DE3312764A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen von abstandhalter-profilen fuer isolierglasscheiben - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum biegen von abstandhalter-profilen fuer isolierglasscheibenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Abstandhalter-Profilen
für Isolierglasscheiben
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von hohlen, mit
Trockenmittel gefüllten Abstandhalter-Profilen für Isolierglasscheiben,
wobei das jeweilige Profil insbesondere vor und hinter einem Drehpunkt erfaßt und um den Drehpunkt - vorzugsweise um
gebogen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Biegen eines mit Trockenmittel gefüllten hohlen Abstandhalter-Profiles für
Isolierglasscheiben mit einer etwa in Zuführrichtung des Profiles liegenden Spannvorrichtung und einer Vorrichtung zum Erfassen
des umzubiegenden Schenkels sowie einem Widerlager zum Fixieren der Innenseite der entstehenden Krümmung.
Es ist bereits bekannt, mit Trockenmittel gefüllte Abstandhalter-Profile
für Isolierglasscheiben zu biegen, um die früher üblichen Verbindungen von einzelnen Rahmenteilen in deren Eckbereichzu
vermeiden. Es müssen also für einen abstandhaltenden Innenrahmen für Isolierglasscheiben nicht mehr vier einzelne Profilstücke
auf Gehrung geschnitten und zusammengefügt sowie vor allem sorgfältig abgedichtet werden, sondern es genügt dann
eine einzige Verbindung an der Stoßstelle des Rahmens, die dabei nicht in der schwierig abzudichtenden Ecke liegen muß.
/2 J
Schwierigkeiten macht dabei jedoch das Problem, daß einerseits
eine möglichst enge Biegung erwünscht ist, damit das Profil später im Fensterrahmen möglichst auch in den Eckbereichen
unsichtbar ist, daß andererseits aber die Außenseite des Profiles durch das eingefüllte Trockenmittel vor allem bei einem
engen Krümmungsradius zum Aufplatzen neigt.
Es wurde deshalb schon ein Abstandhalter-Profil für Isolierglasscheiben
bekannt, bei welchem ein Volumenbereich, vorzugsweise der= bei der Biegung außenliegende Bereich, trockenmittel^ r.ei
bleibt, so daß er die Biegebewegung gut mitmachen kann, ohne zu zerreißen.' Ein solches Profil hat sich bewährt, verursacht jedoch,
im Hinblick auf die erforderliche gute Füllung mit Trockenmittel einerseits und den davon freibleibenden Bereich andererseits
eine relativ teure Herstellung.
Es wurde auch schon versucht, den Biegevorgang dadurch zu er-.leichtern
und dabei auftretende unerwünschte Aufplatzungen zu vermeiden, daß an der späteren Innenseite Einstanzungen, Ausklinkungen
u.dgl. Schwächungen vorgesehen wurden. Da jedoch das Trockenmittel beim Biegevorgang zermahlen und zermalmt wird,
können an diesen Öffnungen des Abstandhalterprofiles später
noch lange Zeit Staubteile und Trockenmittel-Partikel in den Zwischenraum der Isolierglasscheibe fallen, zumal vor allem
bei größeren I'solierglasscheiben die beiden von dem Profil auf Abstand gehaltenen Scheiben Relativbewegungen zueinander
ausführen und dabei Saugwirkungen auf das Profil ausüben können.
Es besteht deshalb die Aufgabe, vor allem ein Verfahren, aber auch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
womit relativ preiswerte Profile trotz einer Füllung mit Trockenmittel mit möglichst kleinem Krümmungsradius gebogen
werden können, ohne daß die Profilaußenseite zerreißt und ohne
daß an der Innenseite unschöne Einbeulungen, Falten oder Risse entstehen.
