DE4409785C2 - Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen - Google Patents
Gurtführungseinrichtung für RolladenkästenInfo
- Publication number
- DE4409785C2 DE4409785C2 DE4409785A DE4409785A DE4409785C2 DE 4409785 C2 DE4409785 C2 DE 4409785C2 DE 4409785 A DE4409785 A DE 4409785A DE 4409785 A DE4409785 A DE 4409785A DE 4409785 C2 DE4409785 C2 DE 4409785C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- belt
- cassette
- housing
- roller shutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/78—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/78—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
- E06B2009/785—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gurtführungseinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1. Eine derartige Gurtführungseinrichtung
ist z. B. aus der DE 30 24 528 A1 bekannt.
Die Gurtführungseinrichtung ist normalerweise bereits im Rohbau eines Ge
bäudes am Rolladenkasten fixiert. Sie kann jedoch auch bei einem fertigen
Gebäude nachgerüstet werden. Im Einbauzustand ist die Gurtführungseinrich
tung von einem Gurtband durchsetzt. Es dient dem Heraufziehen und Herab
lassen eines Rolladenpanzers. Das Gurtband wird aus der Gurtführungsein
richtung in der Regel nach unten in Richtung eines Gurtwicklers hinausgeführt.
Beim Austritt aus der Gurtführungseinrichtung wird das Gurtband in Richtung
des Gurtwicklers umgelenkt. Hierzu sind in der Gurtführungseinrichtung Gurt
führungsmittel vorgesehen.
Eine zweiteilige Bauweise der Gurtführungseinrichtung ermöglicht, daß die Stel
lung der Gurtführungsmittel an unterschiedliche Putzstärken der zu verput
zenden Kastenwand des Rolladenkastens angepaßt werden kann. Auf diese
Weise werden Kosten bei der Anpassung der Gurtführungseinrichtung an be
stimmte Putzstärken eingespart. Aus DE-AS 19 56 175 und aus
DE 81 22 636 U1 sind Gurtführungseinrichtungen zur Anpassung an unter
schiedliche Putzstärken bekannt. Dort werden jedoch Führungsteile
mit den Gurtführungsmitteln erst nach dem Verputzen der Rolladenkastenwand
in ein Führungsgehäuse bzw. in einen Durchgangskanal einer Befestigungsplatte eingesetzt. Dies hat den Nachteil, daß das Führungs
teil das Führungsgehäuse im Montagezustand ungeschützt übersteht.
Dadurch ist das Gurtführungsmittel sehr anfällig
gegen mechanische Beschädigungen und Zerstörungen. Außerdem kann ein
derartiges Führungsteil sehr leicht aus seiner Montagestellung gelockert
oder vollständig gelöst werden, so daß die sichere Funktionsweise des Gurt
bandes nicht mehr gewährleistet ist.
Die Gurtführungseinrichtung ist zweiteilig und besteht aus einem Führungs
gehäuse und einer in das Führungsgehäuse einsetzbaren Führungskassette.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die mechanische Stabilität und somit auch die Funktionsweise einer
gattungsgemäßen Gurtführungseinrichtung weiter zu verbessern. Diese Auf
gabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
Die Gurtführungseinrichtung besteht im wesentlichen aus einer Abdeckhaube oder einem Führungs
gehäuse und einem in die Abdeckhaube einsetzbaren Innengehäuse in Form einer Führungskassette.
Die Führungskassette ist in ihrer Einsetzlage innerhalb des Führungsgehäuses
nach Art einer Haube abgedeckt und dadurch vor mechanischen Beschädi
gungen sehr wirksam geschützt. Der Einsetzvorgang erfolgt bereits vor der
Montage des Führungsgehäuses an der Kastenwand des Rolladenkastens.
Deshalb kann auch die im Montagezustand an der Kastenwand anliegende
Rückseite des Führungsgehäuses für das Einsetzen der Führungskassette
genutzt werden. In der Einsetzlage ist die Führungskassette zwischen der
Kastenwand und der Haubenoberfläche des Führungsgehäuses angeordnet
und ist dadurch zuverlässig vor einem versehentlichen Herausfallen oder
Herausziehen aus dem Führungsgehäuse gesichert.
Nach dem Verputzen der Rolladenkastenwand sind keinerlei Arbeitsschritte zur
Montage der Gurtführungseinrichtung notwendig.
Aufgrund ihrer haubenartigen Abdeckung ist die Führungskassette in ihrer Ein
setzlage von außen im wesentlichen nicht sichtbar. Bei der Führungskassette
müssen deshalb auch keine formgestalterischen oder ästhetischen Notwendig
keiten berücksichtigt werden. Dadurch werden auch die Fertigungskosten der
gesamten Gurtführungseinrichtung gesenkt.
