DE19834009A1 - Verfahren und Anordnung zur gesicherten Erfassung und Bestätigung des Zählerstandes von Medien- und Energieverbrauchswertzählern - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur gesicherten Erfassung und Bestätigung des Zählerstandes von Medien- und Energieverbrauchswertzählern

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur gesicherten Erfassung und Bestätigung des Zählerstands von Medien- und Energieverbrauchswertzählern. Die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Lösung anzugeben, die es neben der Zählerableseperson und den Versorgungsbetrieben auch Dritten, insbesondere den Endverbrauchern, zu jedem beliebigen Zeitpunkt ermöglicht, zumindest den zuletzt abgelesenen und der nächsten Rechnung zugrundeliegenden Verbrauchswert zu überprüfen, erfolgt dadurch, daß ein beliebiger Verbrauchszähler mit einem les- und beschreibbaren Datenträger versehen ist, der ein Datenprotokoll beinhaltet, welches bei Ablesungen vermittels eines Handheldcomputers, in dem bereits programmgesteuerte Plausibilitätsüberprüfungen durchgeführt werden, auf den aktuellen Stand gebracht wird, und an der Stelle verbleibt, wo die Ablesung stattgefunden hat. Ein identisches Protokoll wird zugleich im Handheldcomputer abgelegt und steht den Versorgungsbetrieben zur Gebührenberechnung und Mitteilung weitergehender Informationen zur Verfügung.

Description

Die Erfindung betriff ein Verfahren und eine Anordnung zur gesicherten Erfassung und Bestätigung des Zählerstands von Medien- und Energieverbrauchswertzählern, die eine lokale Bestätigung von Zählerableseergebnissen von durch Versorgungsbetriebe bereitgestellten Medien, wie Wasser, und Energieträgern, wie Strom und Gas, ermöglichen.
In vielen Ländern der Welt ist es üblich, die Menge von einem Endverbraucher entnommener elektrischer Energie, von Wasser und von Gas jeden Monat abzulesen, um die zu entrichtende Verbrauchsgebühr für die gelieferte Leistung zu bestimmen.
Zu diesem Zweck ist zumindest jede Endverbrauchsstelle mit einem Zähler versehen, der den angesammelten Gesamtverbrauch anzeigt, welcher in der Regel von einem Serviceunternehmen abgelesen und an die jeweiligen Versorgungsbetriebe weitergemeldet wird. Um den aktuellen Verbrauch der letzten Ableseperiode zu bestimmen, muß die Differenz zwischen dem aktuellen Wert und der letzten Messung errechnet werden. Es erwächst ein Problem, wenn der letzte Meßwert nicht korrekt aufgezeichnet wird; dies erzeugt in der Regel eine Diskrepanz zwischen dem tatsächlichen Verbrauch und der dem Kunden für die nicht korrekte Ablesung in Rechnung gestellten Gebühr. Ebenso lösen die fehlerhaft übermittelten Verbrauchswerte bei den Versorgungsbetrieben Fehlinformationen aus, die sich auf deren Kalkulation u. U. negativ auswirken. Genannter Fehler wird sich auf den Ablesemonat und den folgenden auswirken, in welchem die Ablesung erfolgt, da ein Fehler erst bei der nächsten Ablesung auffallen kann.
Derzeit behelfen sich die Versorgungsunternehmen damit, kundenbezogene Verbrauchswerte, wie die letzten und eine vorgebbare Anzahl vorheriger Verbrauchswerte in ihren Großrechnern zu speichern und den jeweils letzten Wert, vor Ausstellung der entsprechenden Rechnung an den Kunden, durch eine rechnergestützte Plausibilitätsprozedur bspw. mit durchschnittlichen bisherigen Verbrauchswerten zu vergleichen. Weicht die letzte erhaltene Ablesung zu stark von dem nach dem bisherigen durchschnittlichen Verbrauch zu erwartenden Wert ab, wird dies gewöhnlich dadurch gelöst, daß ein auf den statistischen Informationen beruhender mittlerer Verbrauchswert gebildet wird, weicher der auszustellenden Rechnung zugrunde gelegt wird.
Diese behelfsweise Vorgehensweise sorgt für Fehler im System, was im Extremfall dazu führen kann, daß selbst wenn keine monatliche Messung vorgenommen wurde, der Kunde aufgrund willkürlicher Meßwerte belastet wird. Dieser Fall ist nicht ungewöhnlich und führt zu Planungsfehlern der Versorgungsbetriebe, wirkt sich im Endergebnis auf den aktuell durch den Kunden zu zahlenden Preis aus oder belastet den Endverbraucher u. U. in einem Maß, das seinem tatsächlichen Verbrauch nicht entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung zur gesicherten Erfassung und Bestätigung des Zählerstands von Medien- und Energieverbrauchswertzählern anzugeben, die es neben den die Verbrauchszähler aufsuchenden Mitarbeitern der ablesenden Servicebetriebe und den Versorgungsbetrieben auch Dritten, insbesondere den Endverbrauchern, zu jedem beliebigen Zeitpunkt ermöglichen, zumindest den zuletzt abgelesenen und der nächsten Rechnung zugrundeliegenden Verbrauchswert zu überprüfen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die jeweils nachgeordneten Patentanspruche erfaßt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, einem Verbrauchszähler einen auf einem Halbleiterchip integriert ausgebildeten les- und beschreibbaren Datenträger körperlich zuzuordnen, wobei dieser Datenträger Informationen beinhaltet, die Auskunft geben über die Zahlernummer oder Kundennummer, den letzten Zählerstand bei der vorherigen Ablesung, das Datum der letzten Ablesung und ggf. weitere Informationen. Solche, im Rahmen der Erfindung zum Einsatz gelangende Datenträger sind grundsätzlich für andere Verwendungszwecke bekannt und werden üblicherweise als Transponder, TAG oder rf-TAG bezeichnet. Die hier verwendeten Datenträger verfügen über keine eigene Energiequelle, sondern sind mit Antennenspulen versehen, vermittels derer die erforderliche Betriebsenergie von außen drahtlos übertragbar ist. Dazu findet im Rahmen der Erfindung eine als Handheldcomputer bezeichnete Einrichtung Verwendung. Der Handheldcomputer wird in die Nähe des Datenträgers gebracht, in Betrieb genommen und versorgt so auf induktive Weise den Datenträger mit der erforderlichen Betriebsspannung, woraufhin sich ein Datenaustausch anschließt, der als wesentlichen Bestandteil die Eingabe des aktuellen Zählerstandes in das Handheldgerät beinhaltet, wobei dieser Zählerstand einer Bestätigung bedarf, im Ergebnis derer eine Art Verbrauchsprotokoll durch Berücksichtigung der Informationen älterer Zählerablesungen als Datenbank sowohl im Datenträger des Verbrauchszählers als auch im Speicher des Handheldcomputers abgelegt werden, wobei letztere Daten einer weiteren Verwendung zugeführt werden. Auf die beschriebene Weise entstehen zwei lokale Datenbanken, die zumindest in den verbrauchsbezogenen Angaben identische Informationen beinhalten. Wesentlich ist, daß eine derart lokal bestätigte Datenbank im Datenträger des Verbrauchszählers verbleibt, der vermittels einfacher und preiswerter RO-Lesegeräte (RO = read only) sowohl vom Endverbraucher als auch von Kontrolleuren der Versorgungsbetriebe, zwecks Überprüfung der ihnen durch die Zählerableser gelieferten Verbrauchswerte, zu jedem beliebigen Zeitpunkt überprüft und bspw. mit den Rechnungsbeträgen der zugehörigen Rechnungen verglichen werden können. Außerdem liefern die Daten zur Bestätigung der Ablesung ein Beweismittel dafür, wann die Zählerablesung tatsächlich durchgeführt wurde und, wenn für den Ableser auch ein personenbezogener Code abgespeichert wurde, kann auch dieser auf leichte Weise ermittelt werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen in einer schematischen Darstellung und
Fig. 2 eine flußbildartige Darstellung des der Erfindung zugrundeliegenden Datentransfers.
Fig. 1 zeigt zunächst einen Verbrauchszähler 2, der mit einem an einer mechanisch nur durch Zerstörung zugänglichen Stelle mit in einem auf einem Chip integriert ausgebildeten les- und beschreibbaren Datenträger (Transponder) 1, versehen ist. Bevorzugt ist dieser Datenträger 1 in einer geeigneten Verkapselung an der Sichtscheibe des Verbrauchszählers 2 angeordnet und somit vor direkten Zugriffen geschützt, da solche Zähler im Normalzustand verplombt sind. Typische Speicherinhalte des Datenträgers 1 sind in Fig. 1 in einer umrahmten und mit dem Datenträger 1 über eine strichlinierte Verbindung dargestellten Tabelle angegeben. Bevorzugt sollte der Datenträger 1 mit einem OTP- Speicherbereich (One-Time-Programable) versehen sein, in dem bspw. die Zählernummer oder Kundennummer abgelegt sind. Der Datenträger 1 enthält also eine lokale Datenbank, die Informationen über ein Verbrauchsprotokoll der einzelnen Zählereinheit beinhaltet. Solche Daten können sein: die Zählernummer, die Kundennummer, der letzte Zählerstand, das Datum der letzten Verbrauchsmessung, der durchschnittliche Verbrauch, mehrere monatliche Verbräuche und je nach vorhandenem Speicherplatz weitere zusätzliche Informationen (in der dargestellten Tabelle als Parameter 1 bis n bezeichnet). Weiterhin ist ein Handheldcomputer 3 vorgesehen, der im Bereitschaftszustand in die Nähe des Datenträgers 1 geführt wird und über eine nicht näher dargestellte Sende-Empfangsantenne im Datenträger 1 die erforderliche Betriebsspannung induziert, woraufhin vom Datenträger 1 zumindest ein Identifikationscode, z. B. die Zählernummer, zum Handheldcomputer übertragen wird. In einer praktischen Ausführung dieser Anordnung werden jedoch zugleich mehrere Informationen des Datenprotokolls des Datenträgers 1 zum Handheldcomputer 3 übertragen und in einen dort befindlichen Speicher eingelesen. Im Handheldcomputer erfolgt eine Zuordnung der Daten zu einer dort ebenfalls befindlichen Datenbank mit im wesentlichen identischen Datensätzen im Vergleich zur Datenbank des Datenträgers 1, die den speziellen Verbrauchszähler betreffen.
Anschließend erfolgt eine manuelle Eingabe oder ein automatisches Einlesen des angezeigten aktuellen Zählerstands durch die ablesende Person in den Handheldcomputer 3. Eine Bestätigung der manuellen Eingabe führt zu einer Speicherung der bisherigen Datensätze zuzüglich eines Datensatzes, der sich auf die aktuelle Ablesung bezieht. Bei beschränkten Speicherplatz kann vermittels eines Programms dabei vorgesehen sein, den jeweils ältesten vergleichbaren Datensatz aus den Datenbanken zu löschen, da dieser ohnehin in einem Großrechner der Verbrauchsbetriebe gespeichert ist. Die Speicherung der aktuellen Datenbank, und das ist wesentlich, erfolgt dabei ohne eine weitere äußere Beeinflussungsmöglichkeit zugleich im Speicher des Handheldcomputers 3 als auch im Speicher des Datenträgers 1. Unbeeinflußt und ohne weitere Eingabetätigkeiten der den Verbrauchszähler ablesenden Person werden vorteilhaft aktuelle Standarddaten, wie das aktuelle Datum, einen Code für die ablesende Person und dergleichen, vermittels eines entsprechenden Programmoduls dem aktuellen Datensatz automatisch zugeordnet.
Im Anschluß werden alle im Handheldcomputer 3 gespeicherten Daten über gängige Wege der Datenübertragung einem Großrechner 4 des jeweiligen Versorgungsbetriebes zugeführt, dort nach Wunsch aufbereitet mit einem integrierten Gebührenberechnungsprogramm bearbeitet und an eine Rechnungsdruckstation 5 weitergeleitet. Der entsprechende Weg ist in Fig. 1 an Hand der dargestellten Pfeile nachvollziehbar.
Zur Erhöhung der Bestätigungssicherheit des aktuell abgelesenen und in den Handheldcomputer eingegebenen Verbrauchswertzählerstandes sind im Rahmen der Erfindung vorteilhaft noch Plausibilitätsüberprüfungen für den aktuell eingegebenen Zählerstand vorgesehen. Die Erläuterung dazu soll an Hand der flußbildartigen Darstellung von Fig. 2 erfolgen.
Zunächst erfolgt der Start der Erfassungsprozedur, wie oben beschrieben, durch die ,Herstellung einer Übertragungsverbindung zwischen dem Datenträger 1 und dem Handheldcomputer 3, woran sich programmgesteuert das Einlesen der im Datenträger 1 gespeicherten Daten anschließt (vgl. Position A), der Abschluß dieses Vorgangs kann am Handheldcomputer zur Anzeige gebracht werden. Danach erfolgt die ebenfalls bereits beschriebene manuelle Eingabe oder ein automatisches Einlesen des aktuell angezeigten Zählerstandes in den Handheldcomputer 3 (Position B). In einem weiteren Schritt (Position C) wird vor einer Bestätigungsmöglichkeit des manuell eingegebenen aktuellen Zählerstandes ein Programmablauf im Handheldcomputer 3 in Gang gesetzt, vermittels dessen die Wahrscheinlichkeit des Wahrheitswertes der letzten Verbrauchsperiode anhand des aktuell eingegebenen Zählerstands ermittelt wird. Die dabei als Vergleich zugrunde gelegten Daten können entweder die sein, die im Schritt A vom Datentträger 1 eingelesen wurden, oder diejenigen, die von den vorherigen Ablesungen im Handheldcomputer noch gespeichert waren. Je nach erhaltenem Wert eröffnen sich in einer Entscheidungsstufe D zwei Möglichkeiten. Die erste ist die, daß der aktuell eingegebene Zählerstand bspw. mit dem durchschnittlichen bisherigen monatlichen Verbrauch vergleichbar ist, dann erfolgt der weitere verfahrensmäßige Ablauf nach entsprechender Bestätigung, wofür beispielhaft eine Taste 31 am Handheldcomputer 3 vorgesehen ist, ohne weiteres Eingreifen der ablesenden Person über die Positionen E, in der die Datenbanken im Handheldcomputer 3 und die Position F, in der die Datenbanken im Datentträger 1 gespeichert werden, womit die Zählerstandsablesung beendet ist. Sollte der manuell eingegebene aktuelle Zählerstandswert im Vergleich zu den bisherigen Datensätzen nicht mit diesen korrespondieren, führt der Programmablauf von der Position D zu D1, in der die ablesende Person zur nochmaligen Überprüfung des am Verbrauchszähler angezeigten Zählerstandes mit dem von ihr eingegebenen Wert aufgefordert wird. Decken sich beide Werte nicht, was bspw. durch eine Fehleingabe in den Handheldcomputer im Schritt B hervorgerufen worden sein kann, erzwingt das Programm eine Neueingabe und führt direkt zur Position B zurück. Decken sich die eingegebenen Werte jedoch mit dem aktuellen Zählerstand, führt das nach einer entsprechenden Bestätigung im Schritt D3 zu einer zwangsweisen Speicherung der Daten, die der Plausibilitätsprüfung nicht standgehalten haben, über die Positionen E und F bis zum Programmende. Im Bedarfsfall kann zusätzlich in den genannten Datenbanken, die sich bei der Speicherung bilden, im Schritt D3 eine Notiz für den Versorgungsbetrieb zu einer eventuellen Kontrolle des Verbrauchszählers im Protokoll vermerkt werden.
Durch die beschriebene Vorgehensweise wird eine lokale Datenbank auf jedem beliebigen Verbrauchsmesser, der mit einem Datenträger 1 versehen ist, aufrechterhalten, die Informationen über ein Verbrauchsprotokoll der einzelnen Zählereinheit liefert. Diese Informationen nutzen sowohl dem Versorgungsbetrieb als auch dem Endverbraucher, da für beide die identische Basis für die Berechnungsgrundlage zur Verfügung steht, welche zu jedem beliebigen Zeitpunkt überprüfbar ist. Ebenso werden die für die Zählerablesung verantwortlichen Servicebetriebe veranlaßt, ihrer Pflicht zur Ablesung auch tatsächlich nachzukommen und diese korrekt durchzuführen, da auch ihre Anwesenheft ebenfalls jederzeit direkt vor Ort am Verbrauchszähler nachweisbar ist.
Wie oben beschrieben, stellt auch bspw. ein Defekt des Datenträgers 1 oder des Verbrauchszählers 2 kein Problem mehr dar, da dieser zum einen sofort bei der Ablesung erkannt werden kann, zum anderen die dazugehörigen relevanten Informationen wenigstens im Zentralcomputer einmal gespeichert sind.
Die Kosten des am Verbrauchszähler 2 vorgesehenen Datenträgers 1 sind gering und werden sich durch die verminderte Zeit zur Datenbeibringung, um eine Abschlußrechnung zu erzeugen, schnell amortisieren.

Claims (8)

1. Verfahren zur gesicherten Erfassung und Bestätigung von Medien- und Energieverbrauchswertzählern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrauchswertzähler (2) mit einem auf einem Chip integriert ausgebildeten les- und beschreibbaren Datenträger (Transponder 1) versehenen wird, der über eine drahtlose Verbindung mit einem transportablen Handheldcomputer (3) mit Betriebsenergie versorgt wird, wobei ein Datenaustausch zwischen dem Datenträger (1) und dem Handheldcomputer (3) in der Weise erfolgt, daß zunächst wenigstens ein den Verbrauchswertzähler kennzeichnender Datensatz vom Datenträger (1) übertragen und im Handheldcomputer (3) einem zugehörigen Speicher zugeordnet wird, in diesem eine Identifizierung und gegebenenfalls eine programmgesteuerte Zuordnung weiterer verbrauchswertzählerspezifischer Daten vorgenommen wird, anschließend eine manuelle Eingabe oder ein automatisches Einlesen des aktuellen Zählerstandes über das Handheldgerät (3) vorgenommen wird und, nach gegebenenfalls erforderlichen Korrektureingaben, dieser Zählerstand im Handheldcomputer (3) dem Verbrauchswertzähler (2) zugeordnet gespeichert und mit dieser Bestätigung zugleich auf den Datenträger (1) des Verbrauchswertzählers (2) übertragen werden, wobei während dieser Operation zugleich weitere Daten, wie bspw. das aktuelle Datum, eine Kennung der ablesenden Person und dergleichen auf den Datenträger (1) des Verbrauchswertzählers (2) in nicht manipulierbarer Weise eingeschrieben werden und zu einem späteren Zeitpunkt die im Handheldcomputer (3) gespeicherten Daten einem Großrechner (4) mit einem integrierten Gebührenberechnungsprogramm und einer Rechnungsdruckstation (5) zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, falls im Speicher des Handheldcomputers verbraucherspezifische Daten, wie vorherige Zählerstände, durchschnittlicher Verbrauchswert oder Vergleichbares gespeichert sind, vor einer Bestätigung des manuell eingegebenen aktuellen Zählerstandes ein Programmablauf im Handheldcomputer in Betrieb gesetzt wird, vermittels dessen die Wahrscheinlichkeit des Währheitswertes der letzten Verbrauchsperiode anhand des aktuell eingegebenen Zählerstands ermittelt wird und erst nach festgestellter Plausibilität die Möglichkeit zur Bestätigung der manuellen Eingabe freigegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der durch den Handheldcomputer aufgebauten Energieversorgung im Datenträger des Verbrauchszählers zunächst mehrere den Verbrauchswertzähler kennzeichnende Datensätze, wie Zählernummer und/oder Kundennummer, als auch verbrauchswertspezifische Daten, wie Zählerstände vorheriger Ablesungen, dem Handheldcomputer übermittelt und in dessen Datenspeicher verbrauchswertzählerbezogen abgelegt werden, und danach, vor einer Bestätigung des manuell eingegebenen oder automatisch eingelesenen aktuellen Zählerstandes, ein Programmablauf im Handheldcomputer in Betrieb gesetzt wird, vermittels dessen die Wahrscheinlichkeit des Wahrheftswertes der letzten Verbrauchsperiode ermittelt wird und erst nach festgestellter Plausibilität die Möglichkeit zur Bestätigung der manuellen Eingabe freigegeben wird.
4. Anordnung zur gesicherten Erfassung und Bestätigung von Medien- und Energieverbrauchswertzählern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbrauchswertzähler (2) an einer mechanisch nur durch Zerstörung zugänglichen Stelle mit in einem auf einem Chip integriert ausgebildeten les- und beschreibbaren Datenträger (Transponder 1), versehen ist, der verschiedene Datenspeicherbereiche beinhaltet, und der über eine drahtlose Verbindung mit einem transportablen Handheldcomputer (3) mit Betriebsenergie versorgbar ist, wobei eine Identifizierung des Verbrauchswertzählers mit im Handheldcomputer gespeicherten Daten erfolgt, am Handheldcomputer (3) eine manuelle Dateneingabe oder ein automatisches Einlesen des aktuellen Zählerstandes vornehmbar ist, deren Bestätigung durch Betätigung einer Bestätigungstaste (31) am Handheldcomputer eine Speicherung der erforderlichen Daten im Speicher des Handheldcomputers und zugleich zumindest einer Teildatenmenge im Datenträger (1) des Verbrauchswertzählers (2) bewirkt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Handheldcomputer (3) ein Programmodul vorgesehen ist, vermittels dessen eine Plansibilitätüberprüfung des eingegebenen oder eingelesenen aktuellen Zählerstandes vornehmbar ist und Mittel vorgesehen sind, die erst nach erfolgter Plausibilitätüberprüfung die Bestätigungstaste (31) am Handheldgerät (3) freigeben.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verbrauchswertzähler (2) zugeordnete Datenträger (1) mit einem OTP- Speicherbereich für die Kunden- oder Zahlernummer versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Datenträger (1)1 bis n weitere Speicherplätze zugeordnet sind, die protokollartig zumindest mehrere vorherige Zählerstände mit jeweils zugehörigem Ablesedatum beinhalten.
8. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verbrauchswertzähler (2) zugeordnete Datenträger (1) in einer geeigneten Verkapselung an der Sichtscheibe des Verbrauchzählers (2) angeordnet ist.
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