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3 3-1 2 76 A
Die Lösung dieser Aufgabe besieht vor allem darin, daß während ··
des Biegevorganges zumindest die Außenseite der entstehenden Biegung oder Krümmung zusätzlich gewalzt wird. Versuche haben
gezeigt, daß durch einen solchen zusätzlichen Walzvorgang während der Durchführung der Biegung in erwünschter Weise
einerseits das Trockenmittel aus dem Biegebereich etwas ver-'drängt
wird, so daß der Biegung von dem Inneren des Profiles her nicht mehr ein so großer Widerstand entgegengesetzt wird
und der Profilrücken einen größeren Krümmungsradius erhalten kann, und daß außerdem der Werkstoff der Profilaußenseite
selbst gestreckt, gelängt und ausgewalzt wird, so daß ein Aufreißen
auch bei einem engen Krümmungsradius vermieden wird. Dennoch ist es nicht erforderlich, daß vor allem der Außenbereich'
des Profiles trockenmittel rel bleibt.. Es kann also ein
relativ preiswertes Hohlprofil mit normaler Füllung mit Trockenmittel Verwendung finden.
In vorteilhafter Weise kann das im Inneren des hohlen -Profiles
befindliche Trockenmittel während des Biegevorganges von der Außenseite der Biegung her teilweise aus dem Krümmungsbereich
verdrängt und gleichzeitig die Profilaußenseite - wie bereits erwähnt - ausgewalzt werden. Denkbar ist dabei auch eine
wenigstens teilweise Auswalzung der Profilseitenwände, die zumindest nahe der Profilaußenseite ebenfalls beim Biegen auch
eine Streckung erfahren.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens von besonderer
Bedeutung kann darin bestehen, daß der Biegebereich des Profiles während des Biegevorganges mehrmals, insbesondere
mit hoher Frequenz abwechselnd in der einen und der anderen Richtung des Profilverlaufes gewalzt' wird. Eine solche Hin- und
Herbewegung des Walzvorganges verdrängt das Trockenmittel besonders gut und ergibt das gewünschte Auswalzen des Profilwerkstoffes,
so daß der Biegevorgang selbst in relativ kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
g
-
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn ein Profilbereich von _
etwa 1 cm oder weniger, vorzugsweise von 1/2 cm Länge des Profiles während des Biegevorganges insbesondere mit hoher Frequenz
ausgewalzt wird. Dabei ist es möglich, daß während des Biegevorganges wenigstens 10 bis 20 ggfs. etwa 30 Walzvorgänge pro
Sekunde am Biegebereich durchgeführt werden. Dies ist vor allem durch die vorteilhafte Hin- und Herbewegung des Walzens möglich, '
die mit entsprechend hoher Frequenz erfolgen kann.
Dabei kann vor allem der spätere Scheitelbereich der Biegung des Profiles gewalzt werden. In diesem Zusammenhang ist es
besonders günstig, wenn der Profilbereich gewalzt wird, der
vor dem Scheitel der Biegung beginnt.und etwabis zu dem Scheitel oder kurz dahinter reicht. Dadurch kann der Walzvorgang während
der Biegung etwas Werkstoff in den besonders beanspruchten Scheitelbereich der Biegung drängen und walzen, so daß die dort
durchgeführte Streckung des Materiales gut unterstützt wird.
Die schon eingangs erwähnte Vorrichtung zum Biegen.eines mit
Trockenmittel gefüllten Abstandhalter-Profiles kann zur Lösung
der ebenfalls erwähnten Aufgabe gekennzeichnet sein durch eine mit ihrer Drehachse parallel zur Biegeachse liegende Druckwalze
od. dgl. Walzwerkzeug, welche Druckwalze unter Anpressdruck relativ zu der der Biegekante oder dem Biegedorn abgewandten
Seite des Prof.iles hin- und herbewegbar und rechtwinklig zu dieser Hin- und Herbewegung verschiebbar bzw. anpressbar is~t.