Die Führungskassette enthält die Gurtführungsmittel für das Gurtband. Sie ist
deshalb der Teil der Gurtführungseinrichtung, der den wesentlichen Anteil der
vom Gurtband erzeugten Kräfte aufnehmen muß. Für eine kostengünstige
Herstellung der Gurtführungseinrichtung wird deshalb die Führungskassette
aus einem hochwertigen und dementsprechend mechanisch stabilen Werkstoff
hergestellt, während das Führungsgehäuse auch aus einem einfacheren und
kostengünstigeren Werkstoff gefertigt sein kann, wie er z. B. auch aus Recy
clingmaterial in ausreichender Menge zur Verfügung steht. Ganz allgemein ist
die Gurtführungseinrichtung üblicherweise aus Kunststoff hergestellt. Das Füh
rungsgehäuse und die Führungskassette weisen deshalb eine Eigenelastizität
auf, die den Einsetzvorgang der Führungskassette erleichtert und auch bei
fertigungstechnisch bedingten Abmessungstoleranzen montage
freundlich ermöglicht.
Zur Erleichterung der richtigen Montage der Gurtführungsein
richtung und zur Vermeidung eines fehlerhaften Einsetzens der Führungskassette
ist z. B. der die Haube bildende Teil des Führungsgehäuses
entsprechend der Umrißform der Führungskassette ausgestaltet. Die formge
stalterische Anpassung des Führungsgehäuses an die Führungskassette er
möglicht gleichzeitig eine Bewegungsführung der Führungskassette beim Ein
setzvorgang. Dies unterstützt ebenfalls die Montagefreundlichkeit der Gurtfüh
rungseinrichtung. Dabei ist auch
der Verfahrweg der Führungskassette während
des Einsetzvorganges begrenzt. Die Einsetzlage der Führungskassette wird
deshalb vom Monteur zuverlässig erkannt. Die Führungskassette ist außerdem
noch zuverlässiger gegen unerwünschte Lageänderungen gesichert.
Eine lösbare Verrastung der Führungskassette im Führungsgehäuse ist bei
spielsweise durch ein Federrastgesperre realisiert. Hierzu wird in einfacher
Weise die Federelastizität der Kunststoffwände der Gurtführungseinrichtung
ausgenutzt.
Bei einer Ausführungsform des Führungsgehäu
ses dient eine plattenartige Gehäusebasis der Fixierung des gesamten
Führungsgehäuses und somit auch der Gurtführungseinrichtung an der
Kastenwand des Rolladenkastens.
Eine gute mechanische Stabilität zwischen der Gehäusebasis und dem Basis
aufsatz wird durch eine einstückige Herstellung der beiden Bauteile z. B. in
einem Spritzvorgang erzielt. Dies unterstützt auch die Gesamtstabilität der
Gurtführungseinrichtung. Außerdem können durch das Gurtband erzeugte
Kraftbeanspruchungen der Führungskassette verbessert auf den Rolladenka
sten übertragen werden.
Das Einsetzen der Führungskassette in einen schachtartigen Hohlraum des
Basisaufsatzes unterstützt den montagefreundlichen Zusam
menbau der Gurtführungseinrichtung. Der Basisaufsatz selbst bildet die
Schachtwände. Letztere ermöglichen eine gute Bewegungsführung der Füh
rungskassette bei deren Einsetzen. Aus dem Kassettenschacht kann die Füh
rungskassette außerdem bei Bedarf sehr leicht wieder entfernt werden.
Der in Überstandsrichtung verlaufende Kassettenschacht sichert die Füh
rungskassette vor eventuellen Querverschiebungen.
Die Gurtführungseinrichtung ist für unterschiedliche Putz
stärken der zu verputzenden Rolladenkastenwand geeignet. Hierzu wird in
einfacher Weise der Basisaufsatz in unterschiedlichen Aufbauhöhen vorrätig
gehalten. Dies ermöglicht, ein und dieselbe Führungskassette als teureren
Bestandteil der Gurtführungseinrichtung für verschiedene Putzstärken zu ver
wenden. Die verschiedenen Basisaufsätze unterscheiden sich zweckmäßig le
diglich durch ihre unterschiedliche Aufbauhöhe in Überstandsrichtung und be
einträchtigen deshalb das montagefreundliche Einsetzen der Führungskassette
nicht. Die Herstellung und Vorratshaltung unterschiedlicher Basisaufsätze fällt
kostenmäßig nicht sonderlich ins Gewicht, da das Führungsgehäuse aus einem
gegenüber der Führungskassette billigeren Kunststoff hergestellt sein kann.
