DE4409409C2 - Deckenverkleidung für ein Wasserfahrzeug - Google Patents

Deckenverkleidung für ein Wasserfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckenverkleidung für ein Wasserfahr­ zeug, mit einer Tragstruktur, die aus beabstandeten Profilen aufgebaut ist und mit Abstand zu einer Raumdecke des Wasserfahrzeuges angeordnet ist, und mit einer Vielzahl von Verkleidungselementen, die an der Tragstruktur befestigt sind.
Eine Deckenverkleidung der eingangs genannten Art ist bekannt. Derartige abhängige Decken dienen bei Wasserfahrzeugen zur Verkleidung von tech­ nischen Systemen oder Einrichtungen. Hierbei ergibt sich die Notwendig­ keit, die Zugänglichkeit zu den verkleideten Systemen zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, weisen bekannte Deckenverkleidungen Revisions­ klappen auf. Bei größeren Arbeiten, insbesondere Reparaturen, ist jedoch ein zeitaufwendiger Ausbau der Verkleidungselemente notwendig, die an der Tragstruktur befestigt sind.
Aus der DE-AS 12 83 113 ist es bekannt, Wände oder Decken auf Schiffen in der Weise herzustellen, daß eine aus Sonderprofilen bestehende, vorge­ fertigte käfigartige Rahmenkonstruktion gegenüber dem Decksboden ausge­ richtet und daran befestigt wird, in die von innen her Deckenteile und von außen und/oder von innen Wandteile eingerastet werden.
Aus der DE-OS 22 08 601 ist es bekannt, Deckenelemente mittels elasti­ scher U-förmiger Leisten an einer Decken-Tragkonstruktion zu halten.
Aus der DE-PS 690 360 ist es bekannt, Verkleidungsplatten von Schiffs­ wänden in trogartigen Halteschienen zu halten.
Aus der DE-PS 631 895 ist es bekannt, Wände von Schiffskabinen in Pro­ file einzusetzen, wobei für die obere Halterung nach unten offene Hut- Profile verwendet werden, auf deren vorstehendem Flansch Deckenverklei­ dungsplatten aufgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenverkleidung der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß die Verkleidungsele­ mente schnell und einfach demontierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Deckenver­ kleidung vorgeschlagen, daß die Tragstruktur zueinander beabstandete Hutprofile aufweist, daß die Verkleidungselemente als Kassetten ausgebil­ det sind, die jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, daß jeweils eine Kassette zwischen zwei be­ abstandeten Hutprofilen angeordnet ist, wobei gegen­ überliegende Randbereiche der Kassette in zugeordneten Eckbereichen der beabstandeten Hutprofile aufgenommen werden, und daß zur lösbaren Festlegung der Kassette eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die in der Kassette integrierte Rastbolzen und an den Hutprofilen festgelegte Rastklipse aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Deckenverkleidung ist der Aus- und Einbau der Kassetten sehr einfach, da die vor­ geschlagene Verbindungseinrichtung als Rastverbindung ausgebildet ist. Hierdurch ist der Aus- und Einbau der Kassetten, insbesondere bei Reparaturen an den verklei­ deten Systemen sehr leicht möglich. Die Rastbolzen der Verbindungseinrichtung sind in der Kassette integriert. Die Hutprofile der Tragstruktur sind mit zugeordneten Rastklipsen versehen. Zur Festlegung der Kassette an der Tragstruktur muß lediglich der Rastbolzen in den zugeordneten Rastklips eingeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Deckenver­ kleidung liegt darin, daß eine hohe Vibrationssicher­ heit gewährleistet ist. Weiterhin können auch die - insbesondere im militärischen Bereich gestellten Anfor­ derungen - an die Schocksicherheit erfüllt werden, d. h. von sehr kurzzeitig auftretenden, hohen Belastungen, bei denen die Übertragung der auftretenden kinetischen Energie in einem im Verhältnis zur Eigenschwingperiode des Systems sehr kurzen Zeitraum (im Bereich von Milli­ sekunden) erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Vorteilhaft ist der Rastbolzen der Verbindungseinrich­ tung durch Andrücken an den Rastklips arretierbar und durch Drehen von dem Rastklips lösbar. Derartige Ver­ bindungseinrichtungen sind prinzipiell bekannt. Bei­ spielsweise kann ein sogenannter Steh-Fix-Schnellver­ schluß der Firma Seeger - Verbindungstechnik GmbH, Her­ renberg, zum Einsatz kommen.
