Verriegelungsstift 36 befestigt den gesamten Vorsprung 90 an dem Gehäuse 32. Der Vorsprung 90 ist innerhalb einer vergrößerten Aussparung 105 befestigt und fluchtet mit der mittigen Durchgangsbohrung 46, wie in 4 gezeigt. Der Vorsprung 90 ist in Ausnehmung 105 so befestigt, dass das Element 59 im Gehäuse 32 zwischen der ersten Anlagefläche 106 und der zweiten Anlagefläche 108 liegt. Wie in der geschlossenen Stellung in 4 und 5 gezeigt, ist die untere Klemmplatte 38 so ausgerichtet, dass die obere Oberfläche 92 des ebenen Bereichs 88 in Kontakt mit der Trägerschiene an der unteren Trägerschienenfläche 24 anliegt. Wenn die untere Klemmplatte 38, wie in 5 gezeigt, in der geschlossenen Stellung ist, liegt die erste Anlagefläche 106 des ersten halbkreisförmigen Bereiches 102 an der ersten Anlagefläche 60 des Elements 59 an, um die Schwenkbewegung in eine Richtung zu begrenzen, so dass die untere Klemmplatte 38 genau unter der Trägerschiene 16 liegt. Wenn dann der Verriegelungsstift 36 in eine erste (d. h. angezogene) Richtung aus seiner nicht verriegelten Stellung gedreht wird, bewegt sich die untere Klemmplatte 38 zunächst in die Klemmstellung und wird dann durch die erste Anlagefläche 60 an einer weiteren Drehung gehindert. Der leichte Reibungseingriff des Gewindeteils des zweiten Endes 86 in der Gewindebohrung 96 bewirkt die erste Drehbewegung der unteren Klemmplatte 38.
  • 6 und 7 zeigen die Anordnung der Teile der 3 an dem Querträgerhalter 18 in der offenen Stellung, so dass sich der Querträgerhalter 18 frei auf die Trägerschiene 16 setzen oder davon abheben lässt. In der offenen Stellung ist die untere Klemmplatte 38 aus der unteren Trägerschienenfläche 24 herausgedreht (d. h. 180° von ihrer Stellung gemäß 4). Der Vorsprung 90 der Klemmplatte 38 ist so ausgerichtet, dass die zweite Anlagefläche 108 des halbkreisförmigen Bereichs 102 an der zweiten Anlagefläche 61 des Elements 59 liegt, um die untere Klemmplatte 38 in der voll geöffneten Stellung zu halten, in der sich der Querträgerhalter 18 leicht von der Trägerschiene 16 abheben lässt.
  • Die Drehung des Querträgerhalters 18 aus der geschlossenen Stellung (wie in 4 und 5 gezeigt) in die geöffnete Stellung (wie in 6 und 7 gezeigt) wird nun ausführlich beschrieben. Der Verriegelungsstift 36 wird zunächst, wie in 6 gezeigt, herausgezogen. Der Verriegelungshebel 34 wird durch die Bedienperson angehoben, die vorzugsweise den erhöhten Bereich 78 mit ihren Fingern ergreift. Dies vermindert einen Teil der Klemmkraft des Verriegelungshebels 34, über den Verriegelungsstift 36 auf die Klemmplatte 38. Sobald der Verriegelungshebel 34 angehoben ist, dreht die Bedienperson den Verriegelungshebel 34 um 180° (gegen den Uhrzeigersinn der 3), so dass die untere Klemmplatte 38 nicht länger unterhalb der unteren Trägerschienenfläche 24 liegt (4), sondern frei von der unteren Trägerschienenfläche 24 ist, um den Querträgerhalter 18 von der Trägerschiene 16 abheben zu können (6). Das Element 59 beendet entsprechend die Drehung der unteren Klemmplatte 38 an einem vorbestimmten Punkt, so dass sich Querträgerhalter abheben lässt.
