DE4410512C2 - An ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge mit Federelementen befestigbarer Regelwiderstandsteil - Google Patents
An ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge mit Federelementen befestigbarer RegelwiderstandsteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen an ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge
mit Federelementen befestigbaren Regelwiderstandsteil, mit einer
Trägerplatte, die auf der Einbauseite einzelne in den Luftstrom des Gebläses
ragende Widerstände aufweist und auf der Rückseite Anschlußkontakte zum
Stromanschluß zur Drehzahlregulierung des Gebläsemotors, hierbei
verschließt das Widerstandsteil eine Gerätewandöffnung des Gebläses,
wobei eine Abdichtung zwischen Trägerplatte und Randbereichen der
Gerätewandöffnung vorgesehen ist.
Derlei Regelwiderstände werden
vielfach verwendet, damit die einzelnen Leistungsstufen des Gebläses
eingestellt werden können. Durch den Spannungsabfall an den einzelnen
Widerständen wird je nach Beschaltung eine unterschiedliche Spannung an
dem Gebläsemotor angelegt. Derlei Widerstände des Regelwiderstandsteiles
geben erhebliche Wärmemengen ab, so daß sie besonders isoliert angeordnet
werden müssen. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß das
Regelwiderstandsteil die Gerätewandöffnung vollständig luftdicht
verschließt. Aus der EP 0 574 123 A1 ist es bekannt, zwischen den
Randbereichen der Wandöffnung und dem Regelwiderstandsteil eine
elastische Dichtung anzuordnen. Diese Dichtung wird bei der Befestigung
zusammengedrückt und verschließt somit hermetisch die Wandöffnung. Um
das Widerstandsteil an die Gerätwand festzulegen, sind bei diesem
Ausführungsbeispiel Federelemente vorgesehen, durch das das
Widerstandsteil unter Zwischenlage der Dichtung auf der Gerätewand
befestigt wird.
Die elastischen Dichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie schon nach
kurzer Zeit spröde werden und an dem Widerstandsteil oder der Geräte
verkleben, so daß sie nur ungenügend ihre Dichtungsfunktion ausüben
können, darüber sind sie nicht mehr zu verwenden, falls der
Regelwiderstand ausgebaut und gegebenenfalls repariert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Regelwiderstandsteil der
eingangs genannten Art die Befestigung und Anordnung so vorzusehen, daß
eine sichere hermetische Dichtung der Gerätewandöffnung erfolgt, trotzdem
soll der Regelwiderstandsteil auch mehrmals nacheinander im Bereich der
Gerätewandöffnung befestigbar sein, beispielsweise nach Reparatur od. dgl.,
ohne daß dabei die Dichtfläche zerstört wird. Schließlich soll eine wohlfeile
Herstellung des Regelwiderstandsteiles mit seiner Dichtung gewährleistet
sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
Trägerplatte, auf der der Gerätewand des Gebläses zugewandten Seite eine
formstabile Dichtfläche ausgebildet ist, daß der Rand der Wandöffnung an
der der Dichtfläche der Trägerplatte gegenüberliegenden Seiten mit einer
formstabilen Gegendichtfläche versehen ist, hierbei liegen in der
Befestigungsstellung die beiden formstabilen Dichtflächen durch die
Federelemente abdichtend aufeinander, wobei die Federelemente von der
Seite der Anschlußkontakte der Trägerplatte her in ihre Freigabestellung
überführbar sind. Die formstabilen Dichtflächen ermöglichen eine sichere
Abdichtung, da nunmehr unmittelbar die Teile von Trägerplatte und
Gerätewand als Dichtfläche ausgebildet sind, wobei gewährleistet ist, daß
diese Dichtflächen selbst nach längerem Gebrauch voll ihre Funktion
beibehalten. Die Formstabilität der Dichtflächen bei einem
Aufeinanderlegen von Dichtfläche und Gegendichtfläche gewährleistet
bereits die Abdichtung ist. Die Anformung der Dichtfläche und der
Gegendichtfläche an der Trägerplatte bzw. der Wandöffnung ergibt eine
einfache Anordnung. Durch die Maßnahme von der Seite der
Anschlußkontakte her die Überführung in eine Freigabestellung
durchzuführen erlaubt ein schnelles Lösen des Regelwiderstandes von der
Außenseite des Gebläses, so daß Reparaturen oder ein Austauschen leicht
durchführbar sind, hierbei empfiehlt es sich, daß die Überführung der
Federelemente in ihre Freigabestellung mittels eines Werkzeuges erfolgen
muß, um so unbeabsichtigte Lösungen des Federelementes zu vermeiden.
