DE4413316A1 - Leuchtenverschluß - Google Patents
LeuchtenverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens einer langgestreckten in einem Leuch
tengehäuse angeordneten Lampe, einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtenge
häuse verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne mit
umlaufendem Rand, insbesondere Krallrand, die über mehrere Verschlüsse mit dem
Leuchtengehäuse lösbar verbunden ist.
Eine auf dem Markt bekannte Leuchte weist einen, sich über die gesamte Länge der
Seitenkante erstreckenden, Hinterschnitt des Leuchtengehäuses auf, der den Rand der
Leuchtenwanne ebenfalls über die gesamte Länge übergreift.
Als Nachteil dieser Leuchte wird hierbei angesehen, daß die Leuchte nur mit Mühe
wieder geöffnet werden kann, insbesondere wenn diese eine bestimmte Länge über
schreitet.
Ferner sind Leuchten bekannt, bei denen am Leuchtengehäuse mehrere Schnappver
schlüsse gelenkig angebracht sind, die am Rand der Wanne, die hierfür einen Krallrand
aufweisen muß, eingehängt werden können und dann in eine Schließstellung umgeklappt
werden können. Zwar kann eine Leuchte mit derartigen Verschlüssen leichter geöffnet
werden, jedoch sind diese Verschlüsse einerseits aufwendig herzustellen, andererseits muß
das Leuchtengehäuse mit speziell für diese Verschlüsse ausgebildeten Aufnahmen ver
sehen werden, in die die Verschlüsse eingehängt oder eingeklipst werden.
Schließlich ist noch eine weitere Leuchte bekannt, bei der ohne zusätzliche Bauteile die
Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse angeklipst werden kann. Hierfür weist der Rand des
Leuchtengehäuses den einen Teil des Verschlusses und der Rand der Leuchtenwanne den
anderen Teil des Verschlusses auf, so daß durch Aufstecken der Leuchtenwanne auf das
Leuchtengehäuse die beiden Teile der Verschlüsse ineinandergefügt und miteinander
verrastet werden können. Als nachteilig wird bei dieser Art Leuchte angesehen, daß die
Leuchtenwanne, die in der Regel aus einen sehr spröden Werkstoff, beispielsweise
Polymethylmetacrylat, besteht, mit dem Verschlußteil versehen werden muß. Beim An
bringen der Leuchtenwanne am Leuchtengehäuse bzw. beim Lösen werden die Verschluß
teile Biegebelastungen ausgesetzt, so daß die Gefahr besteht, daß das aus einem spröden
Werkstoff bestehende Verschlußteil der Leuchtenwanne beschädigt wird. Ist eines dieses
Verschlußteil beschädigt, kann die Leuchtenwanne nur noch ungenügend am Leuchtenge
häuse befestigt werden, insbesondere ist dann die bei einer voll funktionsfähigen Leuchte
ggf. vorhandene Staub und Spritzwasserdichtigkeit nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit Verschlüssen zu ver
sehen, wobei hierfür kein zusätzliches Bauteil benötigt wird, diese möglichst einfach zu
bedienen sind und die Gefahr einer Beschädigung der Leuchtenwanne durch mechani
schen Beanspruchungen der Verschlüsse klein ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß das Leuchtengehäuse einen umlaufenden
Stehrand und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut aufweist und daß die Verschlüsse
einstückig an den umlaufenden Stehrand angeformt sind und in die den Rand der Leuch
tenwanne aufnehmende Nut derart hineinragen, daß sie bei eingesetzter Leuchtenwanne
deren Rand übergreifen.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Verschlüsse an das Leuchtengehäuse integriert
sind, so daß keine zusätzlichen Bauteile benötigt werden und die Verschlüsse zusammen
mit dem Leuchtengehäuse als Spritzgußteil herstellbar sind. Außerdem sind die Ver
schlüsse lediglich am Leuchtengehäuse vorgesehen, so daß die Leuchtenwanne keine
besonderen Bauteile aufweist, die beim Schließen und Öffnen der Leuchte übermäßig be
ansprucht werden könnten. Im Gegensatz zur Leuchtenwanne, die meist aus einem
spröden Material besteht, besteht das Wannengehäuse aus einem zähen Material, bei
spielsweise Polycarbonat. Daher können die Verschlüsse ohne die Gefahr einer Beschädi
gung bis zu einem gewissen Grad verformt werden.
