AT10059U1 - Unterdecke mit abklappbaren elementen - Google Patents

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AT10059U1
AT10059U1 AT0023805U AT2382005U AT10059U1 AT 10059 U1 AT10059 U1 AT 10059U1 AT 0023805 U AT0023805 U AT 0023805U AT 2382005 U AT2382005 U AT 2382005U AT 10059 U1 AT10059 U1 AT 10059U1
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locking
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AT0023805U
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Durlum Austria Licht Und Decke
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors

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Description

2 AT 010 059 U1
Eine Unterdecke weist an Tragprofilen gelagerte, rechteckige oder quadratische Platten, insbesondere Kassetten oder Langfeldplatten auf. Einzelne Kassetten dieser Unterdecke sind an einem Ende ihrer Halteflansche um eine Schwenklagerung abklappbar um beispielsweise eine Montageöffnung freizugeben.
Die Kassetten haben im Bereich ihrer Schwenklager parallel zum Tragprofil verlaufende hochstehende Flansche mit Ausschnitten in denen Bolzen gelagert sind, die auf dem Tragprofil aufliegen.
In Gebrauchsstellung liegt die Kassette vorzugsweise auf vier Bolzen auf. Durch eine horizontale Verschiebung von einander gegenüberliegenden Bolzen löst sie sich von zwei Auflagerpunkten und kann abgeklappt oder verschwenkt werden.
Eine Unterdecke der eingangs angeführten Art ist in der DE 9004023 beschrieben. Diese bekannte Deckenplattenanordnung betrifft eine Kassettendecke bei der die Schwenk- und Verriegelungselemente für die klappbaren Deckenplatten in Form eines Bausatzes verwendet werden sollen. In dieser Druckschrift ist nicht beschrieben wie die Verriegelungsbolzen zum Hoch- oder Abschwenken der Deckenplatten gegen Federwirkung aus ihrer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung zurückdrückbar sind.
In der Praxis wird meist mittels Schraubendrehern versucht die Federbolzen zumindest so weit zurück zu drücken, bis wenigstens eine Ecke der Deckenplatte aus der Verriegelungsstellung gelöst werden kann. Bei großen Platten sind dazu zwei Personen nötig. Um im Notfall bei Brand oder anderen Ereignissen schnell eine Öffnung freilegen zu können wird häufig die Forderung gestellt, daß die Entriegelung auf beiden Seiten der Platte zumindest nahezu gleichzeitig durch ein zentrales Betätigungselement erfolgen sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kassettendecke der vorliegenden Art die Handhabung zu verbessern und die Montagekosten zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Unterdecke sind die Schwenklagerelemente und Verriegelungselemente gleichermaßen als federbelastete Schwenklagerbolzen und Verriegelungsbolzen so ausgebildet, daß die innerhalb der Deckenplatte angeordneten Schwenklagerbolzen und Verriegelungsbolzen die zugeordnete Stegseite von Randabschlußprofilen der Tragschienen durchdringen und dazu das jeweilige Randabschlußprofil in seiner Stegseite Lagerausnehmungen aufweist und daß zumindest die Verriegelungsbolzen zum Hoch- oder Abschwenken der Deckenplatten gegen Federwirkung einfach aus ihrer Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung zurückdrückbar sind. Um die Demontage der Deckenplatten zu erleichtern werden die federbelasteten Bolzen mittels flexiblen, durch den rechtwinklig zu den Tragprofilen angeordneten Flansch hindurchgefädelten Verbindungselementen so miteinander verbunden, daß das dadurch teilweise außen an der Kassette entlang führende Verbindungselement, das die Form eines Drahtes, Drahtseils, Bandes, einer Kette, etc. haben kann, mittels eines Werkzeuges, vorzugsweise eines Hakens, bewegt werden kann.
Das Verbindungselement kann auch innerhalb der Deckenplatte von einem von außen drehbaren Drehkreuz, Rohr, Schlitzrohr, Spule, etc. bewegt, vorzugsweise aufgewikkelt werden. Die hier zur Anwendung gelangenden Verbindungselemente können auch aus starrem Material gefertigt sein, bei Brandschutzdecken vorzugsweise aus Metall, beispielsweise einem Blechstreifen.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 3 AT 010 059 U1