  • Um den Querträgerhalter 18 erneut in die geschlossene Stellung zu bringen und um den Querträger 18 an der Trägerschiene 16 zu befestigen, wird der Verriegelungshebel 34 erneut um 180° (diesmal im Uhrzeigersinn der 3) gedreht. Der ebene Bereich 88 der unteren Klemmplatte 38 im Kontakt mit der Trägerschiene wird dann zunächst unter die Trägerschiene 16 geschwenkt, und die zweite Anlagefläche 108 des Vorsprungs 90 grenzt an das Element 59. Sobald die untere Klemmplatte 38 in Stellung gebracht ist und an der unteren Trägerschienenfläche 24 liegt, kann die Bedienperson die untere Klemmplatte 38 gegen die untere Trägerschienenfläche 24 durch weiteres Drehen der Klemmplatte 38 im Uhrzeigersinn spannen. Wenn die untere Klemmplatte 38 weiter gedreht wird, verhindert die Anlage der zweiten Anlagefläche 108 des Kopfteils an der zweiten Anlagefläche 61 des Elements 59 ein weiteres Drehen der Klemmplatte 38, ermöglicht dem Verriegelungsstift 36 jedoch weiter in die Gewindebohrung 96 einzudringen. Da der Verriegelungsstift 36 weiter in die Gewindebohrung 96 eindringt, wird die Klemmplatte 38 aufwärts gezogen und mit der unteren Trägerschienenfläche 24 in Kontakt gebracht, um so den Querträgerhalter 18 noch fester an die Trägerschiene 16 zu klemmen. Der Verriegelungsstift 34 wird dann abwärts bewegt, so dass er sich in horizontaler Stellung in der Ausnehmung 44 befindet. Die Nockenfläche 67 und die Kniehebelwirkung des Verriegelungsstiftes 34 hält den Verriegelungsstift 34 in der abgeklappten Stellung, d. h. in geschlossener Stellung, während eine leichte zusätzliche Klemmkraft auf die Trägerschiene 16 ausgeübt wird.
  • Es ist zu bemerken, dass sich die geöffneten und geschlossenen Stellungen auf weniger als 180° einstellen lassen, je nach der Breite des ebenen Bereiches im Kontakt mit der Trägerschiene 88 und der Einstellung des Vorsprunges 90 darüber. Generell wird jedoch wenigstens ein 90° Drehbewegungsbereich zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellungen benötig , wobei 180° bevorzugt werden, um ein leichtes Abheben des Querträgerhalters 18 zu erlauben.
  • Die Beschreibung dieser Erfindung ist nur als Beispiel gedacht und daher sind Variationen, die nicht vom Hauptinhalt der Erfindung abweichen, als im Rahmen des Schutzbereichs der Erfindung liegend zu verstehen. Derartige Variationen sind nicht als Abweichungen vom Sinn und Schutzbereich der Erfindung zu betrachten.

Claims (17)

  1. Lastenträger für Kraftfahrzeuge, der geeignet ist, auf einer äußeren Karosserieoberfläche (14) von Kraftfahrzeugen (12) angeordnet zu werden und darauf Lasten aufzunehmen, bestehend aus: – mindestens zwei Trägerschienen (16), die geeignet sind, beabstandet auf der Karosserieoberfläche (14) befestigt zu werden, – einem Querträger (20) mit ausreichender Länge, um die Trägerschienen (6) zu überspannen, – zwei Querträgerhalter (18), die an entgegengesetzten Enden des Querträgers (20) befestigt sind, wobei die Querträgerhalter (18) so gestaltet sind, dass sie sich jeweils an einer entsprechenden Trägerschiene (16) befestigen lassen, um die Querträger (20) zwischen den Trägerschienen (16) zu halten, – wobei jeder der Querträgerhalter (18) ein Gehäuse (32) mit einem Klemmbereich zum Zusammenwirken mit wenigstens einer der Oberflächen (24, 26, 28, 30) der Trägerschienen (20), – eine untere, an dem Gehäuse (32) schwenkbar angebrachte, in eine geschlossene Stellung in Bezug auf die Trägerschienen (20) schwenkbare Klemmplatte (38), die in der geschlossenen Stellung eine Kraft auf die Trägerschiene (20) ausübt, um den Querträgerhalter (18) an der jeweiligen Trägerschiene (20) festzuklemmen, wobei die geöffnete Stellung um wenigstens 90° gegenüber der geschlossenen Stellung gedreht ist, um den Querträgerhalter (18) von der jeweiligen Trägerschiene (16) abheben zu können, – eine an der unteren Klemmplatte (38) befestigte Verriegelungshebelanordnung (33), um die untere Klemmplatte (38) zwischen der geschlossenen und der geöffneten Stellung zu drehen, – wobei die Verriegelungshebelanordnung (33) ebenfalls drehbar zwischen einer ersten und zweiten Stellung drehbar ist und dazu dient, eine Klemmkraft auf die untere Klemmplatte (38) auszuüben, wenn sich die untere Klemmplatte (38) in der geschlossenen Stellung befindet, die untere Klemmplatte (38) gegen das Halterungsteil (42) zu bewegen und die Kraft zu erhöhen, die durch die untere Klemmplatte (38) auf die Trägerschiene (16) ausgeübt wird, wenn diese von der ersten Stellung in die genannte zweite Stellung bewegt wird, – eine mittige Durchgangsbohrung (46), die sich durch das Gehäuse (32) in die untere Klemmplatte (38) erstreckt, – ein Element (59) innerhalb der mittigen Durchgangsbohrung (46) das mit der unteren Klemmplatte (38) zusammenwirkt, um zu verhindern, dass sich die untere Klemmplatte (38) über die offene und über die geschlossene Stellung hinaus schwenken lässt, umfasst.
  2. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem die untere Klemmplatte (38) eine ebene Unterfläche (58) aufweist.
  3. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem die untere Klemmplatte (38) einen Trägerschienenkontaktbereich (92) und einen Vorsprung (90) mit einer ersten und zweiten Anlagefläche (106, 108) aufweist.
  4. Lastenträger nach Anspruch 3, bei dem die erste Anlagefläche (106) an einer ersten Seite (60) eines Elements (59) anliegt, wenn sich die untere Klemmplatte (38) in der geschlossenen Stellung befindet und die zweite Anlagenfläche (108) an einer zweiten Seite (61) des Elements (59) anliegt, wenn sich die untere Klemmplatte (38) in der geöffneten Stellung befindet.
  5. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelungshebelanordnung (33) einen in waagerechter Nichtgebrauchsstellung in einer Ausnehmung (44) des Gehäuses (32) angeordneten Verriegelungshebel (34) aufweist.
  6. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem der Verriegelungshebel (34) einen erhöhten Bereich (78) zum Erfassen mit einem oder mehreren Fingern einer Bedienperson aufweist, um diesen erhöhten Bereich (78) zwischen einer waagerechten und einer senkrechten Stellung zu bewegen.
  7. Lastenträger nach Anspruch 1, bei dem die Verriegelungshebelanordnung (33) einen schwenkbar an dem Gehäuse (32) befestigten Verriegelungshebel (34) umfasst, der um die erste Achse drehbar und um eine zweite Achse quer schwenkbar ist.
  8. Lastenträger nach Anspruch 7, bei dem der Verriegelungshebel 34 eine Nockenfläche (67) aufweist, die kniehebelartig wirkt, wenn der Verriegelungshebel (34) in die zweite Stellung gebracht wird, wodurch der Verriegelungshebel (34) in der zweiten Stellung gehalten wird.
