DE4409989A1 - Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen - Google Patents

Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen

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DE4409989A1
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DE19944409989
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English (en)
Inventor
Edgar Renz
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PRESSTA-EISELE GMBH, 56859 BULLAY, DE
Original Assignee
Edgar Renz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
    • B21D53/745Joining mitred profiles comprising punching the profiles on a corner-angle connecting piece

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen für Fenster und Türen o. dgl. nach der Gattung des Hauptanspruches. Derartige Eckverbindungspressen sind bekannt (Prospekt der Firma Eisele GmbH D 56859 Bullay).
Mit solchen Pressen können Rahmen einfacher Bauart mittels in die Profilstäbe eingelegter Eckwinkelstücke unter Verwendung eines messerartigen Pressenwerkzeuges sauber und winkelgenau hergestellt werden. Die Eckwinkelstücke haben Aussparungen, in welche aus den Profilstäben ausgeschnittene Zungen eingedrückt werden, wobei jedes Eckwinkelstück an seinen beiden Schenkeln je eine Aussparung und jeder Profilstab an seinen beiden Enden je eine Zunge aufweist.
Es ist auch bereits älter vorgeschlagen worden (DP P 4135489.3), für einen in Umfangsrichtung mehrteiligen Rahmen, bei dem zwei Metall-Profilstäbe über ein Zwischenprofil aus festem Kunststoff miteinander verbunden sind, pro Gehrungsschnittstelle zwei Zungen und zwei Aussparungen vorzusehen. Als Pressenwerkzeug werden dann zwei Messer gebraucht, und es müssen an dem die beiden Pressenwerkzeuge tragenden Pressenkopf besondere Maßnahmen ergriffen werden, um das zweite Messer sicher und leicht justierbar anordnen zu können.
Die bekannten Eckverbindungspressen arbeiten zur Herstellung einer Eckverbindung mit einem pneumatischen oder hydraulischen Arbeitszylinder, der den Pressenhub erzeugt. Solche Einrichtungen sind umständlich und wegen der erforderlichen Bereitstellung von Druckmittel störanfällig und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Eckverbindungspresse der vorgenannten Art zu schaffen, bei welcher mit einfachen und wenig störanfälligen Mitteln ein Pressenhub erzeugbar ist. Dabei soll dieser Pressenhub nicht nur genau justierbar, sondern er soll auch differenzierbar sein, um die Presse auf unterschiedliche Anforderungen an Festigkeit und Dauerhaltbarkeit der Eckverbindung einzustellen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungsgemäßen Eckverbindungspresse durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche und aus der Beschreibung. So ist es z. B. von Vorteil, daß als Exzenterantrieb ein oder mehrere Taktmotoren verwendet werden, weil solche Taktmotoren eine genaue Plazierung des Arbeitshubes zulassen.
Ein weiterer Vorteil ist gemäß den Merkmalen eines Unteranspruches dadurch gegeben, daß durch die Verwendung eines zweihubigen Exzenters die Verbindung zwischen den Eckwinkelstücken eine beim Stand der Technik nicht bekannte Festigkeit erreicht, weil bekannte Eckverbindungspressen pro Verbindung jeweils nur mit einem einzigen Arbeitshub arbeiten. Ein solcher einziger Arbeitshub kann zur Folge haben, daß die Verbindung zwischen den Eckwinkelstücken und den Profilstäben nicht fest genug ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Eckverbindungspresse in Seitenansicht im Schnitt
Fig. 2 eine Einzelheit der Eckverbindungspresse in Draufsicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Fig. 1 dargestellte Eckverbindungspresse 1 ist dazu bestimmt, rechteckige Metallrahmen für Fenster, Türen oder dergleichen aus Profilstäben 2, 2.1 herzustellen, wobei die Profilstäbe 2, 2.1 mit einem Gehrungsschnitt (45°) zugerichtet sind und an der Gehrungsschnittstelle aneinandergelegt werden. In die Schnittstelle wird dann ein Eckwinkelstück 3 eingelegt. Anschließend werden die beiden Profilstäbe 2, 2.1 mit dem Eckwinkelstück 3 verpreßt, so daß eine feste Eckverbindung entsteht. Eine Zustellung 4 für die zugerichteten Profilstäbe 2, 2.1 wird über ein Handrad 5 durchgeführt. Mit Hilfe eines Schwenkzylinders 6 ist eine Abschwenkstellung 7 zu erreichen, in welcher die Profilstäbe 2, 2.1 und das Eckwinkelstück 3 leicht in die Presse 1 eingelegt werden können; diese Abschwenkstellung ist strichpunktiert dargestellt.
Ein Teil der Zustellung wird durch einen Gegenlagerbolzen 8 gebildet, der über eine Arbeitsebene 9 eines Maschinentisches 10 herausragt. Gegenüber dem Gegenlagerbolzen 8 ist je eine Aufnahme 11, 11. 1 für je ein messerartiges Pressenwerkzeug 12, 12.1 angeordnet (Fig. 2). Mit jedem Pressenwerkzeug 12, bzw. 12.1 wird die Zunge eines Profilstabes 2, 2.1 in die vorbereitete Aussparung des Eckwinkelstückes 3 beim Preßvorgang eingepreßt. Das Eckwinkelstück 3 hat an jedem seiner beiden Schenkel eine Aussparung, insgesamt also zwei Aussparungen, und jeder Profilstab 2, 2.1 trägt an jedem seiner beiden Enden eine ausgescherte Zunge, so daß je Gehrungsschnittstelle zwei Zungen in zwei Aussparungen eingepreßt werden müssen.
Für den Preßvorgang selbst ist ein elektrischer Antriebsmotor 13, vorzugsweise ein Taktmotor, vorgesehen, der unter dem Maschinentisch 10 angeordnet ist und dessen Achse senkrecht zu der Arbeitsebene 9 des Maschinentisches 10 steht. Der Antriebsmotor 13 hat eine Antriebswelle 14, auf der ein Exzenter 15 verkeilt ist. Dieser Exzenter 15 hat eine besondere Form, die am besten in der Fig. 2 zu erkennen ist. Der Exzenter 15 hat zwei Arbeitskurven 16 u. 17, wobei jede Arbeitskurve 16 bzw. 17 eine in Drehrichtung vorlaufende, niedrigere Erhebung 18 und eine nachlaufende, höhere Erhebung 19 hat.
Mit den beiden Arbeitskurven 16 o. 17 des Exzenters 15 arbeiten zwei Rollen 20 u. 21 zusammen, von denen jede einzelne an einem Ende 22 bzw. 23 eines Pressenhebels 24 bzw. 25 angeordnet ist. Das jeweils andere Ende 26 bzw. 27 des Pressenhebels 24 bzw. 25 greift an jeweils einer Aufnahme 11 bzw. 11.1 für jeweils ein messerartiges Pressenwerkzeug 12 bzw. 12.1 an. Es ist zu erkennen, daß der Pressenhebel 24 bzw. 25 in Doppelausführung vorgesehen ist. Die beiden Pressenhebel 24 u. 25 sind über eine Traverse 28 miteinander gekoppelt, so daß ein Spreizen an den einen Enden 22 u. 23 ein Annähern der beiden anderen Enden 26 u. 27 der Pressenhebel 24 u. 25 bewirkt und umgekehrt.
Wirkungsweise
Die Arbeit der Eckverbindungspresse soll nun im wesentlichen unter Bezug auf die Darstellung nach der Fig. 2 erläutert werden. Über die Zustellung 4 (Fig. 1) werden die beiden auf 45° Gehrung geschnittenen Profilstäbe 2 samt eingelegtem Eckwinkelstück 3 in die Arbeitsposition gebracht.
Dann wird der Antriebsmotor 13 eingeschaltet. Dieser dreht über seine Antriebswelle 14 den Exzenter 15 im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung). Die beiden Rollen 20 u. 21 laufen über die beiden Arbeitskurven 16 u. 17 des Exzenters 15 und zwar zuerst über die vorlaufende, niedrigere Erhebung 18 bzw. 18.1. Über die Traverse 28 wird die Spreizbewegung der beiden Hebelenden 22 und 23 in eine Annäherung der beiden Hebelenden 26 und 27 umgelenkt. Die Folge ist, daß die Hebelenden 26 u. 27 die Aufnahmen 11, 11.1 mit ihren messerartigen Pressenwerkzeugen 12 und 12.1 in Arbeitsrichtung bewegen, wobei die Pressenwerkzeuge 12 u. 12.1 die aus den Profilstäben 2, 2.1 ausgescherten Zungen in die Aussparungen des Eckwinkelstückes 3 drücken. Eine am Ende des ersten Pressenarbeitshubes erreichte Arbeitsstellung der messerartigen Pressenwerkzeuge 12, 12.1 ist in der Fig. 2 mit der Bezugszahl 29 bzw. 29.1 bezeichnet. Dabei ist bereits eine einigermaßen feste Verbindung der beiden Profilstäbe 2 u. 2.1 mit dem Eckwinkelstück 3 geschaffen.
Anschließend laufen dann bei Weiterdrehen des Exzenters 15 die beiden Rollen 20 o. 21 über die nachfolgenden, höheren Erhebungen 19 u. 19.1 der Arbeitskurven 16 u. 17, und die beiden Pressenwerkzeuge 12 u. 12.1 machen dadurch einen weiteren Arbeitshub in eine zweite Arbeitsstellung 30, 30.1. Auf diese Weise wird die vorher bereits erzielte feste Verbindung in einer Art optimiert, die darin besteht, daß die bereits vorhandene Verbindung eine zusätzliche Spannung erhält, was ihre Festigkeit mit einfachen Mitteln beachtlich erhöht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, statt eines Antriebsmotors 13 zwei Antriebsmotore zu verwenden und jedem Antriebsmotor einen eigenen Exzenter zuzuordnen. Durch die Bestückung mit Taktmotoren können die Arbeitshübe der beiden getrennten Exzenter 15 genau aufeinander abgestimmt werden.
Es ist noch zu bemerken, daß die mit dem Doppelhub-Exzenter 15 erreichte besondere Winkelstück-Profilstäbe-Verbindung auch anwendbar ist bei Rahmenverbindungen für Fenster o. dgl., bei denen ein Rahmen in Umfangsrichtung mehrteilig ist, wobei zwei Metallprofile über ein Zwischenprofil aus festem Kunststoff miteinander verbunden sind. Bei solchen Bauarten sind dann pro Gehrungsschnitt zwei Zungen an einem Profilstab und zwei Eckwinkelstück-Aussparungen an einem Eckwinkelstück notwendig. Es werden dann jeweils zwei messerartige Pressenwerkzeuge gebraucht, die entweder nur mit einem einzigen Doppelhub-Exzenter oder mit zwei getrennten Exzentern ihren Arbeitshub ausführen.
Bezugszeichenliste
 1 Eckverbindungspresse
 2, 2.1 Profilstäbe
 3 Eckwinkelstück
 4 Zustellung
 5 Handrad
 6 Schwenkzylinder
 7 Abschwenkstellung
 8 Gegenlagerbolzen
 9 Arbeitsebene
10 Maschinentisch
11, 11.1 Aufnahmen
12, 12.1 Pressenwerkzeuge
13 Antriebsmotor
14 Antriebswelle
15 Exzenter
16 Arbeitskurve
17 Arbeitskurve
18 Erhebung
19 Erhebung
20 Rolle
21 Rolle
22 Ende
23 Ende
24 Pressenhebel
25 Pressenhebel
26 Ende
27 Ende
28 Traverse
29, 29.1 Arbeitsstellung
30, 30.1 Arbeitsstellung

Claims (8)

1. Eckverbindungspresse zum Herstellen von Metallrahmen für Fenster und Türen o. dgl., bei der zwei Profilstäbe über einen Gehrungsschnitt rechteckig zusammengefügt und durch ein entsprechendes Eckwinkelstück miteinander verbindbar sind, wobei das Eckwinkelstück mit Aussparungen versehen ist, in welche aus den Profilstäben ausgescherte Zungen eingedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitshub der Presse (1) von der Bewegung mindestens eines Exzenters (15) erzeugbar ist und daß als Exzenterantrieb mindestens ein elektrischer Antriebsmotor (13) verwendet ist.
2. Eckverbindungspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Exzenterantrieb mindestens ein Takt-Antriebsmotor (13) verwendet ist.
3. Eckverbindungspresse nach Anspruch 1 o. 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Größe des Arbeitshubes bestimmende Arbeitskurve (16, 17) des Exzenters (15) eine vorlaufende, niedrigere Erhebung (18, 18.1) und eine nachlaufende, höhere Erhebung (19, 19.1) hat.
4. Eckverbindungspresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (15) eine Arbeitskurve (16, 17) in Doppelausführung aufweist.
5. Eckverbindungspresse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Antriebsmotor (13) unter einer Arbeitsebene (9) eines Maschinentisches (10) angeordnet ist.
6. Eckverbindungspresse nach Anspruch 4 o. 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den beiden Arbeitskurven (16 u. 17) des Exzenters (15) je eine Rolle (20 bzw. 21) zusammenarbeitet, die an einem Ende (22 bzw. 23) eines Pressenhebels ( 24 bzw. 25) angeordnet ist, dessen anderes Ende (26 bzw. 27) an einer das oder die Pressenwerkzeuge (12, 12.1) tragenden Aufnahme (11, 11.1) angreift.
7. Eckverbindungspresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pressenhebel (24 bzw. 25) in Doppelausführung vorgesehen ist und daß die beiden Pressenhebel (24 u. 25) über eine Traverse (28) miteinander gekoppelt sind.
8. Eckverbindungspresse nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Exzenter (15) sowohl für Rahmenbauarten mit einem Eckwinkelstück (3) pro Gehrungsschnittstelle als auch für Rahmenbauarten mit zwei Eckwinkelstücken (3) pro Gehungsschnittstelle verwendbar ist.
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