Auf diese Weise ergibt sich ein Walzwerkzeug, dessen Antrieb einerseits eine schnelle Hin- und Herbewegung erlaubt, wobei
aber gleichzeitig eine gute Anpassung an die immer stärker werdende Krümmung während der Hin- und Herbewegungen ermöglicht
wird. Somit wird auch in der" Endphase der Biegung die gewünschte Auswalzung des Profilwerkstoffes im Biegungsbereich durchge- '
führt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsf.orm. der erfindungsgemäßen
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Vorrichtung kann darin bestehen, daß die Druckwalze am Ende eines
Schwenkhebels angeordnet ist, der für die Hin- und Herbewegung in. Schwenkrichtung antreibbar ist und daß zusätzlich eine in Richtung
dieses Hebels wirksame Vorrichtung zum Andrücken der Druckwalze vorgesehen ist. Die Verwendung von Schwenkhebeln für den Antrieb
erlaubt dabei je nacfyRelation .der Abstände der Angriffsstellen
de*r Antriebsvorrichtungen, der Druckwalze und der Schwenklagerung
unterschiedlicha^Über- oder Untersetzungen, um entsprechende
Kräfte, Wege und/oder Geschwindigkeiten aufeinander labstimmen zu können.
Ausgestaltungen und Abwandlungen des Antriebes der Druckwalze sind Gegenstand der Ansprüche 10 bis 14. ·
Es kann ein dornförmiges Widerlager vorgesehen sein, um welches
das Profil biegbar ist, und dieses Widerlager kann gleichzeitig das innere Ende einer um seine Mitte schwenkbaren Klappe od.dgl.
bilden, die während des·Biegevorganges an der Innenseite des
abzubiegenden Schenkels anliegt und diese zusammen mit einem äußeren Biegewerkzeug od.dgl. ausrichtet und geradehält. Dadurch
wird verhindert, daß der umzubiegende Schenkel mit Abstand von dem Widerlager unkontrollierte Krümmungen erfährt.
An der Oberseite des Dornes kann ein das zu biegende Profil
an einer Seitenfläche übergreifendgr Anschlag od.dgl. vorgesehen
se-in. Während des Biegevorganges ist also die besonders sorgfältig
eben zu haltende Seitenfläche vor allem gegen Ausbeulungen gesichert, so daß sie später zusammen mit einer aufgetragenen
Dichtung eine sichere Anlage der Glasscheiben einer Isolierglasscheibe
auch im Eckbereich ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen insbesondere der Spannvorrichtungen sowie,
evtl. damit im Zusammenhang' stehender Auswerfer und dgl. sind Gegenstand der Ansprüche 17 bis 20.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbe- ·
schriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Verfahren und auch eine Vorrichtung, womit Profile nicht nur aus gut
verformbaren Metallen wie Al.uminiumlegierungen mit engen Krümmungsradien gebogen werden können, sondern die auch eine"
analoge Bearbeitung von Stahlprofilen erlaubt. Dabei können
die Walzfrequenz und/oder die Andrückkraft wählbar und einstellbar
sein, um unterschiedliche Profilstärken, Werkstoffe od.dgl. abwandelbare Größen an den zu verformenden Profilen
zu berücksichtigen. ·
Insgesamt ergibt sich ein Verfahren .und auch eine Vorrichtung,
mit der trotz des harten und praktisch inkompressiblen Trockenmittels
ein hohles Abstandhalter-Profil mit engen Radien gebogen
werden kann, so daß es sich gut als Innenrahmen für eine Isolierglasscheibe eignet, der auch im Krümmungsbereich eine
saubere Innenecke zeigt, von der Seite her jedoch praktisch unsichtbar im Fensterrahmen untergebracht sein kann.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand.der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
_ bei welcher an dem Antrieb der D^ckwalze zwei sich kreuzende Schwenkhebel vorgesehen sind, sowie
Fig. 2 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der
Erfindung, bei.welcher die Andrückvorrichtung für die Druckwalze unmittelbar in Längsrichtung an
dem Schwenkhebel der Walze angreift.
