DE4409758A1 - Kontaktvorrichtung für eine Warenschiene - Google Patents

Kontaktvorrichtung für eine Warenschiene

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Hans Valentin
Klaus Forbach
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/005Contacting devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktvorrichtung für eine Warenschiene um­ fassend eine einen vorzugsweise von Einweisführungen ausgehenden Schlitz aufweisen­ de Aufnahme sowie einen eine Grundplatte umfassenden Aufnahmebock mit zumindest einem ersten Kontaktelement und zumindest einem zweiten zu diesem über ein Betäti­ gungsorgan verstellbaren und bei in dem Schlitz eingebrachter Warenschiene gegen diesen drückbaren zweiten Kontaktelement sowie Stromzuführungen.
Kontaktelemente bzw. -vorrichtung werden zur Stromübertragung in z. B. Galvanik-, Eloxal- und Elektrophorese-Anlagen benutzt. Die Kontaktvorrichtungen weisen einen z. B. aus einem Gußteil bestehenden Aufnahmebock auf, an dem Halteplatten angegossen sind, von denen Strombänder ausgehen, die ihrerseits in Kontaktfingern übergehen können, die seitlich einen Schlitz des Aufnahmebocks begrenzen, in dem die Schiene eingebracht wird.
Aus der EP 0 187 948 B1 ist ein Kontaktbock für die automatische Kontaktierung und Entkontaktierung von Warenschienen bekannt, bei der die Warenschiene auf einer Nase einer Keilspannplatte aufliegt, die unter einem Keilwinkel auf dem Grundkörper des Kontaktbocks aufliegt. Auch wenn durch den Keilwinkel ein Druck auf die Waren­ schiene in Richtung einer Kontaktfläche ausgeübt wird, ist nicht ausgeschlossen, daß zwischen der Warenschiene und Kontaktfläche Übergangswiderstände aufgebaut werden, die zu Spannungsverlusten führen, wodurch unerwünschte Wärmeentwicklungen auftreten.
Auch sind pneumatische Hochstromkontakte bekannt, bei denen ein eine Kontaktfläche bildendes Kontaktelement über ein Druckluftkissen, welches zwischen einer festen Fläche und dem Kontaktelement verläuft, in Richtung der Warenschiene zum Fest­ klemmen dieser verstellbar ist. Dabei wird die das Druckluftkissen beaufschlagende Preßluft über ein Ventil zugeschaltet, welches entweder manuell mit einem Hebel oder aber elektrisch von einer Anlagensteuerung aus betätigt wird. Beide Maßnahmen sind aufwendig und zeigen gegenüber den nicht pneumatisch arbeitenden Kontaktvorrichtun­ gen den Nachteil, daß zusätzliche Betätigungsorgane bedient werden müssen, um die Warenschiene einzubringen bzw. zu entfernen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kontaktvorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der in bekannter Weise eines der Kontaktelemente über Betätigungsorgane verstellbar ist, ohne daß es jedoch einer zusätzlichen Bedienung bedarf.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahme schwimmend gelagert ist, wobei bei in dem Schlitz verlaufender Warenschiene deren Gewicht das Betätigungsorgan mittelbar oder unmittelbar aktiviert. Dabei kann es sich bei dem Betätigungsorgan in bekannter Weise um fluidbeaufschlagte Luftkissen oder aber um Elektromagneten handeln, über die das verstellbare Kontaktelement verstellt wird.
Insbesondere ist die Aufnahme federnd abgestützt, wobei bei eingebrachter Waren­ schiene die Aufnahme ein Schaltorgan wie elektrischen Schalter oder Fluid- wie Pneu­ matikventil öffnet, um das erste Kontaktelement in Richtung der Warenschiene zu verschieben und diese zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktelement festzu­ klemmen.