Eine Schutzkappe dient als Abdeck- und Schutzelement für die
Gehäuseöffnung des Führungsgehäuses. Dadurch ist die Gurtführungsein
richtung während des Verputzens der Rolladenkastenwand vor Schmutz, Ze
ment oder ähnlichem ausreichend geschützt. Insbesondere kann auch die be
reits eingesetzte Führungskassette mit den sensiblen und entsprechend teue
ren Gurtführungsmitteln nicht beschädigt oder verschmutzt werden. Nach dem
Verputzen oder Fliesen des Gebäuderaumes und unmittelbar vor der Montage
des Rolladens mit der dazu notwendigen Durchführung des Gurtbandes wird
die Schutzkappe vom Führungsgehäuse einfach abgetrennt. Hierzu ist eine
Sollbruchstelle vorgesehen, die ein bedienungsfreundliches Abtrennen ge
währleistet. Die Sollbruchstelle ist z. B. durch Verbindungsstege geringer
Querschnittsform zwischen der Schutzkappe und dem Führungsgehäuse reali
siert. Ein Abreißen der Schutzkappe ist mit wenig
Kraftaufwand möglich. Die Überstandsplatte dient als Griffteil. Für das Abtrennen der
Schutzkappe ist deshalb auch kein Werkzeug notwendig.
Zur Unterstützung einer guten Führung des Gurtbandes bei dessen Betä
tigung sind vorteilhaft der Abstand der beiden Führungsseitenwände
und die Erstreckung der Gehäuseöffnung in Querrichtung an die Breite des je
weils verwendeten Gurtbandes angepaßt. Eine derartige Anpassung des Füh
rungskanals an die Breite des Gurtbandes verringert auch die Zugluft und eine
unerwünschte Wärmeleitung zwischen dem Innenraum und der Außenluft.
Die Gehäuseöffnung des Führungsgehäuses ist im Montagezustand in der
Regel in Richtung des Raumbodens gerichtet. Dementsprechend durchläuft
das Gurtband den Führungskanal des Führungsgehäuses, tritt durch die Ge
häuseöffnung hindurch und verläuft nach unten. Die hierzu erforderliche Um
lenkung des Gurtbandes vom Rolladenkasten zum Raumboden wird durch ein
Zusammenwirken der Führungsrampe mit den Gurtfüh
rungsmitteln der Führungskassette wirksam unterstützt.
Der Basisaufsatz bildet das eine Kanalende des Füh
rungskanales. Als einstückiger Bestandteil des Basisauf
satzes unterstützen die Führungsseitenwände die Wirkung des Führungsge
häuses als kompakte Einheit. Außerdem kann der gesamte Führungskanal mit
geringem formgestalterischem Aufwand bei der Herstellung des Führungsge
häuses realisiert werden.
Die ungehinderte Durchführung des Gurtbandes ist durch
das Führungsgehäuse auch bei eingesetzter Führungskassette gewährleistet.
Die Führungskassette muß lediglich entsprechende Durchgangsöffnungen für
das Gurtband aufweisen.
Die eingesetzte Führungskassette ist auch vor
unerwünschten Verschiebungen in Gurtlängsrichtung geschützt. Die Schacht
wand steht der Längsrichtung des Gurtbandes bei Dau
ergebrauch des Rolladens entgegen. Dadurch können vom Gurtband an die
Führungskassette übertragene Reibungskräfte besser abgefangen werden. Die
ortsfeste Fixierung der Führungskassette in ihrer Einsetzlage ist deshalb noch
zuverlässiger gewährleistet.
Die Hindurchführung des Gurtbandes durch
die Gurtführungseinrichtung ist in einfacher Weise möglich. Das gegenseitige Fluchten von Gehäuseöffnung
und Führungsöffnung ermöglicht eine Hindurchführung des Gurtbandes wie bei
einer einstückigen Gurtführungseinrichtung. Das Fluchten der beiden Öffnun
gen kann auch als Montagehilfe verwendet werden. Der Monteur weiß, daß sich
die Führungskassette erst in ihrer Einsetzlage befindet, wenn ihre Führungs
öffnung mit der Gehäuseöffnung des Führungsgehäuses fluchtet.
Die Dichtungsbürste dient zur Abdichtung der Führungs
öffnung der Führungskassette. Dadurch wird durch die Gurt
führungseinrichtung hindurchtretende Zugluft weiter verringert. Die Dichtungs
bürste und die Gurtführungsmittel, z. B. eine Umlenkkante an der Führungs
kassette, liegen möglichst an zwei in Gurtlängsrichtung unmittelbar einander
gegenüberliegenden Bereichen am Gurtband ähnlich den beiden Backen eines
Schraubstockes an. Dadurch wird der Luftzwischenraum zwischen der Dich
tungsbürste und dem Gurtführungsmittel weiter reduziert. Eine entsprechend
schmale Dimensionierung der Führungsöffnung in Querrichtung des Gurtban
des verringert den Luftdurchtrittsquerschnitt zusätzlich.