In weiterer Ausgestaltung weisen die Kassetten einen Kassettenrahmen auf, in dem mindestens eine Dämmplatte aufgenommen werden kann. Die Dämmeigenschaften der Dämmplatte können den jeweiligen Anforderungen ange­ passt werden. Werden mehrere Dämmplatten in dem Kasset­ tenrahmen aufgenommen, so werden diese vorteilhaft an ihrer Stoßstelle mittels eines Glasgewebebandes abge­ deckt.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist der Kassettenrah­ men einseitig mit einer Öffnung ausgebildet, wobei die die Öffnung begrenzenden Randkanten des Kassettenrah­ mens eine Versiegelung zu der aufgenommenen Dämmplatte aufweisen. Auch durch diese Maßnahme werden die Dämmei­ genschaften und die Vibrationssicherheit verbessert.
Vorteilhaft ist die Tragstruktur über einstellbare Ver­ bindungsstangen an Winkelprofilen befestigt, die an von der Raumdecke abragenden Stegen festgelegt sind. Hier­ durch kann eine fließfähige Deckenhalterung erreicht werden, d. h. eine Deckenhalterung, durch deren Kon­ struktion und Materialwahl bei hohen Beanspruchungen oberhalb der statischen Fließgrenze das Material zu fließen beginnt. Die dann entstehende plastische Ver­ formung ist begrenzt durch die zulässige dynamische Be­ lastungsgrenze des Materials. Diese Materialeigenschaft wird in der Deckenhalterung zum Abbau der eingeleiteten Schockbelastung ausgenutzt, so daß dadurch die im mili­ tärischen Bereich geforderte Schocksicherheit erzielt wird.
Vorteilhaft kann die Tragstruktur rasterförmig angeord­ nete Hutprofile aufweisen, wobei Endbereiche aneinander angrenzender Hutprofile über Verbindungsplatten verbun­ den sind. Beispielsweise können Eckbereiche der Tragstruktur mit Knieblechen versehen sein, wobei das Knieblech mit den Hutprofilen verschraubt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles beschrieben, daß in schematischer Weise in der Zeichnung dargestellt ist. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Teilbereich der erfindungsgemäßen Decken­ verkleidung
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II in Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Tragstruktur der Decken­ verkleidung gem. Fig. 1
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI in Fig. 3
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch den Aufhängbereich der Tragstruktur an der Raumdecke des Wasser­ fahrzeuges.
Die in der Zeichnung dargestellte Deckenverkleidung 10 ist für den Einsatz in einem Überwasserfahrzeug konzi­ piert, und kann die im militärischen Bereich gestellten Anforderungen an die Vibrations- und Schocksicherheit erfüllen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Deckenverkleidung 10 eine Tragstruktur 11 auf, die sich aus beabstandeten Hutprofilen 13a, 13b aufbaut. Die nähere Ausgestaltung der Tragstruktur 11 geht aus Fig. 3 hervor, die eine Draufsicht auf die Tragstruktur 11 zeigt. Die Tragstruktur 11 wird von den rasterförmig angeordneten Hutprofilen 13 gebildet. Wie nachfolgend noch beschrie­ ben wird, ist die Tragstruktur 11 mit Abstand zu einer Raumdecke 18 des Wasserfahrzeuges angeordnet.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, die eine Vergrößerung der Einzelheit VIII in Fig. 3 zeigt, sind die Endbereiche der winkelförmig aneinander angrenzenden Hutprofile 13c, 13d über ein Knieblech 17 miteinander verbunden. Hierbei ist das Knieblech 17 mit den Hutprofilen 13c, 13d verschraubt.
In prinzipiell ähnlicher Weise verdeutlicht Fig. 6, die eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VI in Fig. 3 zeigt, daß der Endbereich des Hutprofiles 13e über eine Verbindungsplatte 19 mit dem Hutprofil 13f verbunden ist.
Die Tragstruktur 11 dient der Halterung von Kassetten 14, deren näherer Aufbau anhand von Fig. 1 beschrieben werden soll. Die Kassetten 14 besitzen einen Kassetten­ rahmen 15, der einen rechteckförmigen Querschnitt auf­ weist. In dem Kassettenrahmen 15 werden Dämmplatten 16a, 16b aufgenommen. Die Dämmplatten 16a, 16b weisen einen den Anforderungen entsprechenden Dämmwert auf. An der Stoßstelle zwischen den beiden Dämmplatten 16a, 16b ist ein Glasgewebeband 22 vorgesehen.
An der in Fig. 1 oben liegenden Seite weist die Kassette 14 eine Öffnung 23 auf, die durch eine Randkante 15a des Kassettenrahmens 15 begrenzt ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zwischen der Randkante 15a des Kassettenrahmens 15 und der Außenseite der Dämmplatten 16a, 16b eine Versiegelung 24 vorgesehen, die im gesamten Bereich der Öffnung 23 ausgeführt ist.
