DE4408876C2 - Festwertspeicher, der Daten schreiben kann und Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten für einen solchen - Google Patents
Festwertspeicher, der Daten schreiben kann und Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten für einen solchenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Festwertspei
cher, der Daten schreiben kann
und auf ein Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten für
einen solchen.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Aufbau eines herkömmli
chen PROMs als einen Festwertspeicher, der Daten schreiben kann,
darstellt, welcher in einem allgemeinen Mikrocomputer eingebaut
ist.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Speicherzellenfeld
als eine Speichereinheit zum Halten von Daten, in der eine Mehr
zahl von Speicherzellen 1a so angeordnet sind, daß sie eine Ma
trix von Zeilen-mal-Spaltenrichtung bilden.
Das Speicherzellenfeld 1 ist über eine Datenschreib-/Lese-
(W/R)Schaltung 2, die später beschrieben wird, an einen Datenbus
DB angeschlossen. In den jeweiligen Speicherzellen 1a werden
Werte von jeweiligen Bits jeweiliger Daten, die von dem Datenbus
DB eingegeben werden, durch die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2
geschrieben, während die jeweiligen Werte, die in den jeweiligen
Speicherzellen 1a gespeichert sind, an den Datenbus DB als die
Werte der jeweiligen Bits der Daten ausgelesen werden.
Jeweilige Speicherzellen 1a in dem Speicherzellenfeld 1 sind in
einer Matrix, wie vorher erwähnt, angeordnet. Die
Speicherzellen 1a in der jeweiligen Zeilen-Richtung
sind mit jeweiligen gemeinsamen Wortleitungen 7 verbunden, und
die jeweiligen Speicherzellen 1a in der jeweiligen Spalten-
Richtung sind mit jeweiligen gemeinsamen Bitleitungen 6
verbunden. Folglich ist jede Speicherzelle 1a mit irgendeiner
Wortleitung 7 und irgendeiner Bitleitung 6 verbunden.
Jede Wortleitung 7 ist an eine Wortauswahlschaltung 20 und jede
Bitleitung 6 an die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 angeschlossen.
An die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 ist eine Datenlesesignal-
(im nachfolgenden DR-Signal genannt) Leitung 3, eine Daten
schreibimpulssignal- (im nachfolgenden PGM-Signal genannt)
Leitung 4 und eine Spannungsversorgungsleitung 5 angeschlossen.
Die Spannungsversorgungsleitung 5 führt der Datenschreib-/Lese-
Schaltung 2 eine Datenschreibspannung Vpp zu. Wenn das DR-Signal,
das der Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 durch die DR-Signalleitung
3 gegeben wird, aktiv wird, wird der Wert von den jeweiligen
Speicherzellen 1a einer Zeile, die mit einer Wortleitung
7 des Speicherzellenfeldes 1 verbunden ist, an die Datenschreib-
/Lese-Schaltung 2 gelesen. Wenn das PGM-Signal, das dem
Speicherzellenfeld 1 durch die PGM-Signalleitung 4 gegeben wird,
auf den Niedrig-("L")Pegel geht, wird die Spannungs
versorgungsleitung 5 selektiv mit der Bitleitung 6, in die der
Wert "0" geschrieben werden soll, verbunden, und die Daten
schreibspannung Vpp wird ausgegeben.
Der Betrieb zur Zeit des Datenschreibens des herkömmlichen PROMs,
das, wie vorher erwähnt, aufgebaut ist, ist wie folgt.
Zuerst wird der Wert (das Datum), der in dem Speicherzellenfeld
gespeichert werden soll, an die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2
von dem Datenbus DB gegeben, und gleichzeitig wird ein
Adressignal, das eine Adresse des Speicherzellenfeldes 1, unter
der der Wert gespeichert werden soll, angezeigt, von außen an einen
Dekoder (nicht gezeigt) gegeben.
Auf das Dekodierergebnis des von außen gegebenen Adressignals
ansprechend, wählt die Wortauswahlschaltung 20 eine Wortleitung 7
aus, wobei auf die jeweiligen Speicherzellen 1a einer Zeile,
die mit der ausgewählten Wortleitung 7 verbunden sind,
zugegriffen wird.
Als nächstes, wenn das PGM-Signal, das durch die PGM-Signal
leitung 4 gegeben wird, auf den "L"-Pegel geht, fixiert die
Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 das elektrische Potential der
Bitleitung 6, die mit der Speicherzelle 1a verbunden ist, in die
der Wert "0" geschrieben werden soll, auf die Daten
schreibspannung Vpp, die von der Spannungsversorgungsleitung 5
geliefert wird. Während das PGM-Signal den "L"-Pegel hält, wird
bewirkt, daß elektrischer Strom zwischen der Source und der Drain
jeder Speicherzelle 1a fließt, wobei das Datenschreiben
durchgeführt wird.
Jede Operation des Datenschreibens, mit anderen Worten der
elektrische Strom Ipp, der zum Schreiben von Daten in jede Zeile
des Speicherzellenfeldes 1 notwendig ist, wird bestimmt
durch die Anzahl von Bits mit "0" in den Daten, die in jede Zeile
des Speicherzellenfeldes 1 geschrieben werden sollen.
Daher wird, wenn alle Bits der Daten, die in eine Zeile (Spalte)
geschrieben werden sollen, "0" sind, der elektrische Strom Ipp
maximal.
Da üblicherweise der elektrische Strom Ipp, der notwendig zum
Schreiben eines Wertes "0" ist, 1 mA oder ungefähr soviel beträgt,
ist, wenn z. B. Daten in einer 16 Bit-Einheit in das
Speicherzellenfeld 1 geschrieben werden, der Maximalwert des
elektrischen Stromes Ipp ungefähr 16 mA.
Andererseits ist der Betrieb zur Zeit des Datenlesens wie folgt.
Zuerst wird ein Adressignal, das eine Adresse der Speicherzelle
1a, in der ein Wert aus dem Speicherzellenfeld 1 gelesen werden
soll, von außen an den Dekoder (nicht gezeigt) gegeben.
Auf das Dekodierergebnis des von außen gegebenen Adressignals
ansprechend, wählt die Wortauswahlschaltung 20 eine Wortleitung 7
aus, wobei auf die jeweiligen Speicherzellen 1a einer Zeile
des Speicherzellenfeldes 1, die mit der ausgewählten
Wortleitung 7 verbunden sind, zugegriffen wird.
