DE4411614A1 - Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen - Google Patents
Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von SchwellwertgebirgenInfo
- Publication number
- DE4411614A1 DE4411614A1 DE4411614A DE4411614A DE4411614A1 DE 4411614 A1 DE4411614 A1 DE 4411614A1 DE 4411614 A DE4411614 A DE 4411614A DE 4411614 A DE4411614 A DE 4411614A DE 4411614 A1 DE4411614 A1 DE 4411614A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- quadrants
- threshold
- order
- assigned
- threshold value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4051—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Storing Facsimile Image Data (AREA)
- Image Processing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebiet der elektronischen Reproduktionstechnik
und betrifft ein Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter
Nutzung von Schwellwertgebirgen.
Unterschiedliche Halbtonwerte (Grauwerte) eines zu reproduzierenden Bildes
lassen sich im Druck nur durch eine Flächenmodulation erzeugen, indem die
Grauwerte in hochaufgelöste Binärwerte mit nur zwei Helligkeitswerten (Schwarz
und Weiß) aufgelöst werden.
Bei der autotypischen Rasterung (Punktrasterung) erfolgt die Flächenmodulation
dadurch, daß die Grauwerte des Bildes in Rasterpunkte unterschiedlicher Größe
umgewandelt und gedruckt werden, wobei die Rasterpunkte in einer regelmäßigen
Rasterstruktur mit sich periodisch wiederholenden Rastermaschen angeordnet
sind. Um störende Moire′-Strukturen zu minimieren, werden die Punktraster der
einzelnen Druckfarben unter unterschiedlichen Rasterwinkeln angeordnet.
Aus der DE-A-28 27 596 ist bereits ein autotypisches Rasterverfahren zur Erzeu
gung von Punktrastern beliebiger Rasterwinkelung mit Hilfe eines Schwellwertge
birges bekannt. Bei diesem Rasterverfahren ist eine Matrix in eine Vielzahl von
Matrixelementen unterteilt und jedem Matrixelement ein Schwellwert zugeordnet.
Die Gesamtheit der Schwellwerte, als Schwellwertgebirge oder Rasterberg be
zeichnet, repräsentiert die sich wiederholende Grundstruktur für jede Rasterma
sche des Punktrasters.
Das Aufzeichnungsmaterial für das gerasterte Bild ist in eine Vielzahl von Flä
chenelementen unterteilt. Bei der Aufzeichnung des gerasterten Bildes in einem
Ausgabegerät (Recorder) werden die Rasterpunkte in den einzelnen Rasterma
schen des Punktrasternetzes aus belichteten Flächenelementen (Belichtungspixel;
Dervicepixel) zusammengesetzt. Die Überprüfung, ob ein Devicepixel als Teil ei
nes Rasterpunktes zu belichten ist oder nicht, erfolgt durch einen Vergleich der
entsprechenden Grauwerte des Bildes mit den Schwellwerten des Schwellwertge
birges, wobei die Vergleichsergebnisse als Bits in einer sogenannten Bitmap
festgehalten werden, in der jedes gesetzte Bit einem belichteten Flächenelement
oder Devicepixel (oder auch umgekehrt im Fall einer Negativdarstellung) ent
spricht. Die Bitmap hat im allgemeinen die Größe der Aufzeichnungsfläche. An
hand der Bitmap erfolgt die Steuerung des Belichtungsstrahles im Recorder.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für ein Schwellwertgebirge für eine autotypische Raste
rung. Hierbei handelt es sich um eine zweidimensionale Schwellwert-Matrix (1) mit
5×5 Matrixelementen (2), die mit den Schwellwerten 1 bis 255 gefüllt sind und
zwar für den Fall, daß die einzelnen Grauwerte des Bildes durch Zahlen zwischen
0 und 255 dargestellt werden, wobei die Zahl 0 "Schwarz" und die Zahl 255 "Weiß"
entspricht. Die Schwellwert-Matrix (1) hat im allgemeinen die Größe einer Raster
masche des Punktrasters. Um beispielsweise den Grauwert 192 (Flächendeckung
25%) zu erzeugen, wird für jedes Matrixelement (2) innerhalb der Schwellwert-
Matrix (1) geprüft, ob der Grauwert 192 kleiner als der dem Matrixelement (2) zu
geordnete Schwellwert ist. Wenn dies der Fall ist, wird das betreffende Bit in der
Bitmap gesetzt und das entsprechende Devicepixel geschwärzt anderenfalls wird
das entsprechende Bit nicht gesetzt.
