DE4409767C2 - Heizkörper - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkörper mit mindestens einem im wesentlichen
senkrecht verlaufenden, an den Heizungsvorlauf und -rücklauf
anzuschließenden Zentralkörper und mit einer Mehrzahl von im wesentlichen
waagerecht verlaufenden, mit dem Zentralkörper verbundenen Heizrohren.
Heizkörper der gattungsgemäßen Art sind aus der EP 0 445 337 B1 in Form
von Heizkörpern bekannt, auf denen beispielsweise Handtücher vorgewärmt
werden können. Zwischen im wesentlichen vertikal angeordneten und
voneinander beabstandeten Vorlauf- und Rücklaufrohren sind horizontal
verlaufende Rohre angeordnet, die mit ihren Enden an das Vorlauf- bzw.
Rücklaufrohr angeschlossen sind und bogenförmig in der Form eines C
verlaufen, so daß der Heizkörper eine größere Tiefe erhält.
Außer einer Variation des Heizkörpers durch die Verwendung einer
unterschiedlichen Anzahl gebogener Rohre können die vorbekannten
Heizkörper durch die jeweilige Ausgestaltung der Rohre variiert werden. Jede
derartige Variation erhöht jedoch die Kosten des Heizkörpers und steht einer
Automatisierung entgegen. Damit wird die Herstellung entsprechender
Heizkörper teuer.
Bei den bekannten Heizkörpern müssen die zu trocknenden oder
vorzuwärmenden Handtücher über ein horizontales Halterohr gelegt werden,
welches nur von oben, nicht jedoch der Seite zugänglich ist. Die Handtücher
müssen somit von vorn über das Heizrohr gelegt werden. Sind die
Heizrohrabstände gering, müssen die Handtücher regelrecht eingefädelt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkörper der
gattungsgemäßen Art dahingehend weiterzubilden, daß der Heizkörper
hinsichtlich der Variationsmöglichkeiten der Anordnung von Vorlauf-,
Rücklauf- und Heizrohren flexibler wird, kostengünstig und wirtschaftlich
herstellbar ist und eine Automatisierung des Herstellungsverfahrens
begünstigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Heizrohr einseitig vom Zentralkörper abstehend im Bereich seines anderen
Endes über Vorlauf- bzw. Rücklauföffnungen an die Vorlauf- bzw.
Rücklaufleitung des Zentralkörpers angeschlossen ist.
Durch die einseitig vom Zentralkörper abstehenden Heizkörper ist es nicht nur
möglich, ein vorzuwärmendes Handtuch jeweils seitlich auf ein Heizrohr
aufzuschieben, sondern unter Verwendung eines identischen Zentralkörpers
und identischer Heizrohre Heizkörper unterschiedlicher Gestaltung und
unterschiedlicher Wärmeleistung automatisiert und damit preisgünstig
herzustellen.
Der an den Heizungsvorlauf und -rücklauf anzuschließende Zentralkörper kann
durch ein Rohr mit einer längs verlaufenden Trennwand oder durch parallel im
Abstand zueinander verlaufende Vorlauf- und Rücklaufleitungen gebildet sein.
Um eine zwangsweise Durchströmung der Heizrohre zu erzielen, ist
erfindungsgemäß jedes Heizrohr in Längsrichtung in zwei miteinander in
Verbindung stehende Kammern unterteilt, von denen je eine über den
Zentralkörper an den Vorlauf bzw. Rücklauf angeschlossen ist. Eine derartige
Aufteilung eines Rohres ist an sich aus der DE-GM 18 57 625 bekannt.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung werden die Kammern durch ein in
Rohrlängsrichtung verlaufendes Trennblech gebildet. Das Trennblech kann
wenigstens in Teilbereichen wendelförmig gedreht sein. Es genügt, wenn das
Trennblech im Bereich der Öffnungen für den Vorlauf bzw. den Rücklauf
wendelförmig verdreht ist. Wird in diesem Bereich zwischen den beiden
Öffnungen das Trennblech um mindestens eine halbe Umdrehung verdreht,
kann der übrige Bereich gerade bleiben.
Besonders vorteilhaft hinsichtlich der Automatisierbarkeit des
Herstellungsverfahrens ist es, die Kammern durch Eindrücken der
Rohrwandung in Rohrlängsrichtung zu bilden. Aus herkömmlichen Rundrohren
lassen sich somit Zweikammerrohre gestalten.
