DE10020309B4 - Verbesserung an elektromagnetischen Ventilen für die Steuerung von Flüssigkeitskreisen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Ventil zur Steuerung von Fluidkreisen, umfassend ein Ventilgehäuse mit Verschlußdeckel, in dessen Innenraum sich eine Spule auf einem Wickelkörper mit unbeweglichen und beweglichen Kern zur Steuerung eines Fluidkreises und eine axial zur Spulenachse angeordnete Leitung befindet sowie querverlaufende Leitungen, die durch den beweglichen Kern des Ventils gegen den Druck einer Feder gesteuert werden, wobei der Wickelkörper der Spule von dem Spulenkern umfasst und fixiert wird, der aus einer auf dem Wickelkörper der Spule befindlichen Basis und zwei T-förmigen Schenkeln besteht, welche dem Zurückhalten des beweglichen, einen Ventilverschluss tragendttel zu dessen Halterung unter Druck und durch Verkeilung im Inneren des Ventilgehäuses aufweisen, wobei die Spule, der unbewegliche und der bewegliche Kern, die Feder und der Wickelkörper eine vormontierbare elektromechanische Einheit bilden, die in einer maschinellen Montagephase in das Innere des Ventilgehäuses eingeführt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Ventil zur Steuerung von Fluidkreisen, umfassend ein Ventilgehäuse mit Verschlußdeckel, in dessen Innenraum sich eine Spule auf einem Wickelkörper mit unbeweglichem und beweglichem Kern zur Steuerung eines Fluidkreises und eine axial zur Spulenachse angeordnete Leitung befindet sowie querverlaufende Leitungen, die durch den beweglichen Kern des Ventils gegen den Druck einer Feder gesteuert werden.
  • Derartige Elektromagnetventile werden häufig für das Sperren und den Durchsaß von Fluiden eingesetzt, so beispielweise gemäß der DE 197 48 958 A1 der Anmelderin.
  • Elektromagnetventile, insbesondere für die Steuerung von Flüssigkeitskreisen im Automobilbereich, die normalerweise für den Einbau im Motorraum von Automobilen und ähnlichem bestimmt sind, müssen eine Reihe strenger Anforderungen hinsichtlich Temperaturbeständigkeit und Erschütterungsfestigkeit erfüllen. Ausserdem muß eine Betriebssicherheit gegeben sein, die eine effiziente aktive Nutzung des elektromagnetischen Ventils ermöglicht, die der für die restlichen mechanischen Teile des Automobils vorgesehenen Nutzungsdauer entspricht oder über diese hinausgeht.
  • Diesen Anforderungen werden Ventile gemäß dem Stand der Technik nur bedingt gerecht.
  • Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und ein Ventil vorzuschlagen, daß neben den genannten streng technischen Bedingungen deren Herstellung mit geringem Kostenaufwand für eine wettbewerbsfähige Produktion in Großserie zu ermöglichen.
  • Dass Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
  • Zur Lösung des Problems sieht die vorliegende Erfindung den Aufbau des Elektromagnetventils zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen in einem einteiligen Ventilgehäuses vor, in dessen Innenraum eine vorgefertigte elektromechanische Einheit, die die Spule mit allen ihren ihren Zubehörteilen, darunter den Wickelkörper, den unbeweglichen Kern des Spulenkernes, die Feder und den beweglichen Kern, trägt, axial verstellbar zu koppeln ist, wobei es möglich ist, diese Baugruppe im Ventilgehäuse maschinell zu montieren. Als Abschluss kann eine ordnungsgemäß abgedichtete Verschlusskappe aufgesetzt werden um so die komplette Einheit des erfindungsgemäßen Elektromagnetventils zu bilden. Das einteilige Ventilgehäuse, das vorzugsweise aus hochwertigem Industriekunststoff geformt ist, verfügt, neben ein paar Befestigungs-Aussenlaschen mit speziellen Elastizitätseigenschaften und Leitungen für die anhand des durch den beweglichen Kern kontrollierten Ventils zu steuernde Flüssigkeit, über interne Verbindungsmittel für die elektromechanischen Einheit, die ein axiales Zurückhalten an der für jedes Ventil variabel einstellbaren Stelle ermöglichen. Dies wird durch einfaches, variables, axiales Verschieben der elektromechanischen Einheit erreicht, deren beweglicher Kern aus einer dünnen Metallscheibe mit sehr geringer Masse besteht, die schwebend zwischen Rückhalteflügeln am Wickelkörper eingebaut ist und auf die eine Schraubenfeder wirkt, welche die Scheibe gegen ein paar feststehende Finger der Rückhalteflügel des Wickelkörpers drückt, so dass der maximal mögliche Hub des beweglichen Kerns größer ist als der Arbeitshub, der für die Durchflusskontrollfunktionen der Ventile erforderlich ist.