Vorzugsweise werden die Verschlüsse gleichmäßig über den Umfang oder über die
Seitenlängen des Leuchtengehäuses verteilt vorgesehen. Durch diese gleichmäßige Ver
teilung der Verschlüsse wird auch die mechanische Belastung der Leuchtenwanne auf
deren gesamten Umfang gleichmäßig verteilt und der Rand der Leuchtenwanne gleichmä
ßig in der umlaufenden Nut des Leuchtengehäuses gehalten.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird in die Nut des Leuchtengehäuses
ein Dichtungsband eingelegt. Bei geschlossener Leuchte wird der Rand der Leuchtenwan
ne durch die übergreifenden Verschlüsse gegen das Dichtungsband gedrückt. Durch diese
Abdichtung kann die Leuchte auch als Feuchtraumleuchte verwendet werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden mindestens zwei weitere Aufnahme
einrichtungen auf der gleichen Seitenlänge des Leuchtengehäuses an den Verschlüssen
oder an den Stehrand einstückig angeformt, in die der Rand der Leuchtenwanne im
geöffneten Zustand der Leuchte eingehängt werden kann.
Mit dieser weiteren Aufnahmeeinrichtung für den geöffneten Zustand der Leuchte wird,
insbesondere bei Deckenmontage, die Montage und Wartung der Leuchte erleichtert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eins Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
dabei zeigen die
Fig. 1a einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte im geschlossenen Zustand;
Fig. 1b eine Schnittdarstellung der Leuchte beim Öffnen eines Verschlusses;
Fig. 1c eine Schnittdarstellung der Leuchte beim Auskippen der Leuchtenwanne;
Fig. 1d eine Schnittdarstellung der Leuchte mit der Leuchtenwanne in einer Stellung in
der sie vom Leuchtengehäuse getrennt werden kann;
Fig. 2 eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses;
Fig. 3 eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich;
Fig. 4a eine Schnittdarstellung einer Leuchte mit zusätzlicher Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 4b eine Schnittdarstellung der Leuchte nach Fig. 2a mit eingehängter Leuchtenwanne;
Fig. 5 eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses mit angeformter Aufnah
meeinrichtung;
Fig. 6 eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich mit angeformter
Aufnahmeeinrichtung;
Fig. 1a zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Leuchte 10 im geschlossenen
Zustand. Die Lampe und sonstige elektrische Teile der Leuchte 10 sind zur Vereinfachung
der Darstellung nicht dargestellt.
Die Leuchte 10 besteht aus einem Leuchtengehäuse 12, einer das Leuchtengehäuse ver
schließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne 14 mit einem
umlaufenden Rand 16. Das Leuchtengehäuse 12 weist einen umlaufenden Stehrand 18, 18′
und eine gegenüber diesem tieferliegende Nut 20 auf, in die ein Dichtungsband 22
eingelegt ist.
An den Stehrand 18, 18′ sind einstückig Verschlüsse 24, 24′ angeformt, die aus Aus
formungen 26, 26′ des Stehrandes 18, 18′, an diesen angeformten Rasthaken 28, 28′ und
Griffnasen 30, 30′ gebildet werden. Von diesen Verschlüssen 24, 24′ sind mehrere gleich
mäßig verteilt auf den beiden gegenüberliegenden Seitenlängen des Leuchtengehäuses
angebracht.
In dem in Fig. 1 dargestellten Zustand der Leuchte 10 ragen die Rasthaken 28, 28′ soweit
in die Nut 20 des Leuchtengehäuses 12, daß sie das äußerste Ende des Rands 16 der
Leuchtenwanne 14 übergreifen und den Bogen des Randes gegen das Dichtungsband 22
drücken und somit die Leuchte staub- und spitzwasserdicht, bis zu wasserdicht verschlos
sen ist.