Die Kassette 14 ist mittels einer Verbindungseinrich­ tung an der Tragstruktur 11 festgelegt, die im wesent­ lichen aus einem Rastbolzen 20 und einem zugeordneten Rastklips 21 besteht. Der Rastbolzen 20 ist in der Kas­ sette 14 integriert und mittels eines Sicherungsringes 25 an dieser festgelegt. Während ein Rändelkopf 20a des Rastbolzens 20 an der Außenseite der Kassette 14 an­ liegt, durchdringt ein Bolzenschaft 20b die Kassette 24. Der Sicherungsring 25 legt den Bolzenschaft 20b an der Kassette 24 fest.
Der Rastklip 21 ist an dem Hutprofil 13b im Bereich ei­ ner Öffnung 26 festgelegt. Im montierten Zustand der Kassette 14 ist ein Bolzenende 20c des Rastbolzens 20 in den Rastklips 21 arretiert. Hierzu wird die Kassette 14 lediglich an die Tragstruktur 11 angedrückt, so daß das Bolzenende 20c in dem Rastklip 21 verrastet.
Zum Lösen der Kassette 14 von der Tragstruktur 11 wird der Rastbolzen 20 um etwa 90° gedreht. Hierdurch wird die Arretierung zwischen dem Rastbolzen 20 und dem Rastklip 21 gelöst. In dieser Stellung des Rastbolzens 20 kann die Kassette 14 leicht von der Tragstruktur 11 entfernt werden.
Durch diese Ausgestaltung der Deckenverkleidung 10 ist eine leichte Zugänglichkeit von technischen Systemen gewährleistet, die hinter der Deckenverkleidung 10 an­ geordnet sind. Somit ist beispielsweise die Reparatur dieser Systeme schnell und ohne großen Aufwand durch­ führbar.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 9 hervorgeht, ist die Tragstruktur 11 mit Abstand zur Raumdecke 18 des Was­ serfahrzeuges angeordnet. Von der Raumdecke 18 ragen vertikal verlaufende Stege 27 ab. An den Stegen 27 ist ein Winkelprofil 28 festgelegt. Hierbei ist ein erster Schenkel des Winkelprofiles 28 mit dem Steg 27 ver­ schraubt. Der andere Schenkel des Schenkelprofiles 28 dient der Festlegung einer Verbindungsstange 29. Wäh­ rend das eine Ende der Verbindungsstange 29 an dem Win­ kelprofil 28 festgelegt ist, hält das andere Ende der Verbindungsstange 29 die Tragstruktur 11. Die Verbin­ dungsstange 19 ist einstellbar ausgebildet, so daß der Abstand der Tragstruktur 11 zu der Raumdecke 18 vari­ iert werden kann.
Mit der vorstehend beschriebenen Aufhängung der Decken­ verkleidung 10 an der Raumdecke sind die Anforderungen an die Schocksicherheit erfüllbar. Insbesondere wird durch die vorstehend beschriebenen fließfähigen Decken­ halterungen eine Schocklastbegrenzung erreicht.

Claims (6)

1. Deckenverkleidung (10) für ein Wasserfahrzeug mit einer Tragstruktur (11), die aus beabstandeten Profilen aufgebaut ist, mit Abstand zu einer Raum­ decke (18) des Wasserfahrzeuges angeordnet ist und mit einer Vielzahl von Verkleidungselementen, die an der Tragstruktur (11) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (11) zueinan­ der beabstandete Hutprofile (13) aufweist, daß die Verkleidungselemente als Kassetten (14) ausgebil­ det sind, die jeweils einen rechteckförmigen Quer­ schnitt aufweisen, daß jeweils eine Kassette (14) zwischen zwei beabstandeten Hutprofilen (13) ange­ ordnet ist, wobei gegenüberliegende Randbereiche der Kassetten (14) in zugeordneten Eckbereichen der beabstandeten Hutprofile (13) aufgenommen wer­ den, und zur lösbaren Festlegung der Kassette (14) eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die in der Kassette (14) integrierte Rastbolzen (20) und an den Hutprofilen (13) festgelegte Rastklipse (21) aufweisen.
2. Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rastbolzen (20) der Verbindungs­ einrichtung durch Andrücken an den Rastklip (21) arretierbar ist und durch Drehen von dem Rastklip (21) lösbar ist.
3. Deckenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (14) einen Kas­ settenrahmen (15) aufweisen, in dem mindestens eine Dämmplatte (16) aufnehmbar ist.
4. Deckenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kassettenrahmen (15) einseitig mit einer Öffnung (23) ausgebildet ist, wobei die Öffnung (23) begrenzende Randkanten des Kassetten­ rahmens (15) eine Versiegelung (24) zu der aufge­ nommenen Dämmplatte (16) aufweisen.
5. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (11) über einstellbare Verbindungsstangen (29) an Winkelprofilen (28) befestigt ist, die an von der Raumdecke (18) abragenden Stegen (27) festgelegt sind.
6. Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (11) rasterförmig angeordnete Hutprofile (13) auf­ weist, wobei Eckbereiche aneinander angrenzender Hutprofile (13) über Verbindungsplatten (17, 19) verbunden sind.
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