AT390946B - Vorrichtung zum ausbilden einer ecke und zum verpressen der enden von flexiblen abstandhaltern - Google Patents

Vorrichtung zum ausbilden einer ecke und zum verpressen der enden von flexiblen abstandhaltern Download PDF

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Description

Nr. 390 946
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke und zum Verpressen der Enden eines auf eine Glastafel angesetzten flexiblen Abstandhalters, wobei ein Ende des Abstandhalters über die Glastafel übersteht, mit einer den Abstandhalter haltenden und um eine zur Glastafel senkrechte Achse verschwenkbaren Klemme, die an den Abstandhalter von beiden Seiten her anlegbar ist
Es sind Vorrichtungen zum Ansetzen von flexiblen Abstandhaltem auf Glastafeln im Zuge der Herstellung von Isolierglasscheiben bekannt, bei welchen mit Hilfe eines Ansetzweikzeuges der flexible Abstandhalterrahmen in einem Zug entlang des Randes der Glastafel entsprechend der gewünschten Tiefe der Randfuge angesetzt wird. Problematisch bei diesen Vorrichtungen ist das Ausbilden der vierten (und letzten) Ecke sowie das Verbinden der beiden Enden des Abstandhalters.
Eine Vorrichtung zum Ansetzen flexibler Abstandhalter an eine Glastafel ist aus der DE-Al-3 404 006 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird die Glastafel beim Ansetzen des Abstandhalters um 90° entgegen der Transportrichtung verdreht Um beim Verdrehen der Glastafel im Abstandhalter Ecken auszubilden, ist eine Klemme vorgesehen, die den Abstandhalter hält. Die letzte, vierte Ecke wird nicht durch Biegen des Abstandhalters gebildet, sondern von den in dieser Ecke im Winkel von 90° aneinandergrenzenden Enden des Abstandhalters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die einfach und zuverlässig arbeitet und eine sauber ausgebildete vierte Ecke möglich macht.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Klemme an das horizontal über die Glastafel überstehende Ende des auf die Glastafel angesetzten Abstandhalters anlegbar ist, daß die Klemme nach dem Erfassen des Endes des Abstandhalters bei stillstehender Glastafel aus ihrer Lage mit horizontal ausgerichteten Klemmbacken um 90° in eine Lage mit vertikal ausgerichteten Klemmbacken verschwenkbar ist und daß zwischen den Klemmbacken der Klemme ein senkrecht zur Ebene der Glastafel vorschiebbarer (Pfeil (18)) Druckstempel zum Andrücken des von der Klemme umgebogenen Endes des Abstandhalters an die Glastafel vorgesehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das überstehende Ende - normalerweise ist es das am unteren, horizontalen Rand horizontal überstehende Ende des Abstandhalters - erfaßt und abgebogen, so daß das freie Ende dieses Abschnittes des Abstandhalters gegenüber dem anderen Ende des Abstandhalters ausgerichtet wird. Es kann also in einem einzigen Arbeitsgang sowohl das Ausbilden der vierten Ecke als auch die miteinander fluchtende Ausrichtung der beiden Enden des Abstandhalters ausgeführt werden, ohne daß die Glastafel selbst verdreht werden muß.
Da das überstehende Ende des Abstandhalters für gewöhnlich im Bereich des unteren, horizontalen Randes der Glastafel liegen wird, genügt es, wenn die Klemme aus einer horizontalen Lage in eine vertikale Lage verschwenkbar ist
Der gemäß der Erfindung vorgesehene Druckstempel zum Andrücken des von der Klemme umgebogenen Endes des Abstandhalters stellt sicher, daß auch das von der Klemme umgebogene Ende mit der entsprechenden Kraft gegen die Glastafel angedrückt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die an der Innenseite des Abstandhalters anlegbare Klemmbacke der Klemme schmäler ausgebildet ist als die andere an der Außenseite des Abstandhalters anlegbare Klemmbacke und daß an der Innenseite des Abstandhalters anliegend, im Bereich der Stoßstelle zwischen den Enden des Abstandhalters ein Widerlager vorgesehen ist, das bei verschwenkter Klemme der äußeren Klemmbacke gegenüberliegt. Bei dieser Ausführungsform kann der Hub des Druckstempels, der senkrecht zur Ebene der Glastafel hin vorschiebbar ist, kürzer gewählt werden, als die senkrecht zur Ebene der Glastafel gemessene Breite der Klemmbacken, da die schmälere Klemmbacke unter dem Druckstempel vorbeischwenken kann, wenn die Klemme betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform weiden die beiden Enden des Abstandhalters, der auf die Glastafel angesetzt ist, zwischen der einen Klemmbacke (der breiteren Klemmbacke) der Klemme und dem schlittenfesten Widerlager von beiden Seiten her belastet, so daß die Enden des Abstandhalters miteinander genau fluchtend ausgerichtet und verpreßt werden können.
