DE4409803A1 - Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten - Google Patents

Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten

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DE4409803A1
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Joachim Bresselschmitt
Helmut Meier
Ulrich Pfeiffer
Hermann Woehrstein
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Kundo Systemtechnik GmbH
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Kundo Systemtechnik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten, so Heizungs- und Warmwasser­ kosten in Wohn- und/oder Geschäftsräumen, wobei die einzelnen Verbrauchsstellen durch Übermittlung von codierten Signalen die jeweilige Meßstelle, den jeweils aufgelaufenen Verbrauchs­ wert und ggf. weitere kennzeichnenden Daten an eine zentrale Empfangsstelle melden, welche die übermittelten Daten der einzelnen Meßstellen zentral erfaßt und ggf. der Abrechnung zugeführt werden.
Zweck der Erfindung ist es, die Erfassung von Verbrauchswerten, insbesondere von Heiz- oder Warmwasserkosten zu erleichtern.
Verbrauchsstellen, insbesondere für Heizung und/oder Warmwasser, werden vielfach durch elektronische Verbrauchsmeßgeräte, sogenannte Heiz- oder Warmwasserkostenverteiler überwacht, wobei an einer jeden Meßstelle ein komplettes Einzelgerät vorgesehen sein kann. Hierbei wird die Differenz zwischen mittlerer Heizkörper- oder Warmwasserspendertemperatur und einem Bezugswert festgestellt.
Aus dieser Differenz und einem Rewertungsfaktor sowie der Integration über die Zeit wird der relative Wert des Einzelverbrauches festgestellt, in einem elektronischen Speicher fixiert und angezeigt.
Hierbei ist es jedoch notwendig, bei der jährlichen Übertragung oder Erfassung des Verbrauchswertes eine jede Meßstelle aufzu­ suchen und den ermittelten Verbrauch entweder visuell oder datentechnisch abzulesen bzw. zu übernehmen. Dies ist umständ­ lich, da der jeweilige Bewohner einer Wohneinheit vorher benachrichtigt und seine Anwesenheit erbeten werden muß.
Es ist auch bekannt, anstelle von kompletten Meßgeräten an den Verbrauchsstellen lediglich Temperatursensoren mit entsprechen­ den elektronischen Schaltungseinheiten zur Erfassung des Bewertungsfaktores anzubringen. Diese Erfassungsschaltungen werden jeweils über ein Leitungsnetz mit einer Auswerte- und Anzeigezentrale verbunden.
Hier entfällt zwar die Notwendigkeit eines direkten Zuganges zu einer jeden Meßstelle zwecks Ermittlung des Verbrauches, es ist aber ein Leitungsnetz notwendig, das einerseits aufwendig ist, andererseits Störungseinflüssen ausgesetzt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine individuelle Ablesung von Meßstellen für Verbrauchswerte, insbesondere Heizungs- und Warmwasserverbrauchswerten zu ermöglichen, ohne daß ein direkter Zugang zu den einzelnen Meßstellen erforderlich und ohne daß ein Anschluß an ein zu einer gemeinsamen Zentrale führendes Leitungssystem notwendig sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß einer jeden Meßstelle eine elektronische Verbrauchsverteilereinrich­ tung zugeordnet ist, die einen relativen oder absoluten Verbrauchswert an der betreffenden Meßstelle erarbeitet, auf­ summiert, elektronisch speichert und ggf. auch unmittelbar anzeigt,
daß der elektronischen Verbrauchsverteilereinrichtung ein elektronischer Parallel-Serienwandler zugeordnet ist, welcher den elektronisch festgehaltenen und codierten Verbrauchswert in eine sequentielle codierte Impulsfolge umwandelt, welche von dem elektronischen Parallei-Serienwandler abgearbeitet und emittiert wird;
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung ein elektromagnetische Wellen abstrahlender Sender zugeordnet ist, der von dem Parallel- Serienwandler im Rhythmus der von letzterem verabfolgten codierten Impulsfolge geschaltet wird und
daß der zentralen Empfangsstelle ein elektromagnetische Wellen selektierender und aufnehmender Empfänger zugeordnet ist, der die übermittelten elektromagnetischen sequentiellen Impuls­ signale in die zentrale Empfangsstelle überträgt.
Eine Ausgestaltungsform nach Anspruch 2 der Erfindung wird darin gesehen, daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung, der parallel-Serienwandler und der elektromagnetische Wellen abstrahlende Sender in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und zu einer Baueinheit vereinigt sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht gemäß Anspruch 3 darin, daß die Antenne des elektromagnetischen Wellen abstrahlenden Senders mit in dem gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist, das im wesentlichen aus einem nicht­ metallischen Werkstoff besteht.
Zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen erfaßt und aus diesen entnehmbar.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Form eines möglichen Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert und in den beigegebenen Zeichnungen dargestellt.
Es bedeuten;
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Meßstelle nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Blockschaltung der Meßstelle nach Fig. 1;
Fig. 3 schematische Darstellung einer von der Meßstelle verabfolgten codierten Impulsfolge;
Fig. 4 ein Systemschema der Anlage nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Verbrauchsverteilereinrichtung 1 dargestellt, welche an einem Heizkörper 2 angeordnet ist. Der Anbau und die Anordnung der Verbrauchsverteilereinrich­ tung 1 am Heizkörper 2 entspricht derjenigen eines elektronischen Heizkostenverteilers. Das Gehäuse 3 der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 umschließt die Schaltungs­ anordnung 4, z. B. in Form einer gedruckten Schaltung, die Anzeige 5 für den aktuellen Meßwert und die Anzeige 6 für den Bewertungsfaktor. Die Anzeige 5 wird kontinuierlich vom aktuellen Anzeigewert für kurze Zeit auf einen oder mehrere Altanzeigewerte des Verbrauches selbsttätig umgeschaltet.
An einer Buchse 7 im Gehäuse 3 ist der Anschluß eines Steckers möglich, durch welchen im Bedarfsfalle der eine oder der andere Anzeigewert von der Verbrauchsverteilerein­ richtung auf einen Handcomputer auslesbar bzw. übertragbar ist. Die Meßschaltung 4 der Verbrauchsverteilereinrichtung als solche entspricht zunächst derjenigen eines üblichen Heizkostenverteilers.
In Fig. 2 ist eine Blockschaltung der Verbrauchsverteiler­ einrichtung 1 schematisch dargestellt. Dem Mikroprozessor 10 der Schaltung 4 der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 ist über einen Parallelanschluß (Vielfachanschluß) oder einen Bus ein Parallelserienwandler 12 nachgeschaltet, der den vom Mikroprozessor 10 parallel übermittelten Verbrauchswert, z. B. den aktuellen Verbrauchswert, in einen durch eine serielle Impulsfolge übertragbaren Meßwert umwandelt, der ebenso wie der parallel übermittelte Verbrauchswert digital codiert ist.
Dem Parallelserienwandler 12 ist eine Senderschaltung eines Senders 15 nachgeordnet, welche vom Parallelserienwandler 12 taktweise steuerbar ist.
Hierzu ist in der Blockschaltung der Verbrauchsverteilerein­ richtung 1 ein Timer 16 vorgesehen, der in Abständen, z. B. 3-4 Wochen, sowohl den Parallelserienwandler 12 als auch einen Zufallsgenerator 18 aktiviert; letzterer steuert in Abständen, welche von der statistischen Wahrscheinlichkeit bestimmt werden, einen weiteren Timer 20, der im Laufe von Minuten jedesmal sowohl den Sender 15 als auch den Parallelserienwandler 12 aktiviert, und zwar mehrmals in Repetition.
Der über den Timer 16 schon vorbereitete Parallelserien­ wandler 12 überträgt den ihm am Eingang vom Mikroprozessor 10 vorgegebenen Wert des ermittelten Verbrauches an den Sender 15 in Form einer codierten, seriellen Impulsfolge, welche z. B. durch eine Impuls- Lückenkombination gebildet sein kann. Durch den Timer 20 wird der Parallelserienwandler 12 immer wieder erneut ausgelöst und vollzieht über den Sender 15 die serielle hochfrequente Impulsemission. Dieser Vorgang hat den Zweck, sicherzustellen, daß auch bei einer störbehafteten Signalfolgeübertragung aus einer Folge von mehreren Impuls­ emissionen wenigstens eine als richtig bzw. zulässig von der Empfangsstelle 30-32 erkannt und ausgewertet werden kann.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehenen Meßstellen sind also Verbrauchsverteilereinrichtungen 1, die im vorliegenden Fall als Heizkostenverteiler ausgebildet sind.
Nach einer bestimmten Anzahl von Funktionsspielen des Timers 20 schaltet sich dieser selbsttätig ab und erfährt erst wieder eine Auslösung durch den nächsten Impuls des Zufallsgenerators 18. Nach einiger Zeit schaltet der Timer 16 ab und damit werden auch der Parallelserienwandler 12 und der Zufallsgenerator 18 abgeschaltet. Es werden somit keine Takt- oder Steuerimpulse mehr der Sendeschaltung 15 zugeführt.
In Fig. 3 ist eine vom Sender 15 zu verabfolgende Impuls­ folge beispielsweise dargestellt.
Durch Kombinationen von Impulsen und Impulslücken werden bestimmte Meßwerte und Kenndaten von der Verbrauchsverteiler­ einrichtung 1 nach der Empfangsstelle 30-32 übertragen. Diese Datenprotokolle beinhalten z. B. den aktuellen Verbrauchswert, einen oder mehrere Altverbrauchswerte, den Bewertungsfaktor, die Kenndaten der Verbrauchsverteilerein­ richtung 1 etc.
In Fig. 4 ist ein Systemschema der Anlage nach der Erfindung dargestellt. Es sind die Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 der einzelnen Etagen bzw. Etagen- und Wohnbereiche 21, 22 und 23 symbolisch abgebildet. Von den Verbrauchsverteilerein­ richtungen 1 dieser Etagen- und Wohnbereiche werden die jeweils zugeordneten Empfangsstellen 31, 32 und 33 durch hochfrequente codierte Impulsfolgen beaufschlagt, welche ihrerseits über Funk die zugeordnete Hauptempfangsstelle 40 ansteuern. Diese steht gegebenenfalls über eine geeignete Schnittstelle 45 und über das Telekomsystem mit einer Verrechnungszentrale in Verbindung, wo die übermittelten Meßwerte durch Rechner automatisch in Abrechnungen für die einzelnen Etagen- bzw. Wohnbereiche 21, 22 und 23 der Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 übertragen werden.
Die Verbindung zwischen den Empfangsstellen 31, 32 und 33 und der Hauptempfangsstelle 40 kann ggf. auch durch Leitungen oder einen Bus erfolgen.
Die Anordnung kann vorteilhaft auch so getroffen sein, daß die Empfangsstelle 30-32 einen Ausgang zur Auslesung der ermittelten und aufbereiteten Meßergebnisse durch einen tragbaren Computer aufweist.
In allen diesen Fällen besteht der große Vorteil, daß die ihrem Energieverbrauch nach zu erfassenden Wohnungen, Appartements etc. zur Ablesung der aufgelaufenen Verbrauchs­ daten nicht betreten werden müssen, sondern daß diese Erfassung von außerhalb dieser Wohneinheiten erfolgen kann.
Die Anlage nach der Erfindung ist zweckmäßig solchermaßen ausgestaltet, daß ein bei der Empfangsstelle 30-32 eingehendes Meßergebnis, welches von einer Verbrauchsverteiler­ einrichtung 1 übermittelt wurde, an Hand eines im Rechner der Empfangsstelle 30-32 vorliegenden Softwareprogrammes mit einem bereits früher von dieser Verbrauchsverteilerein­ richtung 1 übertragenen Meßergebnis verglichen wird. Der rechnergesteuerte Vergleich der beiden Meßergebnisse schließt hierbei eine Überprüfung auf Vollständigkeit der überreichten Daten, deren Plausibilität, Sukzessivität etc. mit ein.
Die von einer Verbrauchsverteilereinrichtung 1 übermittelten Datenprotokolle umfassen zweckmäßig neben aktuellen und früheren Verbrauchswerten auch Daten zur Identifizierung des betreffenden Meßgerätes, chronologische Daten sowie eine oder mehrere, die übermittelten Meßwerte paraphierenden Schlüsselzahlen zur Überprüfung der Korrektheit der durchge­ führten Datenübertragung.
Die Erstellung und Verabfolgung der vorstehenden Daten durch den Sender 15 der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 erfolgt unter Mitwirkung des der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 zugeordneten Mikroprozessors bzw. Mikrocomputers 10, auf dessen zugeordneten Datenspeichern die übermittelten Meßdaten, so aktueller Verbrauchswert, Altverbrauchswert zusammen mit weiteren relevanten Daten abgelegt sind.
Über geeignete, dem Mikroprozessor 10 zugeordnete Software erfolgt die Abarbeitung der Übertragungsvorgänge für die Datenprotokolle über den der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 zugeordneten Sender 15.
Die vorzugsweise als Heizkosten- oder Warmwasserkosten­ verteiler 1 ausgebildete Verbrauchsverteilereinrichtung besteht vorteilhaft aus Bau- und Schaltelementen eines serienmäßigen Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteilers. Sämtliche für die drahtlose Datenübertragung notwendigen zusätzlichen Bau- und Schaltelemente sind innerhalb des Gehäuses 3 der als serienmäßiger Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteiler ausgebildeten Verbrauchsverteiler­ einrichtung 1 angeordnet.
Wird bei einer Empfangsstelle 30-32, welche eine Anzahl von Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 überwacht bzw. kontrolliert, bei einer oder mehreren der Meßstellen das Ausbleiben eines verwertbaren Datenprotokolles innerhalb eines bestimmten Zeitraumes festgestellt, so erfolgt die Verabfolgung eines Meldesignales, das durch eine spezifische Anzeige gebildet ist. Diese kann z. B. in einer visuellen Anzeige auf dem Monitor oder einem Ausdruck an einem Drucker etc. bestehen, welche der zentralen Empfangsstelle 30-32 zugeordnet sein können.
Im Interesse der Funktions- und Datensicherheit der Anlage nach der Erfindung ist bei den Empfangsstellen 30-32 und der Hauptempfangsstelle 40 zweckmäßig eine Datensicherung gegen Netzausfall und Absturz der Rechner zugeordnet bzw. vorgesehen.
Die Anlage nach der Erfindung arbeitet vorteilhaft mit Frequenzen in der Größenordnung von ca. 430 MHz, also im cm-Wellenbereich. Durch Frequenzen in dieser Größenordnung werden günstige Übertragungseigenschaften erzielt.
Als frequenzbestimmende Elemente für die Senderschaltungen 15 der Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 in Anlagen nach der Erfindung empfehlen sich für Frequenzen in der in Frage kommenden Größenordnung die in der Elektronik auch für die sogenannten "SAW-Filter" (SAW = Surface Accoustic Wave) verwendeten Resonanzelemente auf piezoelektrischer-akustischer Basis. Diese elektronischen Bauelemente sind auch unter der Bezeichnung "OFW-Komponenten" bekannt.
Diese elektronischen Teile lassen sich miniaturisiert und mit reproduzierbaren Daten herstellen, wodurch ein Abgleich überflüssig wird. Sie weisen eine hohe elektrische Güte auf, bei gleichzeitig großer Temperatur- und Alterungsbeständigkeit. Sie sind insbesondere bei Produktion in hohen Stückzahlen preisgünstig zu fertigen. Auf Grund dieser günstigen Eigenschaft sind diese Bauelemente für den vorliegenden Anwendungsfall als frequenzbestimmende Elemente der Sender 15 ganz besonders geeignet.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen. So ist eine schnelle Montage von Verbrauchsverteilereinrich­ tungen (Heizkostenverteilern, Warmwasserkostenverteilern) möglich. Eine Ergänzung oder Versetzung von Heizkörpern in Räumen einer Wohnung oder eines Appartements ist ohne Schwierigkeiten durchführbar. Keine Probleme ergeben sich bei Änderungen in der Raumeinteilung zwischen nebeneinander liegenden Wohnungen.
Bei drahtgebundenen Anlagen mit zentraler Erfassung hingegen sind derartige Anpassungen oder Veränderungen mit zum Teil ganz erheblichen Schwierigkeiten verbunden.

Claims (24)

1. Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten, so Heizungs- und Warmwasserkosten in Wohn- und/oder Geschäftsräumen, wobei die einzelnen Verbrauchsstellen durch Übermittlung von codierten Signalen die jeweilige Meßstelle, den jeweils aufgelaufenen Verbrauchswert und ggf. weitere kennzeichnenden Daten an eine zentrale Empfangsstelle melden, bei welcher die übermittelten Daten der einzelnen Meßstellen zentral erfaßt und ggf. der Abrechnung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß einer jeden Meßstelle eine elektronische Verbrauchs­ verteiler-Einrichtung (1) zugeordnet ist, die einen relativen oder absoluten Verbrauchswert an der betreffenden Meßstelle erarbeitet, aufsummiert und elektronisch speichert,
daß der elektronischen Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) ein elektronischer Parallel-Serienwandler (12) zugeordnet ist, welcher den elektronisch festgehaltenen und codierten Verbrauchswert in eine sequentielle Impulsfolge umwandelt, welche von dem elektronischen Parallel-Serienwandler (12) abgearbeitet und emittiert wird,
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) ein elektromagnetische Wellen abstrahlender Sender (15) zugeordnet ist, der von dem Parallel-Serienwandler (12) im Rhythmus der von letzterem verabfolgten codierten Impuls folge geschal­ tet wird
und daß der zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32) ein elektromagnetische Wellen selektierender und aufnehmender Empfänger zugeordnet ist, der die übermittelten elektromagnetischen sequentiellen Impulssignale in die zentrale Empfangsstelle (30, 31, 32) überträgt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1), der Parallel- Serienwandler (12) und der elektromagnetische Wellen abstrah­ lende Sender (15) in einem gemeinsamen Gehäuse (3) angeordnet und zu einer Baueinheit (1) vereinigt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne des elektromagnetischen Wellen ab­ strahlenden Senders (15) mit in dem gemeinsamen Gehäuse (3) angeordnet ist, das im wesentlichen aus einem nicht­ metallischen Werkstoff besteht.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1), dem Parallel-Serienwandler (12) und dem Sender (15) ein Zufalls­ generator (16, 18) zugeordnet ist, der die Abarbeitung gespeicherter Verbrauchswerte als Impulsfolge durch den Parallel-Serienwandler (12) auslöst.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufallsgenerator (16, 18) eine Impulshäufigkeit von einem Impuls in einigen Wochen aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parallel-Serienwandler (12) ein Timer (20) zugeordnet ist, der die Auslösung des sequentiellen Impulsgehers des Parallel-Serienwandlers (12) über den Sender (15) mehrmals nacheinander wiederholt.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Timer (20) durch einen Impulsgeher des Mikroprozes­ sors (10) der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) gebildet ist.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) durch die Bauelemente und die Schaltungsanordnung (4) eines serienmäßigen Heizkosten- oder Warmwasserkosten­ verteilers gebildet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) eine Anzeige­ vorrichtung für den Verbrauchswert (5) und den Bewertungs­ faktor (6) aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere zentrale Empfangsstellen (30, 31, 32) mehrere Etagenhereiche durch eine Hauptempfangsstelle (40) zusammengefaßt sind, die die Auswertung der einzelnen zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) übernimmt und zentral aufbereitet.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) verschiedener Etagenbereiche mit der Hauptempfangsstelle (40) über Leitungen durch ein Bus-System verbunden sind.
12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) verschiede­ ner Etagenbereiche mit der Hauptempfangsstelle (40) durch eine hochselektive Sende-Empfangsvorrichtung im UHF-Bereich hoher Empfindlichkeit verbunden sind.
13. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32) ein eingehendes Meßergebnis, das von einer Verbrauchsverteiler- Einrichtung (1) übermittelt wurde, mit einem früher eingegangenen Meßergebnis dieser Einrichtung (1) auf Vollständigkeit, Plausibilität und Sukzessivität überprüft wird.
14. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) über deren zugeordneten Sender (15) ein vollständiges Daten­ protokoll in Form eines Impulscodes an die zentrale Empfangsstelle (30, 31, 32) übermittelt wird.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenprotokoll sowohl den aktuellen Meßwert als auch mindestens einen Altwert einer vorhergegangenen Meßperiode sowie den Bewertungs­ faktor umfaßt.
16. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben eines verwertbaren Meßprotokolls innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, einer oder mehrerer der von einer zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32) überwachten Verbrauchsverteiler-Einrichtungen (1) ein Meldesignal verabfolgt wird.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Meldesignal durch eine spezifische Anzeige gebildet ist.
18. Anlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Anzeige in einer visuellen Anzeige auf einem Monitor und/oder einem Ausdruck an einem Printer erfolgt, welche der zentralen Empfangs­ stelle (30, 31, 32) zugeordnet sind.
19. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) bzw. die Haupt­ empfangsstelle (40) mit einer Datensicherung ihrer Rechen­ speicher gegen Netzausfall und Absturz versehen sind.
20. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) zugeordnete UHF-Sendeschaltung (15) vom Parallel-Serienwandler (12) im Rhythmus des von letzterem verabfolgten Impuls-Pausen- Codes steuerbar ist.
21. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UHF-Senderschaltung (15) im Rhythmus der Impulse und Lücken des Impuls-Pausen-Codes des Impulssignales ein- und ausschaltbar ist.
22. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Empfangsstelle (30, 31, 32) einen Bus-Ausgang zur Auslesung der ermittelten und aufbereiteten Meßergehnisse durch einen tragbaren Computer aufweist.
23. Anlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Sende- (15) und Empfängerschaltung (30, 31, 32) im Bereich der cm-Wellen arbeiten.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Sendeschaltung (15) ein akustisches Wellenfilter (SAW-Filter) als Frequenz-Resonator aufweist.
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