DE4410835A1 - Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen

Info

Publication number
DE4410835A1
DE4410835A1 DE19944410835 DE4410835A DE4410835A1 DE 4410835 A1 DE4410835 A1 DE 4410835A1 DE 19944410835 DE19944410835 DE 19944410835 DE 4410835 A DE4410835 A DE 4410835A DE 4410835 A1 DE4410835 A1 DE 4410835A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
curtain
opener
rail
curtains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944410835
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944410835 priority Critical patent/DE4410835A1/de
Publication of DE4410835A1 publication Critical patent/DE4410835A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H15/00Runners or gliders for supporting curtains on rails or rods
    • A47H2015/005Devices for inserting or removing runners or gliders from curtain rails

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

Vor allem das Anbringen von Gardinen an Gebäudedecken mit oder ohne Deckenschienen ist mit erheblicher körperlicher Anstrengung und auch mit körperlichen Gefahren verbunden, da die Gardinen mittels Ringläufer oder dergleichen normaler­ weise dicht unter der Deckenunterseite angebracht werden. Das erfordert nahe zu artistisches Können und ausgeprägtes Gleichgewichtempfinden, was nicht jedermanns Sache ist. Bei einem Sturz wird meist die Gardine zerrissen oder die Gar­ dinenträger-Einrichtung beschädigt, insbesondere verformt, was sie in der Regel für weitere Verwendung in einem Wohn­ raum oder dergleichen untauglich macht.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur wesentlichen Erleichterung beim Aufhängen und Abnehmen von Gardinen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, einen angemessen bewegbaren Zwischenträger mit Einfädelvorrichtung für Gardi­ nenschnüre unterhalb der Gebäudedecke anzubringen, so daß das Einfädeln und das Abnehmen der Gardinen in jeder Lage und Position mit angemessenem Abstand von der Gebäudedecke und damit sehr bequem vorgenommen werden kann und der Gar­ dinenträger mit Gardine sich unabhängig von Deckenschienen handhaben läßt.
Durch die Erfindung werden Unfallgefahren ebenso vermieden, wie Beschädigungen an den Gardinen oder den zugehörigen Ein­ richtungen.
Dies kann alles von einem in passender Höhe unter der Gebäu­ dedecke angebrachten Sitz aus ohne artistisches Können und ohne Verletzungsgefahr, sehr bequem vorgenommen werden.
In gleicher Weise wird das Abnehmen der Gardinen erleich­ tert, da sich der oder die Zwischenträger, ähnlich den Decken­ schienen, etwa als U-Profile ausbilden lassen und von Vorrats-Stangenmaterial je nach Bedarf in jeder beliebigen Länge abgeteilt oder vom Lager genommen werden können.
Das Anbringen und Abnehmen eines Zwischenträgers wird dabei noch vereinfacht, wenn er mit einem Ende an einer Spannfe­ der, in der Regel eine Blatt- oder Schraubenzugfeder, ange­ schlossen ist und am anderen Ende einen in Schienen-Längs­ richtung bewegbaren Haken oder dergleichen Anschlußelement aufweist.
Wichtig ist auch das Abstützen des Zwischenträgers an der Deckenschiene, wozu zweckmäßigerweise ein federnder Doppel­ hebel oder dergleichen Mechanismus verwendet wird, der die Eindringtiefe in ein Trägerelement ebenso begrenzt wie einen Öffnungs- und/oder Spannweg. Man braucht daher ein solches Aufhängeelement nur in eine Vertiefung beziehungsweise ein Loch der Deckenschiene einzustecken und das Aufhängeelement kurz darauf wieder freizugeben. Dies alles erfolgt mit ein­ fachen Bauelementen, die meist durch Stanzen und/oder Abbie­ gen oder Abrollen von federndem Werkstoff, insbesondere von Kunststoffstreifen, in automatischer Fertigung geschaffen werden.
Während nach der vorstehenden Schilderung ein solches Auf­ hängeelement in einer begrenzten Ausnehmung der Deckenschie­ ne oder einer zugehörigen Deck- oder Tragplatte gebildet ist, kann es sich für besondere Ausführungen auch empfehlen, den ganzen Zwischenträger in der gleichen Weise wie die Decken­ schienen zu gestalten und unter Umständen vom gleichen Material abzuschneiden, was Herstellung, Bedienung und La­ gerhaltung vereinfacht. Auch wird das Lösen eines solchen Halteelementes dadurch bewirkt, daß man einfach die nach oben ragenden Enden eines V- oder U-förmigen Federelementes zusammendrückt oder -zieht, um den Gardinenträger aus einer ihn aufnehmenden Rinne oder rinnenförmigen Erweiterung der Deckenschiene herauszuheben.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt und werden in der folgen­ den Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Zu erwähnen ist jedoch noch, daß zwischen Deckenschiene und Gardinenträger eine zum Beispiel kurvenförmig gekrümmte Überleitbahn vorgesehen ist, die zweckmäßigerweise S-förmig gekrümmt ist, um einmal den An­ schluß an die Deckenschiene gerade zu gestalten und dann den Höhenunterschied zwischen den Flanschen der Deckenschiene und des Gardinenträgers zu verringern, um den Übergang zu glätten und zu vergleichmäßigen.
Dies alles sind Dinge, die sämtlich automatisch in Großfer­ tigung ausgeführt werden können.
Die Zeichnung gibt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Übergabevorrich­ tung mit einem ersten Zwischenträger bzw.
Gardinenaufmacher und seinen Anschlußele­ menten,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine Deckenschie­ ne mit einer punktförmigen Einsetz-Ausneh­ mung für einen einzelnen Gardinenhalter,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gardinenaufmachers mit einer Überleitschiene,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Gardinenaufma­ cher nach der Linie IV-IV, die auch mit der Ebene V-V gemäß Fig. 5 zusammenfallen kann,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Gardinenaufma­ cher nach der Linie V-V in Fig. 2,
und
Fig. 6 eine räumliche Darstellung der Untergruppe Deckenschiene mit Gardinenaufmacher.
Das Wesentliche bei diesem System (Fig. 1 und 6) ist es, ein schnelles und bequemes Auf- und Abhängen der Gardinen 7 ohne besondere körperliche Anstrengung und Beschwerden zu ermöglichen, insbesondere ohne Rückenschmerzen und derglei­ chen; daher ist es vornehmlich auch für ältere Leute geeig­ net.