Besonders scharfe Ecken im Abstandhalter erhält man, wenn die an die Klemmfläche der schmäleren Klemmbacke anschließende, innere Kante in der Drehachse der Klemme liegt
Die für die Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung benötigten Bewegungen senkrecht zur Ebene der Glastafel und die Verschwenkbewegung um 90° lassen sich besonders einfach verwirklichen, wenn die Welle, welche die Klemme um die Achse verschwenkbar haltert, auf einem Schlitten montiert ist, der senkrecht zur Ebene der Glastafel vor- und zurückschiebbar ist. Diese Ausbildung der Erfindung erlaubt es auch, den senkrecht zur Ebene der Glastafel vorschiebbaren Druckstempel an diesem Schlitten verschiebbar zu lagern.
Es hat sich gezeigt, daß sich die Glastafeln von Isolierglas, das unter Verwendung von flexiblen Abstandhaltem (Swiggle-Strips) hergestellt worden ist, beim Verpressen einander unter Verringerung des Abstandes annähem, da sich der Abstandhalter in einem bestimmten Ausmaß plastisch verformt, wenn das Isolierglas verpreßt wird. Diese Abstandsverminderung der Glastafeln hat eine Erhöhung des Innendruckes in der Isolierglasscheibe zur Folge, die Ursache dafür ist, daß sich die Glasscheiben nach außen wölben. Um diesem Umstand abzuhelfen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich dadurch gekennzeichnet sein, daß der Klemme eine Vorrichtung zum Perforieren des Abstandhalters zugeordnet ist. Die Anordnung der Vorrichtung zum Perforieren an der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist deswegen besonders günstig, weil hier der -2-
Nr. 390 946
Abstandhalter von vier Seiten fest eingespannt ist, nämlich von der Glastafel, dem vorgeschobenen Druckstempel, der breiteren Klemmbacke der Klemme und vom schlittenfesten Widerlager. Wollte man versuchen, einen Abstandhalter durch einfaches Durchstoßen mit einer Nadel od. dgl. Stanzwerkzeug zu perforieren, dann würde dies nicht gelingen, da sich der Abstandhalter verformt und seine Lage auf der Glastafel nicht beibehält
Nach dem Verpressen des Isolierglases wird die mit dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzeugte Perforation des Abstandhalters durch Wärmezufuhr, beispielsweise mit Hilfe eines Heißluftgebläses, oder bevorzugter durch Einspritzen einer entsprechenden Menge an Butylkautschuk (Pfropfen aus Butylkautschuk) wieder verschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Perforieren des Abstandhalters einen in Bohrungen in der breiteren Klemmbacke und dem Widerlager geführten Stanzstempel aufweist Bevorzugt ist es, daß der Stanzstempel einen konischen Mittelteil aufweist, wobei die Länge des Konus der Dicke des Abstandhalters entspricht
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt Fig. 1 in teilweise schematisierter Darstellung die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, von der Rückseite der Fig. 1 aus gesehen, in einer anderen Arbeitsstellung.
Bevor die erfindungsgemäße Vorrichtung im einzelnen beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, daß eine Glastafel (1), auf die vorher ein flexibler Abstandhalter (2) (Swiggle-Strip) angesetzt worden ist, auf einer in Fig. 1 nicht gezeigten, am unteren horizontalen Rand (5) der Glastafel (1) angreifenden Fördervorrichtung aufstehend und gegen eine leicht gegenüber der Vertikalen geneigte Stützwand, die beispielsweise als Rollenfeld ausgebildet ist, anliegend gehaltert ist. Die am unteren, horizontalen Rand (5) der Glasscheibe (1) angreifende Förderbahn, die z. B. als Folge von Förderrollen ausgebildet ist, und die seitliche Abstützung für die Glastafel (I) sind in einem, ebenfalls nicht gezeigten Maschinengestell montiert.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Abstandhalter (2) auf der Glastafel (1) so angesetzt worden ist, daß der Abschnitt (3) des Abstandhalters (2) (das ist der Abschnitt, mit dem beim Ansetzen begonnen wird) parallel zum hinteren, vertikalen Rand (4) der Glastafel (1) verläuft und im Abstand vom unteren, horizontalen Rand (5) der Glastafel (1) endet (Ende (6)).
Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, daß das Ende (7) des parallel zum unteren, horizontalen Rand (5) verlaufenden Abschnittes (8) des Abstandhalters (2) über den vertikalen Rand (4) der Glastafel (1) horizontal übersteht.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nun das überstehende Ende (7) des Abstandhalters (2) um eine senkrecht zur Glastafel (1) ausgerichtete Achse (9) in Richtung des Doppelpfeiles (10) hochgebogen, so daß die beiden Enden (6) und (7) aneinanderliegen.
Hiezu umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Klemme (11) mit einer breiteren Klemmbacke (12) und einer schmäleren, an der Innenseite des Abstandhalters (2) anlegbaren Klemmbacke (13). Sowohl die Klemmbacke (12) als auch die Klemmbacke (13) der Klemme (11) sind in einer Halterung (14) um Achsen (15) bzw. (16) verschwenkbar gelagert, wobei die Achsen (15) und (16) parallel zur Ebene der Glastafel (1) ausgerichtet sind. Die Halterung (14) der Klemme (11) ist um die Achse (9) die senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) ausgerichtet ist, verschwenkbar. Hiezu ist die Halterung (14) mit einer nicht gezeigten Betätigungswelle verbunden, der ein Motor, beispielsweise ein Druckmittelmotor, zugeordnet ist, um das Verschwenken der Klemme (11) um 90° auszuführen. Zusätzlich ist die Klemme (11) über ihre (nicht gezeigte) Betätigungswelle in Richtung der Schwenkachse (9), d. h. senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) vor- und zurückziehbar. Hiezu ist die Betätigungswelle an einem Schlitten verdrehbar gelagert, der senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) verschiebbar im Maschinengestell gelagert ist.
Der die Klemme (11) tragende Schlitten trägt weiters ein Widerlager (17), das bei auf die Glastafel (1) zu vorgeschobenem Schlitten und damit auch bis unmittelbar vor die Glastafel (1) vorgeschobener Klemme (11) von der Innenseite her am Abschnitt (3) des Abstandhalters (2) im Bereich dessen Endes (6) anliegt. Das Widerlager (17) ist mit dem Schlitten starr verbunden.
Weiters weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen gegenüber dem die Klemme (11) tragenden Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles (18) durch einen Druckmittelmotor (19) vor- und zurückschiebbaren Druckstempel (20) auf, der an das Widerlager (17) anliegend geführt ist.
Weiters ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Anschlag (21) vorgesehen, der um eine zum vertikalen Rand (4) der Glastafel (1) parallele Achse (22) verschwenkbar in einer gestellfesten Halterung (23) gelagert ist. Zur Betätigung des Anschlages (21) in Richtung des Doppelpfeiles (24) ist ein nicht näher gezeigter Antrieb, z. B. ein Druckmittelmotor, vorgesehen. Der Anschlag kann aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 90° verschwenkt werden, so daß er in die Förderebene der Glastafel (1) ragt (strichliert eingezeichnete Stellung) und diese mit ihrem vertikalen Rand (4) gegenüber der Klemme (11), dem Widerlager (17) und dem Druckstempel (18) genau ausgerichtet positioniert.
Zur Betätigung der Klemmbacken (12) und (13) der Klemme, d. h. zum Öffnen und Schließen der Klemme (II) (Pfeile (25) und (26)), ist ein Druckmittelmotor (27) und eine Zugfeder (28) vorgesehen. Die Zugfeder (28) belastet die Klemmbacken und insbesondere die Klemmbacke (13) im Sinne einer Öffnungsbewegung, wo -3-

Claims (8)

  1. Nr. 390 946 hingegen der Druckmittelmotor (27) das Schließen der Klemme (11) bewirkt. Aus Fig. 2 ist die Wirklage der verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennbar, wobei man von hinten durch die Glastafel (1) blickt. Es ist ersichtlich, daß die Glastafel (1) mit ihrem vertikalen Rand (4) gegen den Anschlag (21) anliegt. Weiters ist erkennbar, daß das Widerlager (17) am Abschnitt (3) des 5 Abstandhalters (2) anliegt. Die beiden Klemmbacken (12) und (13) sind in ihrer, gegenüber Fig. 1 um 90° verschwenkten Stellung gezeigt, wobei die Achse (9) im Bereich der inneren, unteren Ecke der Klemmbacke (13) verläuft In Fig. 2 ist auch eine in die erfindungsgemäße Vorrichtung integrierte Vorrichtung zum Perforieren des auf die Glastafel (1) angesetzten Abstandhalters (2) gezeigt Diese Vorrichtung umfaßt einen Stanzstempel (30), der 10 von einem Druckmittelmotor (31) in Richtung des Doppelpfeiles (32) vor- und zurückschiebbar ist. Dabei durchsetzt der Stanzstempel (30) Bohrungen sowohl in der Klemmbacke (12) als auch im Widerlager (17). Der Druckmittelmotor (31) ist beispielsweise mit der Klemmbacke (12) verbunden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt Zunächst wird eine Glastafel (1), auf der in einer vorgeschalteten Vorrichtung ein Abstandhalter (2) angesetzt 15 worden ist, mit ihrem vertikalen, hinteren Rand (4) gegen den Anschlag (21) positioniert, wobei die Glastafel (I) für gewöhnlich von links der Fig. 1 kommend herangefördert wird. Es wird also zunächst der Anschlag (21) in der in Fig. 1 gezeigten Stellung sein und nach dem Passieren der Glastafel (1) in seine in Fig. 1 strichliert eingezeichnete Wirklage vorgeklappt. Dann wird der Rand (4) der Glastafel (1) an ihn angelegt Wenn die Glastafel (1) positioniert ist, wird der die Klemme (11), den Druckstempel (18) und das 20 Widerlager (17) tragende Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles (33) auf die Glastafel (1) zu vorgeschoben. Dabei legt sich das Widerlager (17) an die Innenseite des Abschnittes (3) des Abstandhalters (2) an und die Klemmbacken (12) und (13) der Klemme (11) sind beiderseits des Endes (7) des horizontalen Abschnittes (8) des Abstandhalters (2) angeordnet. Durch Betätigung des Druckmittelmotors (27) verschwenken die Klemmbacken (12) und (13) um ihre Achsen (15) bzw. (16) und klemmen das Ende (7) des Abstandhalters 25 (2) zwischen sich. Nun wird durch Verschwenken der Halterung (14) um die Achse (9) in Richtung des Doppelpfeiles (10) die Klemme (11) um 90° verschwenkt, so daß die Enden (6) und (7) des Abstandhalters (2) aneinander liegen, wobei die Stoßstelle zwischen den Enden (6) und (7) zwischen der breiteren Klemmbacke (12) der Klemme (II) einerseits und dem Widerlager (17) anderseits gepreßt wird. Dann wird der Druckstempel (20) durch 30 Betätigen seines Druckmittelmotors (19) in Richtung des Doppelpfeiles (18) auf die Glastafel (1) zu vorgeschoben, bis er gegen die Schmalflächen des Abstandhalters (2) anliegt und diesen fest gegen die Glastafel (1) drückt. Die Vorrichtung nimmt nun die in Fig. 2 gestellte Stellung ein und es kann, falls gewünscht, der Stanzstempel (30) zum Erzeugen einer Perforation im Abstandhalter (2) mit Hilfe seines Druckmittelmotors (31) vorgeschoben werden. Dabei ist jede Verformung des Abstandhalters (2), der ja aus weichem, flexiblem 35 Butylkautschuk mit einer dünnen, gewellten Metalleinlage (Swiggle-Strip) besteht, ausgeschlossen, da der Abstandhalter (2) von allen vier Seiten sicher gehalten ist Dadurch, daß die Klemme (11) um die Achse (9) verschwenkt, wird auch die vierte Ecke des Abstandhalters (2) sauber ausgeformt Nach Beendigung dieser Tätigkeiten wird die Klemme (11) geöffnet der Druckstempel (20) zurückgezogen 40 und schließlich der die Klemme (11) und das Widerlager (17) halternde Schlitten in Richtung des Doppelpfeiles (33) von der Glastafel (1) wegbewegt, so daß diese ungehindert weiter transportiert werden kann und beispielsweise zu einer Zusammenbaustation für Isolierglas gefördert wird. 45 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1. Vorrichtung zum Ausbilden einer Ecke eines auf eine Glastafel angesetzten flexiblen Abstandhalters, wobei ein Ende des Abstandhalters über die Glastafel übersteht, mit einer den Abstandhalter haltenden und um eine zur Glastafel senkrechte Achse verschwenkbaren Klemme, die an den Abstandhalter von beiden Seiten her anlegbar 60 ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (11) an das horizontal über die Glastafel (1) überstehende Ende (7) des auf die Glastafel (1) angesetzten Abstandhalters (2) anlegbar ist, daß die Klemme (11) nach dem Erfassen des Endes (7) des Abstandhalters (2) bei stillstehender Glastafel (1) aus ihrer Lage mit horizontal -4- Nr. 390 946 ausgerichteten Klemmbacken (12,13) (Fig. 1) um 90° in eine Lage mit vertikal ausgerichteten Klemmbacken (12, 13) (Fig. 2) verschwenkbar ist und daß zwischen den Klemmbacken (12, 13) der Klemme (11) ein senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) vorschiebbarer (Pfeil (18)) Druckstempel (20) zum Andrücken des von der Klemme (11) umgebogenen Endes (7) des Abstandhalters (2) an die Glastafel (1) vorgesehen ist. 5
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (11) senkrecht zur Ebene der Glastafel (1), auf welcher der Abstandhalter (2) angesetzt ist, vor- und zurückschiebbar (Pfeil (33)) ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des 10 Abstandhalters (2) anlegbare Klemmbacke (13) der Klemme (11) schmäler ausgebildet ist als die an der Außenseite des Abstandhalters (2) anlegbare Klemmbacke (12) und daß an der Innenseite des Abstandhalters (2) anliegend, im Bereich der Stoßstelle zwischen den Enden (6,7) des Abstandhalters (2) ein Widerlager (17) vorgesehen ist, das bei verschwenkter Klemme (11) der äußeren Klemmbacke (12) gegenüberliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Klemmfläche der schmäleren Klemmbacke (13) anschließende, innere Kante der schmäleren Klemmbacke (13) in der Drehachse (9) der Klemme (11) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle, welche die 20 Klemme (11) um die Achse (9) verschwenkbar haltert, auf einem Schlitten montiert ist, der senkrecht zur Ebene der Glastafel (1) vor- und zurückschiebbar (Pfeil (33)) ist
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemme (11) eine Vorrichtung (30) zum Perforieren des Abstandhalters (1) zugeordnet ist. 25
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Perforieren des Abstandhalters (1) einen in Bohrungen in der breiteren Klemmbacke (12) und dem Widerlager (17) geführten Stanzstempel (30) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzstempel (30) einen konischen Mittelteil aufweist, wobei die Länge des Konus der Dicke des Abstandhalters (2) entspricht 35 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
AT0292786A 1986-11-03 1986-11-03 Vorrichtung zum ausbilden einer ecke und zum verpressen der enden von flexiblen abstandhaltern AT390946B (de)

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