  • Für das Zurückhalten und die axiale Führung der die Spule und deren Kerne tragenden elektromechanischen Einheit im Inneren des Ventilgehäuses wurden Kupplungsvorrichtungen zwischen dem Spulenkern und dem Innenraum des Elektroventilgehäuses vorgesehen, die besagtes Zurückhalten durch Verkeilung von aus dem Spulenkern herausragenden Metallbereichen mit den Innenrippen des Ventilgehäuses erreichen, so dass durch die axiale Verschiebung des elektromechanischen Spulenträgers bezüglich des Ventilgehäuses die Veränderung der axialen Rückhalte-Endposition besagter Baugruppe im Inneren des Ventilgehäuses ermöglicht wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass die präzise und effiziente individuelle Regulierung jedes Elektromagnetventils einfach dadurch möglich ist, die elektromechanische Baugruppe mehr oder weniger axial im Ventilgehäuse zu verschieben. Die Rückhaltung wird vorzugsweise durch gezahnte Bereiche mit einem eine Rückbewegung verhindernden Profil ermöglicht, die sich in den Seitenbereichen des Spulenkörpers befinden und die geeignet sind, sich mit den Rippen des Ventilgehäuseinnenraums zu verzahnen. Hierfür kann die Zahnung einen gewissen Eingangswinkel auf einer die Zackenspitzen verbindenden Linie bilden, um einen besseren Eingriff und eine hinsichtlich des Ventilgehäuses variable Fixierung zu erreichen. Es ist allerdings auch möglich, das Rückhaltesystem in umgekehrter Weise aufzubauen, dass heisst, durch eine regelmäßige Zahnung mit den Zackenspitzen auf einer zur Spulenachse parallel verlaufenden Linie, wobei in diesem Fall ein gewisser Winkel an den Rippen des Elektroventilgehäuses vorgesehen werden muss. Wesentlich ist auf jeden Fall, dass die Endposition der elektromechanischen Einheit im Inneren des Ventilgehäuses durch axiale Verschiebung dieser Baugruppe erreicht wird, bis die nominalen Ventileigenschaften in Bezug auf Antriebsspannung und Nennstrom erzielt werden, wobei ausschließlich besagte Axialverstellung anzuwenden ist und das Zurückhalten durch einfaches mechanisches Verhaken eines Teils der besagten elektromechanischen Spulenträgereinheit mit einem entsprechenden Teil des Ventilgehäuses zustande kommt.
  • Um die Vibrationsempfindlichkeit des Elektroventils zu vermindern, sehen die erfindungsgemäßen Verbesserungen ebenfalls das Anbringen von seitlichen Vertiefungen im Spulenkern zur Ausübung eines gewissen radialen Drucks auf die Innenwände des Elektroventilgehäuses vor, wodurch jegliche radiale Versetzung der elektromechanischen Einheit bezüglich des Ventilsgehäuses verhindert wird. Ebenfalls um die Vibrationsempfindlichkeit zu vermindern, sehen die hier beschriebenen Verbesserungen die Anordnung von verformbaren Axialanschlägen in verschiedenen Bereichen des Wickelkörpers der Spule vor, so dass bei der axialen Kopplung mit dem Spulenkern beide Elemente mit einem bestimmten Druck untereinander beaufschlagt sind.