Zur Fixierung eines die Borsten tragenden Bürstenkopfes
der Dichtungsbürste sind geeignete Lageraugen vorgesehen.
Die Borsten bzw. Fasern der Dichtungsbürste gewährleisten in ein und der
selben Führungskassette auch bei unterschiedlichen Breiten des Gurtbandes in
seiner Querrichtung gleich gute Dichtungseigenschaften. Bei Verwendung von
Gurtbändern geringerer Breite als die Wirkbreite der Führungsöffnung über
brücken die Borsten bzw. Fasern der Dichtungsbürste selbsttätig den vom
Gurtband nicht abgedeckten Zwischenraum zwischen Dichtungsbürste und
Gurtführungsmittel. Hierzu sind die Borsten derart dimensioniert, daß sie im
Ausgangszustand, d. h. ohne Zwischenlage des Gurtbandes zwischen Dich
tungsbürste und Gurtführungsmittel bereits die Führungsöffnung der Füh
rungskassette ausreichend abdichten. Bei eingeführtem Gurtband liegen die die
Breite des Gurtbandes abdeckenden Borsten unter einer elastischen Vor
spannung ausgelenkt am Gurtband selbst an.
Bei der als Gurtführungsmittel dienenden drehbar gelagerten Führungs
rolle liegt das Gurtband auf dem Rollenumfang auf.
Dabei ist eine ortsfeste Fixierung der Führungsrolle und der
Dichtungsbürste in Querrichtung des Gurtbandes sehr einfach möglich. Die
Dichtungsbürste und die Führungsrolle können während ihrer Montage in ent
sprechende Öffnungen der Lagerseitenwände der Führungskassette einge
schoben werden. Im Montagezustand ist dann eine versehentliche Verschie
bung dieser Bauteile in Querrichtung durch die Führungsseitenwände des Ba
sisaufsatzes wirksam verhindert. Zusätzliche Bauteile zur Befestigung der
Dichtungsbürste und der Führungsrolle sind deshalb nicht notwendig. Dies un
terstützt weiterhin die kostengünstige Herstellung der Gurtführungseinrichtung.
Die Montage der Dichtungsbürste und der Führungsrolle ist mit sehr wenigen
Handgriffen möglich. In den Lagerseitenwänden in der Führungskassette
müssen lediglich Lageraugen oder Lageröffnungen für die Dichtungsbürste und
die Führungsrolle vorgesehen sein. Aufwendige Ausgestaltungen dieser La
geraugen, wie z. B. verrastende Eigenschaften für die in die Lageraugen ein
zuschiebende Dichtungsbürste oder die Drehachse der Führungsrolle sind
aufgrund der Fixierwirkung der Führungsseitenwände überflüssig.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Rolladenkastens mit schema
tischer Darstellung der erfindungsgemäßen Gurtführungseinrichtung in
ihrer Einbaulage,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Führungs
gehäuses,
Fig. 2a die perspektivische Darstellung der zum Führungsgehäuse gehörigen
Führungskassette,
Fig. 3 eine Draufsicht des Führungsgehäuses entsprechend der Pfeil
richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht des Führungsgehäuses ent
sprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Führungsgehäuses entsprechend der Pfeil
richtung V in Fig. 3,
Fig. 6 eine geschnittene Vorderansicht des Führungsgehäuses ent
sprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Führungskassette mit angedeuteter Montage
in das zugehörige Führungsgehäuse.
In Fig. 1 ist die Einbaulage einer dort lediglich schematisch dargestellten Gurt
führungseinrichtung für ein Gurtband 1 eines Rolladenkastens 2 erkennbar. Die
Gurtführungseinrichtung besteht aus einem Führungsgehäuse 3 und einer
Führungskassette 4 (Fig. 2, Fig. 2a). Im Montagezustand liegt die Führungs
kassette 4 etwa formschlüssig im Führungsgehäuse 3 ein. Hierzu wird die
Führungskassette 4 in Montagerichtung 5 (Fig. 7) in das Führungsgehäuse 3
eingeschoben.
Das Führungsgehäuse 3 ist in seinem Einbauzustand (Fig. 1) an der Außen
seite einer Kastenwand 6 des Rolladenkastens 2 befestigt. Als Fixierhilfen für
die Befestigung dienen zwei das Führungsgehäuse 3 in dessen Aufbauhöhe,
also in dessen Überstandsrichtung 7 durchsetzende Fixierbohrungen 8 (Fig. 2).
Zwischen den beiden Fixierbohrungen 8 ist das Führungsgehäuse 3 entlang
der Querrichtung 9 des Führungsgehäuses 3 von einem rechteckförmigen
Fixierschlitz 10 durchbrochen. Eine Fixierschiene 11 (Fig. 1), z. B. aus Alumi
nium bestehend, greift mit einem Vorsprung in den Fixierschlitz 10 ein. Dadurch
kann das Führungsgehäuse 3 bei seiner Montage genau positioniert werden.
