CH645445A5 - Magnetventil. - Google Patents

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CH645445A5
CH645445A5 CH141180A CH141180A CH645445A5 CH 645445 A5 CH645445 A5 CH 645445A5 CH 141180 A CH141180 A CH 141180A CH 141180 A CH141180 A CH 141180A CH 645445 A5 CH645445 A5 CH 645445A5
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CH
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spring
magnetic
magnetic core
magnet armature
armature
Prior art date
Application number
CH141180A
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English (en)
Inventor
Bruno Staiger
Kurt Stoll
Original Assignee
Festo Maschf Stoll G
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    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
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    • F16K31/0624Lift valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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PATENTANSPRÜCHE durch gekennzeichnet, dass die Feder (22; 33; 122) mit dem
1 .Magnetventil mit einem Magnetkopf (2; 102), einem Magnetanker (19; 32; 119) verbunden ist.
Ventilkörper (1; 101) und einer Kammer (17; 117),dieoben 12. Magnetventil nach Anspruch 11, gekennzeichnet an der dem Ventilkörper entfernt liegenden Seite des Magnet- durch eine Schweissverbindung zwischen den Federstegen kopfes von einem Magnetkern (10; 110) begrenzt ist und in 5 (27; 37; 127) und dem Magnetanker (19; 32; 119).
der ein gegen die Kraft einer Feder (22; 33; 122) bewegbarer 13. Magnetventil nach einem der Ansprüche 6 bis 12, da-Magnetanker (19; 32; 119) mit einem Dichtbolzen (20; 31; durch gekennzeichnet, dass die Feder (122) im Topfraum 120) angeordnet ist, der zum Schliessen eines Kanals (14; 114) (148) des Magnetankers (119) gelagert ist und dass an der Feeine Dichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die der (122) ausgebildete Federfüsse (129) die Topfringwand Kammer (17; 117) ausschliesslich im Bereich des Magnetkop- io (143) in Aussparungen (144) durchsetzen.
fes (2; 102) angeordnet und unten an der dem Ventilkörper (1; 14. Magnetventil nach einem der Ansprüche 6 bis 13, da-
101) zugewandten Seite von einem zweiten Magnetkern (12; durch gekennzeichnet, dass die freien Enden (146) der Feder-
112) begrenzt ist, dass beide Stirnseiten des Dichtbolzens (20; füsse (129) dem einen Magnetkern und der freie Rand (147)
31; 120) als Dichtflächen (21,21'; 121,121') ausgebildet sind der Topfringwand (143) des Magnetankers (119) dem ande-
und dass der Abstand des Magnetankers (19; 32; 119) zu dem 15 ren Magnetkern zugewandt ist.
in Richtung entgegen der Federkraft angeordneten Magnet- 15. Magnetventil nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da-
kern kleiner ist als der Abstand des Magnetankers (19; 32; durch gekennzeichnet, dass die Führungshülse (118) über ei-
119) zu dem in Richtung der Federkraft angeordneten Ma- nen Teil ihrer Länge an der Innenseite eine Ausdrehung (145)
gnetkern. aufweist, in der die Topfringwand (143) des Magnetankers
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- 20 (119) und die Federfüsse (129) gelagert sind.
net, dass in Bewegungsrichtung des Magnetankers (19; 32; 16. Magnetventil nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da-
119) die Kammer (17; 117) in der Mitte des Magnetfeldes an- durch gekennzeichnet, dass der Dichtbolzen (20; 120) in ei-
geordnet ist. nem Mittenloch der Grundplatte (23; 123) und zweckmässi-
3. Magnetventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- gerweise auch in einer Mittenbohning des Magnetankers (19; zeichnet, dass die Höhe der Kammer (17; 117) in Bewegungs- 25 32; 119) eingespritzt ist.
