DE4408992C1 - Schildvortriebsmaschine - Google Patents

Schildvortriebsmaschine

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shield
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Rolf Heersen
Werner Burger
Detlef Kalthoff
Gebhard Lehmann
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Hochtief AG
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Herrenknecht GmbH
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket
    • E21D9/0879Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket the shield being provided with devices for lining the tunnel, e.g. shuttering

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schildvortriebsmaschine mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust mit einem in Vortriebs­ richtung mit Abbauwerkzeugen bestückten Schneidrad, mit einem durch eine Tauchwand von dem Schneidrad sowie mit einer Druckwand von einem in Vortriebsrichtung rück­ seitig gelegenen Tunnelraum abgetrennten, mit Druckluft beaufschlagbaren Druckraum, wobei der Druckraum über eine Tauchwandöffnung mit einem sich zwischen einer durch das anstehende Abbaumaterial gebildeten Ortsbrust sowie der Tauchwand befindlichen Abbauraum in Verbindung steht, und mit einer von dem Tunnelraum aus zugänglichen Schleuseinrichtung.
Eine derartige Schildvortriebsmaschine ist aus der DE 42 25 838 A1 bekannt. Diese Schildvortriebsmaschine ist mit einer Vorrichtung zum Verschließen einer Tauchwand­ öffnung ausgestattet, mit der ein zwischen einer durch das anstehende Abbaumaterial gebildeten Ortsbrust und einer der Ortsbrust gegenüberliegenden Tauchwand ge­ bildeter Abbauraum gegen einen als Ringkammer ausge­ bildeten Druckraum abschließbar ist. Bei Verschließen der Tauchwandöffnung verbleibt ein sich in dem Abbauraum befindliches Stützmedium unter Druck, während die Ring­ kammer unter Normaldruck über eine Personenschleuse von einem in Abbaurichtung rückseitig gelegenen Tunnelraum aus begehbar ist.
Für Wartungsarbeiten von an einem Schneidrad an­ gebrachten Abbauwerkzeugen ist bei einem flüssigkeits­ gestützten Abbaubetrieb in den Abbauraum Druckluft zum Absenken der Stützflüssigkeit und Freilegen der Abbau­ werkzeuge einleitbar. Der Zugang zu den Abbauwerkzeugen erfolgt über die Personenschleuse durch den Druckraum, wobei die Arbeiten an den Abbauwerkzeugen jedoch unter einem Luftdruck von typischerweise 3 bis 5 bar aus zu­ führen sind.
Neben dem sicherheitstechnisch aufwendigen und für das Wartungspersonal physisch stark belastenden Arbeiten unter Druckluftbedingungen ist insbesondere bei nur gering mächtigen Überdeckungen des Tunnelraumes die Gefahr von unkontrolliertem Entweichen der die Ortsbrust stützenden Druckluft mit einer entsprechenden Gefährdung des Wartungspersonales sowie nachteiligen Folgen für den Abbaubetrieb gegeben.
Weiterhin weist das Abstützen der Ortsbrust mit Druck­ luft insbesondere bei Absenken der Stützflüssigkeit in den zentrumsnahen Bereich einer großen Schildvortriebs­ maschine mit einem Schneidraddurchmesser von beispiels­ weise mehr als zehn Metern den Nachteil auf, daß der mit der Tiefe zunehmende hydrostatische Druck mit einem über die gesamte Höhe der Absenkung gleichbleibenden Luft­ druck kompensiert werden muß. Einerseits ist dadurch die Gefahr eines Ausblasens von Druckluft durch die Druck­ überhöhung im oberen Teil des Abbauraumes, andererseits des unzureichenden Abdichtens im unteren Teil des die Ortsbrust abstützenden Druckluftpolsters gegeben und somit insbesondere ein länger andauerndes Abstützen der Ortsbrust mit Druckluft verhältnismäßig risikoreich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schild­ vortriebsmaschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die Wartungsarbeiten an Abbauwerkzeugen bei einer über die gesamte Fläche flüssigkeitsgestützten Ortsbrust unter Normaldruck gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abbauwerkzeuge an wenigstens einer betretbaren, mit dem Schneidrad verbundenen Werkzeugkammer angebracht sind, wobei die Abbauwerkzeuge in das Innere der Werk­ zeugkammer bringbar sind und Werkzeugöffnungen der Werkzeugkammer mittels wenigstens einer den Abbauwerk­ zeugen zugeordneten ortsbrustseitigen Verschließ­ vorrichtung dicht gegen den Abbauraum abschließbar ist, daß wenigstens eine druckwandseitige, die Werkzeugkammer dicht abschließende Verschließvorrichtung vorgesehen und wenigstens eine mit dem Tunnelraum in Verbindung stehende Schleuseinrichtung an die Werkzeugkammer an­ schließbar ist, und daß bei an die Werkzeugkammer an­ geschlossener Schleuseinrichtung in der Werkzeugkammer der in dem Tunnelraum herrschende Druck einstellbar ist.