Das Gurtband 1 ist in bekannter Weise an einer Gurtscheibe 12 des Rolladen
kastens 2 aufgerollt. Durch Auf- bzw. Abrollen des Gurtbandes 1 in dessen
Längsrichtung wird der Rolladenpanzer 13 bewegt.
Das Führungsgehäuse 3 besteht aus einer plattenartigen Gehäusebasis 14 und
einer einstückig daran angeformten und sich entlang einer senkrecht zur
Überstandsrichtung 7 und senkrecht zur Querrichtung 9 angeordneten
Gurtlängsrichtung 16 erstreckenden Führungsrampe 15. Die Aufbauhöhe der
Führungsrampe 15 verläuft in Überstandsrichtung 7. Die Gehäusebasis 14 liegt
in einer durch die Querrichtung 9 und die Gurtlängsrichtung 16 aufgespannten
Ebene ein. Die Gehäusebasis 14 ist von den beiden Fixierbohrungen 8
durchsetzt. Die Breite des Fixierschlitzes 10 ist in Querrichtung 9 von zwei
parallel zueinander verlaufenden und in Querrichtung 9 gesehen
deckungsgleichen Führungsseitenwänden 17 begrenzt. Die
Führungsseitenwände 17 sind Bestandteil der Führungsrampe 15 und
begrenzen dessen Ausdehnung in Querrichtung 9. Die
Führungsseitenwände 17 sind durch eine Deckwand 36 miteinander verbun
den. Die Deckwand 36 deckt den von der Führungsrampe 15 gebildeten
kanalartigen Hohlraum in Überstandsrichtung 7 ab.
Dem Fixierschlitz 10 in Gurtlängsrichtung 16 gegenüberliegend schließt die
Führungsrampe 15 bündig mit der Außenkante der Gehäusebasis 14 ab. Von
dort aus steigt die Aufbauhöhe der Führungsrampe 15 entlang der Gurtlängs
richtung 16 in Richtung des Fixierschlitzes 10 nach Art einer schiefen Ebene
kontinuierlich an. Im Bereich des Fixierschlitzes 10 sind die Führungsseiten
wände 17 einstückiger Bestandteil eines Basisaufsatzes 18. Der Basisauf
satz 18 überragt die Führungsrampe 15 in Überstandsrichtung 7 und hat dort
die Außenkontur eines Satteldaches, dessen beide Dachflächen in Querrich
tung 9 gesehen in einem stumpfen Winkel angeordnet sind. Die in Gurtlängs
richtung 16 gesehen dem Fixierschlitz 10 zugewandte Dachfläche des Basis
aufsatzes 18 ist über die gesamte Breite der Führungsrampe 15 in Querrich
tung 9 durchbrochen. Dieser Durchbruch bildet eine rechteckförmige Gehäu
seöffnung 19 zur Durchführung des Gurtbandes 1. Im Einbauzustand des Füh
rungsgehäuses 3 wird das Gurtband 1 innerhalb der kanalartigen Hohlräume
der Führungsrampe 15 und der in den Basisaufsatz 18 eingesetzten Füh
rungskassette 4 geführt.
Die Führungskassette 4 liegt im Einbauzustand des Führungsgehäuses 3
formschlüssig in dem von dem Basisaufsatz 18 begrenzten schachtartigen
Hohlraum ein. Dieser Hohlraum ist als Kassettenschacht 37 bezeichnet und an
der Gehäusebasis 14 zum Einsetzen und Herausnehmen der Führungskas
sette 4 zugänglich. Die parallel zur Gehäuseöffnung 19 verlaufende Oberfläche
der Führungskassette 4 ist als eine Führungsöffnung 20 mit einer rechteckigen
Außenkontur durchbrochen. In Querrichtung 9 erstreckt sich die Führungsöff
nung 20 etwa so weit wie die Gehäuseöffnung 19. In Überstandsrichtung 7
hingegen ist die Führungsöffnung 20 kleiner als die Gehäuseöffnung 19. Die
Führungsöffnung 20 ist im Innenraum der Führungskassette 4 von einer
zylindrischen Führungsrolle 21 sowie von einer Dichtungsbürste 22 abgedeckt.
Die Führungsrolle 21 ist um einen Lagerbolzen 23 drehbar gelagert. Der
Lagerbolzen 23 durchsetzt die beiden parallel zueinander verlaufenden und in
Querrichtung 9 gesehen deckungsgleichen Lagerseitenwände 24 der
Führungskassette 4. Die Drehachse 25 des Lagerbolzens 23 verläuft in
Querrichtung 9.