Empfehlenswerterweise weist die Dichtfläche der Trägerplatte einen
konusförmigen Abschnitt auf, der in einen trichterförmigen Abschnitt der
Dichtfläche der Gerätewand eingreift. Durch diese Maßnahme wird
sichergestellt, daß eine formstabile Dichtung in Art einer Labyrinthdichtung
geschaffen wird. Vorteilhafterweise liegen über die Federelemente die
beiden Dichtflächen unter Federdruck aufeinander, um so ganz sicher einen
Anpreßdruck der Dichtflächen zu gewährleisten.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die
Federelemente an der Trägerplatte angeformt. Durch diese Maßnahme ergibt
sich eine einfache Herstellung. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung sind die Federelemente in Seitenansicht V-förmig gestaltet,
hierbei ist das Federelement mit einem Schenkel bereichsweise an der
Trägerplatte befestigt, während der andere Schenkel mit einer Rampe
versehen ist, deren Rampenfläche die Gerätewandöffnung hintergreift.
Durch die Rampe der Schenkel der Federelemente wird sichergestellt, daß
durch die Federkraft und die durch die Rampe gebildete schiefe Ebene die
beiden Dichtflächen sicher aufeinander gezogen werden. Vorteilhafterweise
greift der bewegbare Schenkel mit seinem freien Ende durch die
Trägerplatte hindurch, um so eine leichte Lösungsmöglichkeit des
Regelwiderstandes von der Gebläsegerätewand zu erreichen.
Empfehlenswerterweise ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Bereich der
Durchtrittsstelle durch die Trägerplatte der Schenkel mit einer parallel zur
Trägerplatte liegenden Abbiegung versehen, die in der Befestigungsstellung
die Durchtrittsöffnung des Schenkels durch die Trägerplatte verschließt, so
daß trotz Durchtritt des bewegbaren Schenkels eine vollständige Abdichtung
der Gerätewandöffnung gewährleistet ist.
Vorteilhafterweise greifen die beiden feststehenden Schenkel eines
Federelementes in geschlitzte Vorsprünge an der Trägerplatte ein, um so
eine zusätzliche Halterung für das Federelement zu bilden, hierbei bilden
die feststehenden Schenkel in Verbindung mit den Vorsprüngen einen
Teilberührschlütz für die an der Trägerplatte vorgesehenen Widerstände.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Befestigungsende der beiden
Schenkel des Federelementes durch die Trägerplatte hindurchragt und auf
der Kontaktseite befestigt ist, da sich hierdurch eine einfache Herstellung
und sichere Halterung ergibt, wobei insgesamt durch die Federelemente
gewährleistet ist, daß die beiden Dichtflächen von Trägerplatte und
Gerätewand sicher aufeinander abdichtend angeordnet sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren
Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines eingebauten Regelwider
standsteiles,
Fig. 2 die Wandöffnung im Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 3,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wandöffnung,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Trägerplatte,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus der Wandöffnung,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Regelwiderstandsteiles,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Regelwiderstandsteil,
Fig. 8 ein metallisches Federelement in Seitenansicht,
Fig. 9 das metallische Federelement in Vorderansicht,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Regelwiderstandsteiles
im Schnitt,
Fig. 11 einen Ausschnitt im größeren Maßstabe von Fig. 10,
Fig. 12 einen weiteren Schnitt durch den Regelwiderstand nach
Fig. 10,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Regelwiderstandes nach den
Fig. 10 bis 12.
Das Regelwiderstandsteil 20 weist eine Trägerplatte 21 auf, auf deren
Oberseite ein kastenförmiger Aufbau 22 vorgesehen ist, der in seinem
Inneren Anschlußkontakte 23 aufnimmt. Auf seiner Unterseite ist ein
Schutzbügelteil 24 vorgesehen, das Widerstände 25 abdeckt. Es sei hier
bemerkt, daß die genaue Verdrahtung des Regelwiderstandes bezüglich der
Anschlußkontakte und der Widerstände und sonstiger Bauelemente an sich
bekannt ist.
An zwei gegenüberliegenden Seiten weist der Regelwiderstandsteil 20
Federelemente 26 auf. Diese weisen einen feststehenden Schenkel 27 und
einen beweglichen Schenkel 28 auf. Der feststehende Schenkel ist mit
seinem Ende 29 an der Trägerplatte 21 befestigt, wie schematisch
angedeutet. Der bewegliche Schenkel 28 greift mit seinem freien Ende 30
durch die Trägerplatte 21 hindurch, so daß es auf der Oberseite, also an der
Seite, an der die Anschlußkontakte 23 vorgesehen sind, bereichsweise aus
der Trägerplatte 21 hervorragt, hierbei ist das Ende 30 bereichsweise von
Schutzwänden 31 umgeben, um eine unbeabsichtigte Bewegung bzw.
Berührung des Endes 30 zu verhindern. Die Lösung des Federelementes
kann über ein Werkzeug beispielsweise Schraubendreher erfolgen.
Der bewegliche Schenkel 28 des Federelementes trägt eine Rampe 32. Diese
Rampe verläuft bezüglich der Trägerplatte leicht geneigt, wie aus Fig. 1 zu
erkennen ist. Mit dieser Rampe 32 hintergreift das Federelement 26
Randbereiche 33 einer Wandöffnung 34 eines Gebläses. Der bewegliche
Schenkel 28 ist so ausgebildet, daß er von dem feststehenden Schenkel
wegfedert. Beim Einsetzen in die Wandöffnung 34 übt daher die Rampe 32
auf den Randbereich 33 einen Druck aus, so daß die Trägerplatte 21 dicht
auf den Randbereich 33 gezogen wird.
Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß das Ende 30 des beweglichen
Schenkels 28 über eine Abbiegung 35 zu dem übrigen Federelement
verläuft. Diese Abbiegung 35 hat den Zweck, die Durchtrittsöffnung durch
die Trägerplatte 21 abzudecken und mittels der Abbiegung vollständig
luftdicht zu verschließen.
Die Trägerplatte 21 ist im Bereich ihres Randes auf der den Randbereichen
33 zugewandten Seite mit einer umlaufenden konusförmigen sich
verjüngenden Dichtfläche 36 versehen. Diese Dichtfläche geht in eine ebene
Dichtfläche 37 über, die parallel zur Trägerplatte 21 verläuft. Beide
Dichtflächen sind formstabil, was bedeutet, daß sie ihre einmal hergestellte
Anordnung beibehalten. Die Trägerplatte ist insoweit verwindungssteif.
Den konusförmigen Dichtflächen gegenüberliegend ist an der Gerätewand
im Bereich der Randbereiche 33 eine trichterförmige sich erweiternde
Gegendichtfläche 38 vorgesehen. Die Gegendichtfläche nimmt vollständig
die Dichtfläche 36 einschließlich der Trägerplatte 21 auf, wie aus Fig. 1 zu
erkennen ist. Auch die Gegendichtfläche geht in eine ebene
Gegendichtfläche 39 über. Die Gegendichtflächen sind auch formstabil
ausgebildet, d. h. auch sie behalten die angeformte Ausbildung und Lage
bei.
Sobald die Dichtflächen und Gegendichtflächen aufeinanderliegen, kann
über die Wandöffnung 34 keine vom Gebläse transportierte Luft heraus-
oder hereinströmen. Die Dichtflächen 36 bis 39 sind glatt ausgebildet.
Durch die Rampe 32 der Federelemente werden die Dichtflächen 36, 37
dabei auf die Gegendichtflächen 38, 39 gezogen bzw. sie liegen unter
Vorspannung auf die Gegendichtflächen auf.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, verlaufen die Gegendichtflächen 38, 39
rund um die Wandöffnung 34, so daß die Trägerplatte 21 vollständig von
der Gegendichtfläche 38 umgeben wird.
Nachzutragen bleibt hier noch, daß in die Wandöffnung 34 Vorsprünge 40
hineinragen. Diese Vorsprünge dienen dazu, daß der Regelwiderstand nur
in genau einer Stellung in die Wandöffnung hineingeschoben werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist ein Schnitt der
Trägerplatte 21 sowie der Gerätewand mit dem Randbereich 33 gezeigt. Die
Dichtfläche 36 ist hierbei keilförmig im Querschnitt ausgebildet, während
die Gegendichtfläche 38 als V-förmige umlaufende Vertiefung vorgesehen
ist. In Verbindung mit der weiteren Dichtfläche 37 sowie der
Gegendichtfläche 39 entsteht eine labyrinthartige Dichtung, durch die
sichergestellt wird, daß keine Gebläseluft austreten kann. Es sei hier
erwähnt, daß die Trägerplatte wiederum durch ein Federelement auf den
Randbereichen 33 der Gebläsewand federnd aufliegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist das Federelement
statt eines metallischen Federelementes als angeformtes
Kunststoffederelement ausgebildet. Dieses Kunststoffederelement weist eine
Ausnehmung 41 auf. In diese Ausnehmung kann ein Werkzeug eingesetzt
werden, um so das Federelement mit der Rampe 32 bewegen zu können, so
daß gegebenenfalls die Rampe außer Eingriff von dem Randbereich 33 der
Wandöffnung 34 gelangen kann. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die
Randbereiche der Wandöffnung strichpunktiert dargestellt worden sind.
Weiter sei noch darauf hingewiesen, daß die einzelnen Bauteile des
Regelwiderstandes einschließlich der Anschlußklemmen nicht dargestellt
wurden. Diese Bauteile bzw. die Anschlußklemmen verschließen etwaige
Öffnungen der Trägerplatte.
Weiter sei hier darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführungsform eine
umlaufende im Querschnitt etwas trapezförmige Dichtfläche 36 vorgesehen
ist, die als Vertiefung ausgebildet ist. In die Vertiefung greift eine als
umlaufender Vorsprung ausgebildete trapezförmige Gegendichtfläche 38
ein, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Durch das angeformte Federelement 26
wird dabei die Trägerplatte auf die Randbereiche 33 und somit mit ihrer
Dichtfläche 36, 37 auf die Gegendichtfläche 38, 39 gezogen.
Weiter sei hier noch erwähnt, daß die Dichtflächen und Gegendichtflächen
so ausgebildet sind, daß sie formstabil sind, d. h., daß sie verwindungssteif
sind und somit ihre Lage beibehalten, so daß auch bei einer Befestigung die
Dichtflächen genau auf den Gegendichtflächen liegen bleiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 ist das Federelement 26 auf
einem Federmetallblech hergestellt. Mittig ist der bewegliche Schenkel 28
vorgesehen. Seitwärts sind zwei feststehende Schenkel 27 angeordnet. Die
freien Enden der feststehenden Schenkel 27 weisen eine herausgebogene
Lasche 42 auf, die zur Befestigung dient.
Feststehende Schenkel und bewegliche Schenkel sind über einen Mittelteil
43 in Verbindung, hierbei ist das gesamte Federelement mit Mittelteil so
ausgebildet, daß es etwaige Widerstände schützt, d. h., daß diese beim
transport nicht verbogen werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der bewegliche Schenkel 28
wiederum die Abbiegung 35 auf sowie die Rampe 32.
Das in den Fig. 8 und 9 gezeigte Ausführungsbeispiel des Federelementes
wird in die Trägerplatte 21 nach den Fig. 10 bis 13 eingebaut.
Auf der Unterseite bei diesem Ausführungsbeispiel trägt die Trägerplatte
stiftartige Vorsprünge 44 und zwar jeweils in einem Eckbereich, wobei die
Vorsprünge mit einem Schlitz 45 versehen ist. In diesem Schlitz 45 wird der
feststehende Schenkel 27 hineingeführt. Der Schlitz 45 erstreckt sich dabei
bis zur Oberseite der Trägerplatte 21, so daß bis zu diesem Bereich der
Schenkel 27 eine Aufnahme findet. Der Schlitz endet in einer Ausnehmung
46. Diese Ausnehmung nimmt die Lasche 42 zur Befestigung des
feststehenden Schenkels 27 auf, wie aus Fig. 12 und 13 hervorgeht. Bei der
dort gezeigten Schnittdarstellung ist der Schnitt so gelegt, daß die
Ausnehmung 46 zu erkennen ist.
Der bewegliche Schenkel 28 durchgreift mit seinem Ende 30 eine Öffnung
47 der Trägerplatte, die etwa stufenförmig gestaltet ist, hierbei stützt sich
an der Stufe die Abbiegung 35 ab, während das freie Ende bis zur Oberseite
der Trägerplatte 21 geführt ist. Bei einer Schwenkbewegung des
beweglichen Schenkels 28 kann dabei die Abbiegung auf der Stufe bewegt
werden. Durch die Abbiegung in Verbindung mit dem Ende des Schenkels
wird sichergestellt, daß die Öffnung 47 allseitig geschlossen ist, sobald die
Federelemente eingesetzt sind.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Dichtfläche 36 als
trapezförmige umlaufende Vertiefung ausgebildet.
Nachzutragen bleibt hier noch, daß das Federelement 26 strichpunktiert
eingezeichnet worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 bis 16 ist eine ähnliche
Anordnung wie in Fig. 1 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
jedoch im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein U-
förmiger Bügel 24 vorgesehen, der zugleich die Federelemente 26 trägt. Bei
Fig. 1 hingegen verläuft der Bügel zwischen den beiden Federelementen.
Gemeinsam ist bei diesem Ausführungsbeispiel wiederum, daß der
bewegliche Schenkel mit einer Abbiegung und Rampe dargestellt ist. Wie
aus Fig. 15 noch zu erkennen ist, ragt das Ende 30 aus der Oberseite der
Trägerplatte 21 heraus und ist mit Schutzwänden 31 bereichsweise
umgeben, um so das Ende, beispielsweise mittels eines Werkzeuges, wie
Schraubendreher in seine Freigabestellung überführen zu können.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur
beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese ist nicht darauf
beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und
Anwendungen möglich. Der schwenkbare bewegliche Schenkel könnte mit
seinem Ende soweit verlängert sein, daß das Ende unmittelbar als
Betätigungshandhabe ausgebildet ist. Die Dichtflächen sowie die
Gegendichtflächen könnten auch eine stufenartige Ausbildung erfahren. In
den Fallen, wo kein Schutzbügel gewünscht wird, kann die Trägerplatte
auch ohne Schutzbügel ausgestattet sein, hierbei könnte dann durch andere
Maßnahmen die einzelnen Widerstände geschützt werden. Es sei hier noch
darauf hingewiesen, daß das Regelwiderstandsteil nicht unmittelbar am
Gebläsegehäuse angeordnet sein muß, sondern es könnte auch an einem
Gehäusekanal angeordnet werden.
Claims (8)
1. An ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge mit Federelementen
befestigbarer Regelwiderstandsteil, mit einer Trägerplatte, die auf der
Einbauseite einzelne in den Luftstrom des Gebläses ragende
Widerstände aufweist und auf der Rückseite Anschlußkontakte zum
Stromanschluß zur Drehzahlregulierung des Gebläsemotors, hierbei
schließt das Widerstandsteil eine Gerätewandöffnung des Gebläses,
wobei eine Abdichtung zwischen Trägerplatte und Randbereichen der
Gerätewandöffnung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Trägerplatte (21) auf der der Gerätewand des Gebläses
zugewandten Seite eine formstabile Dichtfläche (36, 37) ausgebildet ist,
daß der Rand (33) der Wandöffnung (34) an der der Dichtfläche (36, 37)
der Trägerplatte (21) gegenüberliegenden Seite mit einer formstabilen
Gegendichtfläche (38, 39) versehen ist, hierbei liegen in den
Befestigungsstellen die formstabilen Dichtflächen (36 bis 39) durch
Federelemente (26) abdichtend aufeinander, wobei die Federelemente
(26) von der Seite der Anschlußkontakte (23) der Trägerplatte her in
ihre Freigabestellung überführbar sind.
2. Regelwiderstandsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtfläche (36, 37) der Trägerplatte (21) einen konusförmigen
Abschnitt aufweist, der in einen trichterartigen Abschnitt der
Dichtfläche (38, 39) der Gerätewand (33) eingreift.
3. Regelwiderstandsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (26) mittels eines Werkzeuges in ihre
Freigabestellung überführbar sind.
4. Regelwiderstandsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (26) an der Trägerplatte (21)
angeformt sind.
5. Regelwiderstandsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegbare Schenkel (28) mit seinem freien
Ende (30) durch die Trägerplatte (21) hindurchgreift.
6. Regelwiderstandsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Durchtrittsstelle durch die
Trägerplatte (21) der Schenkel (28) eine parallel zur Trägerplatte (21)
liegende Abbiegung (35) aufweist, die in der Befestigungsstellung die
Durchtrittsöffnung (47) des Schenkels durch die Trägerplatte (21)
verschließt.
7. Regelwiderstandsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden feststehenden Schenkel (27) eines
Federelementes (26) in geschlitzte Vorsprünge (44) an der Trägerplatte
(21) eingreifen.
8. Regelwiderstandsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsende (29) des Federelementes
(26) durch die Trägerplatte (21) hindurchragt und auf der
Anschlußkontaktseite befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410512 DE4410512C2 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | An ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge mit Federelementen befestigbarer Regelwiderstandsteil |
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Publications (2)
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DE4410512C2 true DE4410512C2 (de) | 2001-02-15 |
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DE19944410512 Expired - Fee Related DE4410512C2 (de) | 1994-03-28 | 1994-03-28 | An ein mehrstufiges Gebläse für Kraftfahrzeuge mit Federelementen befestigbarer Regelwiderstandsteil |
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EP0574123A1 (de) * | 1992-06-09 | 1993-12-15 | Indak Manufacturing Corp. | Widerstandseinheit mit Klammerbefestigung für den Einbau in Kraftfahrzeuge |
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1994
- 1994-03-28 DE DE19944410512 patent/DE4410512C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN107103970B (zh) * | 2017-01-18 | 2019-02-01 | 江苏双兴工贸有限公司 | 一种稳固式电阻安装器 |
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