Fig. 1 die schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Deckenplatte mit innen und außen verlegtem Verbindungselement,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Deckenplatte mit innen und außen verlegtem Verbindungselement im Ruhezustand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Deckenplatte mit innen und außen verlegtem Verbindungselement und betätigten Riegeln,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Deckenplatte mit innen verlegtem Verbindungs- und Betätigungselement im Ruhezustand,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Deckenplatte mit innen verlegtem Verbindungselement und betätigten Riegeln,
Fig. 6 einen Riegel in Form eines Schwenklagerbolzens mit seitlicher Befestigung des Verbindungselementes,
Fig. 7 einen Riegel in Form eines profilierten Schwenklagerbolzens mit konzentrischer Befestigung des Verbindungselementes,
Fig. 8 eine montierte Deckenplatte mit Trag profil,
Fig. 9 eine Deckenplatte mit innen und außen verlegtem Verbindungselement im Ruhezustand,
Fig. 10 eine Deckenplatte mit innen und außen verlegtem Verbindungselement und betätigten Riegeln,
Fig. 11 eine Deckenplatte mit innen verlegtem Verbindungselement mit außen angebrachtem Betätigungselement im Ruhezustand,
Fig. 12 eine Deckenplatte mit innen verlegtem Verbindungselement mit außen angebrachtem Betätigungselement und betätigten Riegeln,
Die erfindungsgemäße Unterdecke weist beidseitig an jeweils eine Gebäudewand anzuschließende Tragschienen 10 und zwischen den Tragschienen 10 in Schienenlängsrichtung mit vorgegebenem Abstand hintereinander angeordnete und schwenkbar gelagerte Deckenplatten 1 auf, die als Langfeldplatten mit an ihren Rändern in Gebrauchsstellung hochstehenden Flanschen 13, 14 mit Ausschnitten und Aussparungen zur Anbringung der Befestigungs- oder Verriegelungsmittel ausgebildet sind. Die in Fig. 1 dargestellten Deckenplatten 1 besitzen beidseitig jeweils ein Schwenklagerelement 2 und ein Verriegelungselement 3. Diese Elemente 2 und 3 wirken mit den Tragschienen zusammen. Die Schwenklagerelemente und Verriegelungselemente sind als federbelastete Schwenklagerbolzen 2 und Verriegelungsbolzen 3 ausgebildet. Die Schwenklagerbolzen 2 und Verriegelungsbolzen 3 durchdringen wie in Fig. 8 gezeigt die zugeordnete Stegseite der Tragschienen 10. Dazu weist jede Tragschiene Lagerausnehmungen 11 für die Schwenklagerbolzen 2 und Verriegeiungsbolzen 3 auf. Zumindest die Verriegelungsbolzen 3 sind zum Hoch- oder Abschwenken oder Abklappen der Deckenplatten 1 gegen Federwirkung aus ihrer in die Tragprofile eingreifenden Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung zurückdrückbar. Die Schwenklagerbolzen 2 und die Verriegelungsbolzen 3 sind in U-förmigen Lagerböcken 9 wie in Fig. 6, 7, 8 gelagert und jeweils von einer Schraubenfeder 12 umgeben.
Zumindest die Verriegelungsbolzen 3 sind paarweise mit flexiblen oder starren Verbindungselementen 4, 5 ausgerüstet, durch deren Betätigung sie in die Freigabestellung gebracht werden. Fig. 3 zeigt wie das flexible Verbindungselement 4 den seitlich hochstehenden Flansch mindestens einmal so durchdringt, daß es mit einem Werkzeug 6, vorzugsweise einem Haken bewegt werden kann. Bei einer anderen Ausführung Fig. 5 und Fig. 6 wird das starre Verbindungselement 5 mittels eines, im seitlich angeordneten, hochstehenden Flansch 14 befestigten Betätigungselementes 16 das durch diesen hindurch geführt ist, bewegt. Die Aussparungen 15 im Flansch 14 sind vorzugsweise nahe der Oberkante angebracht, um auch bei häufigen Betätigungen des flexiblen Verbindungselementes 4 dessen Sichtbarkeit im entspannten Zustand zu vermeiden. Das betätigte und unter Zugspannung stehende, fexible Verbindungselement 4 kann wie in Fig. 10 gezeigt, am Vorsprung 17 so geklemmt werden, daß die Verriegelungsbolzen 3 in ihrer Freigabestellung verbleiben. In einer anderen, in Fig. 11 und Fig. 12 gezeigten Ausführung wird das gespannte Betätigungselement 16 an mindestens einem beispielsweise

Claims (12)

  1. 4 AT 010 059 U1 als Sperrnocke, Nase, Senkschraube, Niete oder ähnlichem geformten Vorsprung 17 arretiert. Ansprüche: 1. Unterdecke mit an Tragprofilen gelagerten, rechteckigen oder quadratischen Platten, insbesondere Kassetten oder Langfeldplatten, die an ihren Rändern in Gebrauchsstellung hochstehende Flansche mit Ausschnitten und Aussparungen zur Anbringung der Befesti-gungs- oder Verriegelungsmittel haben, wobei zumindest einzelne Platten zusätzlich zu ihrer Befestigung an einem Ende der parallel zu den Tragprofilen verlaufenden Flansche eine Schwenklagerung haben, die ein Abklappen der Platte zur Freigabe einer Öffnung innerhalb der Unterdecke dadurch ermöglicht, daß die Schwenklagerung an der Kassette befestigte federbelastete Bolzen aufweist, die seitlich in einen Ausschnitt oder eine Aussparung am Tragprofil, seinem Flansch oder einem mit dem Flansch verbundenen Teil so eingreift, daß zur Verriegelung und Entriegelung die axiale Verschiebung der Bolzen notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles, jeweils an mindestens zwei Verriegelungsbolzen befestigtes Verbindungselement durch den seitlich der Bolzen angeordneten Flansch hindurchgeführt ist und von außen mittels Werkzeug bewegt werden kann.
  2. 2. Unterdecke mit an Tragprofilen gelagerten, rechteckigen oder quadratischen Platten, insbesondere Kassetten oder Langfeldplatten, die an ihren Rändern in Gebrauchsstellung hochstehende Flansche mit Ausschnitten und Aussparungen zur Anbringung der Befesti-gungs- oder Verriegelungsmittel haben, wobei zumindest einzelne Platten zusätzlich zu ihrer Befestigung an einem Ende der parallel zu den Tragprofilen verlaufenden Flansche eine Schwenklagerung haben, die ein Abklappen der Platte zur Freigabe einer Öffnung innerhalb der Unterdecke dadurch ermöglicht, daß die Schwenklagerung an der Kassette befestigte federbelastete Bolzen aufweist, die seitlich in einen Ausschnitt oder eine Aussparung am Tragprofil, seinem Flansch oder einem mit dem Flansch verbundenen Teil so eingreift, daß zur Verriegelung und Entriegelung die axiale Verschiebung der Bolzen notwendig ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bewegliches, jeweils zwei Bolzen verbindendes Verbindungselement im seitlich der Bolzen angeordneten Flansch fixierten Betätigungselement bewegt werden kann.
  3. 3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Draht oder Drahtseil ist.
  4. 4. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Band ist.
  5. 5. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine Kette ist.
  6. 6. Unterdecke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement ein Blechstreifen ist.
  7. 7. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement mit einem Werkzeug betätigbar ist.
  8. 8. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das betätigte Verbindungselement an mindestens einem Vorsprung im Flansch fixierbar ist.
  9. 9. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung ein zusätzlich am Flansch befestigtes Teil, vorzugsweise eine Niete oder Senkschraube ist. 5 AT 010 059 U1
  10. 10. Unterdecke nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung einstückig aus dem Flansch geformt ist.
  11. 11. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement in seinen Endlagen fixierbar ist.
  12. 12. Unterdecke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug zur Betätigung fixierbar ist. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen
AT0023805U 2004-12-20 2005-04-18 Unterdecke mit abklappbaren elementen AT10059U1 (de)

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