Zur leichteren Führung der Leuchtenwanne beim später beschriebenen Schließen der
Leuchte sind auf der Innenseite des Leuchtengehäuses entlang der Nut 20, verteilt über
den Umfang Zentrierstege 32, 32′ vorgesehen.
Zum Öffnen der Leuchte wird, wie in Fig. 1b dargestellt, die Ausformung 26 der auf einer
Seitenlänge liegenden Verschlüsse 24 in Pfeilrichtung aufgebogen, bis der Rand 16 voll
ständig freigegeben ist. Das Dichtungsband drückt den Rand der Leuchtenwanne aus der
Nut 20, so daß die Rastnase 28 den Rand 16 nicht wieder übergreifen kann. Damit können
nacheinander die auf der gleichen Längsseite liegende, im Schnitt nicht dargestellten, Ver
schlüsse 24 mühelos geöffnet werden. Für das Leuchtengehäuse und den Verschluß wird
beispielsweise ein zähes Kunststoffmaterial (Polycarbonat) verwendet, bei dem die darge
stellte, erforderliche Verformung der Ausformung 26 ohne Beschädigung möglich ist.
Nachdem alle Verschlüsse 24 auf einer Seitenlänge der Leuchte 10 geöffnet sind, wird die
Leuchtenwanne 14 in einer Drehbewegung (Fig. 1c) mit einem Drehpunkt in den Ver
schlüssen 24′ der gegenüberliegenden Seitenlänge der Leuchte soweit gedreht, bis schließ
lich wie in Fig. 1d dargestellt die Leuchtenwanne 14 aus den Verschlüssen 24′ entnommen
werden kann.
Zum Verschließen der Leuchte 10 kann im Prinzip in umgekehrter Folge vorgegangen.
Wobei zunächst auf einer Seitenlänge des Leuchtengehäuses 12 die Leuchtenwanne 14 in
die Verschlüsse 24′ eingesetzt wird, dann durch eine Drehbewegung in diesen Ver
schlüssen 24′ die Leuchtenwanne zu den Verschlüssen 24 auf der gegenüberliegenden
Seite geführt. Beim Schließen muß die Ausformung 26 nicht wie in Fig. 1b dargestellt
aufgebogen werden, sondern der Rand 16 wird gegen die schräge Ebene 34 des Rastha
kens 28 gedrückt und biegt dabei die Ausformung 26 soweit auf, daß der Rand 16 in die
Nut 20 eingeführt werden kann.
Der Aufbau der Verschlüsse 24, 24′ erlaubt aber auch eine gleichzeitige, senkrechte Ein
führung der Leuchtenwanne, bei der sowohl die Verschlüsse 24 als auch die gegenüber
liegenden Verschlüsse 24′ über die schräge Ebene 34, 34′ der Rasthaken 28, 28′ aufge
drückt werden und der Rand 16 in die Nut 20 eingeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt durch Verdeutlichung eine ausgebrochene Seitenansicht eines Verschlusses 24.
An den Stehrand 18 ist einstückig die Ausformungen 26, 26′ angeformt. Die Griffnase 30
ragt trapezförmig über den Stehrand 18 hinaus und kennzeichnet damit für den Benutzer
zusätzlich den Verschluß und damit die Stelle an der ein Rasthaken 28 (Fig. 1) in die Nut
20 (Fig. 1) ragt.
Fig. 3 zeigt eine ausgebrochene Draufsicht auf einen Verschlußbereich in der die langge
streckte Form der Zentrierstege 32 erkennbar ist. Die Ausformung 26 ragt auch seitlich
etwas über den Stehrand 18 hinaus um hier mit nahezu gleicher Materialstärke zusätzlich
Raum für die Rastnase 28 zu schaffen. Im Verschlußbereich verjüngt sich auch die Nut 20,
wodurch einerseits eine zusätzliche Klemmwirkung für das Dichtband 22 erzielt wird und
andererseits Platz für eine Öffnung 36 geschaffen wird, in der bei der Herstellung des
Leuchtengehäuses 12 ein Tauchkern liegt. Dadurch wird die Ausformung des Verschlus
ses 24 und dessen Rastnase 28 mit einfachen Werkzeugen ermöglicht und komplizierte
Schieber u. a. vermieden.
