DE19605514C1 - Haltevorrichtung für ein Abbauwerkzeug in einer Vortriebsmaschine - Google Patents

Haltevorrichtung für ein Abbauwerkzeug in einer Vortriebsmaschine

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/104Cutting tool fixtures

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Abbauwerkzeug in dem drehend antreibbaren Schneidrad einer Vortriebsmaschine, insbesondere einer Schildvortriebsmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei rotierenden Schneidrädern sollen die Werkzeuge, möglichst ohne daß der Raum zwischen Fräse und Ortsbrust betreten werden muß, auswechselbar sein. Die Stütz- oder Dichtfunktion von Schneidrädern, die zugleich die Aufgabe übernehmen sollen, die Ortsbrust zu stützen und/oder abzudichten, darf darüber hinaus auch während der Arbeiten zur Auswechselung eines Werkzeugs nicht beeinträchtigt werden, d. h. beim Auswechseln eines Werkzeuges dürfen keine durchgehenden Öffnungen im Schneidrad entstehen, durch die Boden und/oder Flüssigkeit in den Arbeitsraum eintreten kann.
Es sind Vorrichtungen bekannt, die diese Aufgabe dadurch lösen, daß das Werkzeug in einem längsverschieblichen zylindrischen Gehäuse angeordnet ist, das seinerseits in der zylindrischen Führung einer Haltevorrichtung im Schneidrad in Vortriebsachse bewegbar geführt ist. Die Haltevorrichtung weist einen Schieber auf, mit dem die zylindrische Führung in der Haltevorrichtung verschließbar ist, nachdem das Werkzeug in der Führung hinter den Schieber zurückgezogen wurde. Nach Schließen des Schiebers kann das Werkzeug aus der Haltevorrichtung herausgezogen werden (vgl. DE PS 44 08 992, Fig. 3-5).
Die Schiebervorrichtung der vorstehend beschriebenen Werkzeughalterung erscheint aufwendig und anfällig gegen Störungen im Betrieb. Sie erfordert große Baulänge (Speichentiefe) und ist nicht druckkompensiert (d. h. der Ein- bzw. Ausbau muß mit bzw. gegen den wirkenden Außendruck durchgeführt werden).
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei der Montage bzw. Demontage des Bohrwerkzeugs weniger störanfällig ist, die kompakter baut, die druckkompensiert ist und bei der jeder Montage- bzw. Demontagephase die Werkzeugöffnung sicher abgedichtet ist.
Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Ansprüche 2 bis 6.
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das Werkzeug sitzt exzentrisch in dem etwa ein Viertel des Umfangs einschließenden offenen Segment des Traggehäuses. Die Haltevorrichtung im Schneidrad führt das zylindrische Traggehause und weist zur Ortsbrust und zur Arbeitskammer hin je eine der Werkzeugöffnung des Traggehäuses entsprechende Öffnung auf. Durch die vordere äußere Öffnung der Haltevorrichtung tritt das Werkzeug vor die Ebene des Schneidrades hervor und kann dann die Ortsbrust abbauen. Durch die hintere innere Öffnung ist das Werkzeug aus dem Traggehäuse entnehmbar und auswechselbar nachdem das Gehäuse um 180° gedreht wurde.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung weist nur rotierende Elemente mit relativ großem Querschnitt aufs die nach Erfordernis beliebig stabil ausbildbar sind. Durch Bodenmaterial zusetzbare Schubschlitze sind nicht vorhanden. An den Führungen der Haltevorrichtung für den Zylinder des Traggehäuses sind Dichtungen angeordnet. Die Zwischenräume zwischen den Führungen sind durch Spüleinrichtungen in einfacher Weise zu reinigen. In weiterer Ausgestaltung der Haltevorrichtung können Leitungen am Traggehäuse zum Spülen des Werkzeuges und/oder an der Kammer der Haltevorrichtung zum Reinigen, zur Druckbeaufschlagung oder zum Anschluß von Vakuum vorgesehen werden.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 1-4 erläutert. Es zeigen
Fig. 1 u. 2 Schnitte tangential an den Rotationskreis des Schneidrades durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung, Fig. 1 mit Werkzeug in Arbeitsstellung, Fig. 2 mit nach innen zur Entnahme gedrehtem Werkzeug,
Fig. 3 u. 4 Schnitte senkrecht zur Achse der Fig. 1 bzw. 2 durch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung, Fig. 3 parallel zur Vortriebsachse bei einem Werkzeug in Arbeitsstellung, Fig. 4 senkrecht zur Vortriebsachse exzentrisch zur Zellen­ achse in Werkzeugachse.