  • Mit dem gleichen Ziel sowie zur Erzielung der erforderlichen Abdichtung sehen die vorliegenden Verbesserungen die Anbringung von bindefähigen Dichtungsmassen zwischen dem einteiligen Ventilgehäuse und dessen Deckel sowie im Ausgangsbereich der Anschlußstifte des Elektroventils vor. Mit dieser Maßnahme wird nicht nur eine ausgezeichnete Abdichtung des Ventilgehäuses erreicht, sondern auch jegliche axiale und radiale Bewegungen zwischen den internen Organen des elektromagnetischen Ventils, die aufgrund von Erschütterungen auftreten können, verhindert, so dass das Ventil Erschütterungen mit einer Beschleunigung von bis zu 40 g standhalten kann, ohne dass sein normaler Betrieb beeinträchtigt wird.
  • Das gleiche Ziel, Erreichung eines hohen funktionellen Wirkungsgrades und einer möglichst einfachen Bauweise, hat der Einbau der Diode mittels einer Reihe von Zentrierungs- und Rückhalteeinrichtungen auf der Trägerplatte der Anschlußstifte sowie die Befestigung des Spulenkerns am unbeweglichen Kern durch einfaches Aufstanzen der Basis des unbeweglichen Kerns auf einen kleinen runden Hals, der aus dem Spulenkern herausragt.
  • Die vorliegenden Verbesserungen ermöglichen es bei gattungsgemäßen Elektromagnetventilen für die Steuerung von Flüssigkeitskreisen, verschiedene Eigenschaften zu erzielen, die eine hohe Betriebssicherheit ermöglichen und, insbesondere, eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Erschütterungen sowie die wirtschaftliche Herstellung dieser Ventile.
  • Die Erfindung liefert verschiedene Verbesserungen an derartigen Ventilen, durch welche spürbare wirtschaftliche, technische und konstruktive Vorteile gegenüber derzeit bekannten Ventile erzielt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 je einen Längsschnitt, in zueinander senkrechten Flächen, eines elektromagnetischen Ventils, das die hier beschriebenen Verbesserungen beinhaltet;
  • 3, 4 je eine Seitenansicht des Elektromagnetventils der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht;
  • 6 einen Querschnitt des Elektroventils;
  • 7 eine Draufsicht des Elektroventils;
  • 811 perspektivische Ansichten der elektromechanischen Einheit des Elektroventils;
  • 12 einen representativen Ausschnitt der axialen Rückhaltevorrichtung der elektromechanischen Einheit im Elektroventilgehäuse;
  • 13 einen Ausschnitt der Rückhaltevorrichtung der elektromechanischen Einheit;
  • 14, 15 jeweils eine Ansicht des beweglichen Elektroventilkerns;
  • 16, 17 jeweils einen Ausschnitt der verformbaren Anschläge zur Rückhaltung unter Druck des Wickelkörpers des Elektroventils im Spulenkern.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist nicht die einzig mögliche Variante der vorliegenden Erfindung. Vielmehr können die Fachleute Änderungen auf Grundlage des vorliegenden Beschreibung und Zeichnung einbringen und verschiedene Bauteile durch andere, gleichwertige Komponenten ersetzen.
  • Das den Gegenstand dieser Erfindung darstellende Elektromagnetventil besteht aus einem Ventilgehäuse 1, in dessen Innenraum sich eine insgesamt mit der Bezugsziffer 2 bezeichnete elektromechanische Einheit befindet, welche in 9 und 11 einzeln dargestellt ist. Ein Deckel 3 schließt das gesamte Elektroventil hermetisch ab.
  • Das Ventilgehäuse 1 ist in seinem unteren Teil mit den Leitungen 4 und 5 für den zu steuernden Flüssigkeitskreis ausgestattet. Hierzu gehört auch die Axialleitung 6 im unbeweglichen Kern 7 des Elektroventils. Der Deckel 3 verfügt über eine koaxiale rohrförmige Verlängerung 8 der Axialleitung 6.
  • Die elektromechanische Einheit 2 wird vor der Endmontage des Elektroventils zusammengebaut. Dies ermöglicht die maschinelle Montage der Einheit 2 im Inneren des Ventilgehäuses 1, wobei deren Ankopplung, wie weiter unten beschrieben, in einer axialen Regulierposition erfolgt, um elektrische Eigenschaften und einen Durchfluss zu erzielen, die für jedes Ventil konstant sind.
  • Die elektromechanische Einheit 2 besteht aus dem Spulenkern, der eine allgemeine Struktur in Form eines U hat und über eine Basis 10 sowie zwei Schenkel 11 und 12 verfügt, die den Umfang der Spule 13 zum Teil umgeben. Die Spule ist auf dem Wickelkörper 14 montiert, der mit Oberplatte 15 und Unterplatte 16 ausgestattet ist. An der Oberplatte 15 befindet sich ein seitlicher Ausleger 17, an dem die Anschluss-Stifte 18 und 19 sowie eine Diode 20 angebracht sind. An der Unterplatte 16 befinden sich Flügel 21 und 22, die die Form leerer Rahmen haben, womit eine gewisse Elastizität erzielt wird, und die jeweils innen einen Anschlag 23 (8) aufweisen. Diese Anschläge sind dazu bestimmt, den beweglichen Kern 24 axial zurückzuhalten. Dieser bewegliche Kern 24 besteht aus einer dünnen Metallscheibe mit Mittelknopf 25, der in Verschlußposition mit dem unteren Ende der Leitung 6 des unbeweglichen Kerns 7 (1 und 2) zusammentrifft. Eine Schraubenfeder 26 übt axialen Druck auf den beweglichen Kern 24 aus, dem seinerseits als Anschlag die Unterplatte 27 des unbeweglichen Kerns 7 dienen kann. Die Montage des beweglichen Kerns 24 in der angegebenen Weise ermöglicht dessen korrekte Halterung bei der Vormontage der elektromechanischen Einheit 1, das aus diesem Grund unter Verwendung eines maschinellen Montagesystems in den Innenraum des Elektroventilgehäuses 1 eingebaut werden kann.
  • Bei Betrieb liegt der Mittelknopf bzw. das Verschlußelement 25, wenn die Spule 13 nicht erregt ist, auf dem Ende der Leitung 5 auf und verschließt diese. Wenn dagegen der bewegliche Kern zum unbeweglichen Kern hin durch das erzeugte Magnetfeld angezogen wird, öffnet sich die Leitung 5 gerade soweit, dass die gewünschte Durchflussmenge erreicht wird. Der Gesamthub des beweglichen Kerns 24 muß in seiner Position vor der Montage im Ventilgehäuse 1 natürlich größer sein als der erforderliche Arbeitshub zwischen der in 1 und 2 dargestellten Verschlußposition und der beschriebenen Öffnungsposition.
  • Der bewegliche Kern 24 (15) hat einen im Prinzip länglichen Aufbau mit Endbereichen in Form eines Kreisbogens 55 und 56, die dazu bestimmt sind, die Ränder der Schenkel 11 und 12 des Spulenkerns berührungslos zu überlappen, so wie oben verdeutlicht wurde, wobei der besagte bewegliche Kern 24 auf beiden Seiten mit seitlichen Vertiefungen 57 und 58 versehen ist, die sich zwischen den erwähnten Bereichen in Form eines Kreisbogens 55 und 56 befinden und – vorzugsweise in ihrem Mittelteil – mit kleinen Einkerbungen 59 und 60 versehen sind, die mit den dazugehörigen Zentriervorrichtungen 61 und 62 zusammentreffen sollen, mit denen die Flügel 21 und 22 ausgestattet sind, welche ihrerseits die axialen inneren Anschläge tragen. Der bewegliche Kern 24 kann dank der konstruktiven Eigenschaften des hier beschriebenen Elektroventils mit einer sehr geringen Dicke, z. B. 0,5 mm, hergestellt werden, wodurch die durch Vibrationen, denen das Elektroventil ausgesetzt ist, hervorgerufenen Trägheitseffekte reduziert werden.
  • In Bezug auf die Schenkel 11 und 12 des Spulenkerns ist die Form und Art des Einbaus des beweglichen Kerns 24 so, dass dieser den Stirnrändern der Schenkel gegenüberliegt, so wie in 2, 8 und 9 zu sehen ist. Auf diese Weise kann eine viel gleichmäßigere Anziehungskraft auf den beweglichen Kern durch das Magnetfeld erzielt werden, welches dazu neigt, die seitlichen nichtfluchtenden Vertiefungen des beweglichen Kerns 24 zu meiden. Somit werden viel gleichmäßigere Verschlußpositionen für die Leitung 5 bzw. 6 erreicht. Wie in 2 zu sehen ist, sind die auf die T-förmigen Schenkelenden 11 und 12 des Spulenkerns treffenden Wickelkörperenden etwas länger als die Schenkelenden und wirken somit als Anschlag, um den Kontakt zwischen dem beweglichen Kern und dem Spulenkern zu vermeiden.