Dadurch, daß die Abbauwerkzeuge an wenigstens einer dicht gegen den Abbauraum abgeschlossenen, mit dem Schneidrad verbundenen Werkzeugkammer angebracht sind und daß diese Werkzeugkammer durch die Schleus­ einrichtung von dem Tunnelraum her betretbar ist, kann einerseits für Wartungsarbeiten an den in das Innere der Werkzeugkammer bringbaren Abbauwerkzeugen die gesamte Fläche der Ortsbrust durch eine Stützflüssigkeit mit einem genau einstellbaren Gegendruck abgestützt werden, andererseits ist die Werkzeugkammer für Wartungspersonal unter Normaldruck zugänglich. Dadurch können in sicher­ heitstechnisch unbedenklicher Weise auch länger an­ dauernde Wartungsarbeiten an den Abbauwerkzeugen ohne zeitaufwendiges sowie physisch stark belastendes Ein- und Ausschleusen sowie ohne ein im Hinblick auf ein Ein­ brechen der Ortsbrust risikoreiches Absenken der Stütz­ flüssigkeit durchgeführt werden.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen
Fig. 1 in einer schematischen Schnittansicht eine Schildvortriebsmaschine mit durch Speichen eines Schneidrades gebildeten Werkzeugkammern und einer von den Werkzeugkammern abgekoppelten Schleuseinrichtung,
Fig. 2 den Bereich der Schildvortriebsmaschine gemäß Fig. 1 im Bereich einer Werkzeugkammer mit an­ gekoppelter Schleuseinrichtung,
Fig. 3 schematisch in einer Draufsicht eine Werkzeug­ kammer gemäß Fig. 2 mit angekoppelter Schleus­ einrichtung, mit betätigter ortsbrustseitiger Verschließvorrichtung und mit einem mittels einer verschiebbaren Haltevorrichtung in das Innere der Werkzeugkammer rückgezogenen Abbau­ werkzeug in Wartungsstellung,
Fig. 4 ein mittels einer verschiebbaren Halte­ vorrichtung an der Werkzeugkammer angebrachtes Abbauwerkzeug in Abbaustellung und
Fig. 5 in einer schematischen Vorderansicht das Abbau­ werkzeug gemäß Fig. 4 mit geöffneter orts­ brustseitiger Verschließvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen, teilgeschnittenen Ansicht eine Schildvortriebsmaschine im in Vortriebs­ richtung vorderen Bereich eines Tunnelraumes 1. Mit der Schildvortriebsmaschine ist im Bereich einer durch anstehendes Abbaumaterial 2 gebildeten Ortsbrust 3 mit einem mit Abbauwerkzeugen bestückten drehbaren Schneid­ rad ortsbrustseitig beispielsweise Gesteinsmaterial abtragbar. Bei der in Fig. 1 dargestellten Schild­ vortriebsmaschine weist das Schneidrad einen Zentrums­ schneider 4 sowie radial von der Mittelachse 5 nach außen weisende Speichen 6 mit daran angeordneten Ab­ bauwerkzeugen auf. In Fig. 1 ist eine sich im oberen Bereich des Tunnelraumes 1 befindliche Speiche 6 mit einem äußeren Werkzeugträger 7, einem mittleren Werk­ zeugträger 8 und einem inneren Werkzeugträger 9 darge­ stellt.
Zwischen den Speichen 6 des Schneidrades sowie zwischen der Ortsbrust 3 und einer tunnelraumseitig angeordneten Tauchwand 10 ist ein Abbauraum 11 gebildet. Mit dem über einen Schneidradantrieb 12 angetriebenen Schneidrad ist das an der Ortsbrust 3 abgetragene Abbaumaterial 2 nach Durchtritt durch eine mit einem Tauchwandschieber 13 verschließbaren Tauchwandöffnung und Zerkleinerung durch einen Steinbrecher 14 über eine Förderleitung 15 in den in Vortriebsrichtung hinteren, in Fig. 1 nicht dar­ gestellten Teil des Tunnelraumes 1 abtransportierbar. Der Abbauraum 11 ist zur Stützung der Ortsbrust 3 mit einer über eine Speiseleitung 16 zugeführten Stütz­ flüssigkeit, wie beispielsweise einer Bentonit­ suspension, füllbar. Die Stützflüssigkeit ist unter Druck in den Abbauraum 11 zugeführt, so daß mit der Stützflüssigkeit neben einem Ausspülen des abgetragenen Abbaumateriales 2 aus dem Abbauraum 11 die Ortsbrust 3 gegen ein unkontrolliertes Einbrechen abgesichert ist.
Tunnelraumseitig hinter der Tauchwand 10 befindet sich ein gegen den Tunnelraum 1 mit einer Druckwand 17 ab­ geschlossener Druckraum 18. Bei einem flüssigkeit­ gestützten Abbaubetrieb der Schildvortriebsmaschine ist der obere Teil des Druckraumes 18 mit einem Druckluft­ polster gefüllt, um Druckschwankungen in dem Abbauraum 11 auszugleichen. Tunnelraumseitig hinter dem Zentrums­ schneider 4 befindet sich ein durch eine Abschlußwand 19 gegen den Tunnelraum 1 abgeschlossener Zentrumsraum 20.
Das Schneidrad der Schildvortriebsmaschine ist über Vortriebspressen 21 und der Zentrumsschneider 4 über Verschiebezylinder 22 gegen die Ortsbrust 3 anpreßbar. Der Tunnelraum 1 ist nach einem Vortrieb des Schneid­ rades im Bereich eines Schildschwanzes 23 der Schild­ vortriebsmaschine mit durch einen Erektor 24 positionierbaren Tübbingen 25 auskleidbar.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schildvortriebsmaschine ist eine Schleuseinrichtung 26 vorgesehen, die eine Einstiegskammer 27 aufweist. Die Einstiegskammer 27 ist über eine druckdichte Einstiegskammertür 28 von dem Tunnelraum 1 aus begehbar. Weiterhin weist die Ein­ stiegskammer 27 ein Notluk 29 auf, das zum Einstieg in die Schleuseinrichtung 26 bei unter Überdruck stehender Einstiegskammer 27 dient. Die Einstiegskammer 27 steht über eine in Fig. 1 mit einer druckdichten Durchgangstür 30 verschlossen dargestellten Durchgangsöffnung 31 mit einer Zwischenkammer 32 in Verbindung. Die Zwischen­ kammer 32 quert den Druckraum 18 von der Druckwand 17 bis zu der Tauchwand 10.
Der Druckraum 18 ist über eine druckdichte Zwischen­ kammertür 33 von der Zwischenkammer 32 aus zugänglich. Bei mit dem Tauchwandschieber 13 geschlossener Tauch­ wandöffnung ist der Druckraum 18 von der Zwischenkammer 32 aus ebenfalls unter Normaldruck begehbar. Ist jedoch ein Verschließen der Tauchwandöffnung beispielsweise aufgrund von sich im Bereich der Dichtfläche des Tauch­ wandschiebers 13 befindlichem Abbaumaterial 2 nicht möglich, so ist die Schleuseinrichtung 26 als eine Druckschleuse verwendbar. Zum Einschleusen in einen unter Druck stehenden Druckraum 18 ist die Zwischen­ kammertür 33 zu schließen und der Innendruck der Zwischenkammer 32 an den Druck des Druckraumes 18 anzu­ gleichen. Nach Öffnen der Zwischenkammertür 33 ist der Druckraum 18 für Wartungspersonal zugänglich.
Innerhalb der Zwischenkammer 32 angeordnet ist eine druckdicht verschließbare Teleskopkammer 34 vorgesehen, die über einen Teleskopzylinder 35 verschiebbar ist. In der Darstellung der Fig. 1 ist der gegen den Abbauraum 11 druckdicht abgeschlossenen Teleskopkammer 34 gegen­ überliegend ein eine durch den Innenraum der Speiche 6 gebildete Werkzeugkammer 36 druckdicht gegen den Ab­ bauraum 11 abschließender Werkzeugkammerdeckel 37 an­ geordnet. Die Werkzeugkammer 36 selbst ist ebenfalls druckdicht gegen den Abbauraum 11 abgeschlossen.
Fig. 2 zeigt die Schildvortriebsmaschine gemäß Fig. 1 im Bereich der Werkzeugkammer 36, die in der Darstellung nach Fig. 2 über die Schleuseinrichtung 26 bei ange­ koppelter Teleskopkammer 34 mit dem Tunnelraum 1 in Verbindung steht, so daß in der Werkzeugkammer 36 der gleiche Luftdruck wie in dem Tunnelraum 1 herrscht. Bei geöffneter, in Fig. 2 nicht dargestellter Einstiegs­ kammertür 28 ist die Einstiegskammer 27 über eine Ein­ stiegskammeröffnung 38 von dem Tunnelraum 1 her zugäng­ lich. Von der Einstiegskammer 27 aus ist die Zwischen­ kammer 32 durch die Durchgangsöffnung 31 betretbar. Die Teleskopkammer 34 ist mittels des Teleskopzylinders 35 gegen die zu der Tauchwand 10 weisende Speichenrückwand 39 druckdicht anstoßend vorgeschoben. Bei abgenommenem, in Fig. 2 nicht dargestellten Werkzeugkammerdeckel 37 ist die Werkzeugkammer 36 von Arbeitspersonal 40 unter Normaldruck betretbar.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 befinden sich die als Schneidrollen 41 ausgebildeten und an den Speichen 6 des Schneidrades angebrachten Abbauwerkzeuge in Abbau­ stellung in Kontakt mit der Ortsbrust 3. Jede Schneid­ rolle ist über den zugeordneten Werkzeugträger 7, 8, 9 an der durch den Innenraum der Speiche 6 gebildeten Werkzeugkammer 36 angebracht. Jedem Werkzeugträger 7, 8, 9 ist ein in Fig. 2 in geöffneter Stellung gezeigter, als Platte ausgebildeter Werkzeugschieber 42 zugeordnet. Die Werkzeugschieber 42 sind jeweils in einer von der Werkzeugkammer 36 abgeschlossenen Schieberkammer 43 angeordnet.
Fig. 3 zeigt in einer schematischen Draufsicht im Schnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Speiche 6 im Bereich des äußeren Werkzeugträgers 7 sowie der an die Werkzeugkammer 36 angekoppelten Teleskopkammer 34. Die Teleskopkammer 34 ist mit dem in Fig. 3 nicht darge­ stellten Teleskopzylinder 35 gegen die Speichenrückwand 39 angedrückt und mit druckbeaufschlagbaren Teleskop­ dichtungen 44 gegen Eindringen von in dem Abbauraum 11 unter Druck stehender Stützflüssigkeit abgedichtet. Fig. 3 zeigt die Teleskopkammer 34 mit einer geschlossenen Teleskopkammertür 45, die gegen Teleskopkammertür­ dichtungen 46 anliegt.
Nach Ankoppeln der Teleskopkammer 34 an die Speichen­ rückwand 39 ist die Teleskopkammertür 45 auf schwenkbar.
Die in dem Zwischenraum 47 zwischen der Teleskopkammer­ tür 45 und dem Werkzeugkammerdeckel 37 befindliche Stützflüssigkeit ist nach Öffnen der Teleskopkammertür 45 mit in Fig. 3 nicht dargestellten Saugvorrichtungen entfernbar. Anschließend ist der mit in Fig. 3 schema­ tisch dargestellten Befestigungsschrauben 48 an einen werkzeugrauminnenseitig an die Speichenrückwand 39 an­ geschweißten Flanschring 49 angebrachte Werkzeugkammer­ deckel 37 entfernbar. Zweckmäßigerweise ist eine in Fig. 3 nicht dargestellte Druckausgleichsvorrichtung in dem Werkzeugkammerdeckel 37 vorgesehen, um einen Druckaus­ gleich zwischen der Werkzeugkammer 36 und dem Tunnelraum 1 vor Öffnen des Werkzeugkammerdeckels 37 herzustellen. Nach Abnehmen des Werkzeugkammerdeckels 37 ist die Werkzeugkammer 36 unter dem in dem Tunnelraum 1 herrschenden Luftdruck begehbar. Bei einer Schild­ vortriebsmaschine, die auch für einen Trockenabbau ausgelegt ist, sind die Dichtelemente 44, 46 auch luft­ dicht ausgelegt.
Fig. 3 zeigt weiterhin schematisch den Aufbau des äußeren Werkzeugträgers 7. Der mittlere Werkzeugträger 8 und der innere Werkzeugträger 9 sind entsprechend ausge­ staltet. Die Schneidrolle 41 ist in das Innere der Werkzeugkammer 36 zurückgezogen, wobei die Werkzeug­ kammer 36 mit dem über Schiebezylinder 50, 51 in Schieberführungen 52 gleitend verschiebbaren Werkzeug­ schieber 42 gegen den Abbauraum 11 abgedichtet ist. Die Schneidrolle 41 ist in einem Werkzeughalter 53 ange­ bracht. Werkzeugkammerinnenseitig ist der Werkzeughalter 53 mit einer über Schraubverbindungen befestigbaren Werkzeughalterrückwand 54 abgedeckt. Der Werkzeughalter 53 ist in eine Werkzeugöffnung 55 der Speiche 6 ver­ schiebbar eingepaßt und mit einer Werkzeughalterdichtung 56 gegen den Abbauraum 11 abgedichtet.
In der in Fig. 3 dargestellten Wartungsstellung ist der Werkzeughalter 53 in das Innere der Werkzeugkammer 36 zurückgeschoben und der Werkzeugschieber 42 mittels der Schiebezylinder 50, 51 die in der Speiche 6 gebildete Werkzeugöffnung 55 gegen den Abbauraum 11 dicht ab­ schließend vorgeschoben. Durch Abschrauben der Werkzeug­ halterrückwand 54 ist die Schneidrolle 41 zugänglich und kann beispielsweise bei Abnutzung gegen eine neue Schneidrolle 41 oder beispielsweise bei einem Wechsel in der Zusammensetzung des Abbaumateriales 2 gegen andere Abbauwerkzeuge wie Vierkantstichel oder Y-Stichel ausge­ tauscht werden. Das nach Öffnen der Werkzeughalterrück­ wand 54 aus dem Werkzeughalterraum 58 in die Werkzeug­ kammer 36 eintretende Gemisch aus Abbaumaterial 2 und Stützflüssigkeit ist beispielsweise über einen durch die Schleuseinrichtung 26 zugeführten, in Fig. 3 nicht dargestellten Absaugschlauch entfernbar.
Durch das Vorsehen der die Werkzeugkammer 36 mit dem Tunnelraum 1 verbindenden Schleuseinrichtung 26 sind Wartungsarbeiten an den Abbauwerkzeugen bei einer durch die Stützflüssigkeit gesicherten Ortsbrust 3 durchführ­ bar. Neben den sicherheitstechnischen und arbeits­ ökonomischen Vorteilen eines Arbeitens unter Normaldruck ist die Flüssigkeitsstützung der Ortsbrust 3 ins­ besondere bei einer nur gering mächtigen Überdeckung des Tunnelraumes 1 vorteilhaft, da während des Werkzeug­ wechsels die Flüssigkeitsstützung über die gesamte Fläche der Ortsbrust 3 aufrechterhalten bleibt und somit die Nachteile einer Luftdruckstützung mit einem mög­ lichen Ausblasen durch die Überdeckung sowie der be­ kanntermaßen mit Druckluft nur unzureichend durchführ­ baren Kompensation der mit der Höhe der Ortsbrust 3 von ober nach unten zunehmenden hydrostatischen Druckkraft vermieden ist.
Fig. 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht die Speiche 6 des Schneidrades im Bereich des mittleren Werkzeugträgers 8. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist die Schneidrolle 41 in Abbaustellung, wobei die Schneidrolle 41 in den Abbauraum 11 eintretend vor­ geschoben und der Werkzeughalter 53 mit der Werkzeug­ halterrückwand 54 dicht gegen Eintritt von Abbaumaterial 2 und Stützflüssigkeit verschlossen und an eine die Werkzeugkammer 36 von der Schieberkammer 43 trennende Zwischenwand 57 angeschraubt ist. Der in der Darstellung nach Fig. 4 nicht sichtbare Werkzeugschieber 42 ist zurückgezogen.
Fig. 5 zeigt in einer Vorderansicht den in Fig. 4 darge­ stellten mittleren Werkzeugträger 8. Der als Platte ausgebildete Werkzeugschieber 42 ist über einen Schieberbügel 59 mit den beidseitig neben dem Werkzeug­ träger 8 angeordneten Schiebezylindern 50, 51 verbunden. Nach Zurückziehen des Werkzeughalters 53 in die Werk­ zeugkammer 36 ist bei Betätigen der Schiebezylinder 50, 51 der Werkzeugschieber 42 die Werkzeugöffnung 55 dicht verschließend verschiebbar.
Bei einem gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Schild­ vortriebsmaschine abwandelten Ausführungsbeispiel ist an Stelle der in Fig. 1 dargestellten Schleuseinrichtung 26 eine Notschleuseinrichtung vorgesehen, die im oberen Bereich der Werkzeugkammer 36 mit für eine Evakuierung im Falle von einer Überflutung der Werkzeugkammer 36 ausreichend großen Abmessung angeordnet ist. Die Not­ schleuseinrichtung weist zu diesem Zweck beispielsweise lediglich als eine tunnelseitige Zutrittsöffnung ein Notluk auf. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt der Zugang zu der Werkzeugkammer 36 durch eine den Zentrums­ raum 20 querende Schleuseinrichtung.

Claims (13)

1. Schildvortriebsmaschine mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust (3) mit einem in Vortriebsrichtung mit Abbauwerkzeugen (41) bestückten Schneidrad, mit einem durch eine Tauchwand (10) von dem Schneidrad sowie mit einer Druckwand (17) von einem in Vor­ triebsrichtung rückseitig gelegenen Tunnelraum (1) abgetrennten, mit Druckluft beaufschlagbaren Druck­ raum (18), wobei der Druckraum (18) über eine Tauch­ wandöffnung mit einem sich zwischen einer durch das anstehende Abbaumaterial (2) gebildeten Ortsbrust (3) sowie der Tauchwand (10) befindlichen Abbauraum (11) in Verbindung steht, und mit einer von dem Tunnelraum (1) aus zugänglichen Schleuseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbauwerkzeuge (41) an wenigstens einer betretbaren, mit dem Schneidrad verbundenen Werkzeugkammer (36) angebracht sind, wobei die Abbauwerkzeuge (41) in das Innere der Werkzeugkammer (36) bringbar sind und Werkzeug­ öffnungen (55) der Werkzeugkammer (36) mittels wenigstens einer den Abbauwerkzeugen (41) zu­ geordneten ortsbrustseitigen Verschließvorrichtung (42) dicht gegen den Abbauraum (11) abschließbar ist, daß wenigstens eine druckwandseitige, die Werkzeugkammer (36) dicht abschließende Verschließ­ vorrichtung (37) vorgesehen und wenigstens eine mit dem Tunnelraum (1) in Verbindung stehende Schleus­ einrichtung (26) an die Werkzeugkammer (36) an­ schließbar ist, und daß bei an die Werkzeugkammer (36) angeschlossener Schleuseinrichtung (26) in der Werkzeugkammer (36) der in dem Tunnelraum (1) herrschende Druck einstellbar ist.
2. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugkammer (36) jeweils in einer Speiche (6) des Schneidrades gebildet ist.
3. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speiche (6) eine Werkzeug­ kammer (36) und eine dicht gegen die Werkzeugkammer (36) abgeschlossene Kammer (43) zur Aufnahme einer Betätigungsvorrichtung (50, 51) für die ortsbrust­ seitige Verschließvorrichtung (42) aufweist.
4. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsbrust­ seitige Verschließvorrichtung durch eine verschieb­ bare Platte (42) gebildet ist.
5. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (42) mittels wenigstens einer Betätigungsvorrichtung (50, 51) verschiebbar ist.
6. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (50, 51) in der Kammer (43) angeordnet ist.
7. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbauwerk­ zeuge (41) in verschiebbaren Haltevorrichtungen (53) an der Werkzeugkammer (36) angebracht sind.
8. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusein­ richtung (26) ein verschiebbares Anschlußteil (34) aufweist, das druckdicht über die druckwandseitige Verschließvorrichtung (37) an die Werkzeugkammer (36) anschließbar ist.
9. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleus­ einrichtung (26) durch den Druckraum (18) ragend im oberen Bereich der Schildvortriebsmaschine an die Werkzeugkammer (36) anschließbar ist.
10. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleus­ einrichtung im zentrumsnahen Bereich der Schild­ vortriebsmaschine an die Werkzeugkammer (36) an­ schließbar ist.
11. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine im oberen Bereich der Schildvortriebsmaschine an die Werkzeugkammer (36) anschließbare Notschleuseinrichtung vorgesehen ist.
12. Schildvortriebsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleus­ einrichtung (26) eine tunnelraumseitige Kammer (27) und eine druckraumseitige Kammer (32) aufweist, die durch eine druckdicht verschließbare Durchgangs­ öffnung (31) miteinander verbunden sind.
13. Schildvortriebsmaschine nach Anspruch 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (34) innerhalb der druckraumseitigen Kammer (32) ange­ ordnet ist.
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