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In beiden Ausführungsbeispielen weist eine im ganzen mit 1 bezeichnete
Vorrichtung zum Biegen eines mit Trockenmittel gefüllten hohlen Abstandhalter-Profiles 2 eine in Zuführrichtung
des Profiles 2 liegende Spannvorrichtung 3 und eine Vorrichtung 4 zum Erfassen des umzubiegenden Schenkels 2a des Profiles 2
auf. Ferner gehört zu der Vorrichtung 1 ein Widerlager, im Ausführungsbeispiel ein Widerlagerdorn 5, zum Fixieren der
Innenseite der entstehenden Krümmung 6. In beiden Zeichnungen ist der Biegevorgang, bei welchem der zu biegende Schenkel 2a
gegenüber dem ursprünglichen Verlauf des Profiles 2 um 90 gebogen wurde, gerade beendet.
Wesentlich ist, daß während des Biegevorganges zumindest die Außenseite 7 der entstehenden Biegung 6 zusätzlich gewalzt
wird. Dabei kann das im Inneren des hohlen Profiles 2 befindliche Trockenmittel während des Biegevorganges von der Außenseite
der Biegung 6 her teilweise aus diesem Krümmungsbereich verdrängt und gleichzeitig die Profilaußenseite gestreckt,
gelängt und ausgewalzt werden. Vor allem kann der Biegebereich des Profiles 2 während des Biegev'organges mehrmals, insbesondere
mit hoher Frequenz abwechselnd in der.einen und der anderen Richtung seines Verlaufes gewalzt werden. Vor allem die Profilaußenseite
7 wird also wie ein Kuchenteig ausgewalzt und erhält dadurch eine entsprechend größere Abmessung, die an der
Außenseite der Biegung 6 erwünscht ist, damit das im Inneren befindliche, nur teilweise zu verdrängende Trockenmittel diese
Außenseite des Profiles nicht durch die Biegung sprengt.
Man erkennt nun in beiden Ausführungsbeispielen eine mit ihrer Drehachse 8 parallel zur Biegeachse 9 liegende Druckwalze 10,
die unter Anpressdruck relativ zu'der dem Biegedorn 5 abgewandten Außenseite 7 des Profiles 2 hin- und herbewegbar und dabei
quer zu dieser Hin- und Herbewegung verschiebbar bzw.
anpressbar ist. .^ : Λ,
J .
—y& —
Die Druckwalze 10 ist dazu am Ende eines Schwenkhebels 11 ange- j
ordnet, der für die Hin- und Herbewegung gemäß dem Doppelpfeil Pf in Schwenkrichtung antreibbar ist, wobei zusätzlich eine in |
Richtung dieses Schwenkhebels 11 wirksame, im folgenden noch näher zu beschreibende Vorrichtung zum Andrücken der Druckwalze
10 vorgesehen ist. Diese Andrückvorrichtung ermöglicht einen gewissen Vorschub der Durckwalze 10 in Richtung des sie tragenden
Schwenkhebels 11, damit vor allem bei der immer stärker werdenden Krümmung eine Anpassung an diese Zurückweichung des zu bearbei- !
tenden Werkstückes unter Aufrechterhaltung des erforderlichen Anpressdruckes möglich ist. Dabei kann beispielsweise ein
Profilbereich von etwa 1 cm Länge oder weniger, vorzugsweise von etwa 1/2 cm Länge gewalzt werden. Man erkennt in den Figuren,
daß der Profilbereich der Außenseite 7 der Krümmung 6 gewalzt
wird, der vor dem eigentlichen Scheitel 12 der späteren fertigen Biegung 6 beginnt und etwa bis zu diesem Scheitel 12 oder.vorzugsweise
kurz dahinter reicht. Dadurch wird immer wieder Material in den Bereich gedrängt und gewalzt, der durch die .-Biegebewegung
gemäß dem Pfeil Pf 2 etwas in Richtung des Pro-/·:
files 2 fließen soll. ■
In beiden Ausführungsbeispielen greift für die Hin-und Herbewegu des die Walze 10 tragenden Schwenkhebels 11 ein Arbeitszylinder
13 quer zu dem Hebel 11 an diesem außerhalb seines Schwenkpunktes1
14 an. . Dabei sind derartige pneumatische oder hydraulische
Arbeitszylinder bekannt, die mit der gewünschten hohen Frequenz umsteuerbar sind, um die schnelle Hin- und Herbewegung von z.B.