Abweichend vom vorbekannten Stand der Technik wird das erste Kontaktelement automatisch durch Einfahren der Warenschiene verstellt. Gleiches erfolgt, wenn die Aufnahme wie Kontaktbock beim Versuch, die Warenschiene zu entfernen, entlastet wird, wodurch das Schaltorgan geöffnet und somit das Betätigungsorgan nicht mehr auf das erste Kontaktelement einwirkt, so daß dieses ohne weiteres verstellbar ist.
Sofern das erste Kontaktelement über ein Druckluftkissen verstellbar ist, kann nach dem Öffnen des Pneumatikventils die Luft unmittelbar über eine Abblasleitung entweichen.
In weiterer hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stromzuführung über ein Kontaktelement erfolgt, das schleifend an der Aufnahme wie Kontaktblock anliegt. Somit ist es nicht mehr erforderlich, daß der Strom über flexible Strombänder an zumindest eines der elektrischen Kontaktelemente herangeführt wird. Vielmehr erfolgt die Stromzuführung über vorzugsweise zwei an gegenüberliegenden Seiten des Kontaktbocks schleifend anliegende Kontakte, die über z. B. eine Schrau­ benfeder sowohl an dem Kontaktblock als auch an einer Grundplatte angepreßt werden. Dabei sind die Kontaktelemente vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel jeweils in eine Aufnahme sowohl in der Grundplatte als auch in dem Kontaktbock eingreifen.
Die Erstreckungen der Aufnahmen entlang des Stellweges des Kontaktbockes sind dabei so gewählt, daß die Kontaktelemente gleichzeitig eine Hubbegrenzung bewirken. Mit anderen Worten dienen die Kontaktelemente als Festanschlag für die Bewegung des Kontaktbocks nach oben und unten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kom­ bination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine Seitenansicht einer Kontaktvorrichtung (10) dargestellt, die in an und für sich bekannter Weise einen pneumatisch betätigten Kontaktbock (12) umfaßt.
Der Kontaktbock (12) weist in bekannter Weise eine horizontal verlaufende Grundplatte (14) mit von dieser ausgehenden vertikal verlaufenden Platten (16) und (18) auf, die seitlich mit gestrichelt dargestellten Wangen (20) verbunden sind, die Einweisführungen (22) bilden und in einen Schlitz (24) übergehen, in den eine nicht dargestellte Waren­ schiene eingebracht wird, um mit ersten und zweiten Kontaktelementen (26) und (28) in elektrisch leitenden Kontakt gebracht zu werden. Dabei kann es sich bei den elek­ trischen Kontaktelementen (26) und (28) um Kontaktfinger handeln, denen über Strom­ bänder (30) und (32) Strom von dem Grundkörper des Kontaktbocks (12), also von den vertikalen Wandungen (16) und (18) übertragen wird.
Die Kontaktfinger (28) sind über eine Druckfeder (34) gegenüber der vertikalen Wand (16) abgestützt. Hierzu können die Federn (34) einen nicht dargestellten Bolzen umge­ ben, der einerseits in den Kontaktfingern (28) eingepreßt ist und andererseits in der Platte (16) gesichert ist.
Zu den Kontaktfingern (28) als zweites Kontaktelement sind die Kontaktfinger (26) als erstes Kontaktelement in einem Umfang verstellbar, daß zwischen den Kontaktfingern (26) und (28) eine Warenschiene geklemmt werden kann.
Um die Kontaktfinger (26) im erforderlichen Umfang verstellen zu können, ist zwischen der vertikalen Wandung (18) und einer parallel zu den Kontaktfingern (26) verlaufenden und aus Isoliermaterial bestehenden Druckplatte (36) ein Luftkissen wie Balgzylinder (38) mit zentralem Luftzuführstutzen (40) angeordnet. Die Druckplatte (36) ist ihrerseits fest mit einer Platte (42) verbunden, die ihrerseits von einem Bolzen (44) durchsetzt ist, der in dem Kontaktfinger (26) eingepreßt und über einen Sicherungsring (46) gesichert ist. Der Bolzen (44) ist in dem zwischen der Platte (42) und dem Kontaktfinger (26) verlaufenden Bereich von einer Feder (48) umgeben.