Fig. 2 zeigt einen nach einem autotypischen Rasterverfahren erzeugten Raster
punkt innerhalb einer Rastermasche (3). Der Rasterpunkt besteht aus 7 belichte
ten Devicepixeln (4) von 25 möglichen Devicepixeln (4) innerhalb einer Raster
masche (3) und präsentiert somit eine Flächendeckung von ca. 25% beziehungs
weise den Grauwert 192. Typischerweise werden die Schwellwerte so vergeben,
daß die gesetzten Bits in der Bitmap beziehungsweise die belichteten Devicepixel
bei einem zunehmendem Grauwert eine zusammenhängende, wachsende
schwarze Fläche (Rasterpunkt, Druckpunkt) bilden.
Da die Schwellwert-Matrix (1) für das Schwellwertgebirge deutlich kleiner ist als
die Bitmap, wird die Zuordnung der Bits der Bitmap zu den Schwellwerten der
Schwellwert-Matrix (1) in x- und y-Richtung der Bitmap fortlaufend wiederholt, was
in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt die periodische Zuordnung der Schwellwerte der bzw. der einzelnen
Rastermaschen (3) eines Punktrasters zu einer Bitmap (5). In den jeweils aus
25×25 Devicepixeln (4) bestehenden Rastermaschen (3) sind einige Raster
punkte (6) mit einer Flächendeckung von 25% angedeutet. Da die Zuordnung der
Schwellwert-Matrix (1) in x- und y-Richtung fortlaufend wiederholt wird, führt dies
zur Ausbildung einer Gitterstruktur.
Alternativ zur autotypischen Rasterung kann die Flächenmodulation der Druckfar
ben auch nach einem Verfahren zur frequenzmodulierten Rasterung, beispielswei
se nach der DE-A-29 31 098, erfolgen. Bei der frequenzmodulierten Rasterung
werden die Grauwerte des Bildes durch eine Anordnung von kleinen gleich großen
Druckpunkten (Devicepixel) wiedergegeben, die in der Aufzeichnungsfläche mehr
oder weniger zufällig ausgewählt werden. Die Anzahl der Devicepixel je Flächen
einheit bestimmt den wiedergegebenen Grauwert.
Zur frequenzmodulierten Rasterung sind verschiedene Verfahren bekannt, z. B.
error diffusion, ordered dither, etc. Alle Verfahren beruhen darauf, daß bei der
Entscheidung, ob ein Devicepixel gesetzt wird oder nicht, der Zustand der Nach
barpixel mit einer gewissen Gewichtung berücksichtigt wird. Desweiteren wird
auch eine Fehlerfortschreibung von einem Devicepixel zum nächsten vorgenom
men, d. h. der Zustand des zuletzt gesetzten Devicepixels hat einen Einfluß auf
das nächste zu bearbeitende Pixel.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für eine frequenzmodulierte Rasterung. In der Bitmap (5)
sind die gesetzten Bits bzw. die entsprechenden Devicepixel (4) mehr oder weni
ger zufällig innerhalb der Flächeneinheit verteilt und bilden somit keine zusam
memhängende Fläche mehr. Dargestellt ist eine Flächendeckung von 25%.
Der Vorteil eines autotypischen Rasterverfahrens mit einem Schwellwertgebirge
beruht darauf, daß sowohl in Software als auch in Hardware sehr schnell gerastert
werden kann. Bei den herkömmlichen frequenzmodulierten Rasterverfahren sind
hingehend für jedes Devicepixel eine Vielzahl von zeitaufwendigen Rechenopera
tionen erforderlich, die sich nachteilig auf die Arbeitsgeschwindigkeit auswirken.
Es ist auch schon bekannt, ein autotypisches und ein frequenzmoduliertes Ra
sterverfahren miteinander zu kombinieren und ein Schwellwertgebirge mit einer
zufälligen Folge von Schwellwerten zu füllen, die keine zusammenhängende Flä
che bilden. Hierzu zeigt Fig. 5 eine Schwellwert-Matrix (1) mit einer zufälligen
Folge von 5×5 Schwellwerten für die frequenzmodulierte Rasterung und Fig. 6
einen durch eine frequenzmodulierte Rasterung erzeugten Rasterpunkt aus 7
zufällig verteilten, belichteten Devicepixeln (4) innerhalb einer Flächeneinheit (7).