richtung des Magnetankers (19; 32; 119) kleiner ist als die Ab- 17. Magnetventil nach einem der Ansprüche 6 bis 16, da-
messung in Querrichtung und dass der Magnetanker (19; 32; durch gekennzeichnet, dass der Dichtbolzen (120) des
119) als flache Scheibe ausgebildet ist. Magnetankers (119) im Topfraum (148) angeordnet ist.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetschlussteil (142) vor- 30
handen ist, das den Magnetanker (119) mit dem in grösserem
Abstand zu ihm angeordneten Magnetkern verbindet. Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem Ma-
5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich- gnetkopf, einem Ventilkörper und einer Kammer, die oben an net, dass das Magnetschlussteil (142) am Magnetanker (119) der dem Ventilkörper entfernt liegenden Seite des Magnetbefestigt ist. 35 kopfes von einem Magnetkern begrenzt ist und in der ein gegen die Kraft einer Feder bewegbarer Magnetanker mit einem
6. Magnetventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn- Dichtbolzen angeordnet ist, der zum Schliessen eines Kanals zeichnet, dass der Magnetanker (119) mit dem Magnet- eine Dichtfläche aufweist.
schlussteil (142) als Topf ausgebildet ist, wobei das Magnet- Bei einem bekannten Magnetventil dieser Art (DE-OS schlussteil (142) als Topfringwand (143) ausgebildet ist und 40 2010904) wird der Magnetanker, an dessen unterem Ende ein wobei zweckmässigerweise die Topfringwand (143) des Ma- Dichtbolzen angeordnet ist, durch die Kraft einer Feder nach gnetankers (119) den ihr zugewandten Magnetkern form- unten gegen den Ventilkörper gedrückt, wodurch der Dichtschlüssig übergreift. bolzen mit seiner Dichtfläche fest gegen die Mündimg eines
7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- Kanals gepresst wird und letzteren somit dicht verschliesst. net, dass die Topfringwand (143) des Magnetankers (119) in 45 Zum Öffnen des Ventils wird der Magnetkopf mit Spannung einer Führungshülse (118) gelagert ist, die zweckmässiger- beaufschalgt, so dass ein Magnetfeld entsteht, durch das der weise in Umfangsausnehmungen (140; 141) der Magnetkerne Magnetanker entgegen der Federkraft in Richtung zum Ma-(110,112) angeordnet ist. gnetkern nach oben gezogen wird. Dabei hebt die Dichtfläche
8. Magnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- des Dichtbolzens von der Mündung des Kanals ab und gibt net, dass die Magnetkerne (110; 120) mit den Umfangsaus- so den Durchfluss für das Medium frei. Der Nachteil dieses Ma-nehmungen (140; 141) in ihrer Aussenform gleich sind. gnetventils besteht darin, dass der Magnetanker über das Ma-
9. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- gnetfeld nur in einer Richtung steuerbar ist, so dass in An-durch gekennzeichnet, dass die Feder (22; 33; 122) topfförmig Wendungsfällen, bei denen in umgekehrter Weise der Dichtausgebildet ist und eine Grundplatte (23; 35; 123) mit einem bolzen im spannungslosen Zustand durch die Kraft der Feder axial abstehenden Randabschnitt (24; 34; 124) aufweist, der ss von der Mündung abgehoben und bei Einschaltung des Ma-höher ist als die Scheibenstärke des Magnetankers (19; 32; gnetfeldes zum Verschliessen gegen die Mündung gepresst
119), wobei der Randabschnitt (24; 34; 124) zweckmässiger- sein soll, ein anderes Magnetventil verwendet werden muss. weise aus von der Grundplatte (23; 35; 123) der Feder (22; 33; Dies bedingt eine aufwendige Lagerhaltung, da für die beiden 122) abgebogenen Federfüssen (29; 39; 129) besteht, z.B. aus entgegengesetzten Steuerfunktionen verschiedene Magnetdrei in gleichmässigen Abständen am Umfang der Grund- 00 ventile bereitgehalten werden müssen, und insbesondere bei platte (23; 35; 123) angeordneten Federfiissen. einer späteren, durch Verfahrensänderung im Betrieb beding-
10. Magnetventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich- ten Steuerumkehrung ist ein erheblicher Nachteil dadurch ge-net, dass die Grundplatte (23; 35; 123) Federstege (27; 37; geben, dass ein völlig neues Ventil eingesetzt werden muss.