  9. Lastenträger für Kraftfahrzeuge, der geeignet ist, auf einer äußeren Karosserieoberfläche (14) von Kraftfahrzeugen (12) angeordnet zu werden, um darauf Lasten zu tragen, bestehend aus: – wenigstens zwei Trägerschienen (16), die geeignet sind, voneinander beabstandet auf der äußeren Karosserieoberfläche (14) befestigt zu werden, – einer Querträgeranordnung (28) zum Tragen von Lasten mit ausreichender Gesamtlänge, um den Abstand zwischen den Trägerschienen (16) zu überspannen, – wobei die Querträgeranordnung (20) aus einem Paar von an entgegengesetzten Enden der Querträgeranordnung (20) befestigten Querträgerhaltern (18) besteht, um an den Trägerschienen (16) anzugreifen und die Querträger (20) oberhalb der Karosserieoberfläche (14) zu halten und jeder der Querträgerhalter (18) besteht aus: – einem Gehäuse (32) mit einem Klemmbereich zum Anliegen an wenigstens einer Oberfläche (24, 26, 28, 30) einer entsprechenden Trägerschiene (20), – einer dem Gehäuse (38) betätigbar zugeordneten Verriegelungshebelanordnung (33) Verriegelungshebelanordnung, um den Querträgerhalter (18) mit der entsprechenden Trägerschiene (16) zu verriegeln, – wobei die Verriegelungshebelanordnung (33) über einen Verriegelungshebel (34) und einen Verriegelungsstift (36) verfügt, die betätigbar miteinander verbunden sind, – einer schraubbar mit dem Gewinde des Verriegelungsstiftes (36) verbundenen, von einer ersten, von der entsprechenden Trägerschiene (16) entfernten Stellung, in der sich der Querträgerhalter (18) von der entsprechenden Trägerschiene (16) abheben lässt, in eine geschlossene Stellung zur Trägerschiene benachbarte Stellung bewegbaren Klemmplatte (38), um daran festgeklemmt zu werden, – wobei das Gehäuse (32) und das Halterungsteil (42) Konstruktionselemente (59, 90) mit jeweils einem ersten Paar voneinander beabstandeten Oberflächen (60, 61) und einem zweiten Paar Oberflächen (106, 108) umfassen, die die Drehung der Klemmplatte (38) auf einen Bogen von wenigstens 90° beschränken, dessen Enden die offene Stellung und die geschlossene Stellung des Halterungsteils (42) festlegen, – wobei eine Drehung der Verriegelungshebelanordnung (33) eine Drehung der Klemmplatte (38) von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung bewirkt, – wobei jeweils ein Paar der ersten und zweiten Oberflächen (60, 106) die Bewegung des Halterungsteils (42) über die geöffnete Stellung hinaus verhindert und ein anderes Paar der ersten und zweiten Oberflächen (61, 108) die Bewegung des Halterungsteils (42) über die geschlossene Stellung hinaus verhindert und – wobei der Verriegelungshebel (34) aus einer ersten, einer Bedienperson zugänglichen Stellung in eine zweite, versenkte Haltestellung im Gehäuse (32) bewegbar ist und in dieser zweiten Haltestellung gehalten wird.
  10. Lastenträger nach Anspruch 9, bei dem der Verriegelungshebel (34) mit dem Gehäuse (32) kniehebelartig zusammenwirkt, wenn dieser von der ersten Stellung, die der Bedienperson zugänglich ist in die zweite Haltestellung bewegt wird.
  11. Lastenträger nach Anspruch 9, bei dem der Verriegelungshebel (34) eine mit dem Gehäuse (38) zusammenwirkende Nockenfläche (67) aufweist, wenn dieser von der ersten Stellung, die der Bedienperson zugänglich ist, in die zweite Haltestellung bewegt wird.
  12. Lastenträger nach Anspruch 9 , bei der sich die Klemmplatte (38) in einem Bogen von 180° zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung bewegt.
  13. Lastenträger nach Anspruch 9, bei dem das Halterungsteil (38) einen Vorsprung (90) und dieser Vorsprung (90) ein Konstruktionselement (59) mit einem Paar von zweiten Oberflächen (106, 108) aufweisen.
  14. Lastenträger nach Anspruch 9, bei dem das Gehäuse (32) ein Konstruktionselement (59) und die Klemmplatte (38) ein Paar beabstandet zweite Oberflächen (106, 108) aufweisen.
  15. Lastenträger nach Anspruch 14, bei dem die Klemmplatte (38) automatisch von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung gedreht wird, wenn der Verriegelungshebel (34) um 180° in einer ersten Drehung schwenkt wird.
  16. Lastenträger nach Anspruch 9, bei dem der Verriegelungsstift (36) um eine Längsachse gedreht wird, die senkrecht zu der Achse verläuft, um die der Verriegelungshebel (34) geschwenkt wird.
  17. Lastenträger nach Anspruch 16, bei dem der Verriegelungshebel (34) schwenkbar mit dem Gehäuse (32) gekuppelt ist, wobei das Gehäuse (32) eine Ausnehmung (44) aufweist, in die der Verriegelungshebel (34) versenkt ist, wenn dieser in die zweite Haltestellung bewegt wird.
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