Um die Dichtungsbürste 22 zu montieren, wird ein plattenartiger Bürstenkopf 26
in Schubrichtung 27 in eine Bürstennut 28 eingeschoben. Die Bürstennut 28 ist
entsprechend der Außenkontur des Bürstenkopfs 26 geformt und erstreckt sich
über die gesamte Breite der Führungskassette 4 in Querrichtung 9.
Ausgehend von der Gurtscheibe 12 wird das Gurtband 1 im Einbauzustand der
Gurtführungseinrichtung in den von der Führungsrampe 15 begrenzten Hohl
raum eingeführt. Im weiteren Verlauf dringt das Gurtband 1 durch die der Füh
rungsrolle 21 in Gurtlängsrichtung 16 gegenüberliegenden, teilweise offenen
und in Fig. 2a nicht sichtbaren Kassettenrückseite 29 der Führungskassette 4 in
den Innenraum der Führungskassette 4 ein. Sodann wird das Gurtband 1 durch
den Schlitz zwischen der Führungsrolle 21 und der Dichtungsbürste 22 hin
durchgeführt. In Gurtlängsrichtung 16 weiterbetrachtet durchsetzt das Gurt
band 1 daraufhin die Führungsöffnung 20 und die Gehäuseöffnung 19.
In Fig. 3 ist erkennbar, daß das Führungsgehäuse 3 bezüglich einer parallel zur
Gurtlängsrichtung 16 verlaufenden und das Führungsgehäuse 3 in Querrich
tung 9 halbierenden Symmetrieachse symmetrisch aufgebaut ist. Dieser sym
metrische Aufbau sowie die Einstückigkeit aller Teilbereiche des Führungsge
häuses 3 sowie der analoge symmetrische Aufbau der Führungskassette 4 er
leichtern die Herstellung der erfindungsgemäßen Gurtführungseinrichtung.
Die Gehäuseöffnung 19 des Führungsgehäuses 3 ist in Fig. 3 von einer
Schutzkappe 30 abgedeckt, während sie in Fig. 2 bereits entfernt ist. Sie be
steht aus einer einstückig an dem Basisaufsatz 18 angeformten Schutzplatte 31,
sowie einer Überstandsplatte 32. Die Schutzplatte 31 und die Über
standsplatte 32 sind in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet (Fig. 4).
Die Überstandsplatte 32 ist in Querrichtung 9 gesehen etwa stabförmig und
übersteht die Gehäuseöffnung 19 etwa parallel zur Überstandsrichtung 7. Sie
bildet eine wirksame Angriffsfläche für ein einfaches Herausbrechen der
Schutzkappe 30 aus dem Basisaufsatz 18.
In Fig. 5 und in Fig. 6 ist erkennbar, daß das Führungsgehäuse 3 auch hin
sichtlich einer parallel zur Überstandsrichtung 7 verlaufenden und das
Führungsgehäuse 3 in Querrichtung 9 halbierenden
Gehäusesymmetrieachse 33 symmetrisch aufgebaut ist. Entsprechend ist auch
die Führungskassette 4 symmetrisch aufgebaut. Dies erleichtert weiterhin die
Fertigung der erfindungsgemäßen Gurtführungseinrichtung.
In Fig. 6 ist weiterhin erkennbar, daß die Gehäusebasis 14 zumindest im Be
reich der Fixierbohrungen 8 entlang der Überstandsrichtung 7 verstärkt
ausgebildet ist. Dadurch ist eine mechanisch stabile Fixierung des
Führungsgehäuses 3 mittels Befestigungsschrauben od. dgl. gewährleistet.
In Fig. 7 ist erkennbar, daß die Führungskassette 4 formschlüssig in den vom
Basisaufsatz 18 begrenzten Kassettenschacht 37 eingesetzt wird. Im hier nicht
dargestellten Montagezustand liegen die innenseitigen Wandoberflächen des
Basisaufsatzes 18 und die außenseitigen Oberflächen der Führungskassette 4
unmittelbar aneinander an. Das gilt auch für die Führungsseitenwände 17 und
die Lagerseitenwände 24. Auf diese Weise sind der Lagerbolzen 23 und die
Dichtungsbürste 22 in Einsetzlage der Führungskassette 4 ohne zusätzliche
Bauteile gegen versehentliche Verschiebungen in Querrichtung 9 gesichert.
Dabei liegt die Führungskassette 4 geklemmt oder verrastet, jedoch lösbar im
Führungsgehäuse 3 ein. Für eine wirksame Klemmung oder Verrastung der
Führungskassette 4 kann z. B. auch der Abstand der beiden
Führungsseitenwände 17 voneinander innerhalb des Führungsgehäuses 3 an
verschiedenen Stellen variieren.
Zur besseren Erkennbarkeit der Bürstennut 28 ist in Fig. 7 die Führungskas
sette 4 ohne die Dichtungsbürste 22 dargestellt. Die Bürstennut 28 hat eine
etwa T-förmige Außenkontur. In den T-Quersteg wird der Bürstenkopf 26
formschlüssig eingeschoben. Eine derart ausgestaltete Bürstennut 28 ermög
licht eine stabile Führung des Bürstenkopfs 26 während der Montage der Dich
tungsbürste 22. Der T-Längssteg ist gegenüber dem T-Quersteg stark ver
breitert ausgebildet, damit auch die Bürstenfasern der Dichtungsbürste 22 pro
blemlos in den Innenraum der Führungskassette 4 eingeführt werden können.
Die Führungsrampe 15 und der Basisaufsatz 18 sind durch eine in
Überstandsrichtung 7 verlaufende Schachtwand 34 miteinander verbunden im
Einbauzustand der Führungskassette 4 liegen die Schachtwand 34 sowie eine
an der Kassettenrückseite 29 angeordnete und die beiden
Lagerseitenwände 24 verbindende Kassettenrückwand 35 unmittelbar
aneinander an. Dadurch werden beim Gebrauch des Gurtbandes 1 in die
Führungskassette 4 eingeführte Reibungskräfte abgefangen. Dies verbessert
die mechanisch stabile Fixierung der Führungskassette 4 in ihrer Einsetzlage.
1
Gurtband
2
Rolladenkasten
3
Führungsgehäuse
4
Führungskassette
5
Montagerichtung
6
Kastenwand
7
Überstandsrichtung
8
Fixierbohrung
9
Querrichtung
10
Fixierschlitz
11
Fixierschiene
12
Gurtscheibe
13
Rolladenpanzer
14
Gehäusebasis
15
Führungsrampe
16
Gurtlängsrichtung
17
Führungsseitenwand
18
Basisaufsatz
19
Gehäuseöffnung
20
Führungsöffnung
21
Führungsrolle
22
Dichtungsbürste
23
Lagerbolzen
24
Lagerseitenwand
25
Drehachse
26
Bürstenkopf
27
Schubrichtung
28
Bürstennut
29
Kassettenrückseite
30
Schutzkappe
31
Schutzplatte
32
Überstandsplatte
33
Gehäusesymmetrieachse
34
Schachtwand
35
Kassettenrückwand
36
Deckwand
37
Kassettenschacht
Claims (6)
1. An einem Rolladenkasten (2) befestigbare Gurtführungseinrichtung für einen
Rolladengurt (1),
- 1. - mit einer unter einer Abdeckhaube (3) angeordneten Führungsrolle (21) und einer zugehörigen Dichtungsbürste (22),
- 2. - wobei die Abdeckhaube (3) zum Rolladenkasten hin offen ist und zur Aus führung des Rolladengurtes (1) eine Gurtführungsöffnung (19) aufweist,
- 1. - daß ein die Führungsrolle (21) und die Dichtungsbürste (22) tragendes In nengehäuse (4) vorgesehen ist,
- 2. - das formschlüssig in die Abdeckhaube (3) einsetzbar und mit dieser ver klemmbar ist,
- 3. - wobei das Innengehäuse (4) eine zur Gurtführungsöffnung (19) unmittelbar benachbart liegende und mit dieser fluchtende Führungsöffnung (20) auf weist und zum Rolladenkasten (2) hin offen ist.
2. Gurtführungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungsbürste (22) über eine Bürstennut (28) in das Innengehäu
se (4) einschiebbar ist.
3. Gurtführungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abdeckhaube (3) und dem Innengehäuse (4) eine Ver
rastung vorgesehen ist.
4. Gurtführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhaube (3) für den Rolladengurt (1) eine Führungsrampe (15)
und einen sich daran anschließenden Aufsatz (18) zur Aufnahme des Innen
gehäuses (4) aufweist, wobei der Aufsatz (18) in Abhängigkeit von der jeweils
vorgesehenen Putzstärke den Rolladenkasten übersteht.
5. Gurtführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurtführungsöffnung (19) von einer Schutzkappe (30) vollständig ab
gedeckt ist und daß die Schutzkappe (30) an einer Sollbruchstelle mit der Ab
deckhaube (3) verbunden und von dieser abtrennbar ist.
6. Gurtführungseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzkappe (30) aus zwei nach Art von Winkelschenkeln zueinander
angeordneten Platten besteht, wobei eine Schutzplatte (31) die Gurtfüh
rungsöffnung (19) abdeckt und eine Handhabungsplatte (32) die Abdeckhau
be (3) übersteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4409785A DE4409785C2 (de) | 1993-05-25 | 1994-03-22 | Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307891 | 1993-05-25 | ||
DE4409785A DE4409785C2 (de) | 1993-05-25 | 1994-03-22 | Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409785A1 DE4409785A1 (de) | 1994-12-01 |
DE4409785C2 true DE4409785C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=6893688
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4409785A Expired - Fee Related DE4409785C2 (de) | 1993-05-25 | 1994-03-22 | Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen |
DE19949404879 Expired - Lifetime DE9404879U1 (de) | 1993-05-25 | 1994-03-22 | Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949404879 Expired - Lifetime DE9404879U1 (de) | 1993-05-25 | 1994-03-22 | Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4409785C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19655124C2 (de) * | 1996-11-02 | 2000-06-15 | Diha Schneider Gmbh | Gurtführungsvorrichtung |
DE19645230C2 (de) * | 1996-11-02 | 2000-06-21 | Diha Schneider Gmbh | Gurtführungsvorrichtung |
DE19956544B4 (de) * | 1999-11-24 | 2004-09-30 | Diha-Schneider Gmbh | Gurtführungsvorrichtung |
DE202007002515U1 (de) * | 2007-02-21 | 2007-04-19 | Alfred Schellenberg Gmbh | Gurtführung für ein Gurtband o.dgl. Zugelement einer Verdunkelungsvorrichtung, insbesondere eines Rollladens, zur Befestigung an Rollladenkästen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1956175B1 (de) * | 1969-11-07 | 1971-01-21 | Ernst Weichselbaum | Gurtführung für die Gurteinlaߦffnung in Rolladenkästen. |
DE3024528A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-28 | Ernst Selve GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Fuehrungsstueck fuer einen rolladengurt |
DE8122636U1 (de) * | 1981-08-01 | 1982-02-11 | Klenk, Gottlieb, 7063 Welzheim | Gurtleitrolle fuer rolladen, marikisen o.ae. |
-
1994
- 1994-03-22 DE DE4409785A patent/DE4409785C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-03-22 DE DE19949404879 patent/DE9404879U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1956175B1 (de) * | 1969-11-07 | 1971-01-21 | Ernst Weichselbaum | Gurtführung für die Gurteinlaߦffnung in Rolladenkästen. |
DE3024528A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-28 | Ernst Selve GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Fuehrungsstueck fuer einen rolladengurt |
DE8122636U1 (de) * | 1981-08-01 | 1982-02-11 | Klenk, Gottlieb, 7063 Welzheim | Gurtleitrolle fuer rolladen, marikisen o.ae. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4409785A1 (de) | 1994-12-01 |
DE9404879U1 (de) | 1994-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0426046B1 (de) | Insektenschutz-Rollgittervorrichtung | |
DE4409785C2 (de) | Gurtführungseinrichtung für Rolladenkästen | |
DE19626124C2 (de) | Rolladen-Rollo-Kombination | |
DE19707607C2 (de) | Einrichtung mit einem verstellbaren Organ zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch und/oder zum Umlenken von Licht | |
DE19513954C2 (de) | Zusatzrollo | |
DE202010018232U1 (de) | Rollladenkasten | |
EP0292775B1 (de) | Gurtwickler, insbesondere für Dachfenster-Rolläden | |
DE3048333C2 (de) | Halterungsvorrichtung für ein Springrollo | |
DE19844146C2 (de) | Sonnenschutzeinrichtung | |
DE3413503C2 (de) | ||
DE19834700B4 (de) | Vorrichtung zum Verschließen einer Wandöffnung | |
DE19600949C2 (de) | Rolladen für Fenster oder Türen | |
AT408471B (de) | Rolladenanordnung mit insektenschutzgitter und fensterbank zur verwendung in verbindung mit einem flexiblen insektenschutzgitter | |
AT414008B (de) | Vorrichtung zum beschatten einer wandöffnung, insbesondere für ein fenster oder eine tür | |
DE19930785B4 (de) | Rolladen, insbesondere Trapezrolladen | |
DE19928613C2 (de) | Abschlußstab für einen flexiblen, ausziehbaren Behang | |
EP0026347B1 (de) | Halterungsvorrichtung für ein Springrollo | |
DE2661106C2 (de) | ||
WO1999009357A1 (de) | Belüftungseinrichtung für fensterelemente | |
DE3037703C2 (de) | Lemellenjalousie mit einem raffbaren Lamellenbehang mit verschwenkbaren Lamellen | |
DE19547587A1 (de) | Rolladen | |
DE19706314A1 (de) | Führungsleiste für Rolladenpanzer | |
AT412109B (de) | Verlorene schalung | |
EP1688579A2 (de) | Fenstersturz, Unterputzdose, und Führungsvorrichtung für ein Rolladensystem | |
DE19821896B4 (de) | Abdeckblende für Rolladen-Gurtwickler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEIER + TRAPPER GMBH + CO. KG, 91242 OTTENSOOS, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |