DE4409803A1 - Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten - Google Patents
Anlage zur zentralen Erfassung von EnergieverbrauchskostenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur zentralen Erfassung
von Energieverbrauchskosten, so Heizungs- und Warmwasser
kosten in Wohn- und/oder Geschäftsräumen, wobei die einzelnen
Verbrauchsstellen durch Übermittlung von codierten Signalen
die jeweilige Meßstelle, den jeweils aufgelaufenen Verbrauchs
wert und ggf. weitere kennzeichnenden Daten an eine zentrale
Empfangsstelle melden, welche die übermittelten Daten der
einzelnen Meßstellen zentral erfaßt und ggf. der Abrechnung
zugeführt werden.
Zweck der Erfindung ist es, die Erfassung von Verbrauchswerten,
insbesondere von Heiz- oder Warmwasserkosten zu erleichtern.
Verbrauchsstellen, insbesondere für Heizung und/oder Warmwasser,
werden vielfach durch elektronische Verbrauchsmeßgeräte,
sogenannte Heiz- oder Warmwasserkostenverteiler überwacht,
wobei an einer jeden Meßstelle ein komplettes Einzelgerät
vorgesehen sein kann. Hierbei wird die Differenz zwischen
mittlerer Heizkörper- oder Warmwasserspendertemperatur und
einem Bezugswert festgestellt.
Aus dieser Differenz und einem Rewertungsfaktor sowie der
Integration über die Zeit wird der relative Wert des
Einzelverbrauches festgestellt, in einem elektronischen Speicher
fixiert und angezeigt.
Hierbei ist es jedoch notwendig, bei der jährlichen Übertragung
oder Erfassung des Verbrauchswertes eine jede Meßstelle aufzu
suchen und den ermittelten Verbrauch entweder visuell oder
datentechnisch abzulesen bzw. zu übernehmen. Dies ist umständ
lich, da der jeweilige Bewohner einer Wohneinheit vorher
benachrichtigt und seine Anwesenheit erbeten werden muß.
Es ist auch bekannt, anstelle von kompletten Meßgeräten an den
Verbrauchsstellen lediglich Temperatursensoren mit entsprechen
den elektronischen Schaltungseinheiten zur Erfassung des
Bewertungsfaktores anzubringen. Diese Erfassungsschaltungen
werden jeweils über ein Leitungsnetz mit einer Auswerte- und
Anzeigezentrale verbunden.
Hier entfällt zwar die Notwendigkeit eines direkten Zuganges zu
einer jeden Meßstelle zwecks Ermittlung des Verbrauches, es ist
aber ein Leitungsnetz notwendig, das einerseits aufwendig ist,
andererseits Störungseinflüssen ausgesetzt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine individuelle
Ablesung von Meßstellen für Verbrauchswerte, insbesondere
Heizungs- und Warmwasserverbrauchswerten zu ermöglichen,
ohne daß ein direkter Zugang zu den einzelnen Meßstellen
erforderlich und ohne daß ein Anschluß an ein zu einer gemeinsamen
Zentrale führendes Leitungssystem notwendig sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß einer
jeden Meßstelle eine elektronische Verbrauchsverteilereinrich
tung zugeordnet ist, die einen relativen oder absoluten
Verbrauchswert an der betreffenden Meßstelle erarbeitet, auf
summiert, elektronisch speichert und ggf. auch unmittelbar
anzeigt,
daß der elektronischen Verbrauchsverteilereinrichtung ein elektronischer Parallel-Serienwandler zugeordnet ist, welcher den elektronisch festgehaltenen und codierten Verbrauchswert in eine sequentielle codierte Impulsfolge umwandelt, welche von dem elektronischen Parallei-Serienwandler abgearbeitet und emittiert wird;
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung ein elektromagnetische Wellen abstrahlender Sender zugeordnet ist, der von dem Parallel- Serienwandler im Rhythmus der von letzterem verabfolgten codierten Impulsfolge geschaltet wird und
daß der zentralen Empfangsstelle ein elektromagnetische Wellen selektierender und aufnehmender Empfänger zugeordnet ist, der die übermittelten elektromagnetischen sequentiellen Impuls signale in die zentrale Empfangsstelle überträgt.
daß der elektronischen Verbrauchsverteilereinrichtung ein elektronischer Parallel-Serienwandler zugeordnet ist, welcher den elektronisch festgehaltenen und codierten Verbrauchswert in eine sequentielle codierte Impulsfolge umwandelt, welche von dem elektronischen Parallei-Serienwandler abgearbeitet und emittiert wird;
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung ein elektromagnetische Wellen abstrahlender Sender zugeordnet ist, der von dem Parallel- Serienwandler im Rhythmus der von letzterem verabfolgten codierten Impulsfolge geschaltet wird und
daß der zentralen Empfangsstelle ein elektromagnetische Wellen selektierender und aufnehmender Empfänger zugeordnet ist, der die übermittelten elektromagnetischen sequentiellen Impuls signale in die zentrale Empfangsstelle überträgt.
Eine Ausgestaltungsform nach Anspruch 2 der Erfindung wird
darin gesehen, daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung,
der parallel-Serienwandler und der elektromagnetische Wellen
abstrahlende Sender in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet
und zu einer Baueinheit vereinigt sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht gemäß
Anspruch 3 darin, daß die Antenne des elektromagnetischen
Wellen abstrahlenden Senders mit in dem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet ist, das im wesentlichen aus einem nicht
metallischen Werkstoff besteht.
Zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen erfaßt und aus diesen entnehmbar.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Form
eines möglichen Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert
und in den beigegebenen Zeichnungen dargestellt.
Es bedeuten;
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Meßstelle nach der
Erfindung;
Fig. 2 eine Blockschaltung der Meßstelle nach Fig. 1;
Fig. 3 schematische Darstellung einer von der Meßstelle
verabfolgten codierten Impulsfolge;
Fig. 4 ein Systemschema der Anlage nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Verbrauchsverteilereinrichtung 1
dargestellt, welche an einem Heizkörper 2 angeordnet ist.
Der Anbau und die Anordnung der Verbrauchsverteilereinrich
tung 1 am Heizkörper 2 entspricht derjenigen eines
elektronischen Heizkostenverteilers. Das Gehäuse 3 der
Verbrauchsverteilereinrichtung 1 umschließt die Schaltungs
anordnung 4, z. B. in Form einer gedruckten Schaltung, die
Anzeige 5 für den aktuellen Meßwert und die Anzeige 6 für
den Bewertungsfaktor. Die Anzeige 5 wird kontinuierlich
vom aktuellen Anzeigewert für kurze Zeit auf einen oder
mehrere Altanzeigewerte des Verbrauches selbsttätig
umgeschaltet.
An einer Buchse 7 im Gehäuse 3 ist der Anschluß eines
Steckers möglich, durch welchen im Bedarfsfalle der eine
oder der andere Anzeigewert von der Verbrauchsverteilerein
richtung auf einen Handcomputer auslesbar bzw. übertragbar
ist. Die Meßschaltung 4 der Verbrauchsverteilereinrichtung
als solche entspricht zunächst derjenigen eines üblichen
Heizkostenverteilers.
In Fig. 2 ist eine Blockschaltung der Verbrauchsverteiler
einrichtung 1 schematisch dargestellt. Dem Mikroprozessor 10
der Schaltung 4 der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 ist
über einen Parallelanschluß (Vielfachanschluß) oder einen
Bus ein Parallelserienwandler 12 nachgeschaltet, der den vom
Mikroprozessor 10 parallel übermittelten Verbrauchswert,
z. B. den aktuellen Verbrauchswert, in einen durch eine
serielle Impulsfolge übertragbaren Meßwert umwandelt, der
ebenso wie der parallel übermittelte Verbrauchswert digital
codiert ist.
Dem Parallelserienwandler 12 ist eine Senderschaltung eines
Senders 15 nachgeordnet, welche vom Parallelserienwandler 12
taktweise steuerbar ist.
Hierzu ist in der Blockschaltung der Verbrauchsverteilerein
richtung 1 ein Timer 16 vorgesehen, der in Abständen, z. B.
3-4 Wochen, sowohl den Parallelserienwandler 12 als auch
einen Zufallsgenerator 18 aktiviert; letzterer steuert in
Abständen, welche von der statistischen Wahrscheinlichkeit
bestimmt werden, einen weiteren Timer 20, der im Laufe von
Minuten jedesmal sowohl den Sender 15 als auch den
Parallelserienwandler 12 aktiviert, und zwar mehrmals in
Repetition.
Der über den Timer 16 schon vorbereitete Parallelserien
wandler 12 überträgt den ihm am Eingang vom Mikroprozessor 10
vorgegebenen Wert des ermittelten Verbrauches an den
Sender 15 in Form einer codierten, seriellen Impulsfolge,
welche z. B. durch eine Impuls- Lückenkombination gebildet
sein kann. Durch den Timer 20 wird der Parallelserienwandler 12
immer wieder erneut ausgelöst und vollzieht über den Sender 15
die serielle hochfrequente Impulsemission. Dieser Vorgang hat
den Zweck, sicherzustellen, daß auch bei einer störbehafteten
Signalfolgeübertragung aus einer Folge von mehreren Impuls
emissionen wenigstens eine als richtig bzw. zulässig von
der Empfangsstelle 30-32 erkannt und ausgewertet werden kann.
Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehenen Meßstellen
sind also Verbrauchsverteilereinrichtungen 1, die im
vorliegenden Fall als Heizkostenverteiler ausgebildet sind.
Nach einer bestimmten Anzahl von Funktionsspielen des
Timers 20 schaltet sich dieser selbsttätig ab und erfährt
erst wieder eine Auslösung durch den nächsten Impuls des
Zufallsgenerators 18. Nach einiger Zeit schaltet der Timer 16
ab und damit werden auch der Parallelserienwandler 12 und
der Zufallsgenerator 18 abgeschaltet. Es werden somit keine
Takt- oder Steuerimpulse mehr der Sendeschaltung 15 zugeführt.
In Fig. 3 ist eine vom Sender 15 zu verabfolgende Impuls
folge beispielsweise dargestellt.
Durch Kombinationen von Impulsen und Impulslücken werden
bestimmte Meßwerte und Kenndaten von der Verbrauchsverteiler
einrichtung 1 nach der Empfangsstelle 30-32 übertragen.
Diese Datenprotokolle beinhalten z. B. den aktuellen
Verbrauchswert, einen oder mehrere Altverbrauchswerte, den
Bewertungsfaktor, die Kenndaten der Verbrauchsverteilerein
richtung 1 etc.
In Fig. 4 ist ein Systemschema der Anlage nach der Erfindung
dargestellt. Es sind die Verbrauchsverteilereinrichtungen 1
der einzelnen Etagen bzw. Etagen- und Wohnbereiche 21, 22
und 23 symbolisch abgebildet. Von den Verbrauchsverteilerein
richtungen 1 dieser Etagen- und Wohnbereiche werden die
jeweils zugeordneten Empfangsstellen 31, 32 und 33 durch
hochfrequente codierte Impulsfolgen beaufschlagt, welche
ihrerseits über Funk die zugeordnete Hauptempfangsstelle 40
ansteuern. Diese steht gegebenenfalls über eine geeignete
Schnittstelle 45 und über das Telekomsystem mit einer
Verrechnungszentrale in Verbindung, wo die übermittelten
Meßwerte durch Rechner automatisch in Abrechnungen für die
einzelnen Etagen- bzw. Wohnbereiche 21, 22 und 23 der
Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 übertragen werden.
Die Verbindung zwischen den Empfangsstellen 31, 32 und 33
und der Hauptempfangsstelle 40 kann ggf. auch durch
Leitungen oder einen Bus erfolgen.
Die Anordnung kann vorteilhaft auch so getroffen sein, daß
die Empfangsstelle 30-32 einen Ausgang zur Auslesung der
ermittelten und aufbereiteten Meßergebnisse durch einen
tragbaren Computer aufweist.
In allen diesen Fällen besteht der große Vorteil, daß die
ihrem Energieverbrauch nach zu erfassenden Wohnungen,
Appartements etc. zur Ablesung der aufgelaufenen Verbrauchs
daten nicht betreten werden müssen, sondern daß diese
Erfassung von außerhalb dieser Wohneinheiten erfolgen kann.
Die Anlage nach der Erfindung ist zweckmäßig solchermaßen
ausgestaltet, daß ein bei der Empfangsstelle 30-32
eingehendes Meßergebnis, welches von einer Verbrauchsverteiler
einrichtung 1 übermittelt wurde, an Hand eines im Rechner
der Empfangsstelle 30-32 vorliegenden Softwareprogrammes
mit einem bereits früher von dieser Verbrauchsverteilerein
richtung 1 übertragenen Meßergebnis verglichen wird. Der
rechnergesteuerte Vergleich der beiden Meßergebnisse schließt
hierbei eine Überprüfung auf Vollständigkeit der überreichten
Daten, deren Plausibilität, Sukzessivität etc. mit ein.
Die von einer Verbrauchsverteilereinrichtung 1 übermittelten
Datenprotokolle umfassen zweckmäßig neben aktuellen und
früheren Verbrauchswerten auch Daten zur Identifizierung des
betreffenden Meßgerätes, chronologische Daten sowie eine
oder mehrere, die übermittelten Meßwerte paraphierenden
Schlüsselzahlen zur Überprüfung der Korrektheit der durchge
führten Datenübertragung.
Die Erstellung und Verabfolgung der vorstehenden Daten durch
den Sender 15 der Verbrauchsverteilereinrichtung 1 erfolgt
unter Mitwirkung des der Verbrauchsverteilereinrichtung 1
zugeordneten Mikroprozessors bzw. Mikrocomputers 10, auf
dessen zugeordneten Datenspeichern die übermittelten Meßdaten,
so aktueller Verbrauchswert, Altverbrauchswert zusammen mit
weiteren relevanten Daten abgelegt sind.
Über geeignete, dem Mikroprozessor 10 zugeordnete Software
erfolgt die Abarbeitung der Übertragungsvorgänge für die
Datenprotokolle über den der Verbrauchsverteilereinrichtung 1
zugeordneten Sender 15.
Die vorzugsweise als Heizkosten- oder Warmwasserkosten
verteiler 1 ausgebildete Verbrauchsverteilereinrichtung
besteht vorteilhaft aus Bau- und Schaltelementen eines
serienmäßigen Heizkosten- oder Warmwasserkostenverteilers.
Sämtliche für die drahtlose Datenübertragung notwendigen
zusätzlichen Bau- und Schaltelemente sind innerhalb des
Gehäuses 3 der als serienmäßiger Heizkosten- oder
Warmwasserkostenverteiler ausgebildeten Verbrauchsverteiler
einrichtung 1 angeordnet.
Wird bei einer Empfangsstelle 30-32, welche eine Anzahl
von Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 überwacht bzw.
kontrolliert, bei einer oder mehreren der Meßstellen das
Ausbleiben eines verwertbaren Datenprotokolles innerhalb
eines bestimmten Zeitraumes festgestellt,
so erfolgt die Verabfolgung eines Meldesignales, das durch
eine spezifische Anzeige gebildet ist. Diese kann z. B. in
einer visuellen Anzeige auf dem Monitor oder einem Ausdruck
an einem Drucker etc. bestehen, welche der zentralen
Empfangsstelle 30-32 zugeordnet sein können.
Im Interesse der Funktions- und Datensicherheit der Anlage
nach der Erfindung ist bei den Empfangsstellen 30-32
und der Hauptempfangsstelle 40 zweckmäßig eine Datensicherung
gegen Netzausfall und Absturz der Rechner zugeordnet bzw.
vorgesehen.
Die Anlage nach der Erfindung arbeitet vorteilhaft mit
Frequenzen in der Größenordnung von ca. 430 MHz, also im
cm-Wellenbereich. Durch Frequenzen in dieser Größenordnung
werden günstige Übertragungseigenschaften erzielt.
Als frequenzbestimmende Elemente für die Senderschaltungen 15
der Verbrauchsverteilereinrichtungen 1 in Anlagen nach der
Erfindung empfehlen sich für Frequenzen in der in Frage
kommenden Größenordnung die in der Elektronik auch für die
sogenannten "SAW-Filter" (SAW = Surface Accoustic Wave)
verwendeten Resonanzelemente auf piezoelektrischer-akustischer
Basis. Diese elektronischen Bauelemente sind auch unter der
Bezeichnung "OFW-Komponenten" bekannt.
Diese elektronischen Teile lassen sich miniaturisiert
und mit reproduzierbaren Daten herstellen, wodurch ein
Abgleich überflüssig wird. Sie weisen eine hohe elektrische
Güte auf, bei gleichzeitig großer Temperatur- und
Alterungsbeständigkeit. Sie sind insbesondere bei Produktion
in hohen Stückzahlen preisgünstig zu fertigen. Auf Grund
dieser günstigen Eigenschaft sind diese Bauelemente für den
vorliegenden Anwendungsfall als frequenzbestimmende Elemente
der Sender 15 ganz besonders geeignet.
Die Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen aufzuweisen.
So ist eine schnelle Montage von Verbrauchsverteilereinrich
tungen (Heizkostenverteilern, Warmwasserkostenverteilern)
möglich. Eine Ergänzung oder Versetzung von Heizkörpern in
Räumen einer Wohnung oder eines Appartements ist ohne
Schwierigkeiten durchführbar. Keine Probleme ergeben sich
bei Änderungen in der Raumeinteilung zwischen nebeneinander
liegenden Wohnungen.
Bei drahtgebundenen Anlagen mit zentraler Erfassung hingegen
sind derartige Anpassungen oder Veränderungen mit zum
Teil ganz erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Claims (24)
1. Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten,
so Heizungs- und Warmwasserkosten in Wohn- und/oder
Geschäftsräumen, wobei die einzelnen Verbrauchsstellen
durch Übermittlung von codierten Signalen die jeweilige
Meßstelle, den jeweils aufgelaufenen Verbrauchswert und
ggf. weitere kennzeichnenden Daten an eine zentrale
Empfangsstelle melden, bei welcher die übermittelten
Daten der einzelnen Meßstellen zentral erfaßt und
ggf. der Abrechnung zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer jeden Meßstelle eine elektronische Verbrauchs verteiler-Einrichtung (1) zugeordnet ist, die einen relativen oder absoluten Verbrauchswert an der betreffenden Meßstelle erarbeitet, aufsummiert und elektronisch speichert,
daß der elektronischen Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) ein elektronischer Parallel-Serienwandler (12) zugeordnet ist, welcher den elektronisch festgehaltenen und codierten Verbrauchswert in eine sequentielle Impulsfolge umwandelt, welche von dem elektronischen Parallel-Serienwandler (12) abgearbeitet und emittiert wird,
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) ein elektromagnetische Wellen abstrahlender Sender (15) zugeordnet ist, der von dem Parallel-Serienwandler (12) im Rhythmus der von letzterem verabfolgten codierten Impuls folge geschal tet wird
und daß der zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32) ein elektromagnetische Wellen selektierender und aufnehmender Empfänger zugeordnet ist, der die übermittelten elektromagnetischen sequentiellen Impulssignale in die zentrale Empfangsstelle (30, 31, 32) überträgt.
daß einer jeden Meßstelle eine elektronische Verbrauchs verteiler-Einrichtung (1) zugeordnet ist, die einen relativen oder absoluten Verbrauchswert an der betreffenden Meßstelle erarbeitet, aufsummiert und elektronisch speichert,
daß der elektronischen Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) ein elektronischer Parallel-Serienwandler (12) zugeordnet ist, welcher den elektronisch festgehaltenen und codierten Verbrauchswert in eine sequentielle Impulsfolge umwandelt, welche von dem elektronischen Parallel-Serienwandler (12) abgearbeitet und emittiert wird,
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) ein elektromagnetische Wellen abstrahlender Sender (15) zugeordnet ist, der von dem Parallel-Serienwandler (12) im Rhythmus der von letzterem verabfolgten codierten Impuls folge geschal tet wird
und daß der zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32) ein elektromagnetische Wellen selektierender und aufnehmender Empfänger zugeordnet ist, der die übermittelten elektromagnetischen sequentiellen Impulssignale in die zentrale Empfangsstelle (30, 31, 32) überträgt.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1), der Parallel-
Serienwandler (12) und der elektromagnetische Wellen abstrah
lende Sender (15) in einem gemeinsamen Gehäuse (3) angeordnet und
zu einer Baueinheit (1) vereinigt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antenne des elektromagnetischen Wellen ab
strahlenden Senders (15) mit in dem gemeinsamen Gehäuse (3)
angeordnet ist, das im wesentlichen aus einem nicht
metallischen Werkstoff besteht.
4. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1), dem
Parallel-Serienwandler (12) und dem Sender (15) ein Zufalls
generator (16, 18) zugeordnet ist, der die Abarbeitung
gespeicherter Verbrauchswerte als Impulsfolge durch
den Parallel-Serienwandler (12) auslöst.
5. Anlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zufallsgenerator (16, 18) eine Impulshäufigkeit
von einem Impuls in einigen Wochen aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Parallel-Serienwandler (12) ein Timer (20) zugeordnet
ist, der die Auslösung des sequentiellen Impulsgehers
des Parallel-Serienwandlers (12) über den Sender (15) mehrmals
nacheinander wiederholt.
7. Anlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Timer (20) durch einen Impulsgeher des Mikroprozes
sors (10) der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) gebildet ist.
8. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) durch die
Bauelemente und die Schaltungsanordnung (4) eines
serienmäßigen Heizkosten- oder Warmwasserkosten
verteilers gebildet ist.
9. Anlage nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) eine Anzeige
vorrichtung für den Verbrauchswert (5) und den Bewertungs
faktor (6) aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehrere zentrale Empfangsstellen (30, 31, 32)
mehrere Etagenhereiche durch eine Hauptempfangsstelle (40)
zusammengefaßt sind, die die Auswertung der einzelnen
zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) übernimmt und zentral
aufbereitet.
11. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) verschiedener
Etagenbereiche mit der Hauptempfangsstelle (40) über
Leitungen durch ein Bus-System verbunden sind.
12. Anlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) verschiede
ner Etagenbereiche mit der Hauptempfangsstelle (40) durch
eine hochselektive Sende-Empfangsvorrichtung im
UHF-Bereich hoher Empfindlichkeit verbunden sind.
13. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32) ein eingehendes
Meßergebnis, das von einer Verbrauchsverteiler-
Einrichtung (1) übermittelt wurde, mit einem früher
eingegangenen Meßergebnis dieser Einrichtung (1) auf
Vollständigkeit, Plausibilität und Sukzessivität
überprüft wird.
14. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) über
deren zugeordneten Sender (15) ein vollständiges Daten
protokoll in Form eines Impulscodes an die zentrale
Empfangsstelle (30, 31, 32) übermittelt wird.
15. Anlage nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Datenprotokoll sowohl den aktuellen Meßwert
als auch mindestens einen Altwert einer
vorhergegangenen Meßperiode sowie den Bewertungs
faktor umfaßt.
16. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbleiben eines verwertbaren Meßprotokolls
innerhalb eines bestimmten Zeitraumes, einer oder
mehrerer der von einer zentralen Empfangsstelle (30, 31, 32)
überwachten Verbrauchsverteiler-Einrichtungen (1) ein
Meldesignal verabfolgt wird.
17. Anlage nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Meldesignal durch eine spezifische Anzeige
gebildet ist.
18. Anlage nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die spezifische Anzeige in einer visuellen
Anzeige auf einem Monitor und/oder einem Ausdruck an
einem Printer erfolgt, welche der zentralen Empfangs
stelle (30, 31, 32) zugeordnet sind.
19. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentralen Empfangsstellen (30, 31, 32) bzw. die Haupt
empfangsstelle (40) mit einer Datensicherung ihrer Rechen
speicher gegen Netzausfall und Absturz versehen sind.
20. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Verbrauchsverteiler-Einrichtung (1) zugeordnete
UHF-Sendeschaltung (15) vom Parallel-Serienwandler (12) im
Rhythmus des von letzterem verabfolgten Impuls-Pausen-
Codes steuerbar ist.
21. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die UHF-Senderschaltung (15) im Rhythmus der Impulse
und Lücken des Impuls-Pausen-Codes des Impulssignales
ein- und ausschaltbar ist.
22. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Empfangsstelle (30, 31, 32) einen Bus-Ausgang
zur Auslesung der ermittelten und aufbereiteten
Meßergehnisse durch einen tragbaren Computer aufweist.
23. Anlage nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß Sende- (15) und Empfängerschaltung (30, 31, 32) im Bereich der
cm-Wellen arbeiten.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Sendeschaltung (15) ein akustisches
Wellenfilter (SAW-Filter) als Frequenz-Resonator
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409803A DE4409803A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309589 | 1993-03-22 | ||
DE4409803A DE4409803A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409803A1 true DE4409803A1 (de) | 1994-09-29 |
Family
ID=6483745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409803A Ceased DE4409803A1 (de) | 1993-03-22 | 1994-03-22 | Anlage zur zentralen Erfassung von Energieverbrauchskosten |
Country Status (3)
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---|---|
EP (1) | EP0617391B1 (de) |
AT (1) | ATE229210T1 (de) |
DE (1) | DE4409803A1 (de) |
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