In der Haltevorrichtung 1 ist das zylindrische Traggehäuse 4 mit Werkzeug 10 gelagert und mit mindestens zwei mit Dichtungen 13 bestückten Führungen 2 in der Traggehäusekammer 3 gegen das Traggehäuse 4 abgedichtet. Die Dichtungen 13 laufen um das zylindrische Traggehäuse 4 herum. Das Traggehäuse 4 ist um eine radial zur Rotationsachse des Schneidrades stehende Achse 7 in der Haltevorrichtung 1 drehbar gelagert. Im Kern des Traggehäuses 4 ist exzentrisch das Werkzeug 10 so gelagert, daß es aus der Öffnung 8 im Mantel 5 des Zylinders des Traggehäuses 4 - jedoch nicht über den Zylinderradius - heraussteht. Ist das Traggehäuse 4 mit Werkzeug 10 nach Fig. 1 u. 3 in Arbeitsstellung gedreht, liegen die Ränder der Öffnung 8 des Zylindermantels 5 in der vorderen Ebene der Haltevorrichtung 1 und des Schneidrades. Das Werkzeug steht gegenüber des Schneidrades vor und kann den Boden der Ortsbrust abbauen. Der Öffnungswinkel der Öffnung 8 im Zylinder beträgt max. 90°, d. h. höchstens ein Viertel des Umfangs. Die Führungen 2 mit den Dichtungen 13 sind in Achsen angeordnet, die etwa mit 45° gegen die Werkzeug- und Traggehäuseachse in Arbeitsstellung des Werkzeugs 10 so geneigt sind, daß in dieser Stellung alle Führungen 2 abdichtend wirken.
Auf der inneren Seite des Schneidrades weist die Haltevorrichtung i eine der äußeren Öffnung 8 gegenüberliegende etwa gleichgroße Öffnung 9 auf, durch die nach einer Drehung des Traggehäuses 4 um 180° das Werkzeug 10 von der Arbeitskammer aus dem Traggehäuse 4 entnommen werden kann. Das Traggehäuse 4 kann zur Materialersparnis aus Kern, Speichen 6 und Mantel 5 bestehen. Es kann auf der dem Werkzeug 10 gegenüberliegenden Mantelseite einen verschließbaren Anschluß 14 für eine im Innern des Gehäuses 4 geführte Leitung zum Spülen des Werkzeugs 10 während des Abbaus aufweisen.
Ein weiterer Leitungsanschluß 15 an die Kammer 3 der Haltevorrichtung 1, in der das Traggehäuse 4 drehbar ist, kann an der Haltevorrichtung 1 vorgesehen sein. Die Leitung 15 ist für mehrere Aufgaben verwendbar. Durch sie kann Wasser zum Spülen, Flüssigkeit oder Luft zum Aufbau eines Stützdrucks zugeführt oder Vakuum zum Entwassern der Kammer angeschlossen werden.
Das Werkzeug 10 ist mit seiner Achse 11 lösbar im Traggehäuse 4 gelagert. Das Traggehäuse 4 ist mit seiner Achse 7 in der Haltevorrichtung 1 gelagert. An deren Achse können ein mechanischer Antrieb 17 und eine Arretiervorrichtung 16 angreifen.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung (1) für ein Abbauwerkzeug im drehend antreibbaren Schneidrad einer Vortriebsmaschine, insbesondere einer Schildvortriebsmaschine, bei der das Werkzeug in einem Werkzeugträger und der Werkzeugträger in einer Haltevorrichtung gelagert und befestigt ist, bei der das Werkzeug mit dem Werkzeugträger nach hinten verlegbar und von hinten aus- und einbaubar ist, und bei der die Werkzeugöffnung nach hinten abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Werkzeugträger als zylindrisches Traggehäuse (4) ausgebildet ist, das in der Haltevorrichtung (1) um die Achse (7) drehbar gelagert ist, daß das Werkzeug (10) im zylindrischen Traggehäuse (4) exzentrisch zur Achse (7) in einer Öffnung (12) des Zylindermantels (5), deren Öffnungswinkel zum Zylinderzentrum höchstens 90° beträgt, gelagert ist und nicht über die Umfangskontur des Zylindermantels (5) des Traggehäuses (4) hinaussteht,
  • - daß die Haltevorrichtung (1) einerseits zwei einander gegenüberliegende Öffnungen (8,9) auf der der Ortsbrust zugekehrten Außenseite und auf der der Ortsbrust abgewandten Innenseite des Schneidrades aufweist,
wobei die Öffnungen (8, 9) in Höhe und Breite der Öffnung (12) im Zylindermantel (5) entsprechen und andererseits eine Traggehäusekammer (3) mit Führungen (2) für das Traggehäuse (4) aufweist, wobei die Führungen beidseits an den Öffnungen (8, 9) der Haltevorrichtung (1) auf einem Öffnungswinkel von etwa 90° vom Drehpunkt des Traggehäuses (4) liegen,
  • - daß das Werkzeug (10) mit dem Traggehäuse (4), das gegenüber der Haltevorrichtung (1) in der Traggehäusekammer (3) durch mindestens zwei umlaufende Dichtungen (13) mindestens provisorisch gegen Eindringen von Wasser und Bodenmaterial abgedichtet ist, aus der in der Öffnung (8) liegenden Arbeitsposition in die in der Öffnung (9) liegende Montage- bzw. Demontageposition drehbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungen (2) um das Gehause (4) umlaufende Dichtungen (13) angeordnet sind.
3. Haltevorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Vorrichtungen (14) zum Spülen des Werkzeugs (10) an dem Traggehäuse (4) vorgesehen sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Leitung (15) zum Spülen des Werkzeugs (10) an die Traggehäusekammer (3) der Haltevorrichtung (1) angeschlossen ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Traggehäuse (4) eine Dreharretiervorrichtung (16) aufweist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Traggehäuse (4) einen Drehantrieb (17) aufweist.
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CN111119919A (zh) * 2019-12-30 2020-05-08 中铁工程装备集团有限公司 一种柔臂掘进机推进系统控制计算方法

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