Als nächstes, wenn das DR-Signal, das von der DR-Signalleitung 3
gegeben wird, aktiv wird, liest die Datenschreib-/Lese-Schaltung
2 die Signale (Werte), die in den jeweiligen Speicherzellen 1a
einer Zeile, die mit der Wortleitung 7, die durch die
Wortauswahlschaltung 20 ausgewählt ist, verbunden sind und gibt
sie an den Datenbus DB aus.
In dem herkömmlichen PROM, d. h. in dem Festwertspeicher, der
Daten schreiben kann, wird, da ein Wert in der vorher
beschriebenen Weise geschrieben wird, wenn alle Bits der Daten,
die geschrieben werden sollen in einer Datenschreiboperation "0"
sind, der elektrische Strom Ipp zum Schreiben von Daten "0"
maximal. Auf der anderen Seite ist es erforderlich, daß die
Aluminiumbreite der Spannungsversorgungsleitung, die die
Datenschreibspannung Vpp liefert, eine Breite aufweist, die den
Maximalwert des zuvor genannten Datenschreibstroms Ipp zuläßt,
und der verbrauchte Strom nimmt zu. Wenn die Länge der Daten,
die in das PROM geschrieben werden sollen von z. B. 16 Bit auf 32
Bit vergrößert wird, ist es notwendig, die Aluminiumbreite der
Spannungsversorgungsleitung entsprechend zu vergrößern, und der
verbrauchte Strom nimmt ebenfalls proportional zu.
Aus der JP 62-162299 A in: PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, P-651,
Vol. 11, No. 399, 26.12.1987 ist ein Verfahren zum Schrei
ben/Lesen von Daten für einen Festwertspeicher, der Daten
schreiben kann gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 4 be
kannt. Ferner ist aus dieser Druckschrift ein EPROM, das Daten
schreiben kann, bekannt mit einer Speichereinheit und einer Da
tenschreib-/Leseeinrichtung zum Schreiben von Werten jeweiliger
Bits von Daten einer vorbestimmten Bitlänge, deren jeweilige
Bits binär entweder durch einen ersten Wert oder durch einen
zweiten Wert angegeben sind, jeweils in die Speicherzellen der
Speichereinheit und zum Lesen der Werte der jeweiligen Bits der
vorbestimmten Bitlänge aus den bezeichneten Speicherzellen in
der Speichereinheit. Es ist auch eine Beurteilungseinrichtung
zum Beurteilen, ob die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den
Daten, die in die Speichereinheit geschrieben werden sollen, die
Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt oder nicht
und eine Dateninvertierungseinrichtung zum Invertieren der Werte
der jeweiligen Bits der Daten bekannt.
Aus der JP 62-239500 A in: PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN, P-687,
Vol. 12, No. 112, 9.4.88 ist ein Verfahren zum Schreiben von Da
ten in ein EPROM bekannt, bei dem, wenn die Anzahl von Bits des
Wertes "0" in den Programmdaten mehr als die Hälfte der Bitan
zahl der Programmdaten ist, die Programmdaten invertiert in das
EPROM geschrieben werden. Wenn die Anzahl der Bits des Wertes
"0" die Hälfte oder weniger als die Hälfte der Programmdaten
ist, werden die Programmdaten nicht invertiert in das EPROM ge
schrieben.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Festwertspeicher, der Daten
schreiben kann und der den Stromverbrauch verringern kann,
bereitzustellen, bei dem die Aluminiumbreite der Versor
gungsspannungsleitung des herkömmlichen Festwertspeichers, der
Daten schreiben kann, verringert werden kann und bei dem die
Aluminiumbreite der Versorgungsspannungsleitung nicht vergrößert
werden muß, wenn die Länge der Daten, die durch eine
Schreiboperation geschrieben werden sollen, vergrößert wird,
sowie das Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten
bereitzustellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Festwertspeicher nach Patentanspruch 1 bzw.
durch ein Verfahren nach Patentanspruch 4.
In einem solchen Festwertspeicher der Erfindung, der Daten
schreiben kann, beurteilt die Beurteilungseinrichtung, ob die
Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die
Speichereinheit geschrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr
einer vorbestimmten Bitlänge ist oder nicht, die
Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung speichert das obige
Beurteilungsergebnis, das in Entsprechung zu dem jeweiligen Wert
gemacht wird, und zur Zeit des Datenschreibens schreibt die
Datenschreib-/Leseeinrichtung Daten in die Speichereinheit
nachdem die Werte der jeweiligen Bits der Daten, die vom Datenbus
eingegeben sind, durch die Dateninvertierungseinrichtung
invertiert worden sind, wenn die Anzahl von Bits des ersten
Wertes in den Daten, die geschrieben werden sollen die Hälfte
oder mehr einer vorbestimmten Bitlänge beträgt, und zur Zeit des
Datenlesens werden die Werte der jeweiligen Bits der Daten, die
aus der Speichereinheit durch die Datenschreib-/Lese-Einrichtung
gelesen sind, durch die Dateninvertierungseinrichtung invertiert
und an den Datenbus ausgegeben, wenn die Tatsache, daß die Anzahl
der Bits des ersten Wertes in den Daten, die gelesen werden
sollen die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt,
in der Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung gespeichert ist.
Weiter wird in solch einem Festwertspeicher der Erfindung, der
Daten schreiben kann, bei der vorher genannten Beurtei
lungsergebnisspeichereinrichtung der erste Wert geschrieben, wenn
elektrischer Strom durch die Mehrzahl von Beurteilungsergebnis-
Speicherzellen der Beurteilungsergebnisspeicher fließt, und der
zweite Wert wird geschrieben, wenn elektrischer Strom nicht
fließt, und zur Zeit des Datenschreibens in die Speichereinheit
wird der zweite Wert, wenn die Anzahl von Bits des ersten Wert in
den Daten, die in die Speichereinheit geschrieben werden sollen
als die Hälfte oder mehr einer vorbestimmten Bitlänge beurteilt
wird, und der erste Wert wird, wenn die Anzahl von Bits des
ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit
geschrieben werden sollen, weniger als die Hälfte beträgt, in die
Beurteilungsergebnis-Speicherzellen entsprechend dem jeweiligen
Wert (dem Datum) durch die Beurteilungsergebnisdatenschreib-
/Lese-Einrichtung geschrieben, und zur Zeit des Datenlesens vors
der Speichereinheit wird ein Wert, der in der Beurteilungsergeb
nisspeicherzelle entsprechend dem Wert (dem Datum), der aus der
Speichereinheit gelesen werden soll, gespeichert ist, von der
Datenschreib-/Lese-Einrichtung gelesen.
Entsprechend einem solchen Verfahren zum
Schreiben/Lesen von Daten eines Festwertspeichers der Erfindung,
der Daten schreiben kann, wird zur Zeit des Datenschreibens die Anzahl
von Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die
Speichereinheit geschrieben werden sollen, beurteilt, ob sie die
Hälfte oder mehr einer vorbestimmten Bitlänge ist oder nicht, und
wird jeweils in die bezeichneten Speicherzellen geschrieben
nachdem die Werte der jeweiligen Bits der Daten, die vom Bus
eingegeben sind, invertiert worden sind, wenn die Anzahl von Bits
des ersten Wertes in den Daten, die geschrieben werden sollen,
die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge ist, und wird
ohne Invertieren der Werte der jeweiligen Bits in den anderen
Fällen geschrieben, und zur Zeit des Datenlesens werden, in dem
Fall, in dem die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten
beurteilt wird, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge
zu sein, wenn der Wert (das Datum), der ausgelesen werden soll,
in die Speichereinheit geschrieben worden ist, die Werte der
jeweiligen Bits der Daten, die von den bezeichneten
Speicherzellen der Speichereinheit gelesen worden sind,
invertiert und ausgelesen, und in dem anderen Fall, wird der Wert
ausgelesen ohne invertiert worden zu sein.
Entsprechend einem solchen Verfahren des
Schreibens/Lesens von Daten eines Festwertspeichers der Er
findung, der Daten schreiben kann, wird der zweite Wert, wenn die
Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die
Speicherzelle geschrieben werden sollen, beurteilt wird, die
Hälfte oder mehr einer vorbestimmten Bitlänge zu sein, und der
erste Wert wird, wenn die Anzahl von Bits des ersten Wertes in
den Daten, die in die Speichereinheit geschrieben werden sollen,
beurteilt wird, weniger als die Hälfte zu sein, entsprechend den
jeweiligen Daten in die jeweiligen Beurteilungsergebnis-
Speicherzellen der Beurteilungsergebnisspeichereinheit
geschrieben, welche eine Mehrzahl von Beurteilungsergebnis-
Speicherzellen aufweist, in die der erste Wert geschrieben wird,
wenn elektrischer Strom fließt, und der zweite Wert geschrieben
wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt, entsprechend den
jeweiligen Werten (Daten).
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 Ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration eines
PROMs als einen herkömmlichen Festwertspeicher zum
Schreiben von Daten, der in einem allgemeinen
Mikrocomputer eingebaut ist, darstellt;
Fig. 2 Ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer
Ausführungsform eines Festwertspeichers der Er
findung, der Daten schreiben kann, darstellt;
und
Fig. 3 Ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel
einer "0"-Anzahlbeurteilungsschaltung eines
Festwertspeichers, der Daten schreiben kann, gemäß
der Erfindung, darstellt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen, die ihre Ausführungsformen zeigen, beschrieben.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer
Ausführungsform eines Festwertspeichers, der Daten schreiben
kann, gemäß der Erfindung zeigt.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Speicherzellenfeld,
in dem eine Mehrzahl von Speicherzellen 1a in einer Matrix
in Zeilen-mal-Spaltenrichtung angeordnet sind.
Das Speicherzellenfeld 1 ist mit einem Datenbus DB durch eine
Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 und eine Datenschreib-
/Lese-(W/R)Schaltung 2, die später beschrieben werden soll,
verbunden. In den jeweiligen Speicherzellen 1a werden die Werte
der jeweiligen Bits von Daten, die vom Datenbus DB durch die
Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 eingegeben werden, geschrieben,
während die Werte, die in den jeweiligen Speicherzellen 1a
gespeichert sind, an den Datenbus DB als die Werte der jeweiligen
Bits gelesen werden.
Die jeweiligen Speicherzellen 1a in dem Speicherzellenfeld 1 sind
wie zuvor erwähnt in einem Matrixzustand angeordnet, wobei die
Speicherzellen 1a in den jeweiligen Zeilen mit einer
gemeinsamen Wortleitung 7 in der jeweiligen Zeilen-
Richtung verbunden sind, und die jeweiligen Speicherzellen 1a in
der jeweiligen Spalten-Richtung mit einer gemeinsamen
Bitleitung 6 verbunden sind. Folglich ist jede Speicherzelle 1a
mit irgendeiner Wortleitung 7 und irgendeiner Bitleitung 6
verbunden.
Jede Wortleitung ist an eine Wortauswahlschaltung 20 ange
schlossen, und jede Bitleitung 6 ist an die Datenschreib-/Lese-
Schaltung 2 angeschlossen.
An die Datenschreib-/Leseschaltung 2 ist eine Datenlesesignal-
(im nachfolgenden DR-Signal genannt) Leitung 3, eine
Datenschreibimpulssignal- (im nachfolgenden PGM-Signal genannt)
Leitung 4 und eine Spannungsversorgungsleitung 5 angeschlossen.
Die Spannungsversorgungsleitung 5 liefert eine Datenschreib
spannung Vpp an die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2. Wenn das DR-
Signal, das an die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 durch die DR-
Signalleitung 3 gegeben wird, aktiv wird, werden Daten an die
Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 aus dem Speicherzellenfeld 1
gelesen. Wenn das PGM-Signal, das dem Speicherzellenfeld 1
gegeben wird, durch die PGM-Signalleitung 4 auf den Niedrig-
("L") Pegel geht, wird die Spannungsversorgungsleitung 5 selektiv
mit der Bitleitung 6, in die der Wert "0" geschrieben werden
soll, verbunden, und die Datenschreibspannung Vpp wird
ausgegeben.
Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine "0"-Anzahlbeurteilungs
schaltung als eine Beurteilungseinrichtung. Die "0"-Anzahl
beurteilungsschaltung 8 ist mit dem Datenbus DB verbunden, und
die Daten, die in das Speicherzellenfeld 1 von dem Datenbus DB
geschrieben werden sollen, werden ebenso an die "0"-
Anzahlbeurteilungsschaltung 8 gegeben. Wenn die Daten, die in das
Speicherzellenfeld 1 geschrieben werden sollen, von dem Datenbus
DB gegeben werden, beurteilt die "0"-Anzahlbeurteilungsschaltung
8, ob die Anzahl von Bits mit dem Wert "0" unter ihnen die Hälfte
oder mehr der Datenlänge ist oder nicht.
Genau gesagt, wenn die Anzahl von Speicherzellen 1a, die an die
jeweiligen Wortleitungen 7 des Speicherzellenfeldes 1
angeschlossen sind, 16 beträgt, bzw., wenn die Datenlänge, die in
das Speicherzellenfeld 1 in einer Datenschreiboperation
geschrieben werden soll, 16 Bit beträgt, gibt, im Fall, daß 8 Bit
oder mehr unter den Daten "0" sind, die "0"-
Anzahlbeurteilungsschaltung 8 ein Überlaufsignal OVF mit hohem
("H") Pegel an eine Überlaufsignalleitung 13, die später
beschrieben wird, aus. Das Überlaufsignal wird an die vorher
genannte Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 über eine "0"-
Signalleitung 131 als ein "0"-Anzahlbeurteilungsergebnissignal
(in nachfolgenden "0"-Signal genannt) gegeben, und wird zur
selben Zeit an eine Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung, welche
eine Beurteilungsergebnisdaten-Schreib-/Lese-Einrichtung ist,
über eine Monitordatenschreibimpulssignal-Leitung 132 (in
nachfolgenden MPGM-Signal genannt) als ein MPGM-Signal gegeben.
Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Monitorbit-Zellgruppe, die
eine Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung ist, und das
Bezugszeichen 10 bezeichnet die vorhergenannte Monitorbit-
Schreib-/Lese-Schaltung.
Die Monitorbit-Zellgruppe 9 weist Monitorbit-Zellen 9a als
Beurteilungsergebnis-Speicherzellen in gleicher Anzahl wie die
Wortleitungen 7 auf, und die jeweiligen Wortleitungen 7 sind an
die Monitorbitzellen 9a durch das Speicherzellenfeld 1
angeschlossen. An jede der Monitorbitzellen 9a der Monitorbit-
Zellgruppe 9 ist eine Monitorbitleitung 11 von der Monitorbit-
Schreib-/Leseschaltung 10 angeschlossen.
Folglich wird, wenn irgendeine der Wortleitungen 7 durch die
Wortauswahlschaltung 20 ausgewählt wird, nicht nur auf die
jeweiligen Speicherzellen 1a, die mit der Wortleitung 7 verbunden
sind, sondern auch auf die Monitorbitzelle 9a, die mit dieser
verbunden ist, zugegriffen.
Was die Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10 anbetrifft, ist, in
derselben Weise wie die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2, da die
DR-Signalleitung 3 und die Spannungsversorgungsleitung 5
angeschlossen sind und das MPGM-Signal ebenso durch die MPGM-
Signalleitung 132 gegeben wird, der Grundbetrieb der Schaltung 10
auch derselbe wie der der Datenschreib-/Lese-Schaltung 2, mit
Ausnahme, daß es nur eine Monitorbitleitung 11 entsprechend der
Bitleitung 6 der Datenschreib-/Leseschaltung 2 gibt.
Jedoch wird der Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10 das
Überlaufsignal OVF als das MPGM-Signal über die Überlaufsi
gnalleitung 13 und die MPGM-Signalleitung 132 gegeben. Daher
schreibt die Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10 den Wert "1",
wenn das MPGM-Signal auf dem "H"-Pegel ist und den Wert "0", wenn
dieses auf dem "L"-Pegel ist.
Um genau zu sein, wenn das MPGM-Signal auf dem "L"-Pegel ist,
schreibt, durch Ausgeben der Datenschreibspannung Vpp, die von
der Spannungsversorgungsleitung 5 an die Monitorbitleitung 11
geliefert wird, die Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10 den
Wert "0" in die die Monitorbitzelle 9a, die mit der Wortleitung
7, die durch die Wortauswahlschaltung 20 ausgewählt ist,
verbunden ist. Andererseits, wenn das MPGM-Signal auf dem "H"-
Pegel ist, schreibt, durch Nichtausgeben der Datenschreibspannung
Vpp, die von der Spannungsversorgungsleitung 5 an die
Monitorbitleitung 11 geliefert wird, die Monitorbit-Schreib-
/Lese-Schaltung 10 den Wert "1" in die Monitorbitzelle 9a, die
mit der Wortleitung 7, die durch die Wortauswahlschaltung 20
ausgewählt ist, verbunden ist.
Zur Zeit des Datenlesens von dem Speicherzellenfeld 1 liest, auf
dieselbe Weise wie die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2, die
Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10, der das DR-Signal durch
die DR-Signalleitung 3 gegeben ist, den Wert, der in der
Monitorbitzelle 9a, die mit der ausgewählten Wortleitung 7
verbunden ist und gibt ihn an die Monitorbitsignalleitung 14 als
ein Monitorbitsignal (im nachfolgenden MB-Signal genannt) aus,
damit es an die Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 gegeben
wird.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel der
"0"-Anzahlbeurteilungsschaltung 8 darstellt.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 8a ein Schieberegister, 8b
ein Zweieingangs-ODER-Gatter, und 8c einen Vorwärtszähler.
Mit dem Schieberegister 8a ist der Datenbus DB verbunden, und der
Wert, der in dem Speicherzellenfeld 1 gespeichert werden soll,
wird eingegeben. Ein Takt CLK wird dem Schieberegister 8a
gegeben, und das Register 8a schiebt die Daten, die von dem
Datenbus DB eingegeben werden, Bit für Bit synchron mit dem Takt
CLK von der linken Seite auf die rechte Seite in Fig. 3 und gibt
das äußerste Bit auf der rechten Seite aus, um es in einen
Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 8b einzugeben.
In den anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 8b wird der Takt
CLK eingegeben. Daher wird, wenn der Wert, der von dem
Schieberegister 8a ausgegeben wird, "0" ist, der Takt CLK
unverändert als Ausgang des ODER-Gatters 8b ausgegeben, und wenn
der Wert, der von dem Schieberegister 8a ausgegeben wird, "1"
ist, wird der Ausgang des ODER-Gatters 8b auf dem "H"-Pegel
fixiert.
Der Vorwärtszähler 8c ist so aufgebaut, daß ihm der Ausgang des
vorher genannten ODER-Gatters 8b eingegeben wird, um eine
ansteigende Flanke des Takts CLK zu zählen. Folglich ist der
Vorwärtszähler 8c so aufgebaut, daß er die Anzahl von Bits mit
"0" in den im Schieberegister 8a gehaltenen Daten zählt. Wenn der
Vorwärtszähler 8c eine halbe Anzahl (8 Bit, wenn die Datenlänge
16 Bit beträgt), der Datenlänge, die in dem Speicherzellenfeld 1
gespeichert ist, zählt, läuft er über und gibt das Überlaufsignal
OVF mit "H"-Pegel aus. Das Überlaufsignal OVF wird an die
Überlaufsignalleitung 13 ausgegeben und wird in die
Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 von der "0"-Signalleitung
131 als das "0"-Signal und der Monitorbitschreib-/Lese-Schaltung
10 von der MPGM-Signalleitung 132 als das MPGM-Signal gegeben.
Im folgenden wird der Betrieb des PROMs der Erfindung, das wie
oben beschrieben aufgebaut ist, erklärt.
Der Betrieb zur Zeit des Datenschreibens ist wie folgt.
Zuerst wird eine Zeile von Daten, die in dem
Speicherzellenfeld 1 gespeichert werden sollen, an die Da
teninvertierungsauswahlschaltung 12 und die "0"-Anzahlbeur
teilungsschaltung 8 gegeben. Zu dieser Zeit wird dem nicht
gezeigten Dekoder von außen ein Adressignal, das die Adresse des
Speicherzellenfeldes 1 angibt, unter der der Wert gespeichert
werden soll, gegeben.
In der "0"-Anzahlbeurteilungsschaltung 8 wird beurteilt, ob die
Anzahl von Bits mit "0" der Daten, die von dem Datenbus DB
eingegeben werden, die Hälfte oder mehr der Datenlänge beträgt
oder nicht, wie es im vorhergehenden erklärt wurde.
Angenommen die Datenlänge beträgt 16 bit und die Anzahl von Bits
mit "0" ist z. B. 8 oder mehr, so wird das Überlaufsignal OVF mit
"H"-Pegel an die Überlaufsignalleitung 13 von der "0"-
Anzahlbeurteilungsschaltung 8 ausgegeben und wird an die
Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 von der "0"-Signalleitung
131 als das "0"-Signal und an die Monitorbit-Schreib-/Lese-
Schaltung 10 von der MPGM-Signalleitung 132 als das MPGM-Signal
ausgegeben.
In der Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 werden, wenn das
"0"-Signal, das von der "0"-Signalleitung 131 gegeben wird, auf
dem "H"-Pegel ist, die Werte der jeweiligen Bits der Daten, die
von dem Datenbus DB eingegeben werden, invertiert. Wenn z. B. der
Wert (das Datum), der von dem Datenbus D$ eingegeben wird, "00h"
(h bezeichnet eine Hexadezimalzahl) ist, wird er zu "FFh"
gemacht. Die Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 sendet den
Wert, der durch Invertieren der Werte der jeweiligen Bits in
solch einer Weise erhalten wird, an die Datenschreib-/Lese-
Schaltung 2.
Andererseits wählt die Wortauswahlschaltung 20 eine Wortleitung 7
in Antwort auf ein Dekodierergebnis einer von außen gegebenen
Adresse,- wobei die jeweiligen Speicherzellen 1a einer Zeile
des Speicherzellenfeldes 1, die mit der Wortleitung 7
verbunden sind, ausgewählt werden.
Als nächstes, wenn das PGM-Signal, das der Datenschreib-/Lese-
Schaltung 2 durch die PGM-Signalleitung 4 gegeben wird, auf den
"L"-Pegel geht, fixiert die Datenschreib-/Leseschaltung 2 auf
dieselbe Weise wie im herkömmlichen Beispiel, wie vorher genannt,
das Potential der Bitleitung 6, die mit einer Speicherzelle 1a
verbunden ist, in der "0" in den Daten, die von der Dateninver
tierungsauswahlschaltung 12 gesendet worden sind, geschrieben
worden ist, auf der Datenschreibspannung Vpp. Während das PGM-
Signal den "L"-Pegel hält, wird der Wert geschrieben, in dem
veranlaßt wird, daß durch die Bitleitung 6 elektrischer
Strom zwischen der Source und der Drain jeder Speicherzelle 1a
fließt.
Darüberhinaus ist es überflüssig, zu erwähnen, daß der Wert (das
Datum), der im Speicherzellenfeld 1 durch die Datenschreib-/Lese-
Schaltung 2 in der oben beschriebenen Weise geschrieben werden
soll, der Wert ist, der durch Invertieren der Werte der
jeweiligen Bits der ursprünglichen Daten durch die Datenin
vertierungsauswahlschaltung 12 erhalten worden ist.
Zur selben Zeit des Datenschreibens in dem vorher erwähnten
Speicherzellenfeld 1 wird auf eine Monitorzelle 9a der Moni
torbit-Zellgruppe 9, die mit der Wortleitung 7, die von der
Wortauswahlschaltung 20 ausgewählt wurde, verbunden ist, zuge
griffen, und das MPGM-Signal, das der Monitorbit-Schreib-/Lese-
Schaltung 10 von der MPGM-Signalleitung 132 gegeben wird, geht
ebenso auf den "H"-Pegel. Folglich wird "1" in die Monitorbit
zelle 9a, die mit der ausgewählten Wortleitung 7 verbunden ist,
geschrieben.
Als nächstes wird ein Fall erklärt, bei dem die Anzahl von Bits
mit "0" weniger als 8 ist, wenn angenommen wird, daß die Daten
länge, die in dem Speicherzellenfeld gespeichert werden soll, z. B. 16 Bit beträgt.
In diesem Fall wird das Überlaufsignal OVF mit "L"-Pegel an die
Überlaufsignalleitung 13 von der "0"-Anzahlbeurteilungsschaltung
8 ausgegeben und jeweils der Dateninvertierungsauswahlschaltung
12 von der "0"-Signalleitung 131 als das "0"-Signal und der Mo
nitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10 von der MPGM-Signalleitung
132 als das MPGM-Signal gegeben.
Die Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 sendet, wenn das "0"-
Signal, das von der "0"-Signalleitung 131 gegeben wird, auf "H"-
Pegel ist, den Wert (das Datum), der von dem Datenbus DB
eingegeben ist, an die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 ohne die
Werte der jeweiligen Bits zu invertieren.
Da der Vorgang, der darin besteht, daß der Wert, der der
Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 von der
Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 gesendet wird, in das
Speicherzellenfeld 1 geschrieben wird, derselbe wie im
vorhergehenden Fall ist, wird die Erklärung dieses Vorgangs nicht
wiederholt.
Gleichzeitig mit dem Datenschreiben in das Speicherzellenfeld 1
wird auf eine Monitorbitzelle 9a der Monitorbit-Zellgruppe 9, die
mit der Wortleitung 7 verbunden ist, die durch die Wortaus
wahlschaltung 20 ausgewählt wurde, zugegriffen und das MPGM-Si
gnal, das der Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung 10 von der MPGM-
Signalleitung 132 gegeben wird, geht auf den "L"-Pegel. Folglich
wird in die Monitorbitzelle 9a, die mit der ausgewählten Wort
leitung verbunden ist, "0" geschrieben.
Der Betrieb zur Zeit des Lesens der Daten ist wie folgt.
Zuerst wird von außen einem Dekoder (nicht gezeigt) ein Adressi
gnal, das die Adresse der Speicherzelle 1a bezeichnet, in dem
sich der Wert, der aus dem Speicherzellenfeld 1 ausgelesen werden
soll befindet, gegeben.
Die Wortauswahlschaltung 20 wählt eine Wortleitung 7 in Antwort
auf das von außen gegebene Dekodierergebnis aus, wobei auf die
jeweiligen Speicherzellen 1a einer Zeile (Spalte) des Speicher
zellenfeldes 1, die mit der ausgewählten Wortleitung 7 verbunden
sind, zugegriffen wird.
Als nächstes liest, wenn das DR-Signal, das von der DR-Signal
leitung 3 gegeben wird, aktiv wird, die Datenschreib-/Lese-
Schaltung 2 ein Signal (einen Wert), der in den jeweiligen
Speicherzellen 1a der Zeile, die mit der durch die
Wortauswahlschaltung 20 ausgewählten Wortleitung 7 verbunden
sind, und gibt es an die Dateninvertierungsauswahlschaltung 12
aus.
Andererseits wird die Monitorbitzelle 9a der Monitorbit-Zell
gruppe 9, die mit der durch die Wortauswahlschaltung 20 ausge
wählten Wortleitung 7 verbunden ist, ebenso zugegriffen. Gleich
zeitig wird, da das DR-Signal, das der Monitorbit-Schreib-/Lese-
Schaltung 10 über die DR-Signalleitung 3 eingegeben wird, ebenso
aktiv wird, der Wert, der in der Monitorbitzelle 9a der Monitor
bit-Zellgruppe 9, die mit der durch die Wortauswahlschaltung 20
ausgewählten Wortleitung 7 verbunden ist, durch die Monitorbit-
Schreib-/Lese-Schaltung 10 gelesen.
Somit bedeutet es, daß, wenn der Wert, der an die Monitorbit-
Schreib-/Lese-Schaltung 10 gelesen wird, "0" ist, der Wert, der
in die Datenschreib-/Lese-Schältizng 2 von dem Speicherzellenfeld
1 gelesen wird, zum Zeitpunkt, zu dem er in dem
Speicherzellenfeld gespeichert worden ist, nicht invertiert
worden ist. In diesem Fall wird der Wert, der an die
Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 aus dem Speicherzellenfeld 1
gelesen wird, unverändert an den Datenbus DB ausgegeben, ohne in
der Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 invertiert worden zu
sein.
Wenn aber der Wert, der an die Monitorbit-Schreib-/Lese-Schaltung
10 gelesen wird, "1" ist, bedeutet das, daß der Wert, der an die
Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 aus dem Speicherzellenfeld 1
gelesen wird, zum Zeitpunkt, zu dem er in dem Speicherzellenfeld
1 gespeichert worden ist, invertiert worden ist. In diesem Fall
wird der Wert, der an die Datenschreib-/Lese-Schaltung 2 gelesen
wird, an den Datenbus DB ausgegeben/nachdem er durch die
Dateninvertierungsauswahlschaltung 12 invertiert worden ist.
Wie in der oben erwähnten Ausführungsform ist, entsprechend dem
Festwertspeicher, der Daten schreiben kann, entsprechend dem Wert
und entsprechend dem Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten der
Erfindung, der Maximalwert des elektrischen Stroms Ipp, der für
den Fall erforderlich ist, bei dem bewirkt wird, daß der
elektrische Strom in eine Speicherzelle zum Zeitpunkt des
Schreibens von "0" einer binären Zahl in der Speicherzelle eines
PROMs fließt, derselbe wie in dem Fall, in dem die Anzahl der
Hälfte der Bits der Datenlänge der Daten, die in das
Speicherzellenfeld geschrieben werden sollen, "0" ist.
Genau gesagt, wenn die Datenlänge 16 Bit beträgt und 8 Bit unter
ihnen "0" sind, werden 8 Bit mit "0" in das Speicherzellenfeld
des PROMs geschrieben, nachdem der Wert (das Datum) invertiert
worden ist, "1" wird jedoch in die Monitorbit-Zellgruppe
geschrieben und daher werden 8 Bit mit "0" insgesamt geschrieben.
Wenn die Datenlänge z. B. 16 Bit beträgt, und 7 Bit davon "0"
sind, werden 7 Bit mit "0" in das Speicherzellenfeld des PROMs
geschrieben, wobei der Wert (das Datum) zu der Zeit nicht
invertiert ist. Da jedoch "0" in die Monitorbit-Zellgruppe
geschrieben ist, werden 8 Bit mit "0" insgesamt geschrieben.
Weiterhin, wenn die Datenlänge z. B. 16 Bit beträgt, und 9 Bit
davon "0" sind, wird der Wert (das Datum) invertiert und 7 Bit
mit "0" werden in das Speicherzellenfeld des PROMs geschrieben.
Da jedoch "1" in die Monitorbit-Zellgruppe geschrieben ist,
werden 7 Bit mit "0" insgesamt geschrieben.
Folglich ist, wenn die Datenlänge bleibt wie sie ist, der elek
trische Strom, der zur Zeit des Datenschreibens in das PROM ver
braucht wird, verringert, und ebenso kann die Aluminiumbreite der
Versorgungsspannungsleitung, die die Datenschreibspannung
liefert, reduziert werden. Wenn die Datenlänge vergrößert ist,
kann der elektrische Strom, der beim Schreiben der Daten in das
PROM verbraucht wird, auf beinahe denselben Grad unterdrückt
werden, nachdem die Daten vergrößert sind, und es wird unnötig
die Aluminiumbreite der Versorgungsspannungsleitung, die die Da
tenschreibspannung liefert, zu vergrößern.
Darüberhinaus wird, wenn die Datenlänge eine ungerade Zahl ist,
z. B. wenn die Datenlänge 17 Bit beträgt und 9 Bit davon "0"
sind, der Wert (das Datum) invertiert, und 8 Bit mit "0" werden
in das Speicherzellenfeld des PROMs geschrieben, "1" wird jedoch
in die Monitorbit-Zellgruppe geschrieben und daher werden 8 Bit
mit "0" insgesamt geschrieben. Auf dieselbe Weise wird z. B.,
wenn die Datenlänge 17 Bit beträgt und 8 Bit davon "0" sind, der
Wert nicht invertiert und 8 Bit mit "0" werden in das
Speicherzellenfeld des PROMs geschrieben. Da jedoch "0" in die
Monitorbit-Zellgruppe geschrieben ist, werden 9 Bit mit "0"
insgesamt geschrieben.
Dementsprechend soll, wenn die Datenlänge eine ungerade Zahl ist,
die "0" einer Hälfte der Anzahl von Bits des Wertes, der durch
Addieren von 1 zu der Datenlänge als ein Maximalwert erhalten
wird, insgesamt geschrieben werden, und der obige Effekt ist
beinahe gleich wie in dem Fall, bei dem die zuvor genannte Daten
länge eine gerade Zahl ist.
Darüberhinaus wird in der oben erwähnten Ausführungsform veran
laßt, daß elektrischer Strom in die Speicherzelle, in die "0"
einer Binärzahl geschrieben ist, fließt. Es ist jedoch überflüs
sig zu sagen, daß die vorliegende Erfindung auf solch ein PROM
angewendet werden kann, bei dem elektrischer Strom in die
Speicherzelle fließen kann, in der "1" geschrieben ist, und in
diesem Fall ist es ausreichend, den Wert (das Datum) zu
invertieren und zu beurteilen, ob er in das Speicherzellenfeld
geschrieben werden soll, entsprechend der Tatsache, ob die Anzahl
von Speicherzellen in die "2" geschrieben ist, die Hälfte oder
mehr der Datenlänge ist oder nicht.
Wie oben erwähnt ist, entsprechend dem Festwertspeicher, der Da
ten schreiben kann, und dem Verfahren zum Schreiben/Lesen von
Daten gemäß der Erfindung, zur Zeit des Schreibens zum Beipiel
von "0" einer Binärzahl in eine Speicherzelle eines PROMs, wenn
es notwendig ist, daß elektrischer Strom in die Speicherzelle
fließt, der Maximalwert des Datenschreibstroms Ipp derselbe wie
in dem Fall, in dem die halbe Anzahl von Bits der Länge der Da
ten, die in das Speicherzellenfeld des herkömmlichen PROMs ge
schrieben werden sollen, "0" ist.
Folglich wird, bei Anwendung der vorliegenden Erfindung, der
elektrische Strom, der zum Zeitpunkt des Datenschreibens in die
Speicherzelle verbraucht wird, reduziert, wenn die Datenlänge so
bleibt wie sie ist, und ebenso kann die Aluminiumbreite der
Versorgungsspannungsleitung, die die Datenschreibspannung
liefert, reduziert werden. Wenn die Datenlänge vergrößert wird,
ist es möglich den elektrischen Strom, der beim Schreiben der
Daten in das Speicherzellenfeld verbraucht wird, auf beinahe
dasselbe Niveau zu reduzieren nachdem die Daten vergrößert worden
sind, und es ist unnötig, die Breite der Aluminiumleitung der
Versorgungsspannungsleitung, die die Datenschreibspannung
liefert, zu vergrößern.
Claims (6)
1. Festwertspeicher, der Daten schreiben kann mit:
einer Speichereinheit (1) mit einer Mehrzahl von Speicherzellen (1a), in die ein erster Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom fließt, und ein zweiter Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt; und
einer Datenschreib-/Lese-Einrichtung (2), die mit einem Datenbus (DB) verbunden ist, zum Schreiben von Werten jeweiliger Bits von Daten einer vorbestimmten Bitlänge, deren jeweilige Bits, die von dem Datenbus (DB) eingegeben werden, binär entweder durch den ersten Wert oder durch den zweiten Wert angegeben sind, jeweils in die bezeichneten Speicherzellen (1a) in der Speichereinheit (1) und zum Lesen der Werte der jeweiligen Bits der vorbestimmten Bitlänge aus den bezeichneten Speicherzellen (1a) in der Speichereinheit (1) und zum Ausgeben derselben an den Datenbus (DB);
einer Beurteilungseinrichtung (8) zum Beurteilen, ob die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speicherein heit (1) geschrieben werden sollen die Hälfte oder mehr der vor bestimmten Bitlänge beträgt oder nicht;
einer Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung (9 und 10) zum Speichern des Beurteilungsergebnisses der Beurteilungseinrichtung (8), nachdem es in Entsprechung zu dem jeweiligen Wert gebracht worden ist; und
einer Dateninvertierungseinrichtung (12) zum Invertieren der Werte der jeweiligen Bits der Daten und zum Ausgeben derselben an die Datenschreib-/Lese-Einrichtung (2), wenn die Beurtei lungseinrichtung (8) beurteilt, daß die Anzahl von Bits des er sten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) ge schrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, und zum Invertieren der Werte der jeweiligen Bits der Daten, die aus der Speichereinheit (1) durch die Daten schreib-/Lese-Einrichtung (2) gelesen werden, und zum Ausgeben derselben an den Datenbus (DB), wenn die Beurteilungseinrichtung (8) die Tatsache speichert, daß die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die aus der Speichereinheit (1) gelesen worden sind, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, wobei
die Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung (9 und 10) aufweist:
eine Beurteilungsergebnisspeichereinheit (9) mit einer Mehrzahl von Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) in die der erste Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom fließt und der zweite Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt; und
eine Beurteilungsergebnisdaten-Schreib-/Lese-Einrichtung (10) zum Schreiben des zweiten Wertes, wenn die Beurteilungseinrich tung (8) urteilt, daß die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, und zum Schreiben des ersten Wertes, wenn die Beurteilungsein richtung (8) beurteilt, daß die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, weniger als die Hälfte der vorbestimmten Bitlänge ist, in die Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) jeweils entsprechend zu den jeweiligen Daten, und zum Lesen der Werte, die in den Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) gespeichert sind, entsprechend den Daten, die aus der Speichereinheit (1) gelesen werden sollen, und zum Ausgeben der Werte an die Datenschreib- /Lese-Einrichtung (2) vorgesehen ist.
einer Speichereinheit (1) mit einer Mehrzahl von Speicherzellen (1a), in die ein erster Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom fließt, und ein zweiter Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt; und
einer Datenschreib-/Lese-Einrichtung (2), die mit einem Datenbus (DB) verbunden ist, zum Schreiben von Werten jeweiliger Bits von Daten einer vorbestimmten Bitlänge, deren jeweilige Bits, die von dem Datenbus (DB) eingegeben werden, binär entweder durch den ersten Wert oder durch den zweiten Wert angegeben sind, jeweils in die bezeichneten Speicherzellen (1a) in der Speichereinheit (1) und zum Lesen der Werte der jeweiligen Bits der vorbestimmten Bitlänge aus den bezeichneten Speicherzellen (1a) in der Speichereinheit (1) und zum Ausgeben derselben an den Datenbus (DB);
einer Beurteilungseinrichtung (8) zum Beurteilen, ob die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speicherein heit (1) geschrieben werden sollen die Hälfte oder mehr der vor bestimmten Bitlänge beträgt oder nicht;
einer Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung (9 und 10) zum Speichern des Beurteilungsergebnisses der Beurteilungseinrichtung (8), nachdem es in Entsprechung zu dem jeweiligen Wert gebracht worden ist; und
einer Dateninvertierungseinrichtung (12) zum Invertieren der Werte der jeweiligen Bits der Daten und zum Ausgeben derselben an die Datenschreib-/Lese-Einrichtung (2), wenn die Beurtei lungseinrichtung (8) beurteilt, daß die Anzahl von Bits des er sten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) ge schrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, und zum Invertieren der Werte der jeweiligen Bits der Daten, die aus der Speichereinheit (1) durch die Daten schreib-/Lese-Einrichtung (2) gelesen werden, und zum Ausgeben derselben an den Datenbus (DB), wenn die Beurteilungseinrichtung (8) die Tatsache speichert, daß die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die aus der Speichereinheit (1) gelesen worden sind, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, wobei
die Beurteilungsergebnisspeichereinrichtung (9 und 10) aufweist:
eine Beurteilungsergebnisspeichereinheit (9) mit einer Mehrzahl von Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) in die der erste Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom fließt und der zweite Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt; und
eine Beurteilungsergebnisdaten-Schreib-/Lese-Einrichtung (10) zum Schreiben des zweiten Wertes, wenn die Beurteilungseinrich tung (8) urteilt, daß die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, und zum Schreiben des ersten Wertes, wenn die Beurteilungsein richtung (8) beurteilt, daß die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten, die die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, weniger als die Hälfte der vorbestimmten Bitlänge ist, in die Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) jeweils entsprechend zu den jeweiligen Daten, und zum Lesen der Werte, die in den Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) gespeichert sind, entsprechend den Daten, die aus der Speichereinheit (1) gelesen werden sollen, und zum Ausgeben der Werte an die Datenschreib- /Lese-Einrichtung (2) vorgesehen ist.
2. Festwertspeicher, der Daten schreiben kann, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert der Binärwert "0" ist
und der zweite Wert der Binärwert "1" ist.
3. Festwertspeicher, der Daten schreiben kann, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert der Binärwert "1" ist
und der zweite Wert der Binärwert "0" ist.
4. Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten für einen Festwert
speicher, der Daten schreiben kann, in den die Werte der jewei
ligen Bits von Daten einer vorbestimmten Bitlänge, wobei jedes
Bit entweder durch einen ersten Wert oder durch einen zweiten
Wert binär gekennzeichnet ist, geschrieben werden und die Werte
der jeweiligen Bits der Daten der vorbestimmten Bitlänge von den
bezeichneten Speicherzellen (1a) der Speichereinheit (1) gelesen
werden, das Schritte zum
Beurteilen, ob die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Da ten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr einer vorbestimmten Bitlänge ist;
Schreiben der Werte der jeweiligen Bits der Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, nach Invertieren derselben, wenn die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, und in anderen Fällen ohne dieselben zu invertieren, jeweils in die bezeichneten Speicherzellen (1a) der Speichereinheit (1); und
Lesen der Werte der jeweiligen Bits der Daten, die von den je weiligen bezeichneten Speicherzellen (1a) der Speichereinheit (1) gelesen werden, nach Invertieren derselben, wenn die Anzahl den Bits des ersten Wertes unter ihnen als die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge zur Zeit des Schreibens der Daten, die aus der Speichereinheit (1) gelesen werden sollen, beurteilt wird und zum Lesen derselben ohne sie zu invertieren in anderen Fällen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, als die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beurteilt wird, der zweite Wert und, wenn die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, weniger als die Hälfte der vorbestimmten Bitlänge beträgt, der erste Wert entsprechend den jeweiligen Daten in die jeweilige Beurteilungsergebnis-Speicher zelle (9a) geschrieben wird, welcher dem jeweiligen Wert einer Beurteilungsergebnis-Speichereinheit (9) entspricht, die eine Mehrzahl von Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) aufweist, in die der erste Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom fließt und der zweite Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt.
Beurteilen, ob die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Da ten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, die Hälfte oder mehr einer vorbestimmten Bitlänge ist;
Schreiben der Werte der jeweiligen Bits der Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, nach Invertieren derselben, wenn die Anzahl von Bits des ersten Wertes in den Daten die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beträgt, und in anderen Fällen ohne dieselben zu invertieren, jeweils in die bezeichneten Speicherzellen (1a) der Speichereinheit (1); und
Lesen der Werte der jeweiligen Bits der Daten, die von den je weiligen bezeichneten Speicherzellen (1a) der Speichereinheit (1) gelesen werden, nach Invertieren derselben, wenn die Anzahl den Bits des ersten Wertes unter ihnen als die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge zur Zeit des Schreibens der Daten, die aus der Speichereinheit (1) gelesen werden sollen, beurteilt wird und zum Lesen derselben ohne sie zu invertieren in anderen Fällen, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, als die Hälfte oder mehr der vorbestimmten Bitlänge beurteilt wird, der zweite Wert und, wenn die Anzahl der Bits des ersten Wertes in den Daten, die in die Speichereinheit (1) geschrieben werden sollen, weniger als die Hälfte der vorbestimmten Bitlänge beträgt, der erste Wert entsprechend den jeweiligen Daten in die jeweilige Beurteilungsergebnis-Speicher zelle (9a) geschrieben wird, welcher dem jeweiligen Wert einer Beurteilungsergebnis-Speichereinheit (9) entspricht, die eine Mehrzahl von Beurteilungsergebnis-Speicherzellen (9a) aufweist, in die der erste Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom fließt und der zweite Wert geschrieben wird, wenn elektrischer Strom nicht fließt.
5. Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten eines Festwertspei
chers, der Daten schreiben kann, nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert der Binärwert "0" ist
und der zweite Wert der Binärwert "1" ist.
6. Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten ein Festwertspei
chers, der Daten schreiben kann, nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wert der Binärwert "1" ist
und der zweite Wert der Binärwert "0" ist.
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