Die Gardinen 7 können erfindungsgemäß ohne weiteres im Sit­ zen in das Schienensystem 2 ein- oder aufgearbeitet werden. Die Deckenschienen 2 haben nach Fig. 4 und 5 zwei parallele Aufmacherstäbe 11 oder dergleichen, die von einer Hüll­ schicht 8 aus Kunststoff umschlossen und einstückig zusam­ mengehalten sind. Eine oder mehrere Klammern 5 aus Kunst­ stoff oder Metall sind dabei zwischen diesen beiden Aufma­ cherstäben 11 angeordnet, können also von zwei nach oben ragenden Enden 6 U-förmiger Klammern 5 verspannt oder ihrer Federkraft freigegeben werden.
Diese Klammern 5 haben etwas Spiel in Längsrichtung der Decken­ schienen 2, sie müssen also nicht genau eingearbeitet wer­ den, sondern lassen sich ungefähr auf Mitte stecken. Dies ist eine besonders einfache Handhabung für ältere Personen.
Die Gardinenaufmacher 1 werden einfach in die vorhandene Schiene 2 eingesetzt. Sie haben auf ihrer Oberseite zwei pa­ rallele und eine gekrümmte Leitkurve 10. Auf diese Weise kön­ nen die Leitrollen 19 beim Umleitvorgang nach oben in Nuten oder Rinnen der Deckenschienen 2 umgelenkt werden. Zum Her­ ausnehmen werden die Rollen oder Ringe in umgekehrter Rich­ tung bewegt und dadurch wieder auf der gleichen Leitkurve 10 etwas abgeleitet.
Der dargestellte Gardinenaufmacher 1 ist so ausgebildet und angeordnet, daß er immer im geraden Teil der meist zusammen­ gesetzten Deckenschiene 2 erscheint. Das erleichtert die Einführung, da man die Körperhaltung weitgehend beibehalten kann.
Der in Fig. 3 mit 1 bezeichnete Gardinenaufmacher hat die Form eines flachen Stabes, der durch einen Längsschlitz 3 in zwei parallele Aufmacherstäbe 11 unterteilt ist. Dieser Schlitz ist mindestens an einer Stelle zu einer flächigen Durchbrechung 12 verbreitert. Wenigstens eine dieser Durch­ brechungen 12 in der Deckenschiene 2 ist nach der Darstel­ lung Fig. 5 mit seinem Boden 13 in dem Quermittelteil des Gardinenaufmachers 1 abgestützt, gegen Herausheben der Klam­ mer 5 aber durch außen an den Federarmen 16 vorgesehene An­ sätze 17 gehalten.
Man braucht also lediglich die verdickten Enden 6 der bei­ den Federarme 16 leicht zusammenzudrücken und kann dann die Klammer 5 aus der Durchbrechung 12 des Gardinenaufmachers 1 herausheben.
Auch in Längsrichtung der Deckenschiene überragt die Deck­ platte 14 den Schienenteil des Gardinenaufmachers 1, der dort mittels eines Längsschlitzes 3 auf zwei Führungsstiften 22 geführt ist.
Vom vorderen Ende des Aufmachers 1 ausgehend ist unten eine S-förmig gebogene Leitkurve 10 angeformt und oben die Deck­ platte 14 in Form eines Hakens 28 gebogen, während der über­ stehende Vorderteil der Deckplatte 14 durch eine Flügel­ schraube 26 angeschlossen ist. Der obere Gardinenrand wird über die vordere, S-förmige Leitkurve 10 zwischen Oberseite der Gardine links und Unterseite Deckenschiene 2 umgelenkt und beim umgekehrten Bewegen wieder zurückgefahren.
Diese Führung kann auch durch ein Aufmachermagazin vervoll­ ständigt werden, das weitere Aufmacher für einen Anschluß bereit hält. Es können daher nahezu beliebig lange Vorhänge angeschlossen und an der gleichen Deckenschiene oder mehre­ ren hintereinander geschalteten Deckenschienen angeschlossen werden, ohne daß unzumutbare Bewegungsvorgänge verlangt wer­ den.
Abweichend von der Schilderung auf Seite 5 muß auch die Ein­ satz-Ausnehmung nicht punktförmig ausgebildet sein. Sie kann die jeweils gebotenen Abmessungen und Längenverhältnisse ha­ ben.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum schonenden Aufhängen und Abnehmen von Gardinen (7), gekennzeichnet durch einen angemessen beweg­ baren Gardinenaufmacher (1) mit Einfädelvorrichtungen für Gardinenschnüre unterhalb der Gebäudedecke und unabhängig von den Deckenschienen (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitssitz für eine Bedienungsperson, die das Aufhän­ gen und Abnehmen der Gardinen überwacht bzw. besorgt, in an­ gemessener Höhe mit Abstand unter der Gebäudedecke vorgese­ hen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gardinenaufmacher (1) ähnlich den Deckenschienen (2) etwa als U-Profil ausgebildet und von Vorrats-Stangenmaterial je nach Bedarf in jeder beliebigen Länge abteilbar oder vom Lager entnehmbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gardinenaufmacher (1) nach Art der Deckenschienen an benachbarte Gardinenaufmacher (1) an­ schließbar vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Gardinenaufmacher (1) mit einem Ende an eine Spannfeder angeschlossen ist, die am an­ deren Ende einen in Schienen-Längsrichtung bewegbaren Haken (28) oder dergleichen Anschlußelement aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gardinenaufmacher (1) an der Deckenschiene (2) mittels eines federnden Doppel­ hebels oder dergleichen Mechanismus angeschlossen ist und die Eindringtiefe in ein Trägerelement ebenso begrenzt wie einen Öffnungs- und/oder Spannweg.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer durch zwei gegensinnig belastete Spannelemente gebil­ deten Klammer (5), die zwei nach oben ragende verdickte En­ den (6) eines V- oder U-förmigen Federarmes (16) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen Deckenschiene (2) und Gar­ dinenaufmacher (1) eine zum Beispiel gekrümmte Leitkurve (10) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitkurve (10) in der Lotrech­ ten S-förmig gekrümmt ist, um den Anschluß an die Decken­ schiene (2) gerade zu gestalten und den Höhenunterschied zwischen den Flanschen der Deckenschiene (2) und des Gardi­ nenaufmachers (1) zu verringern und den Übergang zu glätten und zu vergleichmäßigen.
DE19944410835 1994-03-29 1994-03-29 Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen Withdrawn DE4410835A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944410835 DE4410835A1 (de) 1994-03-29 1994-03-29 Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944410835 DE4410835A1 (de) 1994-03-29 1994-03-29 Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4410835A1 true DE4410835A1 (de) 1995-10-05