  • Beim Einbau der elektromechanischen Einheit 2 in den Innenraum des Ventilgehäuses 1 wird diese Baugruppe axial eingeführt, bis die gewünschte Position, die insbesondere durch die Durchflußeigenschaft des Elektroventils bestimmt wird, erreicht worden ist. Die Haltevorrichtungen der vormontierten elektromechanischen Einheit im Innenraum des Ventilgehäuses sind für geringfügig unterschiedliche Axialbereiche geeignet. Um eine einfache und effiziente Halterung der elektromechanischen Einheit 2 im Inneren des Ventilgehäuses 1 zu erzielen, sieht die vorliegende Erfindung eine Halterung durch progressive Verkeilung eines Elementes im anderen durch verschiedene Organe vor, die in der gezeigten Ausführung aus Zahnungen an den Rändern der Schenkel 11 und 12 des Spulenkerns bestehen.
  • Die Zahnungen befinden sich auf jeder Seite der T-förmigen Schenkel 11 , 12, wie in 8 und 9 ersichtlich, in denen die Zähne 28, 29 beispielhaft dargestellt sind; genau wie der Zahn gleicher Art in 12, 13.
  • Die Zahnungen haben ein eine Rückbewegung verhinderndes Profil und die die Zahnspitzen verbindende Linie bildet einen bestimmten Winkel, um ein besseres Einführen der elektromechanischen Einheit in den Innenraum des Ventilgehäuses zu ermöglichen.
  • Die Zahnungen wirken mit Verrippungen 31 des Ventilgehäuses 1 zusammen, in die sie sich während des Einführens der elektromechanischen Einheit 2, während der Montage und während der Justierung progressiv verhaken.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Reihe von technischen Maßnahmen zur Vermeidung von Vibrationen oder axialen oder radialen Versatzes der Komponenten des Elektroventils während dessen Betriebs vor, die gemeinsam eine außergewöhnliche Stabilität gegenüber Vibrationsbeanspruchungen erzielen, welche bis zu einer Beschleunigung von 40 g reichen können, ohne dass der normale Betrieb des Elektroventils beeinträchtigt wird. Zu den technischen Maßnahmen gehört die Anordnung von verformbaren Anschlägen in den axialen Anschlagsbereichen des Wickelkörpers der Spule, die dazu bestimmt sind, von den gegen sie stoßenden Teile der Montageeinheit, wie z. B. den Spulenkern, zusammengedrückt zu werden. Diese verformbaren Anschlagelemente sind in 16 und 17 schematisch dargestellt, wobei ihr Aufbau anhand eines spitz zulaufenden Vorsprungs 32 zu sehen ist, der über die Masse 33 des Wickelkörpers der Spule herausragt und von einer Vertiefung 34 umgeben ist, die dazu dient, die Verformung aufzunehmen, welche entsteht, wenn das entsprechende Element 35 axial anschlägt; in 17 ist zu sehen, dass die Spitze 32 sich verformt und eine abgeflachte Form 36 annimmt. Auf diese Weise wird erreicht, dass wenn die erwähnten Organe unter Druck montiert werden, sie einer durch die Verformung der spitz zulaufenden Vorsprünge hervorgerufenen Spannung ausgesetzt sind, ein axiales Versetzen aufgrund von Vibrationen verhindert wird.
  • Um seitliche, d. h. radiale Versetzungen der elektromechanischen Einheit 2 zu verhindern, sind die seitlichen Schenkel 11 und 12 des Spulenkerns mit nach außen hervorstehenden Vorsprüngen 37, 38, 39 und 40 ausgestattet, wie in der 2 zu sehen ist. Diese Vertiefungen sind auch in 11 zu sehen. Ihre radiale Abmessung ist etwas größer als der Zwischenraum zwischen den Schenkeln 11, 12 und der Innenfläche des Ventilgehäuses 1, mit der Folge, dass diese Vorsprünge 37, 38, 39 und 40 aufgrund der Elastizität der Schenkel 11 und 12 gegen die Innenwand des Ventilgehäuses gedrückt werden und so die radiale Versetzung der elektromechanischen Einheit 2 verhindern.
  • Mit dem Ziel, eine ausreichende Abdichtung zu erzielen und die Vibrationsdämpfung zu unterstützen, werden bei dieser Erfindung bindefähige Massen zwischen dem Boden des Deckels 3 und dem Ventilgehäuse 1 angebracht, die die Zwischenräume 41 zwischen dem Oberrand des Ventilgehäuses 1 und der diesen aufnehmenden Innenspalte des Deckels 3 des Ventilgehäuses ausfüllen. Ebenso können diese bindefähigen Massen, die aus einer Silikonpaste bestehen können, an den Rändern der Auflage der Stifte 18 und 19 und an dem diesem Bereich gegenüberliegenden Teil des Deckels 3 angebracht werden.
  • Um die Montage des Elektroventils zu vereinfachen und somit dessen Herstellungskosten zu reduzieren, sieht diese Erfindung die Montage einer Diode 20 gemäß 10, 11 anhand eines Systems von einfachen Haltevorrichtungen vor, die die U-förmig gebogenen Kontakte der Diode unter Druck aufnehmen. Die beschriebene Anordnung ist in 10 und 11 zu sehen, in denen die Diode 20 mit den gebogenen Kontakten gezeigt wird, die sich in Armen 42, 43 befinden, welche zusammen mit der Basis 44 ein U bilden. Dabei erfolgt die Halterung der Basis durch Klammern 45 und 46, die an der Oberseite des Auslegers 17 enden und die dazu dienen, die Diode unter Druck festzuhalten, wobei die Arme 42 und 43 ebenso von seitlichen Anschlägen 47 und 48 gestützt werden. Diese Art der Montage ermöglicht es, die Diodenkontakte zu befestigen bevor sie angelötet werden.
  • Das Elektroventilgehäuse 1 verfügt über seitliche Befestigungsflügel 49 und 50 gemäß 6 und 7, die, um eine größere Elastizität zu erreichen, jeweils zwei Einschnitte 51, 51' und 52, 52' haben. Diese dienen zur Erzielung einer genügenden Elastizität zur Einführung der die Befestigungsmuttern aufnehmenden flachen, metallenen Verstärkungsplatten 53 und 54.
  • Wenn die vorliegende Erfindung auch für eine einzige dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde, so kann sie doch in vielfacher Weise innerhalb des Umfanges Patentansprüche variiert werden.

Claims (13)

  1. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen, bestehend aus einem Ventilgehäuse (1) mit Verschlussdeckel (3), in dessen Innenraum sich eine Spule (13) mit unbeweglichem (7) und beweglichem Kern (24) zur Steuerung eines Flüssigkeitskreises (5) und eine axial zur Spulenachse angeordnete Leitung (6) befindet sowie querverlaufende Leitungen im Bereich des Elektroventildeckels (3), die durch den beweglichen Kern (24) des Elektroventils gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (14) der Spule (13) von einem Spulenkern (1012) umfasst und fixiert wird, der aus einem im Wickelkörper (14) der Spule (13) befindlichen Anschlagkopf und zwei T-förmige Schenkeln (11, 12) besteht, welche Anschläge (23) aufweisen, die dem Zurückhalten des beweglichen, das Verschlussventil (25) tragenden Kerns (24) dienen, wobei die Schenkel (11, 12) des Spulenkerns (1012) ein Mittel zu dessen Zurückhaltung unter Druck und durch Verkeilung im Inneren des Elektroventilgehäuses (1) darstellen, wobei besagte Spule (13), der feststehende und der bewegliche Kern (7, 24), die Feder (26) und der Wickelkörper (14) eine vormontierte elektromechanische Einheit bilden, die in einer maschinellen Montagephase in das Innere des Ventilgehäuses (1) eingeführt werden kann.
  2. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rückhaltevorrichtungen des beweglichen Kerns (24) des Elektroventils über aus dem Ende des Wickelkörpers (14) hervorstehende Flügel verfügen, die mit Rückhalte- und Zentrieranschlägen für den beweglichen Kern (24) ausgestattet sind, auf den auf der gegenüberliegenden Seite die Schraubenfeder (26) wirkt, wobei diese einen Maximalhub zwischen der Verschlussposition der Axialleitung (6) und der Anschlagposition bestimmt, der größer ist als der Arbeitshub des montierten Ventils (25).
  3. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Rückhaltevorrichtungen der im Innenraum des Ventilgehäuses vormontierten elektromechanischen Einheit aus Zahnungen (29, 30) an den Rändern der T-förmigen Schenkel (11, 12) des Spulenkerns (24) bestehen, die progressiv in die entsprechenden Rippen (31) der Innenfläche des Elektroventilgehäuses eindringen.
  4. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (29, 30) der Rückhaltezahnungen ein den Rücklauf verhinderndes Profil aufweisen.
  5. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zackenspitzen der Rückhaltezahnungen (29, 30) gemäß einem kleinen Eintrittswinkel ausgerichtet sind, wodurch das progressive Verzahnen mit den entsprechenden Rippen (31) der der Innenfläche des Elektroventilgehäuses möglich ist.
  6. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Verschlusselement (25) der Axialleitung (6, 8) und die gegenüberliegende Leitung des Elektroventildeckels tragende bewegliche Kern (24) gegenüber den Enden der Schenkel (11, 12) des Spulenkerns (24) angeordnet ist, wodurch erreicht wird, dass die durch den unbeweglichen Kern (7) und den Spulenkern (24) ausgeübten Kräfte in dieselbe Richtung wirken.
  7. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Kern (24) einen generell länglichen Aufbau mit Endbereichen (55, 56) in Form eines Kreisbogens aufweist, wobei besagte Endbereiche (55, 56) dazu bestimmt sind, die Ränder der Schenkel (11, 12) des Spulenkerns (24) berührungslos zu überlappen, wobei zwischen besagten kreisbogenförmigen Bereichen (55, 56) seitliche Vertiefungen (57, 58) zur Aufnahme der Rückhalteflügel des Wickelkörpers (14) der Spule (13) vorhanden sind, wobei besagte Zwischenbereiche mit kleinen Einkerbungen (59, 60) für die Zentrierung der der axialen Rückhaltung dienenden Flügel (21, 22) des Wickelkörpers (14) versehen sind.
  8. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die T-förmigen Flügelenden (11, 12) des Spulenkerns (14) treffenden Wickelkörperenden etwas höher sind als die Flügelenden (21, 22) und somit als Anschlag wirken, um den Kontakt zwischen dem beweglichen Kern (24) und dem Spulenkern (14) zu vermeiden.
  9. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Wickelkörper der Spule (13) spitz zulaufende Anschläge (23) angebracht sind, die den entsprechenden Aufnahmebereichen des Spulenkernoberteils (24) sowie anderen Teilen mit axialem Montageanschlag gegenüberliegen, wobei diese spitz zulaufenden Anschläge (23) elastische verformt werden, um die vorgespannte Rückhaltung des elektromechanischen Kerns (24) im Innenraum des Elektroventilgehäuses zu erzielen.
  10. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schenkeln (11, 12) des Spulenkerns (24) leicht hervorstehende Vertiefungen (37, 38, 39, 40) vorhanden sind, die als eine Art elastischer Anschlag im Inneren des Elektroventilgehäuses (1) wirken und somit axiale Verschiebungen verhindern.
  11. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Arm (17) als Verlängerung des Wickelkörpers (14) der Spule (13) mit elastischen Vorsprüngen ((45, 46) versehen ist, die die Diodenkontakte (44) festhalten bevor diese angeschweißt werden.
  12. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Befestigungsarme (49, 50) des Elektroventilgehäuses (1) über je zwei Quereinschnitte (51, 51', 52, 52') verfügen, die dazu dienen, eine ausreichende Elastizität für die Montage von Befestigungsmuttern aufnehmenden, metallenen Verstärkungsplättchen zu erzielen.
  13. Verbesserungen an elektromagnetischen Ventilen zur Steuerung von Flüssigkeitskreisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum (41) zwischen dem Elektroventildeckel (3) und dem, dem Ventilgehäuse (1) gegenüber liegenden Rand sowie zwischen den Auflagen der Anschlussstifte (18, 19) und dem Deckel (3) eine bindefähige Masse angebracht ist.
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