In vorteilhafter Weise kann zwischen der Vorlauf und der Rücklauföffnung
eine Trennwand angeordnet sein, welche die zwei Kammern voneinander
separiert. Das Wasser tritt somit durch die Vorlauföffnung in das Heizrohr ein,
durchströmt beide Kammern in Rohrlängsrichtung und tritt jenseits der
Trennwand durch die praktisch neben der erstgenannten Öffnung liegenden
Rücklauföffnung wieder aus.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die zwei Kammern
durch eine Doppelrohranordnung gebildet. Ein Rohr mit geringerem
Durchmesser wird in ein Rohr mit größerem Durchmesser eingesetzt. Dabei
kann die Trennwand zwischen dem Vorlauf- und dem Rücklaufanschluß durch
eine Rohraufweitung des Innenrohres gebildet werden. Das andere Ende des
Innenrohres kann zur Bildung von Abstandshaltern aufgebogen werden. Damit
ist in einfacher Weise ein Zweikammerrohr gebildet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung liegt das Innenrohr nur an einem
Teil der Heizrohrinnenwandung dichtend an, während im anderen Bereich
zwischen Innenrohraußenwand und Heizrohrinnenwand ein Freiraum verbleibt.
Das Innenrohr kann dann einseitig verschlossen so positioniert werden, daß
die verschlossene Wand zwischen der Öffnung für Vorlauf und Rücklauf
angeordnet ist. Die jeweilige Öffnung, welche im Bereich beider Rohre
anzuordnen ist, wird dann beispielsweise durch Stanzen sowohl im Heizrohr
als auch im Innenrohr gleichzeitig ausgebildet.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das Heizrohr als
abgeflachten, plattenförmigen Rohrkörper auszubilden.
Der erfindungsgemäße Heizkörper bietet viele Variationsmöglichkeiten und ist
darüber hinaus wirtschaftlich und kostengünstig herstellbar.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Heizkörpers;
Fig. 2 eine Daraufsicht auf den Heizkörper gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Heizkörpers gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines
Heizkörpers;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 einen schematischen Schnitt eines Ausführungsbeispiels für ein
Heizrohr;
Fig. 7 eine Ansicht eines Trennbleches;
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 6
Fig. 9 einen schematischen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines
Heizrohres;
Fig. 10 einen schematischen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines
Heizrohres;
Fig. 11 eine schematische, teilgeschnittene perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Heizrohres;
Fig. 12 eine schematische, teilgeschnittene perspektivische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform eines Heizrohres;
Fig. 13 einen schematischen Schnitt einer weiteren Ausführungsform eines
Heizrohres und
Fig. 14 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie XIV-XIV in Fig. 13.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Heizkörper 1 sind zwei zueinander parallele,
vertikal angeordnete Rohre vorgesehen, die die Vorlaufleitung 2 und die
Rücklaufleitung 3 bilden, in deren unterem Bereich Anschlüsse 8 für
Armaturen, Rohrverbindungen und dergleichen vorgesehen sind. An den
beiden Leitungen 2, 3 sind waagerechte Heizrohre 4 angeordnet, die jeweils
im Wechsel endseitig an der Vorlaufleitung 2 bzw. Rücklaufleitung 3
angeordnet sind und mit ihrem anderen Ende freistehen. Die Art der
Anordnung der Heizrohre 4 ist beliebig, so können beispielsweise
Wechselgruppierungen gebildet werden.
Wie sich aus der Daraufsicht in Fig. 2 bzw. der Seitenansicht in Fig. 3 ergibt,
sind zwischen den Leitungen 2, 3 und den Heizrohren 4 Verbindungsrohre 5
angeordnet, wodurch der Heizkörper eine entsprechende Tiefe erhält. Wie in
Fig. 4 gezeigt, können die Verbindungsrohre 5 auch entfallen. Im übrigen
entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten. Eine weitere
alternative Ausführungsform ist in der Seitenansicht gemäß Fig. 5 gezeigt, wo
beidseitig der Vorlauf- und Rücklaufleitungen 2, 3 Heizrohre 4 angeordnet
sind. Die Heizrohre 4 können in beliebigem Wechsel endseitig angeordnet sein,
so daß sich ein hoher Grad an Variatonsmöglichkeiten ergibt.