Diese Vorgehensweise hat aber den Nachteil, daß sich bei Farbflächen mit kon
stantem Tonwert auch bei der geschicktesten Auswahl der Zufallsverteilung der
Schwellwerte störende Reststrukturen ergeben. Da sich das Schwellwertgebirge in
x- und y-Richtung periodisch wiederholt, werden diese Reststrukturen auch über
die gesamte Aufzeichnungsfläche wiederholt. Da das Auge für derartige Reststruk
turen besonders empfindlich ist, sind diese in der Praxis nicht tolerabel.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern für die Aufzeichnung
von Rasterbildern anzugeben, mit dem das Entstehen von störenden Strukturen in
der Aufzeichnungsfläche aufgrund der periodischen Wiederholung eines Schwell
wertgebirges weitestgehend vermieden und Strukturen im Schwellwertgebirge
selbst minimiert werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Fig. 1 bis 6 dienen zur Erläuterung des Standes der Technik.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 7 bis 18 näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für ein Schwellwertgebirge zur autotypischen Rasterung
(Stand der Technik),
Fig. 2 ein Beispiel für einen autotypischen Rasterpunkt bei ca. 25% Flächendeckung
(Stand der Technik),
Fig. 3 die periodische Zuordnung eines autotypischen Schwellwertgebirges zur
Bitmap, bei der einige Rasterpunkte mit ca. 25% Flächendeckung angedeutet
sind (Stand der Technik),
Fig. 4 ein Beispiel für frequenzmodulierte Rasterung, bei der eine 25%ige Flä
chendeckung angedeutet ist (Stand der Technik),
Fig. 5 ein Beispiel für ein Schwellwertgebirge zur frequenzmodulierten Rasterung
(Stand der Technik),
Fig. 6 ein Beispiel für einen frequenzmodulierten Rasterpunkt mit ca. 25% Flä
chendeckung (Stand der Technik),
Fig. 7 ein Beispiel für ein Schwellwertgebirge mit verbesserter Wiederholperiode
durch einen festen Versatzwert, in dem ein 13%iger frequenzmodulierter
Tonwert angedeutet ist,
Fig. 8 ein Beispiel für ein frequenzmoduliertes Schwellwertgebirge mit verbesserter
Wiederholperiode durch zufällige Versatzwerte,
Fig. 9 ein Beispiel für ein frequenzmoduliertes Schwellwertgebirge mit verbesserter
Wiederholperiode unter Verwendung einer nicht rechteckigen Grundform,
Fig. 10 ein Beispiel für ein frequenzmoduliertes Schwellwertgebirge mit verbesserter
Wiederholperiode unter Verwendung mehrerer Teilschwellwertgebirge,
Fig. 11 Zuordnung der Zahl Null zu einem Element aus dem Schwellwertgebirge,
das mit einem Zufallsgenerator bestimmt wird,
Fig. 12 Unterteilung von vier Quadranten erster Ordnung in vier Gruppen von vier
Quadranten zweiter Ordnung,
Fig. 13 die jeweilige Belegung eines Quadranten jeder Gruppe mit einer weiteren
Ordnungszahl,
Fig. 14 Erzeugung einer Gruppe von vier Quadrantengruppen,
Fig. 15 Belegung einer weiteren diagonal versetzten Gruppe von vier Quadranten
gruppen mit vier weiteren Ordnungszahlen,
Fig. 16 die zweimalige Wiederholung der Belegung einer weiteren diagonal versetz
ten Gruppe von vier Quadrantengruppen mit vier weiteren Ordnungszahlen,
Fig. 17 Zuweisung einer Ordnungszahl zu Quadranten durch zweimaliges Abarbei
ten der insgesamt 4 Gruppen von 4 Quadrantengruppen und
Fig. 18 Schwellwertgebirge, das aus der Kombination beider Abwandlungen hervor
gegangen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Minimierung von periodischen Struktu
ren in der Aufzeichnungsfläche und zur Minimierung von Strukturen innerhalb des
Schwellwertgebirges.
Zur Minimierung der periodischen Strukturen kann man zunächst beobachten, daß
dann, wenn man das Schwellwertgebirge in der Ausdehnung größer wählt, z. B.
256×256 Schwellwerte anstatt 128×128, auch geringere Strukturen sichtbar
werden, da nun die Wiederholperiode größer ist. Theoretisch könnte man das Pro
blem dadurch lösen, daß man das Schwellwertgebirge so groß wählt, daß die Wie
derholperiode nicht mehr auffällt. Praktisch stößt man hierbei sehr schnell auf Gren
zen, da der Speicherplatzbedarf quadratisch wächst. Praktische Versuche haben
gezeigt, daß hierfür viele Megabyte Speicher notwendig wären. Neben den Kosten
und der Verfügbarkeit in bestehenden Geräten ergeben sich auch erhebliche
Nachteile in der Handhabung derart großer Datenmengen (Ladezeiten von Fest
platte, etc.).
Man kann dieses Problem nun umgehen, ohne daß dadurch der Speicherbedarf er
heblich wächst. Ziel ist es mit einem vertretbaren Speicheraufwand eine derartige
Wiederholperiode zu erreichen, daß für das Auge in Bereichen glatter Tonwerte
keine Strukturen erkennbar sind oder wenigstens entscheidend abgemildert werden.
Um dies zu erreichen, wird der Schwellwertspeicher erfindungsgemäß in einer
Richtung (z. B. die x-Richtung) deutlich länger bemessen als in der anderen Rich
tung. Man könnte z. B. die Dimension der rechteckförmigen Schwellwert-Matrix an
statt mit 256×256 mit 4096×16 Schwellwerten wählen. Dadurch ist in x-Richtung
die Wiederholperiode zunächst einmal erheblich gewachsen, allerdings ist sie in y-
Richtung deutlich kleiner geworden.
Um dies zu kompensieren, wird die Schwellwert-Matrix in x-Richtung nach wie vor
in sich periodisch wiederholenden Bits der Bitmap (5) zugeordnet. In y-Richtung
hingegen wird die periodische Zuordnung mit einem Versatz überlagert. Dieser Ver
satz kann entweder eine immer wieder neu zu bestimmende Zufallszahl sein, wobei
sich in y-Richtung eine unendliche Wiederholperiode ergäbe oder ein fester Ver
satzwert, dessen Auswahl derart getroffen werden muß, daß auch eine hinreichende
Wiederholperiode erreicht wird.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel für eine Bitmap (5) mit einer verbesserten Wiederholperiode
durch einen festen Versatz (8) der Schwellwert-Matrix innerhalb der Bitmap (5). Die
Devicepixel (4) innerhalb der einzelnen rechteckförmigen Bitmap-Bereiche (9)
deuten einen 13%igen, frequenzmodulierten Tonwert an.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für eine Bitmap (5), bei der der jeweilige Versatz (8) der
Schwellwert-Matrix bzw. der Bitmap-Bereiche (9) zufällig gewählt ist.
Insbesondere wenn man mit einem festen Versatzwert arbeitet, ist man nicht an die
Verwendung von Schwellwert-Matrizen bzw. Schwellwertgebirgen mit rechteckiger
Grundform gebunden. Solange sich diese fugenlos aneinanderfügen lassen, kann
man jede beliebige Form wählen, z. B. auch L-förmige Schwellwert-Matrizen bzw.
Schwellwertgebirge.
Fig. 9 zeigt ein weiteres Beispiel für eine frequenzmodulierte Rasterung mit ver
besserter Wiederholung unter Verwendung einer nicht rechteckigen Grundform der
Schwellwert-Matrix. In Weiterführung dieses Gedankens kann man auch mit
mehreren Teilgebirgen arbeiten, die sich wiederum entsprechend zusammenfügen
lassen.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel für eine frequenzmodulierte Rasterung mit verbesserter
Wiederholung unter Verwendung mehrerer Teilschwellwertgebirge.
Die einfachste Weise die Schwellwerte des Schwellwertgebirges für eine frequenz
modulierte Rasterung zu erzeugen, wäre die Reihenfolge der Vergabe der Schwell
werte durch einen Zufallszahlengenerator auszuwürfeln. Leider führt dieses Verfah
ren zu keinem guten Ergebnis, da die Gleichmäßigkeit des Zufalles zu wünschen
übrig läßt. Dies führt dazu, daß bei bestimmten Tonwerten ein Teil der Schwellwerte
auf kleiner Fläche zusammenklumpen. Dies führt zu sichtbaren Strukturen. Das
nachfolgend beschriebene Verfahren vermindert diesen Nachteil entscheidend.
Der Einfachheit halber sei zunächst ein quadratisches Schwellwertgebirge voraus
gesetzt, dessen Breite und Höhe eine Potenz von 2 sei. Wird an der weiter oben
getroffen Festlegung festgehalten, daß Schwellwerte zwischen 1 und 255 benutzt
werden, so kommen je nach Größe des Schwellwertgebirges nicht alle Schwellwerte
vor, oder Schwellenwerte werden doppelt vergeben. Ziel des hier beschriebenen
Verfahrens ist es, die Reihenfolge der zu vergebenen Schwellwerte festzulegen,
nicht die Schwellwerte selbst.
Zweck des Verfahrens ist es, durch fortlaufende Quadrierung des Schwellwertgebir
ges und durch zufällige Bestimmung der Elemente in den Unterquadranten zwar
eine zufällige Verteilung zu erreichen, aber über die gesamte Fläche eine annä
hernde Gleichverteilung der geschwärzten Devicepixel zu erreichen. Die Vorge
hensweise bei der Bildung und Auswahl der Unterquadranten ist an das als "ordered
dither" bekannt gewordene Verfahren angelehnt.
Fig. 11 zeigt, wie für das 1. Element dieser Reihe per Zufallszahlengenerator ein
Element aus dem Schwellwertgebirge bestimmt und ihm die Zahl 0 zugeordnet wird.
Danach wird das Gebirge in 4 Quadranten 1. Ordnung unterteilt und in dem Qua
dranten der dem Quadranten gegenüberliegt, in dem sich das 1. Element befindet,
per Zufallsgenerator das 2. Element der Reihe bestimmt und ihm die Ordnungszahl
1 zugewiesen. Danach wird mit den 2 verbleibenden Quadranten genauso verfah
ren.
Als nächstes werden die 4 Quadranten 1. Ordnung in 4 Gruppen von 4 Quadranten
2. Ordnung unterteilt, wie Fig. 12 zeigt. Damit fallen die bisher vergebenen 4 Ord
nungszahlen in je einen Quadranten 2. Ordnung in jeder Gruppe.
Im nächsten Schritt werden die Ordnungszahlen 4-7 vergeben. Und zwar wird
wiederum per Zufallszahlengenerator je einem Quadranten 2. Ordnung aus jeder
Gruppe eine Ordnungszahl zugeordnet. Der hierzu aus jeder Gruppe ausgewählte
Quadrant ist derjenige, der dem Quadranten diagonal gegenüberliegt der bereits
eine Ordnungszahl enthält. Sinn der Auswahl der diagonal gegenüberliegenden
Quadranten ist es, eine höhere Gleichverteilung zu erreichen und die Vermeidung
horizontaler und vertikaler Strukturen. Auch bei den Quadrantengruppen wird ge
nauso verfahren, d. h. die Ordnungszahl 4 wurde in der oberen linken Gruppe verge
ben, die nächste in der unteren rechten (diagonal gegenüberliegend), dann oben
rechts und schließlich unten links, d. h. die es erfolgt eine kreuzweise Vergabe.
Bis jetzt sind je 2 Quadranten 2. Ordnung aus jeder Gruppe mit je einer Ordnungs
zahl belegt, in 2 weiteren Durchgängen wird jeweils ein Quadrant jeder Gruppe mit
einer weiteren Ordnungszahl belegt, wie Fig. 13 zeigt.
Jetzt sind alle Quadranten 2. Ordnung mit einer Ordnungszahl belegt. Daher werden
jetzt nacheinander 4 Gruppen von 4 Quadrantengruppen 3. Ordnung gebildet.
Zunächst wird eine Gruppe von 4 Quadrantengruppen gemäß Fig. 14 erzeugt. Sinn
dieser Anordnung ist wiederum eine maximale Gleichverteilung. Die Vergabe der
nächsten 4 Ordnungszahlen in den einzelnen Quadranten 3. Ordnung dieser Gruppe
erfolgt wieder in der bereits beschriebenen Kreuzstruktur.
Danach wird eine weitere diagonal versetzte Gruppe von 4 Quadrantengruppen ge
bildet und mit 4 weiteren Ordnungszahlen belegt, wie Fig. 15 zeigt.
Dieser Vorgang wird noch zweimal wiederholt, wie in Fig. 16 gezeigt wird.
Fig. 17 zeigt, wie jetzt je 2 Quadranten einer Quadrantengruppe 3. Ordnung mit
Ordnungszahlen belegt werden. Durch erneutes zweimaliges Abarbeiten der insge
samt 4 Gruppen von 4 Quadrantengruppen 3. Ordnung wird jedem dieser Quadran
ten eine Ordnungszahl zugewiesen.
Der Vorgang der Quadrantenbildung wird solange fortgesetzt, bis ein Quadrant nur
noch aus einem Element besteht und allen Elementen des Schwellwertgebirges
Ordnungszahlen zugewiesen sind. Danach werden die eigentlichen Schwellwerte
vergeben.
Es sind mindestens 2 Abwandlungen des obigen Verfahrens denkbar:
Zum einen ergibt sich bei obigem Verfahren bei einem 50%igen Tonwert sehr oft ein
ausgeprägtes Schachbrettmuster der Devicepixel. Dies ist nicht immer erwünscht.
Man kann daher, wenn die Quadranten nur noch aus einem Element bestehen,
anstatt dem diagonal gegenüber liegenden einen beliebigen aus der Gruppe
benutzen. Dies wirkt der Schachbrettbildung entgegen.
Zum anderen ist es für die dunkleren Tonwerte, bei denen man optisch weiße
Devicepixel auf schwarzen Grund hat, günstiger das Verfahren zweizuteilen: Wenn
man bei den Quadranten letzter Ordnung angekommen ist, vergibt man pro Qua
drantengruppe nur 2 Ordnungszahlen, d. h. insgesamt werden nur 50% der Ele
mente belegt. Damit hat man quasi alle Devicepixel auf weißen Grund gesetzt.
Danach wiederholt man den Vorgang der fortgesetzten Quadrierung noch einmal,
man beginnt bei der Vergabe der Ordnungszahlen aber mit der höchsten Zahl und
vergibt sie in absteigender Reihenfolge. Dadurch schreibt man im Prinzip weiß auf
schwarzen Grund und erhält eine bessere Verteilung in den dunklen Tonwerten.
Fig. 18 zeigt ein vollständiges aus der Kombination beider beschriebener Abwand
lungen entstandenen Schwellwertgebirges.
Die Beschreibung zur Vergabe der Ordnungszahlen war bisher auf quadratische
Schwellwertgebirge beschränkt. Um nun auch die im 1. Teil erläuterten Schwell
wertgebirge zu füllen, wählt man deren Abmessungen so, daß deren Höhe eine
Potenz von 2 und deren Breite ein Vielfaches der Höhe ist und füllt sie mit einer ent
sprechenden Anzahl von nach obigen Verfahren erzeugten quadratischen Grund
formen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern für die Aufzeichnung
von (schwarz/weiß oder farbigen) Rasterbildern, wobei das jeweils aufzu
zeichnende Bild bildpunktweise optoelektronisch abgetastet und digital in Form
von den einzelnen Bildpunkten zugeordneten Grauwerten in einem Bildpunktspei
cher gespeichert wird und wobei mittels der Grauwerte Schwellwertentscheidun
gen durchgeführt werden, anhand der entschieden wird, ob bei der Aufzeichnung
des Bildes ein Pixel gesetzt wird oder nicht, gekennzeichnet durch die Kombina
tion folgender Merkmale:
- a) zur Schwellwertentscheidung wird ein zweidimensionaler Schwellwertspeicher verwendet, der in zweidimensionaler periodischer Wiederholung zur Durchfüh rung der Schwellwertentscheidungen dem Bildpunktspeicher überlagert wird und dessen Schwellwerte so gewählt werden, daß sie innerhalb des Schwell wertspeichers (in einer dritten Dimension) eine Topographie, d. h. ein oder meh rere Schwellwertgebirge bilden,
- b) die Ausdehnung des Schwellwertspeichers in einer Dimension wird größer ge wählt als in der anderen Dimension,
- c) bei der zweidimensionalen periodischen Wiederholung des Schwellwertspei chers wird in einer Dimension der Wiederholung mit einem Versatz gearbeitet,
- d) der Schwellwertspeicher wird in Unterspeicher unterteilt, die zusammen den gesamten Schwellwertspeicher bilden,
- e) die Füllung der Unterspeicher mit Schwellwerten erfolgt durch zufällige Auswahl der Schwellwerte des Schwellwertgebirges, durch fortlaufende Potenzierung der Schwellwerte und durch zufällige Verteilung der Werte innerhalb der Unterspei cher.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit konstantem Ver
satz gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem variablen
Versatz gearbeitet wird, der durch eine immer wieder zu bestimmende Zufallszahl
bestimmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Unterspeicher als Unterquadranten ausgebildet sind, die aus in Reihen an geordneten Elementen gebildet werden und
- b) die Füllung der Elemente der Unterquadranten durch fortlaufende Quadrierung des Schwellwertgebirges und durch zufällige Bestimmung der Elemente in den Unterquadranten erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) das erste Element einer Reihe mittels eines Zufallsgenerators aus dem Schwellwertgebirge ausgesucht und ihm die Zahl 0 zugeordnet wird,
- b) das Schwellwertgebirge in vier Quadranten erster Ordnung unterteilt wird und in dem Quadranten erster Ordnung, der dem Quadranten erster Ordnung gegen über liegt, in dem sich das erste Element befindet, das zweite Element der Reihe bestimmt und ihm die Ordnungszahl 1 zugeordnet wird (Fig. 11),
- c) mit den zwei verbleibenden Quadranten erster Ordnung durch Vergabe der Ordnungszahlen 2 und 3 so verfahren wird, wie mit den beiden ersten Qua dranten erster Ordnung (Fig. 12),
- d) die vier Quadranten erster Ordnung in vier Gruppen von vier Quadranten zwei ter Ordnung unterteilt werden (Fig. 12), wobei die vergebenen vier Ordnungs zahlen jeweils in je einen Quadranten zweiter Ordnung innerhalb einer der vier Gruppen fallen,
- e) die Ordnungszahlen 4 bis 7 jeweils einer Gruppe von vier Quadranten innerhalb der Quadranten zweiter Ordnung vergeben werden, wobei die Ordnungszahl demjenigen Quadranten zugeordnet wird, der dem Quadranten gegenüber liegt der bereits eine der Ordnungszahlen 1 bis 3 enthält (Fig. 12),
- f) in zwei weiteren Durchgängen jeweils ein Quadrant jeder Gruppe mit einer wei teren Ordnungszahl belegt wird (Fig. 13) bis alle Quadranten zweiter Ordnung mit einer Ordnungszahl belegt sind,
- g) nacheinander vier Gruppen von Quadranten dritter Ordnung gebildet werden, wobei zunächst eine der vier Gruppen gebildet wird (Fig. 14) und vier Ord nungszahlen vergeben werden, dann eine weitere zu der ersten Gruppe diago nale Gruppe gebildet wird, die ebenfalls mit vier Ordnungszahlen belegt wird (Fig. 15) und anschließend eine dritte und vierte Gruppe gebildet werden, die ebenfalls jeweils mit vier Ordnungszahlen belegt werden,
- h) der Vorgang nach Merkmal g) zweimal wiederholt wird (Fig. 16) und
- i) ein erneutes zweimaliges Abarbeiten der vier Gruppen von vier Quadranten gruppen dritter Ordnung erfolgt, wobei jedem dieser Quadranten eine Ord nungszahl zugeordnet wird (Fig. 17).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergabe der
Ordnungszahlen im Falle, daß die Quadranten nur noch aus einem Element be
stehen, nicht in das gegenüberliegende Element, sondern in ein beliebiges Ele
ment erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des
Quadranten letzter Ordnung nur noch zwei Ordnungszahlen pro Quadrant ver
geben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen der Schwellwertgebirge derart gewählt wird, daß deren Höhe eine
Potenz von zwei und deren Breite ein Vielfaches der Höhe ist und daß sie mit ei
ner Vielzahl von quadratischen Grundformen gefüllt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4411614A DE4411614A1 (de) | 1993-04-08 | 1994-04-02 | Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4311575 | 1993-04-08 | ||
EP93118320A EP0620672B1 (de) | 1993-04-08 | 1993-11-12 | Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen |
DE4411614A DE4411614A1 (de) | 1993-04-08 | 1994-04-02 | Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411614A1 true DE4411614A1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=25924766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4411614A Withdrawn DE4411614A1 (de) | 1993-04-08 | 1994-04-02 | Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5425112A (de) |
JP (1) | JP2647618B2 (de) |
DE (1) | DE4411614A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0665673A2 (de) * | 1994-02-01 | 1995-08-02 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Verfahren und Gerät zur Erzeugung eines halbtongerasterten Bildes mittels einer Schwellenmatrix |
EP0721278A2 (de) * | 1994-12-27 | 1996-07-10 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer Schwellenmatrix sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines halbtongerasterten Bildes |
EP0734152A2 (de) * | 1995-03-20 | 1996-09-25 | Hewlett-Packard Company | Erzeugung einer Zittermatrix mit mehreren Punkten |
WO1997035421A1 (en) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Xaar Technology Limited | Interpolation of greyscale levels |
EP0828379A2 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-11 | Canon Information Systems, Inc. | Halbtonrasterung mit gradientenbasierter Auswahl von Zittermatrizen |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5832122A (en) * | 1995-03-24 | 1998-11-03 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Method of processing image data |
JPH10145592A (ja) * | 1996-10-10 | 1998-05-29 | Hewlett Packard Co <Hp> | 濃淡画像の生成方法および生成装置 |
JP3698541B2 (ja) * | 1998-02-16 | 2005-09-21 | 株式会社沖データ | 擬似階調画像処理装置 |
JP4150206B2 (ja) * | 2001-10-29 | 2008-09-17 | 富士フイルム株式会社 | 網点閾値データ作成方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4150428A (en) * | 1974-11-18 | 1979-04-17 | Northern Electric Company Limited | Method for providing a substitute memory in a data processing system |
JPS6014574A (ja) * | 1983-07-05 | 1985-01-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 画信号処理方法および装置 |
JPH0657049B2 (ja) * | 1984-12-07 | 1994-07-27 | 大日本スクリ−ン製造株式会社 | 網点形成方法 |
JPS61186077A (ja) * | 1985-02-13 | 1986-08-19 | Fuji Xerox Co Ltd | 画像記録装置 |
US5150429A (en) * | 1987-12-17 | 1992-09-22 | Eastman Kodak Company | Image processor with error diffusion modulated threshold matrix |
JPH02100575A (ja) * | 1988-10-07 | 1990-04-12 | Toshiba Corp | 画像処理装置 |
-
1993
- 1993-12-09 JP JP5309186A patent/JP2647618B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1993-12-28 US US08/174,897 patent/US5425112A/en not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-04-02 DE DE4411614A patent/DE4411614A1/de not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0665673A2 (de) * | 1994-02-01 | 1995-08-02 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Verfahren und Gerät zur Erzeugung eines halbtongerasterten Bildes mittels einer Schwellenmatrix |
EP0665673A3 (de) * | 1994-02-01 | 1996-06-12 | Dainippon Screen Mfg | Verfahren und Gerät zur Erzeugung eines halbtongerasterten Bildes mittels einer Schwellenmatrix. |
US5815286A (en) * | 1994-02-01 | 1998-09-29 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Method and apparatus for producing halftone image with threshold matrix |
EP0721278A2 (de) * | 1994-12-27 | 1996-07-10 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer Schwellenmatrix sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines halbtongerasterten Bildes |
EP0721278A3 (de) * | 1994-12-27 | 1998-01-07 | Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer Schwellenmatrix sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines halbtongerasterten Bildes |
EP0734152A2 (de) * | 1995-03-20 | 1996-09-25 | Hewlett-Packard Company | Erzeugung einer Zittermatrix mit mehreren Punkten |
EP0734152A3 (de) * | 1995-03-20 | 1997-07-16 | Hewlett Packard Co | Erzeugung einer Zittermatrix mit mehreren Punkten |
WO1997035421A1 (en) * | 1996-03-18 | 1997-09-25 | Xaar Technology Limited | Interpolation of greyscale levels |
US6437879B1 (en) | 1996-03-18 | 2002-08-20 | Xaar Technology Limited | Interpolation of greyscale levels |
EP0828379A2 (de) * | 1996-09-04 | 1998-03-11 | Canon Information Systems, Inc. | Halbtonrasterung mit gradientenbasierter Auswahl von Zittermatrizen |
EP0828379A3 (de) * | 1996-09-04 | 1999-01-20 | Canon Information Systems, Inc. | Halbtonrasterung mit gradientenbasierter Auswahl von Zittermatrizen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5425112A (en) | 1995-06-13 |
JP2647618B2 (ja) | 1997-08-27 |
JPH06311352A (ja) | 1994-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3546136C2 (de) | ||
DE69937327T2 (de) | Benutzerschnittstelle zum Auslösen einer endgültigen Abtastung mittels Verschiebung und Ablagerung | |
DE3609252C2 (de) | ||
DE60201138T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Maske, Bildausgabegerät und computerlesbares Aufzeichnungsmedium | |
DE69937029T9 (de) | Signalverarbeitungsverfahren und Vorrichtung für Grauskala-Videosignal in einer Matrix-Anzeigevorrichtung | |
DE3935067C2 (de) | ||
DE2406824A1 (de) | Anlage und verfahren zur herstellung von rasterbildern fuer druckzwecke | |
DE69819608T2 (de) | Mehrpegelige Halbtonrasterung mit Rändern verringerter Textur und Deckungssteuerung | |
DE4436678C2 (de) | Multi-Tonabstufungs-Bildbearbeitungssystem | |
DE4038056C2 (de) | Verfahren zur Generierung und Speicherung von digitalisierten Dichteschwellwerten zur Rasterung einer Halbton-Bildvorlage | |
EP1285528B1 (de) | Mehrtonstufen-Rasterung mit Rastern beliebiger Rasterweiten und Rasterwinkel | |
DE4411614A1 (de) | Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen | |
DE2012728B2 (de) | Verfahren zur elektrooptischen Aufzeichnung von gerasterten Halbtonbildern | |
DE602005002494T2 (de) | Verfahren zum Erzeugen einer Dithermatrix | |
EP0126782A1 (de) | Verfahren für die Bildwiedergabe mit Grauwerten | |
EP0612181A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung von Halbtonwerten in Binärwerte | |
DE19880703C1 (de) | Verfahren zur digitalen Rasterung von Halbtonbildern mit Rastern beliebiger Rasterweiten und Rasterwinkel | |
EP1340366B1 (de) | Verfahren zur halbtondarstellung eines bildes sowie bildverarbeitungseinrichtung und druckvorrichtung zum ausführen dieses verfahrens | |
DE19941183B4 (de) | Pseudo-Halbton-Bildausdrucksverfahren | |
EP0620672B1 (de) | Verfahren zur Optimierung von frequenzmodulierten Rastern unter Nutzung von Schwellwertgebirgen | |
DE69628892T2 (de) | Digitales Drucksystem und -verfahren | |
EP0539397B1 (de) | Verfahren zur generierung und speicherung von digitalisierten dichte-schwellwerten zur rasterung einer halbton-bildvorlage | |
DE4230193C2 (de) | Punktraster-Bildaufzeichnungsverfahren | |
DE4124828A1 (de) | Verfahren zum ausgeben eines grautonbildes als pseudo-halbtonbild sowie anordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102005052874B4 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Schwellwertmatrix für eine frequenzmodulierte Rasterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG, 69115 HEIDELBERG, |
|
8141 | Disposal/no request for examination |