10 bis 20 oder gar 30 Walzbewegungen pro Sekunde durchführen zu können. \ ■--., -
Im Ausführungsbeispiel nachfig. 1 greift an dem Schwenkhebel 11
ein zweiter Schwenkhebel 15 an, dessen Schwenkrichtung im wesentlichen in Richtung des die Walze 10 tragenden ersten _
Schwenkhebels 11 orientiert ist,der das Schwenklager 14 dieses
ersten Schwenkhebels 11 prägt und an welchem ein Verstellelement 16, vorzugsweise ein weiterer Druckzylinder od.dgl. angreift.
iv-.-iJiM·———-- /g
Die beiden Schwenkhebel 11 "und 15 kreuzen sich also-und sind in
ihrem Kreuzungspunkt, nämlich dem Schwenklager 14, gegeneinander schwenkbar. Das Verstellelement 16 ist im Ausführungsbeispiel
ein Arbeits- und Druckzylinder und greift an einem Ende des zweiten Hebels 15 an, während dieser zweite Schwenkhebel 15
.seinerseits um einen Punk,t 17 schwenkbar gelagert ist, der dem "Angriff dieses Druckzylinders 16 an dem Kreuzungspunkt 14 gegenüberliegt.
„
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 greift der Druckzylinder 16
unmittelbar an dem der Walze 10 gegenüberliegenden Ende des Schwenkhebels 11 an, während der die Hin- und Herbewegung des
Schwenkhebels 11 erzeugende Arbeitszylinder 13 seinerseits schwenkbar zwischen der Walze 10 und diesem.Druckzylinder .16
beispielsweise etwa in der Mitte angreift.
Die Abstände zwischen der Schwenklagerung 17 und dem Angriff des Verstellelementes· 16 sind im Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 für eine Druckübersetzung etwa 2:1 im Sinne einer Druckverstärkung gewählt. Somit kann durch die konstruktive
Ausgestaltung der Fig. 1 eine Druckübersetzung erzielt werden, während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2/auf eine solche
Druckübersetzungsmöglichkeit im Interesse einer möglichst einfachen konstruktiven Ausbildung verzichtet ist.
Es wurde schon das dornförmige Widerlager 5 erwähnt, um welches
das Profil 2 biegbar ist. Dieses Widerlager 5 kann gleichzeitig das innere Ende einer um seine Mitte 9 schwenkbaren Klappe· 18
bilden, die während des Biegevorganges an der Innenseite des zu biegenden Schenkels 2a anliegt und diesen zusammen mit dem
äußeren Biegewerkzeug 4 ausrichtet und gerade hält. An der
Oberseite des Domes 5 ist in nicht näher dargestellter Weise ·
ein die Seitenfläche des Profiles 2 übergreifender Anschlag
vorgesehen, der in diesem Bereich Ausbeulungen verhindern kann. Dieser Anschlag kann dabei rechtwinklig zu der Seitenfläche
bewegbar sein, um sie nach dem Biegevorgang gut freigeben zu :
können.