In den Fig. 4a und b ist zusätzlich an den Verschlüssen 24′, weitere Aufnahmeeinrichtung
40 angeformt, die im Wesentlichen aus einer L-förmigen, zur Mitte des Leuchtengehäuses
gerichteten, Haken 41 besteht, wobei zwischen dem Schenkel 42 des Hakens und der
Ausformung 26′ des Verschlusses 24′ ein Schlitz gebildet wird, in den der Rand 16 der
Leuchtenwanne 14 eingeführt werden kann.
Diese Aufnahmeeinrichtung 40 wird verwendet um bei Montage oder Wartungsarbeiten
an der Leuchte 10 beispielsweise bei Deckenmontage die Leuchtenwanne 14 im geöffneten
Zustand der Leuchte 10 einzuhängen.
Dazu wird wie in Fig. 4a dargestellt, der Rand 16 der Leuchtenwanne 14 in den zwischen
L-förmiger Haken 41 und Ausformung 26′ verbleibenden Schlitz eingeführt, und danach
nach unten gedreht. Der Rand 16 greift dabei hinter den Schenkel 42 der Aufnahme
einrichtung 40, wobei abhängig vom Gewicht der Leuchtenwanne 14 und der Biegesteifig
keit der Aufnahmeeinrichtung diese auch noch zusätzlich leicht aufgebogen werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zur Verdeutlichung eine ausgebrochene Seitenansicht eines Ver
schlusses mit angeformter Aufnahmeeinrichtung bzw. eine ausgebrochene Draufsicht.
In der Fig. 6 ist erkennbar, daß der Haken 41 über schräge Stege 44, 44′, die von der
Ausformung 26 ausgehen, an der Außenseite des Leuchtengehäuses 12 angeformt wird
und durch den Schenkel 42 ein Schlitz zur Ausformung 26 gebildet wird.
Auch hier wird durch diese Art der Ausformung eine Öffnung 46 geschaffen in der bei
der Herstellung des Leuchtengehäuses 12 ein Tauchkern liegt. Dadurch wird die Aus
formung des Aufnahmeeinrichtung 40 und deren zur Innenseite hin stehendem Schenkel
42 mit einfachen Werkzeugen ermöglicht und komplizierte Schieber u. a. vermieden.
Claims (4)
1. Leuchte mit mindestens einer langgestreckten in einem Leuchtengehäuse (12) an
geordneten Lampe, einer die Lampe übergreifenden und das Leuchtengehäuse (12)
verschließenden, durchsichtigen oder durchscheinenden Leuchtenwanne (14) mit
umlaufendem Rand (16), insbesondere Krallrand, die über mehrere Verschlüsse
(24, 24′) mit dem Leuchtengehäuse (12) lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Leuchtengehäuse (12) einen umlaufenden Stehrand (18) und eine
gegenüber diesem tieferliegende Nut (20) aufweist, daß die Verschlüsse (24, 24′) ein
stückig an den umlaufenden Stehrand (18, 18′) angeformt sind und, in die den Rand
(16) der Leuchtenwanne (14) aufnehmende Nut (20) derart hineinragen, daß sie bei
eingesetzter Leuchtenwanne (14) deren Rand (16) übergreifen.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlüsse (24, 24′)
gleichmäßig über den Umfang oder über die Seitenlänge des Leuchtengehäuses (12)
verteilt vorgesehen sind.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (20) ein
Dichtungsband (22) eingelegt ist.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei weitere Aufnahmeeinrichtungen (40) auf der gleichen Seitenlänge
des Leuchtengehäuses (12) an den Verschlüssen (24, 24′) oder an den Stehrand (18)
einstückig angeformt sind, in die der Rand (16) der Leuchtenwanne (14) im geöff
neten Zustand der Leuchte eingehängt werden kann.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REISS INTERNATIONAL GMBH, 88069 TETTNANG, DE |
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