127) mit dazwischen angeordneten Durchbrüchen (28; 38; Demgemäss besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die
128) aufweist, wobei die Federstege (27; 37; 127) und die « vorbeschriebenen Nachteile zu vermeiden und ein Magnet-Durchbrüche (28; 38; 128) zweckmässigerweise kreissegment- ventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne zuförmig ausgebildet sind. sätzliche Steuerteile auf entgegengerichtete Schliess-/Öff-
11. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da- nungsfunktionen umstellbar sein soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, Anordnung, Ausgestaltung und Lagerung des Magnet-
dass die Kammer ausschliesslich im Bereich des Magnetkop- schlussteils erzielt wird.
fes angeordnet und unten an der dem Ventilkörper zugewand- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand ten Seite von einem zweiten Magnetkern begrenzt ist, dass der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
beide Stirnseiten des Dichtbolzens als Dichtflächen ausgebil- 5 Fig. 1 einen Teil eines Magnetventils in geschnittener det sind und dass der Abstand des Magnetankers zu dem in Ansicht,
Richtung entgegen der Federkraft angeordneten Magnetkern Fig. 2 den Steuerteil des Magnetventils gem. Fig. 1 in verkleiner ist als der Abstand des Magnetankers zu dem in Rieh- grösserter Darstellung, wobei zwei verschiedene Einbaulagen tung der Federkraft angeordneten Magnetkern. gezeigt sind,
Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass das Magnetventil i0 Fig. 3 die Feder des Steuerteils gem. Fig. 2 in einer wahlweise mit der Steuerfunktion «stromlos geschlossen» Draufsicht,
oder mit der Steuerfunktion «stromlos offen» verwendet wer- Fig. 4 einen anderen Steuerteil des Magnetventils nach den kann. Bei einer Verwendung mit der Steuerfunktion Fig. 1 in vergrösserter Darstellung in zwei verschiedenen Ein-
«stromlos geschlossen» wird durch die Kraft der Feder der baulagen,
Dichtbolzen mit der einen Dichtfläche fest gegen die Mün- 15 Fig. 5 die Feder des Steuerteils gem. Fig. 4 in einer dung des Kanals gepresst. Da der Abstand des Magnetankers Draufsicht,
dabei zu dem in Richtung entgegen der Federkraft angeord- Fig. 6 einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform neten Magnetkern geringer ist als der Abstand zu dem in des Magnetventils in geschnittener Seitenansicht und
Richtung der Federkraft angeordneten Magnetkern, wird bei ' Fig. 7 einen Schnitt durch einen Teil des Magnetkopfes
Stromfluss durch das Magnetfeld der Magnetanker gegen die 20 gem. der Linie VII-VII in Fig. 6.
Kraft der Feder nach oben gezogen, so dass der Dichtbolzen Auf dem Ventilkörper 1 des in der Fig. 1 dargestellten von der Mündung abhebt und den Kanal freigibt. Für eine Magnetventils ist ein Magnetkopf 2 mittels einer Schraube 3 Verwendung mit der Steuerfunktion «stromlos offen» ist le- befestigt, wobei zwischen dem Ventilkörper 1 und dem Ma-diglich der aus Magnetanker, Dichtbolzen und Feder gebil- gnetkopf 2 eine Flachdichtung angeordnet ist. Der Magnet-dete Steuerteil in der Kammer um 180° zu wenden, so dass die 25 köpf 2 weist ein Gehäuse 4 auf, in dem eine Magnetspule 5 anandere Dichtfläche des Dichtbolzens der Mündung des Ka- geordnet ist, die einen Spulenkörper 6, eine Spulenwicklung 7 nals zugewandt ist, wobei der Dichtbolzen durch die Kraft und einen Isoliermantel 8 besitzt und an deren beiden Stirn-der Feder von der Mündung abgehoben ist. Auch in diesem seiten je eine Flussscheibe 9,9' gelagert ist. Im Spulenkörper 6 Falle ist der Abstand des Magnetankers zu dem in Richtung befindet sich ein erster Magnetkern 10, der oben an der dem entgegen der Federkraft angeordneten Magnetkern kleiner 30 Ventilkörper 1 entfernt liegenden Seite des Magnetkopfes 2 als der Abstand zum gegenüberliegenden, in Richtung der Fe- angeordnet ist und eine Entlüftungsbohrung 11 besitzt, und derkraft angeordneten Magnetkern. Bei Stromfluss wird ein zweiter Magnetkern 12, der unten an der dem Ventilkör-durch das Magnetfeld der Magnetanker entgegen der Feder- per 1 zugewandten Seite des Magnetkopfes 2 angeordnet ist kraft in Richtung gegen den ersteren Magnetkern gezogen, und einen Flansch 13 sowie einen Kanal 14 und eine Bohrung wobei der Dicht-bolzen zur Absperrung des Mediumdurch- 35 15 für den Durchgang des Mediums aufweist. Die beiden Ma-flusses fest gegen die Mündung des Kanals gepresst wird. Es gnetkerne 10 und 12 sind am Umfang mittels Dichtringen 16 ist somit ohne irgendwelche Zusatzteile eine einfache Umstel- gegen den Spulenkörper 6 abgedichtet.
lung der Steuerfunktion möglich, so dass die Lagerhaltung er- Zwischen den beiden Magnetkernen 10,12 ist in der Mitte heblich günstiger ist und eine vielseitigere Verwendbarkeit des der Magnetspule 5 eine Kammer 17 angeordnet, die an ihrem Magnetventils auch bei späterer Verfahrensumstellung im Be- 40 Umfang von einem die Magnetkerne 10,12 auf Abstand haltrieb gegeben ist. tenden Distanzring 18, nach oben vom Magnetkern 10 und
Um auszuschliessen, dass aufgrund der Luftspaltinduk- nach unten vom Magnetkern 12 begrenzt ist. Somit ist in Betion auf der Seite des Magnetankers, die mit grösserem Ab- wegungsrichtung des Magnetankers die Kammer in der Mitte stand zum zugewandten Magnetkern angeordnet ist, im gros- des Magnetfeldes angeordnet. Dadurch ist gewährleistet, dass seren Luftzwischenraum eine Beeinträchtigung der Magnet- 45 aufgrund der beiden im wesentlichen gleich ausgebildeten kraft hervorgerufen werden kann, so dass beispielsweise bei Magnetkerne unabhängig von der Einbaulage eines noch zu extrem hohen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit nicht beschreibenden Steuerteils in der Kammer die bei Stromfluss in allen Fällen eine absolut einwandreie Schaltfunktion ga- am Magnetanker angreifenden Kräfte gleich stark sind, so rantiert werden kann, ist bei einer bevorzugten Ausführungs- dass im Anwendungsfalle «stromlos geschlossen» der form vorgesehen, dass ein Magnetschlussteil vorhanden ist, so Magnetanker mit der gleichen Magnetkraftstärke gegen den das den Magnetanker mit dem in grösserem Abstand zu ihm oberen Magnetkern gezogen wird, wie er im umgekehrten angeordneten Magnetkern verbindet. Dadurch wird der Vor- Anwendungsfall «stromlos offen» gegen den unteren ventilteil erreicht, dass der Luftzwischenraum zwischen dem Ma- körperseitigen Magnetkern gezogen wird.
gnetanker und dem Magnetkern magnetisch kurzgeschlossen Die Höhe der Kammer 17 ist etwa ein Drittel kleiner als ist. Durch diesen magnetischen Kurzschluss ist die Induktion 55 der Durchmesser der Kammer 17. In der Kammer 17 befindet an dieser Seite des Magnetankers praktisch null, so dass hier sich ein Steuerteil, der einen als flache Scheibe ausgebildeten keine Magnetkraft auftritt. Somit wird bei eingeschaltetem Magnetanker 19, einen Dichtbolzen 20 mit an beiden Stirnsei-
Magnetkopf ausschliesslich an der anderen Seite des Magnet- ten ausgebildeten Dichtflächen 21,21' und eine Feder 22 um-
ankers eine magnetische Induktion aufgebaut, die ohne ma- fasst, die eine Grundplatte 23 sowie einen axial abstehenden gnetische Gegenkräfte voll zum Tragen kommt, so dass der 60 Randabschnitt 24, z.B. in Form eines Randwulstes aufweist
Magnetanker in dieser einzigen Magnetkraftrichtung mit und topfförmig gestaltet ist.
grosser Kraft fest gegen den entsprechenden Magnetkern ge- Da zweckmässigerweise die Höhe der Kammer in Bewe-
zogen wird. Damit ist ein hoher Wirkungsgrad gegeben und gungsrichtung des Magnetankers kleiner ist als die Abmes-
es ist gewährleistet, dass auch bei sehr hohen Leistungsanfor- sung in Querrichtung und da der Magnetanker als flache derungen eine zuverlässige Funktionstüchtigkeit erzielt wird. 65 Scheibe ausgebildet ist, wird eine kompakte Ausführungs-
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden durch form erreicht, wobei der Magnetanker, der Dichtbolzen und die Merkmale der abhängigen Patentansprüche erreicht, die Feder platzsparend untergebracht sind und dementspre-
durch die in vorteilhafter Weise insbesondere eine günstige chend klein ausgebildet sind.
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Der Magnetanker 19 ist in der topfförmigen Feder 22 ge- nen. Durch die Kreissegmentform der Federstege und der lagert und mit letzterer verbunden, und der Randabschnitt Durchbrüche wird in Richtung senkrecht zur Grundplatten-
24, der am oberen Magnetkern 10 anliegt, überragt den Ma- ebene ein grosser Federweg erzielt.
gnetanker 19 derart, dass ein kleiner Abstand 25 zwischen Der axial abstehende Randabschnitt 24 ist aus Federfüs-dem Magnetanker 19 und dem oberen Magnetkern 10 gebil- s sen 29 gebildet, die durch Umbiegen der freien Enden der Fe-det ist. derstege 27 geformt sind, wobei insgesamt drei Federfüsse 29 Da die Feder topfförmig ausgebildet ist und eine Grund- in gleichmässiger Aufteilung am Umfang der Grundplatte 23 platte mit einem axial abstehenden Randabschnitt aufweist, angeordnet sind. Die Feder 22 ist an drei Stellen durch eine der höher ist als die Scheibenstärke des Magnetankers, ist mit minimaler Flächenerstreckung ausgeführte Laserstrahlletzterer in der Feder schalenförmig gelagert und wird vom 10 schweissung 30 mit dem Magnetanker 19 verbunden. Da der Randabschnitt, der sich gegen den jeweiligen Magnetkern ab- Randabschnitt 24 aus von der Grundplatte der Feder abgebo-stützt, überragt. genen Federfüssen gebildet ist, ist hier zum einen die Gefahr
Weiterhin ist zu erkennen, dass der Dichtbolzen 20 in ei- von Materialrissen bzw. -Verformungen vermieden, wie sie bei nem Mittenloch der Grundplatte 23 der Feder formschlüssig Stanz-/Biegeherstellung der Feder mit durchgehendem Randeingespritzt ist, so dass der Steuerteil eine einzige Baueinheit 15 abschnitt zu befürchten sind, und ausserdem wird ein elasti-ist und für den Dichtbolzen ein hartes Elastikmaterial in An- scheres Federungsverhalten erzielt. Hierbei ist es besonders wendung gebracht werden kann, da die über die Dichtfläche günstig, ausschliesslich drei Federfüsse in gleichmässiger Aufin den Dichtbolzen eingeleitete Gegenkraft direkt von der Fe- teilung am Umfang der Grundplatte anzuordnen, da durch der aufgenommen wird. die Dreipunktabstützung eine gleichmässige, wackelfreie An-
Das Mass zwischen dem Magnetanker 19 und dem unte- 20 läge der Feder gewährleistet ist. Da die Feder mit dem Maren Magnetkern 12 ist bedeutend grösser als der Abstand 25 gnetanker verbunden ist, bilden die Teile eine Einheit, indem zwischen dem Magnetanker 19 und dem oberen Magnetkern der in der topfförmigen Feder gelagerte Magnetanker im 10. stromlosen Steuerzustand durch die Kraft der Feder über die In Fig. 1 ist die Steuerfunktion «stromlos geschlossen» Verbindung vom korrespondierenden Magnetkern fortgezo-dargestellt, wobei der Dichtbolzen 20 durch die Kraft der Fe- 25 gen wird, während er bei eingeschaltetem Magnetfeld die Feder 22 mit seiner Dichtfläche 21 die Mündung des Kanals 14 der über die Verbindung in Richtung gegen den korrespon-verschliesst. Beim Einschalten der elektrischen Spannung dierenden Magnetkern biegt und damit die Federkraft für das wird über die Magnetspule 5 im Bereich der Magnetkerne 10, Zurückschnellen beim Ausschalten des Magnetfeldes auf-12 ein Magnetfeld aufgebaut, durch das der Magnetanker 19 baut. Durch die Laserstrahlschweissung wird eine hohe Fe-wegen seines geringen Abstandes 25 entgegen der Kraft der 30 stigkeit bei sehr kleiner Punktschweissung erzielt.
Feder 22 zum oberen Magnetkern 10 gezogen wird. Dabei hebt die Dichtfläche 21 von der Mündung des Kanals 14 ab Die Fig. 4 zeigt wie beim Ausführungsbeispiel gem. Fig. 2
und das Medium kann über die Kammer 17 in die Bohrung die linke Hälfte des Steuerteils in der Steuerfunktion «strom-
15 strömen. los geschlossen» und die rechte Hälfte des Steuerteils in der
In Fig. 2 sind der obere Magnetkern 10 und der untere 35 umgekehrten Steuerfunktion «stromlos offen». Hierbei ist je-
Magnetkern 12 in einem Führungsrohr 26 gelagert, das doch der Dichtbolzen 31 formschlüssig in einer Mittenboh-
gleichzeitig die Kammer 17 im Umfang begrenzt. Der Steuer- rung des Magnetankers 32 eingespritzt, wobei der Dichtbol-
teil in der Kammer 17 ist jeweils nur zur Hälfte in zwei ver- zen bevorzugt aus einem weichen Material mit hoher Elastizi-
schiedenen Steuerfunktionen dargestellt. Die in der Fig. 2 tät gebildet ist. Die topfförmige Feder 33 mit dem axial abste-
linke Hälfte des Steuerteils ist in der Position «stromlos ge- 40 henden Randabschnitt 34 und der Grundplatte 35 besitzt in schlössen» und identisch mit der Steuerfunktion in Fig. 1. Bei der Grundplatte 35 ein grösseres Mittenloch und ist aus-
der in der Fig. 2 rechten Hälfte des Steuerteils ist dagegen die schliesslich mit dem Magnetanker 32 über die Laserstrahl-
Steuerfunktion «stromlos offen» gegeben. Die Umkehrung schweissung 36 verbunden.
der Steuerfunktion lässt sich in dem Magnetventil auf einfa- Aus der Fig. 5 wird deutlich, dass auch bei der Feder 33 che Weise dadurch erreichen, dass durch Öffnen des Magnet- 45 die Grundplatte 35 kreissegmentförmige Federstege 37 mit kopfes 2 der Steuerteil um 180° gewendet in die Kammer 17 dazwischen angeordneten schmalen Durchbrüchen 38 aufeingesetzt wird, so dass der Randabschnitt 24 der Feder 22 weist. Die Federstege 37 besitzen einen kürzeren Federweg, am unteren Magnetkern 12 anliegt und nunmehr zwischen weshalb für den Elastizitätsausgleich der Dichtbolzen 31 vordem Magnetanker 19 und dem unteren Magnetkern 12 der teilhaft aus einem weicheren Material gefertigt ist. Auch bei kleine Abstand 25 besteht, sowie über der Mündung des Ka- so dieser Ausführung der Feder 33 ist der Randabschnitt 34 aus nals 14 in abgehobener Stellung die Dichtfläche 21' sich befin- drei Federfüssen 39 gebildet, die gleichmässig am Umfang der det. Dabei wird beim Einschalten der Spannung aufgrund des Grundplatte 35 aufgeteilt und durch Umbiegen der freien En-kleinen Abstands 25 der Magnetanker 19 entgegen der Kraft den der Federstege 37 geformt sind.
der Feder 22 nach unten gegen den Magnetkern 12 gezogen, Auch im Falle des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 6
so dass die Dichtfläche 21' des Dichtbolzens 20 gegen die ss und 7 weist das Magnetventil einen Ventilkörper 101 mit ei-
Mündung des Kanals 14 gepresst wird und den Durchgang nem Magnetkopf 102 auf. Der Magnetkopf 102 besitzt ein des Mediums sperrt. Gehäuse 104, in dem eine Magnetspule 105 angeordnet ist,
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, dass die Grundplatte 23 der die einen Spulenkörper 106, eine Spulenwicklung 107 und ei-Feder 22 kreissegmentförmige Federstege 27 mit dazwischen nen Isoliermantel 108 besitzt, und an deren Stirnseiten je eine angeordneten schmalen Durchbrüchen 28, die ebenfalls kreis- so Flussscheibe 109,109' gelagert ist. Im Spulenkörper 106 befin-segmentförmig verlaufen, aufweist. Dabei sind mehrere Fe- den sich ein oberer Magnetkern 110, der eine Entlüftungsboh-derstege 27 parallel nebeneinander angeordnet, wodurch ein rung 111 aufweist, und ein dem Ventilkörper 101 naheliegen-grosser Federweg mit hoher Elastizität gegeben ist. Da die der unterer Magnetkern 112, der einen Kanal 114 und eine Grundplatte der Feder also Federstege aufweist, zwischen de- Bohrung 115 für den Durchgang des Mediums aufweist. Die nen Durchbrüche angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil ei- 65 beiden Magnetkerne 110,112 sind in ihrer äusseren Form völ-ner Erhöhung der Federungselastizität, wobei die Durchbrü- lig gleich gestaltet, so dass eine rationelle Herstellung möglich che die Steifigkeit der Grundplatte unterbrechen und die Fe- ist. Am Umfang sind die Magnetkerne 110,112 mittels Dichtderstege einen grösseren Verformungsgrad auffangen kön- ringen 116 gegen den Spulenkörper 106 abgedichtet.
Zwischen den Magnetkernen 110,112 ist eine Kammer 117 ausgebildet, die an ihrem Umfang von einer Führungshülse 118 begrenzt ist. Die Führungshülse 118 ist in Umfangs-ausnehmungen 140,141, der Magnetkerne 110,112 angeordnet und hält letztere in axialer Richtung auf Distanz.
In der Kammer 117 ist ein Steuerteil gelagert, das einen Magnetanker 119, einen Dichtbolzen 120 und eine scheibenförmige Feder 122 umfasst, die eine Grundplatte 123 und drei Federfüsse 129 besitzt, die einen axial abstehenden Randabschnitt 124 bilden. Die Grundplatte 123 weist kreissegmentförmige Federstege 127 mit dazwischen angeordneten Durchbrüchen 128 auf.
Der Magnetanker 119 weist die Form eines Topfes auf und besitzt ein Magnetschlussteil 142, das mit dem Magnetanker 119 einstückig ausgeführt ist und von der Topfringwand 143 gebildet ist. Die Topfringwand 143 hat drei als Längsschlitze ausgeführte Aussparungen 144, die von den Federfüssen 129 durchdrungen werden.
Die Führungshülse 118 besitzt an der Innenseite über einen Teil ihrer Länge eine Ausdrehung 145, in der zum einen die Federfüsse 129 und zum anderen die Topfringwand 143 gelagert sind. Dabei ist die Lagerung so, dass die freien Enden 146 der Federfüsse 129 dem oberen Magnetkern 110 zugewandt sind, während der freie Rand 147 der Topfringwand 143 in entgegengesetzter Richtung dem unteren Magnetkern 112 zugewandt ist.
Die Topfringwand 143 übergreift den unteren Magnetkern 112 im Bereich der Umfangsausnehmung 141 formschlüssig und ist in der Führungshülse 118 gleitend gelagert. Dabei ist das Spiel zwischen der Topfringwand 143 und dem unteren Magnetkern 112 sowie zwischen der Topfringwand 143 und der Führungshülse 118 so klein bemessen, dass eine exakte, verlustfreie und reibungsarme Gleitführung in Axialrichtung gewährleistet ist.
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Der Dichtbolzen 120, der zwei Dichtflächen 121,121' aufweist, ist am Magnetanker 119 befestigt und ragt zu einem grossen Teil in den Topfraum 148. Hier im Topfraum 148 ist auch die Feder 122 dicht am Magnetanker 119 am Dichtbol-5 zen 120 befestigt.
Bei der dargestellten Ausführung ist der Dichtbolzen 120 durch die Kraft der Feder 122 mit seiner Dichtfläche 121 fest gegen den Ventilsitz 149 des unteren Magnetkerns 112 gepresst, so dass ein Mediumdurchfluss gesperrt ist. Bei Ein-io Schaltung des Magnetkopfes 102 wird der Magnetanker 119 entgegen der Kraft der Feder 122 fest gegen den oberen Magnetkern 110 gezogen, so dass der Ventilsitz 149 für den Durchfluss des Mediums freigegeben wird und die Dichtfläche 121' des Dichtbolzens 120 am Ventilsitz 150 des Magnet-i5 kerns 110 die Entlüftungsbohrung 111 sperrt. Durch das als Topfringwand 143 ausgeführte Magnetschlussteil 142 wird der Luftzwischenraum 151 zwischen dem Magnetanker 119 und dem unteren Magnetkern 112 magnetisch kurzgeschlossen, so dass in diesem Luftzwischenraum 151 keine Induktion 20 erzeugt wird. Die im gegenüberliegenden schmalen Luftspalt 152 erzeugte Induktion und die daraus resultierende Kraft zwischen dem Magnetanker 119 und dem oberen Magnetkern 110 ist dagegen sehr gross, so dass eine einwandfreie und hochleistungsfähige magnetische Schaltfunktion gegeben ist. 25 Wie in der Zeichnung klar zu erkennen ist, ist es ohne weiteres möglich, durch einfaches Wenden der Führungshülse 118 und des Steuerteils mit dem Magnetanker 119, dem Dichtbolzen 120 und der Feder 122 die Schaltfunktion des Magnetventils umzukehren, wodurch eine vielseitige Anwen-30 dungsmöglichkeit erzielt wird. Dabei übergreift dann das Magnetschlussteil 142 den oberen Magnetkern 110, die Dichtfläche 121 ist dann gegen den Ventilsitz 150 gerichtet und der Magnetanker 119 wird gegen den unteren Magnetkern 112 gezogen.
C
3 Blatt Zeichnungen
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