Von der Druckplatte (36) ragen seitlich Bolzen (48) ab, die jeweils in einem Langloch (50) der Seitenwange (20) eingreifen, wodurch eine Begrenzung des Verstellweges der Druckplatte (36) und damit des Kontaktfingers (26) erfolgt.
Wird nun über den Druckluftanschluß (40) das Kissen (38) mit Druckluft beaufschlagt, werden die Platten (36) und (42) zusammen mit den Kontaktfingern (26) in der Rich­ tung der Kontaktfinger (28) verschoben, so daß eine in dem Schlitz (24) vorhandene Warenschiene zwischen diesen festgeklemmt wird.
Um bei eingebrachter Warenschiene das Druckluftkissen (38) mit Druckluft zu beauf­ schlagen bzw. bei entfernter bzw. zu entfernender Warenschiene die Kontaktfinger (28) verstellen zu können, ist der Kontaktbock federnd abgestützt. Hierzu gehen von den Ecken des Kontaktbocks (12) in diesen hinein- bzw. aus diesem herausnehmbare Führungen (52), (54) aus, die auf einer Kontaktschiene (56) abgestützt sind.
Die Führung (52) und (54) sind jeweils von vorzugsweise Schraubendruckfedern (58) und (60) umgeben, die einerseits an der Kontaktseite (56) und andererseits an der Unterseite des Kontaktbocks (12) abgestützt sind.
Der Kontaktbock (12) kann nunmehr entlang der Führungen (52) und (54) in Ab­ hängigkeit von dessen Belastung und entgegen den von den Federn (58) und (40) hervorgerufenen Kräften bewegt werden.
Von dem Kontaktbock (12) geht ferner ein Pneumatikventil (62) aus, das z. B. durch Aufstoßen auf die Kontaktschiene (56) geschaltet wird, wenn der Kontaktbock (12) auf­ grund einer in diesem eingebrachten Warenschiene abgesenkt ist. In diesem Fall wird eine Verbindung zwischen einer Dauerdruckleitung (64) und der zu dem Balgzylinder (38) führenden Leitung (66) hergestellt, so daß der Balgzylinder (38) mit Druckluft beaufschlagt wird, wodurch das erste Kontaktelement (26) zum Festklemmen der Warenschiene in Richtung des zweiten Kontaktelements (28) verschoben wird.
Wird die Warenschiene entfernt, so wird hierdurch der Kontaktbock (12) mit der Folge angehoben, daß der Schalter (62) geöffnet wird und die Verbindung zwischen der Leitung (66) und der Dauerdruckleitung (64) unterbrochen wird. Gleichzeitig wird die Druckleitung (66) an eine Abblasleitung (68) zum schnellen Entlüften des Druckluftkis­ sens (36) angeschlossen. Infolgedessen wird die Warenschiene nicht mehr zwischen den ersten und den zweiten elektrischen Kontaktelementen (26), (28) festgeklemmt und kann problemlos entfernt werden.
Um die Kontaktfinger (26) und (28) mit Strom zu versorgen, sind erfindungsgemäß U-för­ mig ausgebildete Schleifstücke (70), (72) vorgesehen, die gleitend in Aussparungen (74), (76) des Kontaktbocks (12) eingreifen. Dabei können die Kontaktflächen mit Silber belegt sein.
Die auf gegenüberliegenden Seiten in den Kontaktbock (12) eingreifenden Schleifstücke (70) und (72) sind über eine Schraubenzugfeder (78), die in Federführungen (80), (82) eingehängt sind, in Richtung der Kontaktflächen des Kontaktbocks (12) vorgespannt. Dabei sind die Federführungen (80), (82) über von den freien Außenflächen der Schleifstücke (70), (72) verstellbare Spannschrauben (84), (86) in ihren Vorspannungen einstellbar, um auf diese Weise den erforderlichen elektrisch leitenden Kontakt einerseits zu dem Kontaktbock (12) und andererseits zu einer Kontaktplatte (88) herzustellen, die fest mit der Kontaktschiene (56) verbunden ist.
Die erwähntermaßen eine U-Form aufweisenden Schleifstücke (70) und (72) greifen jeweils mit ihrem oberen Schenkel (90), (92) in die Aufnahmen (74) und (76) des Kon­ taktbocks (12) mit ihrem unteren Schenkel (94), (96) in eine zwischen der Kontakt­ schiene (56) und der Kontaktplatte (88) verlaufenden Aussparungen (98) bzw. (100).
Da die Schleifstücke (70) und (72) sowohl zu dem Kontaktbock (12) als auch zu der Kontaktplatte (88) verstellbar sind, wirken die Schenkel (90), (92) bzw. (94), (96) gleichzeitig als eine Hubbegrenzung des Kontaktbocks (12) sowohl nach oben als nach unten.
Dabei liegen die freien Stirnflächen der Schenkel (90), (92) und (94), (96) stets an den zugewandten Flächen der Aufnahmen (74), (76) in dem Kontaktbock (12) bzw. in Aussparungen (98) und (100) der Kontaktplatte (88), um die erforderliche Stromzufüh­ rung zu den Kontaktelementen (26), (28) sicherzustellen.

Claims (9)

1. Kontaktvorrichtung (10) für eine Warenschiene umfassend eine einen vorzugs­ weise von Einweisführungen (22) ausgehenden Schlitz (24) aufweisende Auf­ nahme wie eine Grundplatte (14) umfassenden Aufnahmebock (12) mit zu­ mindest einem ersten Kontaktelement (26) und einem zweiten zu diesem über ein Betätigungsorgan (38) verstellbaren und bei in dem Schlitz eingebrachter Warenschiene gegen diesen drückbaren zweiten Kontaktelement (28) sowie Stromzuführungen (70, 72), dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) schwimmend gelagert ist, wobei bei in dem Schlitz (24) verlaufender Warenschiene deren Gewicht mittelbar oder unmittelbar das Betäti­ gungsorgan (38) aktiviert.
2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (38) fluidbeaufschlagt oder elektromagnetisch betätig­ bar ist.
3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbock (12) geführt federnd abgestützt ist.
4. Kontaktvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kontaktbock (12) ein Schaltorgan wie elektrischer Schalter oder Fluidventil (62) ausgeht, der bei entfernter Warenschiene geöffnet und bei in dem Schlitz (24) eingebrachter Warenschiene geschlossen ist oder umgekehrt.
5. Kontaktvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung zu dem Kontaktbock (12) über zumindest ein schleifend an diesem anliegendes Kontaktelement (70, 72) erfolgt.
6. Kontaktvorrichtung nach zumindest Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf gegenüberliegenden Seiten des Kontaktbocks (12) jeweils ein Kontakt­ element wie Schleifstück (70, 72) anliegt, wobei die Kontaktelemente (70, 72) über ein Federelement in Richtung des Kontaktbocks eine Kraft- wie Zugbeauf­ schlagung erfahren.
7. Kontaktvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (70, 72) im Schnitt U-förmig ist, wobei ein erster Schenkel (94, 96) in einer ortsfesten Aussparung (98, 100) der Kontaktvor­ richtung (10, 56, 58) und ein zweiter Schenkel (90, 92) in einer Aussparung (74, 76) des Kontaktbocks (12) eingreifen.
8. Kontaktvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (70, 72) Hubbegrenzung für den Kontaktbock (12) ist.
9. Kontaktvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (70, 72) gleitend sowohl an dem Kontaktbock (12) als auch an einer ortsfesten Grundplatte (88) der Aufnahme (10) anliegt.
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