Die Vorlauf- und Rücklaufleitungen 2, 3 können auch zu einem Zentralkörper
zusammengefaßt werden. Hierbei kann es sich um ein mit einer Trennwand
versehenes Rohr handeln, das über die Anschlüsse 8 mit Armaturen,
Rohrleitungen und dergleichen verbindbar ist.
Die Verbindung zwischen den Heizrohren 4 und den Vorlauf- bzw.
Rücklaufleitungen 2, 3 erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer
Kreuzlochschweißung. Dieses einfache Verfahren eignet sich zur
Automatisierung der Heizkörperherstellung und ist überaus wirtschaftlich.
In den Fig. 6 bis 8 ist eine erste Ausführungsform eines Heizrohres 4 gezeigt.
Das Heizrohr 4 besteht aus einem Rohrkörper 9, welcher endseitig
verschlossen ist und Rücklauf- bzw. Vorlauföffnungen 10, 11 aufweist. In
dem Rohrkörper 9 ist ein Trennblech 12 angeordnet, welches endseitig
Ausnehmungen 13 aufweist. Zwischen den Rücklauf- bzw. Vorlauföffnungen
10, 11 ist eine Trennwand 14 angeordnet. Dieses endseitig mit den Vorlauf- und
Rücklaufleitungen 2, 3 verbindbare Rohr wird zwangsweise durchströmt.
Anstelle der Ausnehmungen 13 können am Rohrkörper 9 auch beide Kammern
verbindende Endkappen angeordnet sein.
Unter Endkappen sind auf die Heizrohrenden aufzubringende, die Heizrohre
verschließende Kappen zu verstehen, die jedoch, da die in den Rohren
angeordneten Trennwände nicht bis in die Kappen hineinragen, automatisch
eine Verbindung zwischen den durch die Trennwände in den Heizrohren
gebildeten Kammern herstellen.
Bei einer alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 9 ist das Trennblech 12 als
wendelförmig verdrehtes Blech ausgebildet. Die Trennwand zwischen den
Rücklauf- bzw. Vorlauföffnungen 10, 11 ergibt sich somit automatisch. Es ist
ausreichend, wenn das Trennblech 12 nur im Bereich der Rücklauf- bzw.
Vorlauföffnungen 10, 11 um mindestens eine halbe Drehung wendelförmig
verdreht ist. Die übrigen Bereiche des Trennbleches 12 können dann ohne
Verdrehung ausgebildet sein, da es nur darauf ankommt, daß durch die
wendelförmige Verdrehung eine Trennung zwischen der Rücklauf- bzw.
Vorlauföffnung 10, 11 gebildet wird. Auch hier können Ausnehmungen 13 an
den Rohrenden ausgebildet oder Endkappen auf das Rohr aufgebracht sein.
Die Funktion der Endkappe ist es, die Ober- und die Unterseite eines
Trennbleches 12 miteinander zu verbinden. Sofern dies ausreichend ist,
können die Ausnehmungen auch als einfache Bohrungen ausgestaltet sein.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Heizrohres 4, bei welchem
in den Rohrkörper 9 ein Innenrohr 15 eingesetzt ist, welches an einem Ende
eine Aufweitung 16 und am anderen Ende Abstandshalter 17 bildende
Ausschnitte hat. Durch die Aufweitung 16 ergibt sich automatisch eine
Trennung zwischen den im Rohrkörper 9 angeordneten Rücklauf- bzw.
Vorlauföffnungen 10, 11. Die beiden Enden des Rohrkörpers 9 sind
verschlossen. Diese Ausführungsform ist mit einfachen Mitteln wirtschaftlich
herstellbar. Das Innenrohr 15 wird beispielsweise durch ein Schweißverfahren
oder durch Einpressen in den Rohrkörper 9 befestigt.
Eine weitere Ausführungsform für ein Heizrohr 4 ist in den Fig. 11 und 12
gezeigt. Anstelle eines Trennbleches ist hier die Wandung des Rohrkörpers
eingedrückt, so daß sich eine doppelwandige Eindrückung 18 ergibt, welche
den Rohrkörper 9 in zwei Kammern trennt. Hier können die Rücklauf- bzw.
Vorlauföffnungen 10, 11 entweder mit einer Trennwand versehen gemeinsam
an einer Kammer oder ohne Trennwand an je einer der Kammern angeordnet
sein. Anstelle von Ausnehmungen oder rohrendseitigen Endkappen können
Durchgangsöffnungen in der Eindrückung 18 ausgebildet sein.
Bei dem in den Fig. 13 und 14 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Innenrohr
15 derart in das Heizrohr 4 eingebracht, daß es in Dichtbereichen 20 mit
seiner Außenwandung dichtend an der Heizrohrinnenwandung anliegt. In den
übrigen Bereichen ergeben sich Freiräume. Dadurch werden automatisch
Kammern gebildet, zum einen im Innenrohrinneren, zum anderen zwischen
Heizrohrinnenwandung und Innenrohraußenwandung. Das Innenrohr 15 ist
einseitig durch einen Verschluß 21 verschlossen, und die Vorlauföffnung 11
ist durch die Wandung des Heizrohres 4 und die Wandung des Innenrohres 15
hindurchgehend, beispielsweise durch Stanzen, ausgebildet. Diese
Ausführungsform läßt sich einfach und wirtschaftlich herstellen.
Bezugszeichenliste
1 Heizkörper
2 Vorlaufleitung
3 Rücklaufleitung
4 Heizrohr
5 Verbindungsrohr
8 Anschluß
9 Rohrkörper
10 Rücklauföffnung
11 Vorlauföffnung
12 Trennblech
13 Ausnehmung
14 Trennwand
15 Innenrohr
16 Aufweitung
17 Abstandshalter
18 Eindrückung
20 Dichtbereich
21 Verschluß
2 Vorlaufleitung
3 Rücklaufleitung
4 Heizrohr
5 Verbindungsrohr
8 Anschluß
9 Rohrkörper
10 Rücklauföffnung
11 Vorlauföffnung
12 Trennblech
13 Ausnehmung
14 Trennwand
15 Innenrohr
16 Aufweitung
17 Abstandshalter
18 Eindrückung
20 Dichtbereich
21 Verschluß
Claims (14)
1. Heizkörper mit mindestens einem im wesentlichen senkrecht
verlaufenden, an den Heizungsvorlauf und -rücklauf anzuschließenden
Zentralkörper (6 bzw. 2, 3) und mit einer Mehrzahl von im wesentlichen
waagerecht verlaufenden, mit dem Zentralkörper (6 bzw. 2, 3)
verbundenen Heizrohren (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Heizrohr (4) einseitig vom Zentralkörper (6 bzw. 2, 3)
abstehend im Bereich seines anderen Endes über Vorlauf- bzw.
Rücklauföffnungen (11, 10) an die Vorlauf- bzw. Rücklaufleitung des
Zentralkörpers (6 bzw. 2, 3) angeschlossen ist.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentralkörper (6) durch ein Rohr mit einer längs verlaufenden Trennwand
gebildet ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentralkörper (6) durch eine Vorlauf- und Rücklaufleitung (2 bzw. 3)
gebildet ist, die parallel und im Abstand zueinander verlaufen.
4. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Heizrohr (4) in Längsrichtung in zwei miteinander in
Verbindung stehende Kammern unterteilt ist, von denen je eine über den
Zentralkörper (6 bzw. 2, 3) an den Vorlauf bzw. Rücklauf angeschlossen
ist.
5. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern
durch ein in Rohrlängsrichtung verlaufendes Trennblech (12) gebildet
sind.
6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trennblech (12) wenigstens in Teilbereichen wendelförmig verdreht ist.
7. Heizkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammern durch Eindrücken der Rohrwandung in
Rohrlängsrichtung gebildet sind.
8. Heizkörper nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Vorlauf- und Rücklauföffnung (11, 10) eine Trennwand
(14) angeordnet ist.
9. Heizkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern
durch Anordnung eines Innenrohres (15) im Rohrkörper (9) des
Heizrohres (4) gebildet sind.
10. Heizkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
Ende des Innenrohres (15) eine Aufweitung (16) gebildet ist.
11. Heizkörper nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Ende des Innenrohres (15) Abstandshalter (17) durch Aufbiegen
gebildet sind.
12. Heizkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (15) mit seiner Außenwandung wenigstens teilweise
an der Heizrohrinnenwandung dichtend anliegt.
13. Heizkörper nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (15) an einem Ende (21) verschlossen ist.
14. Heizkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizrohr (4) plattenförmig abgeflacht ist.
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