In Vorschubrichtung des Profiles 2 vor der Biegestelle ist d.ie
Spannvorrichtung vorgesehen, deren bewegliche Spannbacke 3 von außen her gegen die Seite des Profiles anpressbar ist, deren
Fortsetzung die Außenseite.1 der herzustellenden. Biegung 6
bildet. Auf der Innenseite ist ein entsprechendes ..Widerlager
vorgesehen. Ggfs. kann die Spannbacke 3 zusätzlich zu ihrer Bewegung rechtwinklig zu dem Profil 2 eine Klemmbewegung gegen
die Unterlage des Profiles 2 durchführen und dabei den Rand des
Profiles 2 übergreifen, um die Fixierung und Ausrichtung zu verbessern.
Insbesondere für nach innen gerichtende Flansche aufweisende Profile 2 kann ein Auswerfer 20 vorgesehen sein, dessen St.ößel
21 vorzugsweise im Bereich der Innenseite der durch, den Biege-""
Vorgang hergestellten Krümmung am Profil angreifen kann, wenn die Biegung vollendet ist und das Walzwerkzeug sowie die Spannbacke
und Biegewerkzeug aus dem Profilbereich genügend weit entfernt sind.
Es sei noch erwähnt, daß die Walzfrequenz und/oder die Andrückkraft
so gewählt und eingestellt werden können, daß unterschiedliche Profilstärken, Werkstoffe und dgl. berücksichtigt
werden können, so daß ggfs. nicht nur Aluminium-Profile, sondern auch£tahlprofile in der e'rf indungsgemäßen Weise
gebogen werden können.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination;
miteinander wesentliche Bedeutung haben.
Zusammenfassung -
EPO - COPY .„„,. ,-
Claims (21)
1. Verfahren·zum Biegen von hohlen, mit Trockenmittel gefüllten"
Abstandhalter-Profilen für Isolierglasscheiben, wobei das jeweilige Profil insbesondere vor und hinter einem Drehpunkt
erfasst und um den Drehpunkt, vorzugsweise um 90°, gebogen j wird, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Biegevorganges zumindest die Außenseite (7) der entstehenden Biegung (6) zusätzlich gewalzt wird.
2. Verfahren nach" Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß das |
im inneren des hohlen Profiles (2) befindliche Trockenmittel während des Biegevorganges von der Außenseite der Biegung
(6) her teilweise aus dem Krümmungsbereich verdrängt und gleichzeitig die Profilaußenseite (7) gestreckt, gelängt .
und ausgewalzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 3iegebre*ich (6) des Profiles (2) während des Biegevorganges
mehrmals, insbesondere >Tiit hoher Frequenz abwechselnd
in der einen und der anderen Richtung des Profilverlaufes gewalzt wird.
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche T bis 3, dadurch gekenn-.
--■'' zeichnet, daß ein Profilbereich von etwa 1 cm oder weniger,
vorzugsweise 1/2 cm Länge des Profiles während des Biegevorganges gewalzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Biegevorganges wenigstens 10 bis 20, ggfs. etwa 30 Walzvorgänge pro Sekunde am Biegebereich
durchgeführt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der spätere Scheitelbereich der Biegung des Profiles gewalzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilbereich gewalzt wird, der vor dem Scheitel (12) der Biegung beginnt"und etwa bis zu dem '
Scheitel (12) oder kurz dahinter reicht.
8. Vorrichtung (1) zum Biegen eines mit Trockenmittel gefüllten hohlen Abstandhalter-Profiles (2) für Isolierglasscheiben
mit einer etwa in Zuführrichtung des Profiles (2) liegenden Spannvorrichtung und einer Vorrichtung (4) zum Erfassen
des umzubiegenden Schenkels (2a) sowie einem Widerlager (5) zum Fixieren der Innenseite der entstehenden Krümmung (6),
gekennzeichnet durch eine mit-ihrer
Drehachse (8) parallel zur Biegeachse (9) liegende Druckwalze" (10) od.dgl., die unter Anpressdruck relativ zu der
d'em Biegedorn (5) abgewandten Seite (7) des Profiles (2)
hin- und herbewegbar und quer zu dieser Hin- und Herbewegung verschiebbar bzw', anpressbar ist:
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckwalze (10) am Ende eines Schwenkhebels "(T1) angeordnet ist, der für die Hin- und Herbewegung in Schwenkrichtung
antreibbar ist und daß zusätzlich eine in Richtung dieses Hebels (11) wirksame Vorrichtung zum Andrücken
der Druckwalze (10) vorgesehen,istl
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Hin- und Herbewegung des die Walze .(10) tragenden Schwenkhebels (11) ein Arbeitszylinder (13) quer zu.dem
Hebel (11) an diesem außerhalb seines Schwenkpunktes (14)
• angreift. ■
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Schwenkhebel (11) ein zweiter · Schwenkhebel (15) angreift, dessen Schwenkrichtung im
wesentlichen in Richtung des die Walze (10) tragenden ersten Schwenkhebels (11) orientiert ist, der das Schwenklager (14)""
dieses ersten Schwenkhebels (11) trägt und an welchem ein Verstellelement (16), vorzugsweise ein weiterer Druckzylinder
od.dgl. angreift.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadruch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Schwenkhebel kreuzen und an ihrem Kreuzungspunkt gegeneinander schwenkbar sind und
daß das Verstellelement, insbesondere der Arbeitszylinder, zu einem Ende des zweiten Hebels (15) angreift und daß.der
zweite Schwenkhebel (15) seinerseits um einen Punkt (17) schwenkbar gelagert ist, der dem Angriff des Druckzylinders
(16) zu dem Kreuzungspunkt (14) gegenüberliegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet-,
daß der Druckzylinder (16) unmittelbar an dem der Walze (10) gegenüberliegenden Ende des Schwenkhebels
(11) angreift und der die Hin- und Herschwenkbewegung des
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Schwenkhebels (11) erzeugende Arbeitszylinder (13) seinerr
"seits schwenkbar zwischen der Walze (10) und diesem Druckzylinder
etwa in der Mitte angreift.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstände zwischen Schwenklagerung und Angriff des Verstellelementes (16) für eine Druckübersetzung
von= etwa 2:1 im Sinne einer Druckverstärkung gewählt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bsi 14, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dornförmiges Widerlager (5) vorgesehen ist, um welches das Profil -(2) biegbar ist, und daß
dieses Widerlager (5) gleichzeitig das innere Ende einer um seine Mitte (9) schwenkbaren Klappe (18) od.dgl. bildet,
die während des Biegevorganges an der Innenseite des zu biegenden Schenkels (2a) anliegt und diese zusammen mit
einem äußeren Biegewerkzeug od. dgl. ausrichtet und geradehält.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Dornes ein das zu biegende Profil an einer Seitenfläche übergreifender Anschlag
od. dgl. vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Seitenfläche des Profiles im Bereich der Biegung
übergreifende Anschlag rechtwinklig zu dieser Seitenfläche
bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß in Vorschubrichtung des Profiles (2) vor ■ der Biegestelle eine Spannvorrichtung vorgesehen ist, deren
bewegliche Spannbacke (3) von außen .her gegen die Seite des
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Profiles anpressbar ist, deren Fortsetzung die Außenseite (7) der herzustellenden Biegung (6) bildet.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18», dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der bewegbaren Spannbacken (3) od. dgl.(4) zusätzlich zu ihrer Bewegung rechtwinklig
zu dem Profil (2) eine Klemmbewegung gegen die Unterlage des Profiles (2) durchführt und den Rand des Profiles (2)
übergreift. . " .
20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für nach innen gerichtete
Elansche aufweisende Profile (2)-ein Auswerfer (20) od.dgl.
vorgesehen ist,.dessen Stößel (21) vorzugsweise im Bereich der Innenseite der durch den Biegevorgang hergestellten
Krümmung angreift. ■ -~_
21. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzfrequenz und/oder die Andrückkräft
wählbar und einstellbar sind.
- Beschreibung -
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