DE4408125B4 - Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis und Verfahren dafür - Google Patents

Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis und Verfahren dafür Download PDF

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Abstract

Klemmsignalerzeugender Steuerschaltkreis mit einem Klemmsignalsteuerschaltkreis, der aufweist:
einen SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) zur Trennung und Ausgabe eines mit einem Grün-Signal gemischten SYNC-Signals in einem Videosignal;
einen SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) zur wahlweisen Ausgabe des in dem SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) getrennten SYNC-Signales und eines entsprechend einer vorher eingestellten Priorität getrennt dazu zugeführten SYNC-Signales;
einen Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Trennabschnitt (13) zum Trennen und Ausgeben von horizontalen und vertikalen SYNC-Signalen, die von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) empfangen werden;
und einen Klemmsignalerzeugungsabschnitt (29) zum Auslösen eines Klemmsignales an einer vorbestimmten Flanke des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnittes zugeführten SYNC-Signales;
gekennzeichnet durch:
eine Klemmsignalsteuereinrichtung (30), um die Mischung des SYNC-Signales mit dem Grün-Signal und das Eingangssignal des mit Hilfe des von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) und dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) getrennt zugeführten SYNC-Signales zu diskriminieren, und um das Ausgangssignal des Klemmsignalerzeugungsabschnittes (29) zu steuern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis und ein Verfahren dafür und insbesondere einen Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis zur Diskriminierung eines einem Bildschirm zum Darstellen eines Bildes zugeführten Videosignals, ob ein SYNC-Signal mit einem Grün-Signal in das Videosignal gemischt ist, und zum automatischen Kontrollieren eines in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung bereitgestellten Klemmsignales, und ein Verfahren zu deren Ausführung.
  • Bildausgabegeräte für einen Bildschirm werden üblicherweise als Videokarten bezeichnet. Die Videokarten sind je nach den Typen der verwendeten Bildschirme unterschiedlich ausgestattet.
  • Signale von den unterschiedlichen Videokarten werden als Rotnachstehend einfach als "R"), Grün- ("G") und Blau- ("B") Signale sowie Horizontal- und Vertikal-SYNC-Signale bezeichnet.
  • Das Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal, das von der Videokarte bereitgestellt wird, kann von den R-, G- und B-Signalen getrennt sein, oder mit dem G-Signal gemischt sein. Hierbei wird das Signal, das beim Mischen des Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signals mit dem G-Signal erzeugt wird, als "SYNC-auf-Grün-Signal" und das einem Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signalausgangsanschluß getrennt zugeführte Signal als "getrenntes SYNC-Signal" bezeichnet.
  • Das horizontale SYNC-Signal in dem getrennten SYNC-Signal ist als H-SYNC und das vertikale SYNC-Signal ist als V-SYNC bezeichnet. Ein Klemmsignal dient zum Klemmen des Videosignalpegels. Hier ist der durch des Klemmsignal festgelegte Pegel eine Position, bei der das Videosignal auf 0V festgelegt ist.
  • 1 zeigt die allgemeinen Signalverläufe der Signale von der Videokarte, in der die jeweiligen Signalverläufe jeweils nur das R-Signal, nur das G-Signal, nur das B-Signal, das H-SYNC in den separaten SYNC-Signalen, das V-SYNC in den separaten SYNC-Signalen und das SYNC-auf-Grün-Signal wiedergeben, in dem das H-/V-SYNC-Signal mit dem Grün-Signal gemischt ist.
  • Die Spannungspegel der R-, G- und B-Signale in 1 müssen die gleichen sein. Wenn jedoch das H-SYNC und das V-SYNC-Signal mit dem G-Signal gemischt werden, d.h. im Falle eines SYNC-auf-Grün-Signals in 1 ist der Spannungspegel davon unterschiedlich gegenüber denen von R-, G- und B-Signal in 1. In anderen Worten, der Spannungspegel des SYNC-auf-Grün-Signals ist um die Spannungspegel von R, G und B in 1 beladen mit dem SYNC-Signal erhöht.
  • Allerdings müssen die Spannungspegel der Signale zu jedem Zeitpunkt die gleichen sein, wie in 1 dargestellt. Um dauernd die Spannungspegel der jeweiligen Signale zu steuern, wird das Klemmsignal verwendet und eine Position des SYNC-auf-Grün-Signals, von dem das Klemmsignal erzeugt wird, ist eine Referenzspannung, d.h. 0V. Das heißt, wenn das Klemmsignal von einem Punkt "a" des SYNC-auf-Grün-Signals bereitgestellt wird, wird das Potential dieses Punktes "a" als 0V erkannt. In ähnlicher Weise, falls es von einem Punkt "b" bereitgestellt wird, wird dessen Position als 0V erkannt.
  • Hier wird das Videosignal in dem Bildschirm verarbeitet, indem der als 0V erkannte Pegel als Referenz verwendet wird.
  • Ebenfalls sollte in Übereinstimmung mit dem Typ des in dem Monitor empfangenen SYNC-Signals, d.h. durch Bestimmen, ob das empfangene SYNC-Signal ein separates SYNC-Signal oder ein SYNC-auf-Grün-Signal ist, das Klemmsignal an einer vorderen oder hinteren Flanke getriggert werden, um nach außen geleitet zu werden, und dann wird der Videosignalpegel durch das erzielte Ausgangssignal bestimmt. Daher ist es sehr wichtig, das Klemmsignal passend zu der Art des SYNC-Signals bereitzustellen.
  • 2 ist ein Schaltbild, das einen herkömmlichen Klemmsignalsteuerschaltkreis zeigt. Wenn das SYNC-auf-Grün-Signal von 1 in einem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 von einem Grün-Signal-Eingangsanschluß G empfangen wird, wird das SYNC-Signal durch eine intern vorgesetzte Referenzspannung getrennt, die einem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 zugeführt wird und H-SYNC und V-SYNC werden ebenfalls dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 zugeführt.
  • Hier kann der SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 mit nur dem G-Signal oder dem SYNC-auf-Grün-Signal von 1 gespeist werden. In der gleichen Weise kann H-SYNC oder V-SYNC von der Eingangsseite des SYNC-Signal-Auswahlabschnitts 11 empfangen werden oder nicht. Falls ein Ausgangssignal des SYNC-Signal-Trennabschnitts 10 und das H-/V-SYNC-Signal gleichzeitig dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 zugeführt werden, wird das H-/V-SYNC-Signal vorzugsweise ausgewählt, um einem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 12 und einem H-/V-SYNC-Signal-Trennabschnitt 13 zugeführt werden.
  • Der Klemmsignalerzeugungsabschnitt 12 triggert eine Kante des SYNC-Signals, das wahlweise von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 bereitgestellt wird, um das Klemmsignal zu erzeugen. Hier wird das erzeugte Klemmsignal an dem vorderen oder hinteren Abschnitt des SYNC-Signals gemischt, wobei die vorderen und hinteren Abschnitte manuell durch Umschalten eines Schaltabschnittes 14 verschoben werden. Gleichzeitig trennt der H-/V-SYNC-Trennabschnitt 13 das H-/V-SYNC-Signal in H-SYNC und V-SYNC, unter Verwendung eines (nie gezeigten) Tiefpaßfilters. Das in dem H-/V-SYNC-Trennabschnitt 13 getrennte H-SYNC wird dem nicht gezeigten Bildschirm unverändert zugeführt, und V-SYNC wird einem Addierer 15 zugeführt.
  • Der Addierer 15 addiert das V-SYNC-Signal von dem H-/V-SYNC-Trennabschnitt 13 zu V-SYNC von der anderen Seite davon, um die Ergebnissumme dem Bildschirm zuzuführen.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das schematisch einen herkömmlichen Klemmsignalsteuerschaltkreis ähnlich wie den in 2 zeigt, wobei entweder das SYNC-auf-Grün-Signal oder ein SYNC-Signal auf einem TTL-Pegel (transistor transistor logic) ausgewählt wird, um das Klemmsignal auszugeben.
  • Am Anfang wird das SYNC-Signal in dem SYNC-auf-Grün-Signal, das durch einen SYNC-auf-Grün-Signal-Eingangsabschnitt 16 empfangen wird, nun in einem SYNC-Signal-Trennabschnitt 17 getrennt, und dann einem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 zugeführt. Erste und zweite TTL-Pegel-SYNC-Signale werden einem TTL-Pegel-SYNC-Signalbearbeitungs/Mischabschnitt 21 durch erste und zweite TTL-Pegel-SYNC-Signal-Eingangsabschnitte 19 und 20 zugeführt.
  • Hier bezeichnet das TTL-Pegel-SYNC-Signal ein Signal, das bei 0V/5V Pegel unter dem Niedrig-/Hochkonzept empfangen wird, welches allgemein in der elektronischen Schaltungstechnik angewendet wird. Die ersten und zweiten TTL-Pegel-SYNC-Signale sind zwei Arten unterschiedlicher SYNC-Signale, die von jeweiligen Rechnern dem Bildschirm zugeführt werden, wenn nur ein Bildschirm mit zwei Rechnern in PCs etc. verbunden ist.
  • Der TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt 21 wählt manuell, um eines der ersten und zweiten TTL-Pegel-SYNC-Signale von den ersten und zweiten TTL-Pegel-SYNC-Signale von den ersten und zweiten TTL-Pegel-SYNC-Signal-Eingangsabschnitten 19 und 20 zu verarbeiten, unter Verwendung eines nicht gezeigten Schalters, und stellt ein verarbeitetes Signal für den SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 zur Verfügung.
  • Der SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 wählt manuell eines der SYNC-Signale von den SYNC-Signal-Trennabschnitten 17 und dem TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt 21 unter Verwendung des Schalters und führt ein ausgewähltes SYNC-Signal einem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 22 zu, der seinerseits dauernd eine Polarität des empfangenen SYNC-Signals aufrechterhält, um es sowohl einem SYNC-Signalausgangsabschnitt 23 und einem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 zuzuführen. Der Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 erzeugt ein Klemmsignal, das an der hinteren Flanke des empfangenen SYNC-Signals getriggert wird, um es einem Klemmsignalausgangsabschnitt 25 zuzuführen.
  • 4 ist ein detaillierter Schaltplan, der den Klemmsignalerzeugungsabschnitt 12 von 2 zeigt, wobei das H-SYNC von dem SYNC-Signal 11 von 2 einer Eingangsseite eines EXOR-Gatters 26 zugeführt wird, und ein SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 diskriminiert ein Signal in Abhängigkeit von einem Schaltersteuersignal von dem Schaltabschnitt 14 von 2, um ein logisches Signal in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der Diskriminierung zur anderen Seite des EXOR-Gatters zuzuführen.
  • Das EXOR-Gatter 26 stellt ein Signal, das durch "Verodern" eines logischen Signals von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 und dem H-SYNC erhalten ist, einem Multivibrator 28 bereit, und erzeugt ein vorbestimmtes Frequenzsignal, dessen Taktverhältnis in Abhängigkeit von einer Zeitkonstante eines Kondensators C und eines Widerstandes R bestimmt wird, die an dessen einer Seite angeschlossen sind. Die Betriebsweise des in 4 gezeigten Schaltkreises wird im einzelnen unter Bezugnahme auf 5 erläutert. Der SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 erzeugt ein logisches Signal von niedrigem Pegel, wenn das dem Bildschirm zugeführte Signal das SYNC-auf-Grün-Signal ist, oder ein logisches Signal von hohem Pegel, wenn es das separate SYNC-Signal ist.
  • Dementsprechend, wenn das H-SYNC einem Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 durch einen Horizontal-SYNC-Signalanschluß H-SYNC als (1) von 5A zugeführt wird, und ein SYNC-Signal, das dem Bildschirm mit Hilfe des SYNC-Signal- Diskriminierungsabschnittes 27 zugeführt wird, wird als das SYNC-auf-Grün-Signal bestimmt, wie es in 5A als das niedrige Signal (2) von 5A bezeichnet ist und dem anderen Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 zugeführt ist, wobei der Ausgangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters bezeichnet ist und dem anderen Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 zugeführt ist, wobei der Ausgangsanschluß der Exklusiv-ODER-Gatters 26 ein Signal mit hohem Pegel (3) von 5A ist.
  • Nachdem das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 26 dem Multivibrator 28 zugeführt wird, wird das Ausgangstaktsignalverhältnis des Multivibrators 28 durch die Zeitkonstante (R, C) angepaßt, um das Klemmsignal zu erzeugen, das an der hinteren Flanke des SYNC-Signals als (4) von 5A getriggert wird.
  • Andererseits wird, wenn das Horizontal-SYNC-Signal dem einen Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 durch den Horizontal-SYNC-Signalanschluß H-SYNC (1) von 5B zugeführt wird, und das dem Bildschirm mit Hilfe des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27 zugeführte SYNC-Signal als das separate SYNC-Signal (das hohe Signal (2) von 5B) bestimmt wird und dem anderen Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 zugeführt wird, das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 26 ein Signal von niedrigem Pegel (3) in 5B.
  • In Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 26 bestimmt der Multivibrator 28 das Tastverhältnis der Ausgangssignale unter Beachtung der Zeitkonstante des Kondensators C und des Widerstandes R, die an dessen einer Seite angeschlossen sind, und erzeugt das an der Vorderflanke des SYNC-Signales (4) von 5b getriggerte Klemmsignal. Hierbei ist die Triggerposition des erzeugten Klemmsignals des Multivibrators 28 in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignalpegel des Exklusiv-ODER-Gatters 26 festgelegt. Mit anderen Worten, falls das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 26 hoch ist, wird das Klemmsignal an der hinteren Flanke getriggert; ansonsten wird es an der vorderen Flanke getriggert.
  • Allerdings hat der herkömmliche Klemmsignalerzeugungsschaltkreis in den 2 und 3 folgende Probleme:
    Zum einen, wenn das Klemmsignal an dem vorderen Abschnitt des SYNC-Signals getriggert wird, wird ein abnormales Bild dargestellt, aufgrund eines Unterschiedes zwischen den Videoreferenzpegeln, falls das SYNC-auf-Grün-Signal und das SYNC-Signal durch den H-/V-SYNC-Signalanschluß gleichzeitig bereitgestellt werden.
    Zum zweiten, wenn das Klemmsignal an dem hinteren Abschnitt des SYNC-Signals getriggert wird, falls kein Rand zwischen einer Austastperiode des SYNC-Signals vorhanden ist (z.B. in V-7, VRAM2, etc.), wird das Klemmsignal auf den Videosignalabschnitt gemischt, um den Videosignalabschnitt auf 0V zu setzen, wodurch das Anzeigen des Bildes verhindert wird.
    Zum dritten, da das Klemmsignal von Hand geschaltet werden muß, um die Triggerung des Klemmsignals an dem vorderen oder hinteren Abschnitt des SYNC-Signals zu verschieben, kann ein nicht professioneller Benutzer verwirrt werden.
  • Falls in dem herkömmlichen Klemmsignalerzeugungsschaltkreis von 4 das separate SYNC-Signal in dem Bildschirm wie in 5B gezeigt, empfangen werden kann, ist das Zeitverhalten des Klemmsignals von dem Multivibrator 28 unrichtig aufgrund der Verzögerungszeit, die hervorgerufen wird während das RGB-Videosignal durch ein Gatter etc. hindurchläuft, wenn ein Signal unter dem separaten SYNC-Signal, z.B wie in V-7, VRAM2 etc. das gleiche SYNC-Zeitverhalten hat wie das Austastzeitverhalten, bereitgestellt wird. Daher wird das Klemmsignal an dem zusammengesetzten Videosignalabschnitt erzeugt, so daß der zusammengesetzte Videoabschnitt auf 0V geht, um eine Segmentierung hervorzurufen aufgrund der Tatsache, daß das Bild nicht dargestellt wird.
  • Aus US-5,229,853 sind Vorrichtungen und Verfahren zum Umwandeln eines Videosignals bzw. eines dadurch wiedergegebenen Bildes aus einem ersten Format in ein zweites Format bekannt. Die zur Umwandlung benötigte Synchronisation einzelner Videobilder bzw. deren Pixel wird auf der Grundlage von mit einem Videosignal erhaltenen Synchronisationssignalen durchgeführt. Hierbei werden Horizontal-SYNC-Signale und Austastsignale verwendet, die von einem SYNC-auf-grün-Signal getrennt oder aus diskreten Eingangssignalen erhalten werden. Es werden keine Einrichtungen und Verfahrensschritte verwendet, um festzustellen, in welcher Form die Horizontal-SYNC-Signale und Austastsignale bereitgestellt werden. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass die Art bekannt ist, in der Horizontal-SYNC-Signale und Austastsignale bereitgestellt werden. Falls diese Signale nicht getrennt, sondern mit einem Videosignal gemischt (beispielsweise als SYNC-auf-grün-Signal) bereitgestellt werden, wird eine entsprechende Einrichtung verwendet, um die zur Synchronisation gewünschten Signale von dem Videosignal oder Teilen desselben zu trennen.
  • US-4,954,880 offenbart eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer ersten Gruppe von Eingängen zum Empfang von Bildsignalen mit davon getrennten Synchronisationssignalen und einer zweiten Gruppe von Eingängen zum Empfang von Videosignalen mit diesen überlagerten Synchronisationssignalen. Mittels einer Synchronisationsimpulsdetektoreinrichtung wird ermittelt, ob ein Bildsignal mit davon getrennten Synchronisationssignalen oder ein Videosignal mit diesem überlagerten Synchronisationssignal empfangen wird. In Abhängigkeit davon wird das empfangene Bildsignal entweder einer Einrichtung zum Verarbeiten von Bildsignalen mit davon getrennten Synchronisationssignalen oder einer Einrichtung zum Verarbeiten von Bildsignalen mit diesen überlagerten Synchronisationssignalen zugeführt. Von der einen oder der anderen Verarbeitungseinrichtung ausgegebene Signale, die die jeweiligen empfangenen Bildsignale wiedergeben, werden zur Wiedergabe einem Display zugeführt. Da bei Bildsignalen mit von diesen getrennten Synchronisationssignalen Synchronisationssignale als separate Signale bereitgestellt werden, umfasst die Bildwiedergabevorrichtung keine Einrichtungen zum Empfangen und Trennen von gemischten Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signalen. Da die Bildsignale mit von diesen getrennten und mit diesen gemischten Synchronisationssignalen in getrennten Einrichtungen verarbeitet werden, ist die Verwendung eines gemeinsamen Klemmsignalerzeugungsabschnitts dort nicht vorgesehen. Vielmehr umfasst jede Verarbeitungseinrichtung einen eigenen Klemmsignalerzeugungsabschnitt, der entsprechend ausgelegt ist, weshalb eine Steuerung in Abhängigkeit der Art erhaltener Synchronisationssignale nicht erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen. Daher ist es ein Ziel der Erfindung eine Klemmsignalerzeugungssteuerschaltung zum automatischen Unterscheiden des Vorhandenseins eines SYNC-auf-Grün-Signals bereitzustellen, und automatisch ein logisches Signal entsprechend dem Ergebnis der Unterscheidung bereitzustellen, um automatisch die Triggerposition eines Klemmsignals zu steuern.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, um die Erzeugung eines Klemmsignals zu steuern, wobei ein Triggerzeiger des Klemmsignals automatisch umgeschaltet wird, indem bestimmt wird, ob ein SYNC-Signal mit einem Grün-Signal gemischt ist, oder nicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Klemmsignalerzeugungssteuersignalkreis bereitzustellen, der in der Lage, ist eine konstante Verstärkungscharakteristik in einem Videosignal zu erzielen, unabhängig von dem Zustand eines SYNC-Signals, um den Empfangsbereich eines Multi-SYNC-Bildschirms zu erweitern, da ein Verzögerungsschaltkreis und eine Vielzahl von Multivibratoren darin vorgesehen sind, um automatisch das Vorhandensein des SYNC-auf-Grün-Signals zu erkennen und dann die Triggerposition des Klemmsignals zu verändern.
  • Um die vorstehenden Ziele der Erfindung zu erfüllen wird ein klemmsignalerzeugender Steuerschaltkreis mit einem Klemmsignalsteuerschaltkreis bereitgestellt, der einen SYNC-Signal-Trennabschnitt zur Trennung und Ausgabe eines mit einem Grün-Signal gemischten SYNC-Signals in einem Videosignal, einen SYNC-Signal-Auswahlabschnitt zur wahlweisen Ausgabe des in dem SYNC-Signal-Trennabschnitt getrennten SYNC-Signales und eines entsprechend einer vorher eingestellten Priorität getrennt dazu zugeführten SYNC-Signales, einen Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Trennabschnitt zum Trennen und Ausgeben von horizontalen und vertikalen SYNC-Signalen, die von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt empfangen werden, und einen Klemmsignalerzeugungsabschnitt zum Auslösen eines Klemmsignales an einer vorbestimm ten Flanke des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnittes zugeführten SYNC-Signales aufweist. Der klemmsignalerzeugende Steuerschaltkreis hat eine Klemmsignalsteuereinrichtung, um die Mischung des SYNC-Signales mit dem Grün-Signal und das Eingangssignal des mit Hilfe des von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt und dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt getrennt zugeführten SYNC-Signales zu diskriminieren, und um das Ausgangssignal des Klemmsignalerzeugungsabschnittes zu steuern.
  • Vorzugsweise hat die Klemmsignalsteuereinrichtung einen separaten SYNC-Signaldiskriminierungsabschnitt zum Diskriminieren des Vorhandenseins des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt zugeführten horizontalen SYNC-Signales, und zum Ausgeben des Ergebnisses der Diskriminierung als ein logisches Signal; und einen Zähler der durch das von dem separaten SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt bereitgestellte logische Signal gelöscht wird und durch das Signal von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt freigegeben wird, um das Signal zu zählen, das einem Taktanschluß davon für eine vorbestimmten Zeit zugeführt wird, und das gezählte Signal als Klemmsteuersignal auszugeben, und eine Rückkopplungseinrichtung aufweist zum Ausführen einer logischen Produktion eines durch Invertieren des Klemmsteuersignals von dem Zähler erhaltenen Signals mit dem H-SYNC-Signal, und zum Bereitstellen des Ergebnisses dieser logischen Produktion an dem Taktanschluß des Zählers.
  • Um ein weiteres Ziel der Erfindung zu erreichen, wird ein Klemmsignalerzeugungssteuerverfahren bereitgestellt zur Steuerung des Ausgangs eines Klemmsignals durch Bestimmen an einem SYNC-Signal, ob es ein mit einem Videosignal gemischtes SYNC-Signal oder ein intern getrenntes SYNC-Signal ist, mit den Schritten:
    Ausgeben des Klemmsignals mit einem niedrigen Pegel, wenn diskriminiert worden ist, daß das SYNC-Signal nicht mit einem Grün-Signal gemischt worden ist, oder es nicht durch einen Eingangsanschluß eines Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Eingangsanschlusses zugeführt worden ist;
    Erzeugen des Klemmsignales, das an der hinteren Flanke des SYNC-Signales getriggert worden ist, wenn diskriminiert worden ist, daß nur das SYNC-Signal mit dem Grün-Signal gemischt ist;
    Erzeugen des Klemmsignals, das an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggert worden ist, wenn diskriminiert worden ist, daß das SYNC-Signal mit dem Grün-Signal gemischt ist, und gleichzeitig, das SYNC-Signal durch den Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Eingangsanschluß zugeführt worden ist; und
    Erzeugen des Klemmsignals, das an der vorderen Flanke des SYNC-Signals getriggert worden ist, wenn diskriminiert worden ist, daß das SYNC-Signal nicht mit dem Grün-Signal gemischt ist, aber das SYNC-Signal nur durch den Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Eingangsanschluß zugeführt worden ist.
  • Um ein weitres Ziel der Erfingung zu erfüllen, weist ein Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis einen SYNC-auf-Grün-Signal-Trennabschnitt zum Trennen eines nur SYNC-Signals von einem SYNC-auf-Grün-Signal, das durch einen SYNC-auf-Grün-Signal-Eingangsabschnitt empfangen worden ist, einen TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt zum Auswählen und Mischen eines von ersten und zweiten TTL-Pegel-SYNC-Signalen, die durch erste und zweite TTL-Pegel-SYNC-Signal-Eingangsabschnitte zugeführt worden sind, einen SYNC-Signal-Auswahlabschnitt zum wahlweisen Ausgeben von SYNC-Signalen von dem SYNC-auf-Grün-Signal-Trennabschnitt und dem TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt, einen SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt zum konstanten Aufrechterhalten der Polarität des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt zugeführten SYNC-Signals und einen Klemmsignalerzeugungsabschnitt zum Umformen der Triggerposition eines Klemmsignals in Übereinstimmung mit der Polarität des Eingangssignals auf. Dabei hat der Klemmsignal-Erzeugungs-Steuerschaltkreis des weiteren einen Verzögerungsabschnitt zum Verzögern des Ausgangssignals des SYNC-Auf-Grün-Signal-Trennabschnittes um eine vorbestimmte Zeit; einen SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt zum Diskriminieren des Vorhandenseins des SYNC-auf-Grün-Signals unter Verwendung der Ausgangssignale von dem Verzögerungsabschnitt und dem SYNC- Signal-Verarbeitungsabschnitt; einen Impulserkennungsabschnitt zum Ausgeben eines logischen Signals als Folge des Ergebnisses der Diskriminierung des Vorhandenseins des SYNC-auf-Grün-Signals von dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt; und einen Impulsumwandlungsabschnitt zum Umwandeln der Polarität des Signals aufweist, das von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt an den Klemmsignal-Ausgabeabschnitt in Übereinstimmung mit dem logischen Signal von dem Impulserkennungsabschnitt zugeführt wird.
  • Des weiteren stellt die Erfindung ein Klemmsignal-Erzeugungs-Steuerschaltkreis bereit zum Steuern eines Ausgangs eines Klemmsignals, das in Übereinstimmung mit dem Typ eines einem Bildschirm zugeführten SYNC-Signals erzeugt worden ist, der einen SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt aufweist zum Diskriminieren des dem Bildschirm zugeführten SYNC-Signals, ob dieses ein SYNC-auf-Grün-Signal oder ein getrenntes SYNC-Signal ist, um ein logisches Signal auszugeben, und ein Exklusiv-ODER-Gatter zum exklusiven Summieren des logischen Signals von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt mit dem separaten SYNC-Signal, um das Ergebnis der Summe auszugeben. Der Klemmsignal-Erzeugungssteuerschaltkreis weist einen Klemmsignalerzeugungsabschnitt zum Ausgeben eines Signales, das an der hinteren Flanke eines horizontalen SYNC-Signals getriggert worden ist, wenn das logische Signal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt mit dem SYNC-auf-Grün-Signal übereinstimmt; einen Verzögerungsabschnitt zum Ausgeben des Klemmsignals, das getriggert worden ist, nachdem es für eine vorbestimmte Zeit an der vorderen Flanke des horizontalen SYNC-Signals verzögert worden ist, wenn das logische Signal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt mit dem getrennten SYNC-Signal übereinstimmt; und einen Klemmsignal-Auswahlabschnitt aufweist, um wahlweise Ausgangssignale von dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt und dem Verzögerungsabschnitt gemäß dem Eingangssignal des Diskriminierungslogiksignals des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts ausgibt.
  • Die vorstehenden Ziele und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
  • 1 Signalverläufe von Beispielen allgemeiner roter, grüner und blauer Signale, horizontaler und vertikaler SYNC-Signale und gemischter SYNC-Signale zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das einen herkömmlichen Klemmsignalerzeugungssteuerkreis zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das einen anderen herkömmlichen Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis zeigt;
  • 4 einen detaillierten Schaltplan mit dem herkömmlichen Klemmsignalerzeugungsabschnitt von 2 zeigt;
  • 5 und 5b Signalverläufe zeigt, die die Betriebszustände der jeweiligen Abschnitte in 4 zeigen;
  • 6 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreises nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Blockdiagramm mit einer anderen Ausführungsform eines Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreises nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 einen detaillierten Schaltplan mit dem Grundabschnitt von 7 zeigt;
  • 9A bis 9H Signalverläufe von jeweiligen Abschnitten zeigen, wenn ein SYNC-auf-Grün-Signal ausschließlich empfangen wird, oder das SYNC-auf-Grün-Signal und TTL-Pegel-SYNC-Signale gleichzeitig in den 7 und 8 empfangen werden;
  • 10A bis 10H Signalverläufe von jeweiligen Abschnitten zeigen, wenn die TTL-Pegel-SYNC-Signale ausschließlich in den 7 und 8 empfangen werden;
  • 11 einen detaillierten Schaltplan mit dem Klemmsignalsteuerabschnitt von 6 zeigt;
  • 12A bis 12C Betriebssignalverläufe von Betriebszuständen jeweiliger Abschnitte in 11 zeigt;
  • 13 einen detaillierten Schaltplan mit einer Ausführungsform des Klemmsignalerzeugungsabschnittes von 6 zeigt; und
  • 14 Signalverläufe von Betriebszuständen jeweiliger Abschnitte in 13 zeigt.
  • In 6 ist eine Ausführungsform eines automatischen Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei gleiche Bezugszeichen wie in 2 die gleichen Teile bezeichnen und nachstehend nicht nochmals erläutert werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Klemmsignalsteuerabschnitt 30 anstelle des Schalters 14 von 2 bereit. Eine Seite des Klemmsignalsteuerabschnitts 30 ist so angeschlossen, daß sie ein Ausgangssignal eines SYNC-Signal-Trennabschnitts 10 empfängt und eine andere Seite davon ist so angeschlossen, daß sie ein Signal von einem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 empfängt. Des weiteren wird ein Ausgangssignal des Klemmsignalsteuerabschnitts 30 einem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 29 zugeführt.
  • Nachstehend wird die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung im Detail erläutert.
  • Wenn das G-Signal oder SYNC-auf-Grün-Signal in dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 empfangen wird, trennt der SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 das SYNC-Signal entsprechend einem vorbestimmten Spannungspegel und führt das getrennte SYNC-Signal dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 zu, dessen andere Seite H-/V-SYNC empfängt, das ein getrenntes SYNC-Signal ist.
  • Mit anderen Worten, der SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 kann mit dem G-Signal von 1 gespeist werden, oder mit einem SYNC-auf-Grün-Signal von 1. Die andere Seite des SYNC-Signal-Auswahlabschnitts 11 wird mit dem H-/V-SYNC-Signal gespeist, das dort nicht zugeführt werden braucht.
  • Falls das SYNC-Signal von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 und das H-/V-SYNC-Signal gleichzeitig dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 zugeführt werden, speist daher der SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 das empfangene SYNC-Signal hinsichtlich der voreingestellten Priorität dem Klemmsignalsteuerabschnitt 30, einem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 29 und einem H-/V-SYNC-Signal-Trennabschnitt 13 ein.
  • Der Klemmsignalerzeugungssabschnitt 29 triggert und erzeugt ein Klemmsignal an einer vorbestimmten Kante des SYNC-Signals, das von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 ausgewählt wird. Hierbei empfängt der Klemmsignalsteuerabschnitt 30 ein Signal von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 und ein SYNC-Signal von einem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11, um das Vorhandensein des SYNC-Signals zu bestimmen, und steuert das Klemmsignal von dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 29 wie in Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1 Klemmsignalerzeugungszustand gemäß einem empfangenen SYNC-Signal
    Figure 00170001
  • Wie aus der vorstehenden Tabelle 1 entnehmbar ist, wenn kein SYNC-Signal diskriminiert wird, steuert der Klemmsignalsteuerabschnitt 30 den Klemmsignalerzeugungsabschnitt 29, um ein Signal mit niedrigem Pegel zu erzeugen. Wenn diskriminiert wird, daß das SYNC-Signal mit dem G-Signal gemischt ist oder das SYNC-auf-Grün-Signal und das H-/V-SYNC-Signal als getrennte SYNC-Signale gleichzeitig empfangen werden, wird der Klemmsignalerzeugungsabschnitt 29 so gesteuert, daß er das Klemmsignal an dem hinteren Abschnitt des SYNC-Signals triggert und erzeugt. Falls bestimmt wird, daß das SYNC-Signal nicht das SYNC-auf-Grün-Signal ist, sondern nur durch H-/V-SYNC eingespeist wird, wird das Klemmsignal an dem vorderen Abschnitt des SYNC-Signals getriggert und erzeugt.
  • Durch Diskriminieren des Eingangs des SYNC-auf-Grün-Signals des H-/V-SYNC als getrennte SYNC-Signale, um automatisch den Triggerzeiger des Klemmsignals zu verschieben, wird der nicht professionelle Benutzer nicht wegen der manuellen Manipulation des Schalters verwirrt. Des weiteren wird das abnormale Videobild aufgrund eines Unterschiedes zwischen den Spannungspegeln oder das Videosegmentierungs- (Nichterscheinungs-)phänomen vermieden, das dadurch hervorgerufen wird, daß kein Rand zwischen der Austastperiode und dem SYNC-Signal vorhanden ist, wenn das Klemmsignal an dem hinteren Abschnitt des SYNC-Signals erzeugt wird.
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das eine andere Ausführungsform des Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreises gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Auch hier bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie in 3 die gleichen Teile, deren detaillierte Beschreibung daher weggelassen werden kann.
  • Ein Ausgangssignal eines SYNC-auf-Grün-Signalausgangsabschnitts 17 zum Trennen nur des SYNC-Signals von dem SYNC-auf-Grün-Signal, das durch einen SYNC-auf-Grün-Signal-Eingangsabschnitt 16 empfangen worden ist, wird sowohl einem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 zugeführt, um wahlweise eines einer Vielzahl von SYNC-Signalen bereitzustellen, und einem Verzögerungsabschnitt 31, um ein Eingangssignal für eine vorbestimmte Zeit zu verzögern. Ein Ausgangsanschluß des Verzögerungsabschnitts 31 ist mit einem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 verbunden, um den Eingang des SYNC-auf-Grün-Signals zu diskriminieren.
  • Ein SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 zum dauernden Aufrechterhalten der Polarität einer Ausgangssignalform als positiv oder negativ stellt ein Ausgangssignal zwischen zwei Ausgängen für den SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 bereit, und speist gleichzeitig das andere Ausgangssignal einem SYNC-Signalausgangsabschnitt 23 und einem Impulsumwandlungsabschnitt 34 ein. Ein Impulserfassungsabschnitt 35 zum Ausgeben eines hohen oder niedrigen Signals in Übereinstimmung mit der SYNC-Signal-Diskriminierung wird mit der Ausgangsseite des SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitts 32 verbunden. Der Impulsumwandlungsabschnitt 34 invertiert oder nichtinvertiert ein Signal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 in Abhängigkeit von einem Eingangssignal von dem Impulserfassungsabschnitt 35, wodurch das resultierende Signal einem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 ausgegeben wird.
  • 8 ist ein detaillierter Schaltplan, der den SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32, den Impulserfassungsabschnitt 35, den Impulsumwandlungsabschnitt 34 und den Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 zeigt. Hierbei sind der SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 und der Impulserfassungsabschnitt 35 jeweils durch Multivibratoren gebildet, deren Impulsumwandlungsabschnitt 34 ist durch ein Exklusiv-ODER-Gatter 38 gebildet. Der Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 ist durch einen Multivibrator gebildet.
  • Die übrigen Konstruktionen werden im Detail beschrieben. In einem Multivibrator 36, der den SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 bildet, ist ein Lösch-Anschluß CLR mit der Ausgangsseite des Verzögerungsabschnitts 31 verbunden und ein Eingangsanschluß IN1 ist auf Masse gelegt, um den zugeführten Spannungspegel niedrig zu halten. Außerdem ist ein Eingangsanschluß IN2 mit einem Ausgangsanschluß des SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitts 33 verbunden und ein Ausgangsanschluß /Q ist mit einem Eingangsanschluß IN2 eines Multivibrators 37 verbunden.
  • Der Multivibrator 37, der den Impulserfassungsabschnitt 35 bildet, ist so verbunden, daß ein Eingangsanschluß IN1 und ein Lösch-Anschluß CLR mit einer Betriebsversorgungsspannung Vcc gespeist ist. Zwei weitere Eingangsseiten C und RC davon sind jeweils mit einem Widerstand R1 verbunden, dessen Bezugsspannung so eingestellt ist, daß das Tastverhältnis eines Triggersignalverlaufs bestimmt wird, das in Übereinstimmung mit der Zeitkonstante und einem Kondensator C1 erzeugt wird, und ein Ausgangsanschluß /Q ist mit einer Eingangsseite des Exklusiv-ODER-Gatters 38 verbunden.
  • Das Exklusiv-ODER-Gatter, das den Impulsumwandlungsabschnitt 34 bildet, wird mit einem Ausgangssignal des Multivibrators 37 an seiner einen Seite gespeist und seine andere Seite wird mit einem Ausgangssignal des Signal-Verarbeitungsabschnitts 33 gespeist. Ein Multivibrator 39, der den Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 bildet, ist so angeschlossen, daß ein Löschanschluß CLR und ein Eingangsanschluß IN1 davon mit der Betriebsversorgungsspannung Vcc gespeist sind, ein Eingangsanschluß IN2 ist mit einem Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 38 verbunden, zwei weitere Eingangsanschlüsse C und RC sind jeweils mit einem Widerstand R2 verbunden, dessen Referenzspannung so eingestellt ist, daß sie das Tastverhältnis des Triggersignalverlaufs bestimmt, der in Übereinstimmung mit der Zeitkonstante und einem Kondensator C2 erzeugt wird und Ausgangsanschlüsse /Q und Q erzeugen jeweils ein Austastsignal und das Klemmsignal.
  • 9A bis 9H sind Signalverläufe jeweiliger Abschnitte, wenn das SYNC-auf-Grün-Signal nur empfangen wird oder wenn das SYNC-auf-Grün-Signal und TTL-Pegel-SYNC-Signale gleichzeitig in den 7 und 8 empfangen werden. 10A bis 10H sind Signalverläufe von entsprechenden Abschnitten wenn die TTL-Pegel-SYNC-Signale allein in den 7 und 8 empfangen werden. Hierbei ist Fig. A ein Ausgangssignalverlauf des Verzögerungsabschnitts 31, Fig. B ein Ausgangssignalverlauf des Signal-Verarbeitungsabschnittes 33 zu dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32, Fig. C ist ein Ausgangssignalverlauf des SYNC- auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitts 32, und Fig. D ist der Impulserfassungsabschnitt 35. Fig. E ist ein Signalverlauf, der von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 dem Impulsumwandlungsabschnitt 34 und dem SYNC-Signalausgangsabschnitt 23 zugeführt wird, Fig. F ist von dem Impulsumwandlungsabschnitt 34, Fig. G ist der invertierte Ausgangsanschluß /Q des Multivibrators 39 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 und Fig. H ist eine Wellenform eines Ausgangs H von nichtinvertierten Ausgangsanschlusses Q des Multivibrators 39 in dem Klemmsignal-Erzeugungsabschnitt 24.
  • Der Betrieb der in 7 und 8 gezeigten Abschnitte wird nun unter Bezugnahme auf die 9A bis 9H und die 10A bis 10H erläutert. Das G-Signal von dem SYNC-auf-Grün-Signal-Eingangsabschnitt 16 ist oder ist nicht mit dem SYNC-Signal gemischt. D.h. das SYNC-auf-Grün-Signal oder nur das G-Signal können bereitgestellt werden. So vergleicht der SYNC-auf-Grün-Signal-Trennabschnitt 17 einen vorbestimmten Spannungspegel mit einem empfangenen Signal, um ein Signal unterhalb der vorbestimmten Spannungsschwelle als das SYNC-Signal zu erkennen, und trennt, um das Ergebnis auszugeben. Dabei kann ein dem Verzögerungsabschnitt 31 zugeführtes Signal vorhanden sein oder das SYNC-Signal muß nicht vorhanden sein. Wenn das Ausgangssignal des SYNC-auf-Grün-Signal-Trennabschnitts 17 in dem Verzögerungsabschnitt 31 verzögert wird und dann dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 zugeführt wird, diskriminiert der SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 das empfangene SYNC-Signal.
  • Hierbei erzeugt der SYNC-Signalauswahlabschnitt 18 von 7, der den gleichen Vorgang ausführt wie der SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 11 von 6, das SYNC-Signal in der Reihenfolge der vorherbestimmten Priorität in Übereinstimmung mit dem Vorhandensein des SYNC-auf-Grün-Signals. Das ausgegebene SYNC-Signal des SYNC-Signal-Auswahlabschnitts 18, das wie obenstehend erzeugt wird, wird von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 zugeführt.
  • Damit diskriminiert der SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 das empfangene Signal, ob es das SYNC-auf-Grün-Signal oder das TTL-Pegel-SYNC-Signal ist, um ein diskriminiertes Signal an den Impulserfassungsabschnitt 35 auszugeben. Da das diskriminierte Signal durch den Impulserfassungsabschnitt 35 und den Impulsumwandlungsabschnitt 34 ausgegeben wird, erzeugt der Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 das an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggerte Klemmsignal, wenn nur das SYNC-auf-Grün-Signal empfangen worden ist, oder wenn sowohl das SYNC-auf-Grün-Signal als auch das TTL-Pegel-SYNC-Signal davon empfangen worden sind; während er das Klemmsignal an der vorderen Flanke des SYNC-Signals getriggert erzeugt, wenn nur das TTL-Pegel-SYNC-Signal bereitgestellt wird. Zuerst wird der Fall beschrieben, daß nur das SYNC-auf-Grün-Signal bereitgestellt wird.
  • Nur das SYNC-Signal wird von dem SYNC-auf-Grün-Signal, das durch den SYNC-auf-Grün-Eingangsabschnitt 16 empfangen worden ist, mit Hilfe des SYNC-Signal-Trennabschnitts 17 getrennt, und dann dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 und dem Verzögerungsabschnitt 31 zugeführt. Der Verzögerungsabschnitt 31 verzögert das Ausgangssignal des SYNC-Signal-Trennabschnitts 17 für eine vorbestimmte Zeit, wie es in 9A für den Zweck der Diskriminierung des SYNC-auf-Grün-Signales gezeigt ist.
  • Die Ausgangssignale des SYNC-Signal-Trennabschnittes 17 und des TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitts 21 werden dem SYNC-Signalauswahlabschnitt 18 zugeführt, der seinerseits das SYNC-Signal von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 17 auswählt, um es dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 zuzuführen. Der SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 hält die Polarität des empfangenen SYNC-Signals dauernd gleich. In der vorliegenden Erfindung ist der SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 so eingestellt, daß er dauernd die positive Polarität aufrechterhält, wie dies in 9B gezeigt ist.
  • Das Ausgangssignal (9B) des SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitts 33 wird dem Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 36 zugeführt, der der SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 ist, und das Ausgangssignal (9A) des Verzögerungsabschnitts 31 wird dem Lösch-Eingang CLR des Multivibrators 36 in dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 zugeführt.
  • Wie in 9C gezeigt, falls das Ausgangssignal des Verzögerungsabschnitts 31 niedrig ist, wird der invertierte Ausgang /Q des Multivibrators 36, der der SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 ist, notwendigerweise hoch, und wechselt auf niedrig mit der ansteigenden Flanke des durch den Eingangsanschluß IN2 empfangenen SYNC-Signales, wenn das Ausgangssignal des Verzögerungsabschnitts 31 hoch ist. Das Ausgangssignal des Multivibrators 36 wird dem Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 37, der den Impulserfassungsabschnitt 35 bildet, zugeführt. Hierbei erzeugt der Multivibrator 37 ein Signal, das hoch oder niedrig ist, und das von dem Ausgangsanschluß /Q erzeugte Signal kann in ausreichender Weise den hohen oder niedrigen Zustand beibehalten, indem der Wert der Zeitkonstante des Widerstandes R1 und des Kondensators C1, die seiner einen Seite angeschlossen sind, erhöht wird, so daß der Multivibrator 37 ein niedriges Signal von 0V, wie in 9D gezeigt, durch seinen invertierten Ausgangsanschluß /Q bereitstellt.
  • Andererseits ist ein Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 38 in dem Impulsumwandlungsabschnitt 34 mit dem Ausgangssignal des Multivibrators 37, wie in 9D veranschaulicht, gespeist, und dessen anderer Eingangsanschluß ist mit dem Ausgangssignal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 gespeist, wie in 9E veranschaulicht. Da das Ausgangssignal des Multivibrators 37 das in 9D gezeigte niedrige Signal ist, gibt das Exklusiv-ODER-Gatter 38 das SYNC-Signal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 unverändert aus, wie dies in 9 gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 38 wird dem Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 39 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 zugeführt. Gleichzeitig, da der Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 39 so eingestellt ist, daß er durch Erkennen des Impulses an der fallenden Flanke betätigt wird, erzeugt der Multivibrator 39 das Austastsignal durch den nichtinvertierten Anschluß Q und das Klemmsignal durch den invertierten Ausgangsanschluß /Q an der fallenden Flanke des Ausgangsimpulses des Exklusiv-ODER-Gatters 38, wie in den 9G und 9H gezeigt. Während diesem Vorgang bestimmt die Zeitkonstante (R2, C2) des Multivibrators 39 die Pulsbreite des Klemmsignals. Dementsprechend, wie in 9 gezeigt, erzeugt der Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 das an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggerte Klemmsignal aus dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33, wenn nur das SYNC-auf-Grün-Signal davon empfangen wird.
  • Zweitens, falls das SYNC-auf-Grün-Signal und das TTL-Pegel-SYNC-Signal gleichzeitig empfangen werden, werden die Erkennung und Verarbeitung identisch ausgeführt wie beim Empfang des SYNC-auf-Grün-Signals. D.h., das an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggerte Klemmsignal, das aus dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 erzeugt wird, wird bereitgestellt. Nun wird der Fall beschrieben, daß das TTL-Pegel-SYNC-Signal ausschließlich bereitgestellt wird. In diesem Fall, da kein SYNC-auf-Grün-Signal existiert, stellt der Ausgang des SYNC-Signal-Trennabschnitts 17 die Austastperiode, wie in 10A gezeigt, als das SYNC-Signal an dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 bereit. Der SYNC-Signal-Auswahlabschnitt 18 wählt das SYNC-Signal von dem TTL-Pegel-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt 21, um das ausgewählte SYNC-Signal dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 zuzuführen, der seinerseits das SYNC-Signal mit der positiven Polarität, wie in 10B gezeigt, dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32, dem SYNC-Signalausgangsabschnitt 23 und Impulsumwandlungsabschnitt 34 bereitstellt.
  • Da das Ausgangssignal des Verzögerungsabschnitts 31 in dem niedrigen Zustand an der ansteigenden Flanke des SYNC-Signals von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 ist, speist zu diesem Zeitpunkt der Multivibrator 36, der der SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt 32 ist, das Hoch-Signal Vcc, wie in 10C gezeigt, in den Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 37 in dem Impulserfassungsabschnitt 35 durch den invertierten Ausgangsanschluß /Q ein. Der Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 37 in dem Impulserfassungsabschnitt 35 ist so eingestellt, daß er die Impulse an der fallenden Kante erkennt, und das dem Eingangsanschluß IN2 eingespeiste Signal ist hoch, so daß der Multivibrator 37 in den Impulserfassungsabschnitt 35 das hohe Signal, wie in 10D gezeigt, einem Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 37 in dem Impulsumwandlungsabschnitt 34 durch den invertierten Ausgangsanschluß /Q davon einspeist. Der andere Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 38 wird mit dem SYNC-Signal vom dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33, wie in 10E gezeigt, versorgt, wobei des Exklusiv-ODER-Gatter 38 das SYNC-Signal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 invertiert, wie in 10F gezeigt, um das invertierte SYNC-Signal dem Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 39 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 24 zuzuführen.
  • Da der Eingangsanschluß IN2 des Multivibrators 39 so eingestellt ist, daß er durch Erkennen des Impulses an der fallenden Kante betrieben wird, gibt der Multivibrator 39 das an der vorderen Flanke des SYNC-Signals getriggerte Klemmsignal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt 33 an den Klemmsignalausgangsabschnitt 25 an der fallenden Flanke des Ausgangsimpulses von dem Exklusiv-ODER-Gatter 38 aus, wie in den 10G und 10H gezeigt. Dabei bestimmt die Zeitkonstante (R2, C2) des Multivibrators 39 die Impulsbreite des Klemmsignals.
  • Der Verzögerungsschaltkreis zum Verzögern des SYNC-auf-Grün-Signals um einen vorbestimmten Zeitabschnitt und die Vielzahl der Multivibratoren sind so gestaltet, daß sie das Klemmsignal an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggert bereit stellen, wenn das SYNC-auf-Grün-Signal und das TTL-Pegel-SYNC-Signal gleichzeitig empfangen werden, oder wenn nur das SYNC-auf-Grün-Signal empfangen wird; während das Klemmsignal an der vorderen Flanke des SYNC-Signals getriggert abgegeben wird, wenn nur das TTL-Pegel-SYNC-Signal empfangen wird. Damit wird das Videosignal stabil verstärkt, um den Empfangsbereich des Bildschirms zu erweitern und der Benutzer muß den Bildschirm nicht entsprechend dem Zustand des SYNC-Eingangssignals getrennt einstellen.
  • 11 ist ein detaillierter Schaltplan, der den Klemmsignalsteuerabschnitt 30 von 6 zeigt. Ein Ausgangssignal des SYNC-Signal-Trennabschnitts 10, das durch Invertieren und Verstärken der Austastperiode des bereitgestellten Grün-Signals durch einen vorbestimmten Pegel als eine Referenz erhalten wird, wird einem Freigabeanschluß E eines Zählers 40 bereitgestellt, der Ausgang eines separaten SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 41 zum Diskriminieren des Vorhandenseins des separaten SYNC-Signals wird einem Lösch-Anschluß CLR des Zählers 40 bereitgestellt, und ein Eingangssignal des horizontalen SYNC-Signal-Eingangsanschlusses H-SYNC wird einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 42 bereitgestellt. Ein Ausgangssignal OUT eines UND-Gatters 43 zur logischen Produktion der Ausgangssignale von wahlweise zwei Ausgangsanschlüssen (ein dritter Ausgangsanschluß Q3 und ein sechster Ausgangsanschluß Q6 in der Zeichnung) des Zählers 40 wird erzeugt, und gleichzeitig der anderen Eingangsseite des UND-Gatters 42 durch einen Inverter 44 zugeführt. Ein Ausgang des UND-Gatters 42 wird einem Taktanschluß CLK des Zählers 40 zugeführt. Der Grund, weshalb der dritte und der sechste Ausgangsanschluß Q3 und Q6 in dem Zähler 40 verwendet werden, besteht darin, für eine vorbestimmte Zeit zu zählen, wobei die Zählzeit verändert werden kann und der Ausgangsanschluß, der in dem Zähler 40 verwendet wird, wird entsprechend der veränderten Zählzeit unterschiedlich.
  • Andererseits wird der separate SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 41 durch zwei Flip-Flops 45 und 46 gebildet. Ein Eingangsanschluß D des Flip-Flops 45 ist mit einem Spannungsanschluß von +5V verbunden, ein Taktanschluß ist mit einem Referenztakt CLKref verbunden, um einen Referenztakt (z.B. 20Hz) einzuspeisen und ein Lösch-Anschluß CLR ist so verbunden, daß er H-SYNC durch einen Inverter 47 invertiert empfängt. Der Ausgangsanschluß /Q des Flip-Flops 46 ist mit dem Lösch-Anschluß CLR des Zählers 40 verbunden.
  • 12A, 12B und 12C sind Betriebssignalverläufe, die Betriebszustände der jeweiligen Abschnitte in den 11 zeigen, wobei in 12A ein Signalverlauf des Betriebes der jeweiligen Abschnitte gezeigt ist, wenn das separate SYNC-Signal allein zugeführt wird, 12B ist ein Signalverlauf des Betriebes der jeweiligen Abschnitte wenn das SYNC-auf-Grün-Signal und ein separates SYNC-Signal gleichzeitig empfangen werden, und 12C ist ein Betriebssignalverlauf der jeweiligen Abschnitte, wenn das SYNC-auf-Grün-Signal allein empfangen wird.
  • Der Betrieb der in 11 gezeigten Abschnitte wird unter Bezugnahme auf 12 erläutert. Die Fälle, daß nur das separate SYNC-Signal zugeführt wird, das separate SYNC-Signal und das SYNC-auf-Grün-Signal gleichzeitig zugeführt werden, und nur das SYNC-auf-Grün-Signal zugeführt wird, werden getrennt voneinander beschrieben.
  • (1) Wenn nur das separate SYNC-Signal zugeführt wird:
  • Das H-SYNC als ein Signalverlauf P1, gezeigt in 12A, wird zugeführt, und das G-Signal wird zu dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 zugeführt. Der SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 vergleicht das empfangene G-Signal mit einer Spannung eines vorbestimmten Pegels und invertiert und verstärkt das Signal unterhalb des vorbestimmten Pegels um das resultierende Signal auszugeben. Da das G-Signal nicht mit dem SYNC-Signal gemischt ist, werden dabei der Videosignalabschnitt und der Austastabschnitt als ein Signalverlauf P2 geteilt, wie in 12A gezeigt. Demzufolge wird der Signalverlauf P2 dem Freigabeanschluß E des Zählers 40 zugeführt, um auf diese Weise den Zähler 40 freizugeben.
  • Da das Referenztaktsignal CLRref, das den Taktanschlüssen der Flip-Flops 45 und 46 in dem Trennabschnitt des SYNC-Signal-Diskriminierabschnittes 41 etwa 20Hz beträgt, kann eine vorbestimmte Anzahl von H-SYNCS in eine Periode des Referenztaktsignals eingefaßt sein. Das Flip-Flop 45 wird an der ersten ansteigenden Flanke des Referenztaktsignals CLKref betrieben und das Flip-Flop 46 wird an der zweiten ansteigenden Flanke des Referenztaktsignals CLKref betrieben. Falls das H-SYNC-Signal den Signalverlauf in 12A hat, wird es dem Lösch-Anschluß CLR der Flip-Flops 45 und 46 des separaten SYNC-Signaldiskriminierungsabschnitts 41 durch den Inverter 47 zugeführt, die Flip-Flops 45 und 46 werden fortlaufend mit Hilfe des H-SYNC vor dem Erreichen der zweiten ansteigenden Flanke des Referenztaktes CLKref gelöscht. Als Ergebnis hiervon wird ein hohes Signal dem Lösch-Anschluß CLR des Zählers 40 als ein Signalverlauf P4 zugeführt, wie in 12A gezeigt, so daß der Zähler 40 entsprechend dem H-SYNC-Signal anfängt zu zählen.
  • Durch Ausführen des Zählvorgangs durch den Zähler 40 für eine vorbestimmte Zeit, gehen beide Ausgangssignale der dritten und sechsten Ausgangsanschlüsse Q3 und Q3 auf Hoch, und dann wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 43 das Hochsignal als Signalverlauf P3, wie in 12A gezeigt. Das Hochsignal von dem UND-Gatter 43 wird durch den Inverter 44 invertiert und dem UND-Gatter 42 zugeführt, so daß der Ausgang des Zählers 40 gesteuert wird, um kontinuierlich den Ausgang des Zählers 40 aufrechtzuerhalten.
  • (2) Wenn das SYNC-auf-Grün-Signal und das separate SYNC-Signal gleichzeitig bereitgestellt werden:
  • Falls das SYNC-auf-Grün-Signal und das separate SYNC-Signal gleichzeitig zugeführt werden, ist das SYNC-auf-Grün-Signal das gleiche wie das separate SYNC-Signal oder eine leichte Ver zögerung tritt auf aufgrund der Charakteristiken der Videokarte. Darüberhinaus kann eine geringe Verzögerung während des Schneidens, Invertierens und Verstärkens des SYNC-auf-Grün-Signals auf einen vorbestimmten Pegel durch den SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 auftreten. Wenn das H-SYNC als ein Signalverlauf P1, wie in 12B gezeigt, empfangen wird, wird daher das SYNC-Signal von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 für einen vorbestimmten Zeitabschnitt als ein Signalverlauf P2 verzögert, wie in 12B gezeigt.
  • Das Ausgangssignal (P2 von 12B) des SYNC-Signal-Trennabschnittes 10, das dem Freigabeanschluß E des Zählers 40 zugeführt wird, befindet sich in dem niedrigen Zustand bei der ansteigenden Flanke des H-SYNC-Signals (P1 von 12B), das dem Takteingang des Zählers 40 zugeführt ist, wobei der Zähler 40 ungeachtet des von dem Lösch-Anschluß CLR empfangenen Signales nicht freigegeben werden kann, um fortlaufend das niedrige Signal als einen Signalverlauf P3 auszugeben, wie in 12B gezeigt. Weiterhin stellt der separate SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 41 das hohe Signal wie in dem Fall bereit, wenn nur das separate SYNC-Signal empfangen wird.
  • (3) Wenn nur das SYNC-auf-Grün-Signal bereitgestellt werden soll:
  • Falls das SYNC-auf-Grün-Signal alleine bereitgestellt wird, wird das H-SYNC-Signal in dem niedrigen Zustand wie in dem Signalverlauf P1 von 12C in den hohen Zustand mit Hilfe des Inverters 47 invertiert, um dem Löscheingang CLR der Flip-Flops 45 und 46 in dem separaten SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 41 zugeführt zu werden, so daß die Flip-Flops 45 und 46 durch den Referenztrakt CLKref betrieben werden, um das niedrige Signal als einen Signalverlauf P4, wie in 12C gezeigt, dem Zähler 40 durch den Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 46 an der ansteigenden Flanke des zweiten Referenztaktes CLKref bereitzustellen.
  • Das SYNC-auf-Grün-Signal wird mit dem vorbestimmten Pegel in dem SYNC-Signal-Trennabschnitt 10 verglichen, und das Signal unterhalb des Pegels wird invertiert und verstärkt um ein Signalverlauf P3 zu sein, wie er in 12C gezeigt ist, und dann dem Freigabeeingang E des Zählers 40 zugeführt um den Zähler 40 freizugeben. Allerdings wird der Zähler 40 durch das niedrige Signal von dem separaten SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 41 gelöscht, wobei das niedrige Signal als eine Signalform P3, wie in 12C gezeigt, notwendigerweise durch das UND-Gatter 44 unabhängig von dem Freigabesignal erzeugt wird. Wenn die Existenz des SYNC-auf-Grün-Signals in Verbindung mit dem Ausgang des Zählers 40 diskriminiert wird, kann der Triggerpunkt des Klemmsignals automatisch gesteuert werden.
  • Als Ergebnis hiervon kann durch Verwendung der Flip-Flops und des Zählers das Vorhandensein des SYNC-Signals gemischt mit dem G-Signal automatisch diskriminiert werden, um automatisch den Triggerpunkt des Klemmsignals zu steuern, wodurch die Unannehmlichkeit ausgeschaltet wird, daß ein Schalter manuell betätigt werden muß und eine Fehlfunktion aufgrund der direkten Ausgabepositionssteuerung des Klemmsignals durch den Benutzer verhindert wird.
  • 13 ist ein detaillierter Schaltplan, der eine Ausführungsform eines Klemmsignalerzeugungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der den in 4 gezeigten ergänzt. Die gleichen Bezugszeichen wie in 4 bezeichnen gleiche Teile, die nicht nochmals erläutert werden.
  • Ein SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 gibt ein logisches Signal von hohem/niedrigem Pegel aus, in dem ein dem Bildschirm zugeführtes SYNC-Signal diskriminiert wird, ob es das separate SYNC-Signal oder das SYNC-auf-Grün-Signal ist, und ein Eingangsanschluß eines Exklusiv-ODER-Gatters 26 ist dauernd mit einem H-SYNC-Signal von konstantem Pegel versorgt und der andere Eingangsanschluß davon ist mit einem Ausgangssignal des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27 versorgt. Ein Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 empfängt ein Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 26 und ein Taktsignal CLK, und erzeugt ein Klemmsignal, das an der hinteren Flanke von H-SYNC getriggert ist. Ein Verzögerungsabschnitt 51 empfängt das Ausgangssignal des Exklusiv-ODER-Gatters 26 und das Taktsignal CLK und erzeugt das Klemmsignal, das nach einer Verzögerung um eine vorbestimmte Zeitspanne an der vorderen Flanke von H-SYNC getriggert ist. Ein Klemmsignalauswahlabschnitt 52, der mit den Ausgangsanschlüssen des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnittes 27, dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 und dem Verzögerungssignal 51 verbunden ist, versorgt wahlweise die Ausgänge des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 und des Verzögerungsabschnitts 51 in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27.
  • In dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 ist ein Flip-Flop 53 mit einem Eingangsanschluß D mit der Stromversorgungsspannung verbunden, ein Taktanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 verbunden ist, hat einen Ausgangsanschluß Q, der gleichzeitig mit dem Löscheingangsanschluß CLR des Zählers 54 und dem Klemmsignalauswahlabschnitt 52 verbunden ist.
  • Der Ausgangsanschluß des Zählers 54 ist gleichzeitig mit einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 56 verbunden und der Löschanschluß CLR des Flip-Flops 53 durch den Inverter 55. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 56 ist mit dem Taktanschluß CLK verbunden. Der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 56 ist mit dem Taktanschluß des Zählers 54 verbunden.
  • In dem Verzögerungsabschnitt 51 ist ein Flip-Flop 57 mit einem mit dem Stromversorgungsanschluß verbundenen Eingangsanschluß D und einem mit dem Ausgangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 verbundenen Takteingang verbunden und hat einen Ausgangsanschluß Q (des Flip-Flops 57), der mit dem Löscheingangsanschluß CLR des Zählers 58 verbunden ist, und die anderen Ausgangsanschlüsse Q1 und Q2 sind jeweils mit zwei Eingangsanschlüssen eines UND-Gatters 59 verbunden. Der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 59 ist mit einem Eingangsanschluß des UND-Gatters 61 durch einen Inverter 60 und mit den Lösch-Anschlüssen der Flip-Flops 57 und 62 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 61 ist mit dem Taktsignal verbunden und der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 61 mit dem Taktanschluß des Zählers 58. Der Eingangsanschluß D eines Flip-Flops 62 ist mit der Stromversorgungsspannung verbunden und ein Taktanschluß mit dem Ausgangsanschluß Q1 des Zählers 58. Ein Ausgang Q des Flip-Flops 62 ist mit dem Klemmsignalauswahlabschnitt 52 verbunden.
  • Gleichzeitig ist in dem Klemmsignalauswahlabschnitt 52 der Ausgangsanschluß des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27 mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 64 durch einen Inverter 63 und direkt mit einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 65 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 64 ist mit dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 und mit den Lösch-Anschluß CLR des Zählers 54 verbunden, und der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 64 ist mit einem Eingangsanschluß eines ODER-Gatters 66 verbunden. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gatters 65 ist mit dem Ausgangsanschluß Q des Flip-Flops 62 in dem Verzögerungsabschnitt 51 verbunden und der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 65 ist mit einem anderen Eingangsanschluß des ODER-Gatters 66 verbunden. Das Klemmsignal wird durch einen Ausgangsanschluß OUT des ODER-Gatters 66 erzeugt.
  • 14 zeigt Signalverläufe in Betriebszuständen der jeweiligen Abschnitte des Klemmsignalerzeugungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei H-SYNC ein Signalverlauf des horizontalen SYNC-Signals ist, das während eines vorbestimmten Zeitabschnittes zugeführt wird. 14A ist ein Ausgangssignalverlauf des Exklusiv-ODER-Gatters 26 wenn das SYNC-Signal des SYNC-auf-Grün-Signal ist, 14B ist von dem Ausgangs-Flip-Flop 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50, 14C ist von dem Zähler 54 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50, und 14D ist ein Ausgangssignalverlauf von dem Inverter 55 an den Lösch-Anschluß des Flip-Flops 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50. 14E ist ein Ausgangssignalverlauf des Exklusiv-ODER-Gatters 26, wenn das SYNC-Signal das separate SYNC-Signal ist. 14F ist von dem Flip-Flop 57 im Verzö gerungsabschnitt 51. 14G ist das erste Ausgangssignal am Anschluß Q1 des Zählers 58 in dem Verzögerungsabschnitt 51. 14H ist von dem UND-Gatter 59 in dem Verzögerungsabschnitt 51. 14I ist ein Ausgangssignalverlauf von dem Inverter 60 an den Lösch-Anschluß des Flip-Flops 57 in dem Verzögerungsabschnitt und 14J ist ein Ausgangssignalverlauf des Flip-Flops 62 in dem Verzögerungsabschnitt 51.
  • In der vorliegenden Erfindung, die wie vorstehend aufgebaut ist, diskriminiert der SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 das dem Bildschirm zugeführte SYNC-Signal, ob es das SYNC-auf-Grün-Signal gemischt mit dem G-Signal, das separate SYNC-Signal getrennt von dem G-Signal, oder das gleichzeitig zugeführte SYNC-auf-Grün-Signal und getrennte SYNC-Signal ist, so daß der SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 das logische Signal mit niedrigem Pegel abgibt, wenn das SYNC-Signal das SYNC-auf-Grün-Signal oder das gleichzeitig zugeführte SYNC-auf-Grün-Signal und separate SYNC-Signal ist, oder ein logisches Signal mit hohem Pegel an einem Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 wenn nur das separate SYNC-Signal zugeführt wird.
  • Da der andere Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26 fortlaufend verbunden ist mit dem H-SYNC mit positiver Polarität in Übereinstimmung mit der Charakteristik des Exklusiv-ODER-Gatters zur Ausgabe des logischen Signals mit einem hohen Pegel, falls einer der beiden Eingänge mit einem hohen Pegel beaufschlagt ist, stellt das Exklusiv-ODER-Gatter 26 das H-SYNC-Signal mit negativer Polarität dann bereit, wenn der Ausgangsanschluß des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27 ein logisches Signal mit hohem Pegel ist, oder stellt das H-SYNC-Signal mit negativer Polariät für den Taktanschluß des Flip-Flops 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 und dem Taktanschluß des Flip-Flops 57 in dem Verzögerungsabschnitt 51 dann bereit, wenn der Ausgangsanschluß des SYNC-Signal-Diskriminierungsanschluß 27 ein logisches Signal mit niedrigem Pegel hat.
  • In diesem Fall wird das Flip-Flop 53 des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 betätigt wenn das H-SYNC-Signal mit positiver Polarität von dessen Taktanschluß empfangen wird und das Flip-Flop 57 des Verzögerungsabschnitts 51 wird dann betätigt, wenn das H-SYNC-Signal mit der negativen Polarität an dessen Taktanschluß anliegt.
  • Dies liegt daran, daß der Ausgang des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 das Klemmsignal ist, das an der hinteren Flanke von H-SYNC getriggert wird, und der Ausgang des Verzögerungsabschnitts 51 ist das Klemmsignal, das an der vorderen Flanke des H-SYNC-Signals getriggert ist.
  • Der Ausgang des Zählers 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 wird gesetzt, um "1"-er zu zählen und die Ausgänge A und B des Zählers 58 in dem Verzögerungsabschnitt 51 sind so gesetzt, daß sie jeweils für 280ns und für eine μs zählen.
  • Zuerst werden die Fälle erläutert, daß das SYNC-auf-Grün-Signal allein oder das SYNC-auf-Grün-Signal und ein getrenntes SYNC-Signal gleichzeitig bereitgestellt werden. Wenn nur das SYNC-auf-Grün-Signal oder sowohl das SYNC-auf-Grün-Signal und getrennte SYNC-Signale dem Bildschirm zugeführt werden, liefert der SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 ein logisches Signal mit niedrigen Pegel an das Exklusiv-ODER-Gatter 26 und an das UND-Gatter 64 durch den Inverter 63 des Klemmsignalauswahlabschnitts 52, und direkt zu dem UND-Gatter 64. Daher wechselt das Ausgangssignal des UND-Gatters 64 des Klemmsignalauswahlabschnitts 52 in Abhängigkeit von dem Ausgang von dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50, und das UND-Gatter 65 stellt notwendigerweise das Signal mit niedrigem Pegel unabhängig von dem Ausgang des Verzögerungsabschnitts 51 bereit.
  • Somit ist das durch den letzten Ausgangsanschluß OUT des Klemmsignalauswahlabschnitts 52 erzeugte Klemmsignal das Ausgangssignal des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50. Mit anderen Worten wählt der Klemmsignalauswahlabschnitt 52 das Ausgangssignal des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50, falls das Ausgangssignal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 niedrig ist, während er das Ausgangssignal von dem Verzögerungsabschnitt 51 wählt, falls das Ausgangssignal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt hoch ist.
  • Da der andere Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26, das mit dem niedrigen Ausgangssignal des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27 gespeist wird, mit dem H-SYNC-Signal mit positiver Polarität, wie in 14 gezeigt, durch den Horizontal-SYNC-Signalanschluß H-SYNC gespeist wird, erzeugt das Exklusiv-ODER-Gatter 26 einen in 14A gezeigten Signalverlauf, der identisch ist mit dem H-SYNC-Signal von 14 an das Flip-Flop 53 des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 und das Flip-Flop 57 des Verzögerungsabschnitts 51.
  • Zu dem Zeitpunkt wo der Ausgangssignalverlauf des Exklusiv-ODER-Gatters 26 zu der fallenden Flanke kommt, wird das Flip-Flop 57 in dem Verzögerungsabschnitt 51 gesperrt und der Ausgang Q des Flip-Flops 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 geht nach Hoch, um an den Lösch-Anschluß CLR des Zählers 54 und das UND-Gatter 64 des Klemmsignalauswahlabschnitts 52 weitergeleitet werden.
  • Das hohe Ausgangssignal des Flip-Flops 53 löscht den Zähler 54, der Zähler 54 zählt für eine μs, wie in 14B gezeigt. Nach dem Ablauf einer μs wird der Ausgang des Zählers 54 hoch wie in 14C gezeigt. Das hohe Ausgangssignal des Zählers 54 wird wie in 14D mittels des Inverters 55 invertiert, um dem Lösch-Anschluß des Flip-Flops 53 zugeführt zu werden, so daß der Zähler 54 zurückgesetzt und das Flip-Flop 53 gelöscht wird, um den Ausgang des Flip-Flops 53 niedrig werden zu lassen.
  • Immer wenn das H-SYNC-Signal zugeführt wird, wird der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt, um das Klemmsignal mit einer Breite von einer μs zu bilden, wenn es an der hinteren Flanke des SYNC-Signals, wie in 14B durch den Ausgangsanschluß OUT des ODER-Gatters 66 in dem Klemmsignalauswahlabschnitt 52 getriggert wird. Nachstehend wird der Fall beschrieben, daß nur das separate SYNC-Signal dem Bildschirm zugeführt wird.
  • Wenn nur das separate SYNC-Signal dem Bildschirm zugeführt wird, liefert der SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt 27 das logische Signal mit hohem Pegel an das Exklusiv-ODER-Gatter 26 und das UND-Gatter 64 durch den Inverter 63 in den Klemmsignalauswahlabschnitt 52 und direkt an das UND-Gatter 65. Daher erzeugt der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 64 in dem Klemmsignalauswahlabschnitt 52 notwendigerweise ein Signal mit niedrigem Pegel ungeachtet des Ausgangssignals des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 und das Ausgangssignal des UND-Gatters 64 wird entsprechend dem Ausgangssignal des Verzögerungsabschnitts 51 verändert. Das heißt, das Klemmsignal von dem letzten Ausgangsanschluß OUT des Klemmsignalauswahlabschnitts 52 ist das Ausgangssignal des Verzögergungsabschnitts 51.
  • Der andere Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gatters 26, das mit dem hohen Ausgangssignal des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts 27 verbunden ist, wird mit dem H-SYNC-Signal mit positiver Polarität durch den horizontalen SYNC-Signalanschluß H-SYNC, wie in 14 versorgt. Somit stellt das Exklusiv-ODER-Gatter 26 einen Signalverlauf bereit, wie in 14E gezeigt, der ein invertierter H-SYNC-Signalverlauf von 14 für das Flip-Flop 53 des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 und das Flip-Flop 57 des Verzögerungsabschnitts 51 ist.
  • Zu dem Zeitpunkt, wo der Ausgangssignalverlauf des Exklusiv-ODER-Gatters 26 zu der fallenden Flanke kommt, wie in 14E gezeigt, wird das Flip-Flop 53 in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt 50 gesperrt, und der Ausgang Q des Flip-Flops 57 in dem Verzögerungsabschnitt 51 wird hoch, um dem Löscheingangsanschluß CLR des Zählers 58 und dem UND-Gatter 65 des Klemmsignalerzeugungsabschnitts 50 zugeführt zu werden.
  • Da der hohe Ausgang des Flip-Flops 57 des Verzögerungsabschnitts 51 den Zähler 58 löscht, beginnt der Zähler 58, wie in 14F gezeigt, zu zählen. Während der Zähler 58 für 280ns zählt, wird der Ausgang Q1 des Zählers 58 hoch, wie in 14G gezeigt, und der hohe Ausgang des Ausgangsanschlusses Q1 in dem Zähler 58 gibt das Flip-Flop 58 frei, wodurch der Ausgang Q des Flip-Flops 62, wie in 14J gezeigt, hoch wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt setzt der Zähler 58 fort, zu zählen. Dann, nach dem Ablauf von 1,28μs, gehen beide Ausgänge Q1 und Q2 des Zählers 58 hoch, wie in 14G und 14H gezeigt, um zu ermöglichen, daß der Ausgangsanschluß des UND-Gatters 59 hoch wird. Der hohe Ausgangsanschluß des UND-Gatters 59 wird mit Hilfe des Inverters 60, wie in 14I gezeigt, invertiert, um dem UND-Gatter 51 und dem Lösch-Anschluß der Flip-Flops 57 und 63 zugeführt zu werden, so daß der Zähler 58 zurückgesetzt und die Flip-Flops 57 und 63 gelöscht werden. Somit geht der Ausgang Q der Flip-Flops 57 und 63 nach unten, wie in 14J gezeigt.
  • Wenn das H-SYNC-Signal empfangen wird, wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang, um ein Klemmsignal mit der Breite von einer μs, verzögert um 280ns, an der Vorderflanke des SYNC-Signals getriggert, wie in 14J gezeigt, durch den Ausgangsanschluß des ODER-Gatters 66 in den Klemmsignalauswahlabschnitt 52 auszugeben.
  • Als Ergebnis hiervon werden der Verzögerungsabschnitt zur Verzögerung des Klemmsignals, wenn ein separates SYNC-Signal bereitgestellt wird, und der Auswahlabschnitt bereitgestellt, um das normalerweise an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggerte Klemmsignal auszugeben, wenn das SYNC-auf-Grün-Signal empfangen wird, oder das an der vorderen Flanke des SYNC-Signals getriggerte Klemmsignal nach einer Verzögerung für eine vorbestimmte Zeit auszugeben, wenn das getrennte SYNC-Signal allein empfangen worden ist, wodurch gleichzeitig das Austast-Zeitverhalten und das Synchronisier-Zeitverhalten ausgelöst werden.
  • In dem Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis und dem Verfahren dafür gemäß der vorliegenden Erfindung wie vorstehend beschrieben, werden die Eingänge des SYNC-auf-Grün-Signals und des getrennten SYNC-Signals diskriminiert, um die Triggerfunktion des in Übereinstimmung mit dem SYNC-Signal erzeugten Klemmsignals einzustellen, so daß die Triggerposition des Klemmsignals automatisch kontrolliert werden kann, um die Unannehmlichkeit einer manuellen Umschaltung auszuschalten und eine Fehlfunktion aufgrund einer Benutzersteuerung der Klemmsignalausgangsposition zu verhindern.

Claims (11)

  1. Klemmsignalerzeugender Steuerschaltkreis mit einem Klemmsignalsteuerschaltkreis, der aufweist: einen SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) zur Trennung und Ausgabe eines mit einem Grün-Signal gemischten SYNC-Signals in einem Videosignal; einen SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) zur wahlweisen Ausgabe des in dem SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) getrennten SYNC-Signales und eines entsprechend einer vorher eingestellten Priorität getrennt dazu zugeführten SYNC-Signales; einen Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Trennabschnitt (13) zum Trennen und Ausgeben von horizontalen und vertikalen SYNC-Signalen, die von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) empfangen werden; und einen Klemmsignalerzeugungsabschnitt (29) zum Auslösen eines Klemmsignales an einer vorbestimmten Flanke des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnittes zugeführten SYNC-Signales; gekennzeichnet durch: eine Klemmsignalsteuereinrichtung (30), um die Mischung des SYNC-Signales mit dem Grün-Signal und das Eingangssignal des mit Hilfe des von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) und dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) getrennt zugeführten SYNC-Signales zu diskriminieren, und um das Ausgangssignal des Klemmsignalerzeugungsabschnittes (29) zu steuern.
  2. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 1, bei dem die Klemmsignalsteuereinrichtung aufweist: einen separaten SYNC-Signaldiskriminierungsabschnitt (41) zum Diskriminieren des Vorhandenseins des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (11) zugeführten horizontalen SYNC-Signales, und zum Ausgeben des Ergebnisses der Diskriminierung als ein logisches Signal; einen Zähler (40), der durch das von dem separaten SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (41) bereitgestellte logische Signal gelöscht wird und durch das Signal von dem SYNC-Signal-Trennabschnitt (10) freigegeben wird, um das Signal zu zählen, das einem Taktanschluß (CLK) davon für eine vorbestimmten Zeit zugeführt wird, und das gezählte Signal als Klemmsteuersignal auszugeben; und eine Rückkopplungseinrichtung (42, 43, 44) zum Ausführen einer logischen Produktion eines durch Invertieren des Klemmsteuersignals von dem Zähler (40) erhaltenen Signals mit dem H-SYNC-Signal, und zum Bereitstellen des Ergebnisses dieser logischen Produktion an dem Taktanschluß (CLK) des Zählers (40).
  3. Klemmsignalerzeugungssteuerverfahren zur Steuerung des Ausgangs eines Klemmsignals durch Bestimmen an einem SYNC-Signal, ob es ein mit einem Videosignal gemischtes SYNC-Signal oder ein intern getrenntes SYNC-Signal ist, mit den Schritten: Ausgeben des Klemmsignals mit einem niedrigen Pegel, wenn diskriminiert worden ist, daß das SYNC-Signal nicht mit einem Grün-Signal gemischt worden ist, oder es nicht durch einen Eingangsanschluß eines Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Eingangsanschlusses zugeführt worden ist; Erzeugen des Klemmsignales, das an der hinteren Flanke des SYNC-Signales getriggert worden ist, wenn diskriminiert worden ist, daß nur das SYNC-Signal mit dem Grün-Signal gemischt ist; Erzeugen des Klemmsignals, das an der hinteren Flanke des SYNC-Signals getriggert worden ist, wenn diskriminiert worden ist, daß das SYNC-Signal mit dem Grün-Signal gemischt ist, und gleichzeitig, das SYNC-Signal durch den Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Eingangsanschluß zugeführt worden ist; und Erzeugen des Klemmsignals, das an der vorderen Flanke des SYNC-Signals getriggert worden ist, wenn diskriminiert worden ist, daß das SYNC-Signal nicht mit dem Grün-Signal gemischt ist, aber das SYNC-Signal nur durch den Horizontal-/Vertikal-SYNC-Signal-Eingangsanschluß zugeführt worden ist.
  4. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis, mit: einem SYNC-auf-Grün-Signal-Trennabschnitt (17) zum Trennen eines SYNC-Signals von einem SYNC-auf-Grün-Signal, das durch einen SYNC-auf-Grün-Signal-Eingangsabschnitt (16) empfangen worden ist; einem TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt (21) zum Auswählen und Mischen eines von ersten und zweiten TTL-Pegel-SYNC-Signalen, die durch erste und zweite TTL-Pegel-SYNC-Signal-Eingangsabschnitte (19, 20) zugeführt worden sind; einem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (18) zum wahlweisen Ausgeben von SYNC-Signalen von dem SYNC-auf-Grün-Signal-Trennabschnitt (17) und dem TTL-Pegel-SYNC-Signal-Verarbeitungs/Mischabschnitt (21); einem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt (33) zum konstanten Aufrechterhalten der Polarität des von dem SYNC-Signal-Auswahlabschnitt (18) zugeführten SYNC-Signals; und einem Klemmsignalerzeugungsabschnitt (25) zum Umformen der Triggerposition eines Klemmsignals in Übereinstimmung mit der Polarität des Eingangssignals; gekennzeichnet durch: einen Verzögerungsabschnitt (31) zum Verzögern des Ausgangssignals des SYNC-Auf-Grün-Signal-Trennabschnittes (17) um eine vorbestimmte Zeit; einen SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt (32) zum Diskriminieren des Vorhandenseins des SYNC-auf-Grün-Signals unter Verwendung der Ausgangssignale von dem Verzögerungsabschnitt (31) und dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt (33); einen Impulserkennungsabschnitt (35) zum Ausgeben eines logischen Signals als Folge des Ergebnisses der Diskriminierung des Vorhandenseins des SYNC-auf-Grün-Signals von dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt (32); und einen Impulsumwandlungsabschnitt (34) zum Umwandeln der Polarität des Signals, das von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt (33) an den Klemmsignal-Ausgabeabschnitt (25) in Übereinstimmung mit dem logischen Signal von dem Impulserkennungsabschnitt (35) zugeführt wird.
  5. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 4, bei dem der SYNC-auf-Grün-Signaldiskriminierungsabschnitt (32) einen Multivibrator (36) aufweist, der einen Lösch-Anschluß (CLR) zum Empfangen eines Signals von dem Verzögerungsabschnitt (31), einen ersten Eingangsanschluß (IN1), der zu dem Zeitpunkt, zu dem das Signal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt (33) einem zweiten Eingangsanschluß (IN2) davon zugeführt wird, auf niedrigem Pegel festgelegt ist, und einen invertierten Ausgangsanschluß (/Q) zum Ausgeben eines Diskriminierungssignals aufweist.
  6. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 4, bei dem der Impulserkennungsabschnitt (35) einen Multivibrator (37) mit einem Lösch-Anschluß (CLR) und einem ersten Eingangsanschluß (IN1) aufweist, die auf einem hohen Pegel (Vcc) festgelegt sind, dessen Zeitkonstante durch einen Kondensator (C1) und einen Widerstand (R1) bestimmt wird, die an zweiten und dritten Eingangsanschlüssen (C, RC) angeschlossen sind, um Impulse an einen invertierten Ausgangsanschluß in Übereinstimmung mit dem von dem SYNC-auf-Grün-Signal-Diskriminierungsabschnitt (32) durch einen vierten Eingangsanschluß (IN2) empfangenen Signal auszugeben.
  7. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 4, bei dem der Impulsumwandlungsabschnitt (34) ein Exklusiv-ODER-Gatter (38) aufweist, um das erste Eingangssignal von dem SYNC-Signal-Verarbeitungsabschnitt (33) mit dem zweiten Eingangssignal von dem Impulserkennungsabschnitt (35) exklusiv zu summieren, und das Ergebnis der Summe an den Klemmsignal-Erzeugungsabschnitt (24) auszugeben.
  8. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis zum Steuern eines Ausgangs eines Klemmsignals, das in Übereinstimmung mit dem Typ eines einem Bildschirm zugeführten SYNC-Signals erzeugt worden ist, der aufweist: einen SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (27) zum Diskriminieren des dem Bildschirm zugeführten SYNC-Signals, ob dieses ein SYNC-auf-Grün-Signal oder ein getrenntes SYNC-Signal ist, um ein logisches Signal auszugeben; und ein Exklusiv-ODER-Gatter (26) zum exklusiven Summieren des logischen Signals von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (27) mit dem separaten SYNC-Signal, um das Ergebnis der Summe auszugeben; gekennzeichnet durch: einen Klemmsignalerzeugungsabschnitt (50) zum Ausgeben eines Signales, das an der hinteren Flanke eines horizontalen SYNC-Signals getriggert worden ist, wenn das logische Signal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (27) mit dem SYNC-auf-Grün-Signal übereinstimmt; einen Verzögerungsabschnitt (51) zum Ausgeben des Klemmsignals, das getriggert worden ist, nachdem es für eine vorbestimmte Zeit an der vorderen Flanke des horizontalen SYNC-Signals verzögert worden ist, wenn das logische Signal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (27) mit dem getrennten SYNC-Signal übereinstimmt; und einen Klemmsignalauswahlabschnitt (52) aufweist, um wahlweise Ausgangssignale von dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt (50) und dem Verzögerungsabschnitt (51) gemäß dem Eingangssignal des Diskriminierungslogiksignals des SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitts (27) auszugeben.
  9. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 8, bei dem der Klemmsignalerzeugungsabschnitt (50) aufweist: ein erstes Flip-Flop (53) mit einem Eingangsanschluß (D), der zum Ausgeben eines logisch hohen Signals auf einem hohen Pegel festgelegt ist, wenn ein Signal positiver Polarität von dem Exklusiv-ODER-Gatter (26) zugeführt wird, nachdem es durch ein Rückkopplungssignal gelöscht worden ist; und einen ersten Zähler (54), um einen Zählvorgang aufgrund des Eingangs des Ausgangssignals von dem ersten Flip-Flop (53) als ein Lösch-Signal und des logisch (56) mit einem Referenztakt (CLK) erzeugten Rückkopplungssignals auszulösen und das Ausgangssignal zu invertieren (55), um es als ein Rückkopplungssignal auszugeben.
  10. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 8, bei dem der Verzögerungsabschnitt (51) aufweist: ein zweites Flip-Flop (57) mit einem auf einem hohen Pegel festgelegten Eingangsanschluß (D) um ein Signal mit logisch hohem Pegel auszugeben, wenn ein Signal negativer Polarität von dem Exklusiv-ODER-Gatter (26) zugeführt wird, nachdem es durch ein Rückkopplungssignal gelöscht worden ist; einen zweiten Zähler (58) zum Auslösen eines Zählvorgangs eines Signals, das erhalten wird durch logisches Produzieren des Referenztaktes (CLK) und des Rückkopplungssignals für eine vorbestimmte Zeit nach dem Eingeben des Ausgangssignals von dem zweiten Flip-Flop (57) als ein Lösch-Signal, und zum Ausgeben der ersten und zweiten Zählsignale; eine Rückkopplungseinrichtung (59, 60, 61) zu logischen Erzeugen der ersten und zweiten Zählsignale von dem zweiten Zähler (58), und zum Invertieren (60) des Ergebnisses der logischen Produktion um das Rückkopplungssignal bereitzustellen; und ein drittes Flip-Flop (62), das einen Eingangsanschluß (D) hat, der auf einem hohen Pegel festgelegt ist um ein Signal auszugeben, das um eine vorbestimmte Zeit verzögert ist, im Vergleich mit einem Taktsignal aufgrund des Eingangs des Rückkopplungssignals als ein Lösch-Signal und des ersten Zählsignals als Taktsignal.
  11. Klemmsignalerzeugungssteuerschaltkreis nach Anspruch 8, bei dem der Klemmsignalauswahlabschnitt (52) ein Signal bereitstellt, das erhalten wird durch logisches Summieren (66) eines Signales, das von logischem Produzieren (65) des Ausgangssignals von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (27) und dem Ausgangssignal des Verzögerungsabschnitts (51) mit einem Signal, das aus logischem Produzieren (64) des invertierten (63) Signals von dem Ausgangssignal von dem SYNC-Signal-Diskriminierungsabschnitt (27) und dem Ausgangssignal des ersten Flip-Flops (53) in dem Klemmsignalerzeugungsabschnitt (50) erhalten wird.
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