Family

ID=6514116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944410835 Withdrawn DE4410835A1 (de) 1994-03-29 1994-03-29 Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4410835A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE806573C (de) Regalstuetze
DE20112447U1 (de) Halterahmen zum Präsentieren von Waren, Gegenständen o.dgl.
DE8815442U1 (de) Lagerung für die Federleisten eines Lattenrostes an den Seitenteilen von Bettrahmen
DE3206679C2 (de) Ausleger-Tragwand
EP0458400A1 (de) Lanzettenhalter
DE4410835A1 (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Gardinen
EP0254056B1 (de) Langgestreckte Gestelle mit Haltebügeln zum lösbaren Befestigen von Leiterplatten
DE102013111085B4 (de) Gardineneinführhilfe
DE3042098C2 (de) Bodenschiene, insbesondere für eine Bade- oder Duschwannenabtrennung
DE2609790C3 (de) Schaugestell, vorzugsweise für Schuhzeug
AT391609B (de) Aufhaenger fuer gardinen oder aehnliches
CH276363A (de) Tablarkonsole.
DE2343718A1 (de) Vorrichtung zum leicht loesbaren aufhaengen von gegenstaenden
DE3139202A1 (de) "gardinenleiste"
DE540625C (de) Befestigungsvorrichtung fuer ó±-foermige Laufschienen fuer Zuggardinen, Stores o. dgl.
DE2428599A1 (de) Vorrichtung fuer decken- und wandputz
DE587144C (de) Aufhaengevorrichtung fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl.
DE805918C (de) Vorrichtung zum Tragen verschiedenartiger Fensterbehaenge
DE469663C (de) Traeger fuer Vorhangstange und Rollenkaesten mit OEsen
DE807729C (de) Bienenwohnung mit Auszugsbeute
DE631949C (de) Halteeinrichtung fuer Fruehbeetfenster
DE923501C (de) Zweiteiliger Vordergreifer
DE1429746C (de) Aufhängevorrichtung, insbesondere für Handtücher od.dgl
DE29605758U1 (de) Kragarmregal
DE1609397C (de) Hangedecke

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee