DE4407766A1 - Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe - Google Patents

Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe

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Reinhard Dipl Ing Feldhaus
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Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe mit Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getrie­ bewelle, einen Belagträger mit beidseitig angeordneten Reib­ belägen, wirkungsmäßig da zwischen angeordneten Torsionsdämp­ fereinrichtung, von denen eine erste für geringe Drehmomente ausgelegt ist und - in radialer Richtung gesehen - relativ nahe der Nabe angeordnet ist und aus wenigstens einem Eingangsteil und wenigstens einem Ausgangsteil besteht, die gegen die Kraft von Federn konzentrisch zu einer gemeinsamen Drehachse ver­ drehbar sind und eine zweite für höhere Drehmomente ausgelegt ist und mit der ersten wirkungsmäßig verbunden ist.
Eine Kupplungsscheibe dieser Bauart ist beispielsweise aus der europäischen Patentschrift 00 86 044 bekannt. Bei dieser bekannten Kupplungsscheibe werden Naben aus unterschiedlichem Material verwendet, die teilweise relativ dünnwandig sind in radialer Richtung gesehen, ausgehend von der Verzahnung mit der sie auf der Getriebewelle aufgesetzt sind. Bei diesen Kupplungsscheiben mit relativ dünnwandigen Nabenteilen bzw. bei Naben aus Kunststoff besteht die Gefahr, daß bei höheren Drehmomenten oder Drehmomentspitzen die Naben über ihre Na­ benverzahnung nach radial außen verformt werden. Dabei kann bei plastischer Verformung die Nabe zerstört werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Konstruktion einer Kupplungsscheibe dahin zu verbessern, daß die Nabe bes­ ser gegen allzu große Verformung geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen ge­ löst. Dadurch, daß das Eingangsteil oder Ausgangsteil einer der beiden Torsionsdämpfeinrichtungen mit einem axial verlau­ fenden, im wesentlichen rohrförmigen Fortsatz auf einem kon­ zentrisch zur Drehachse angeordneten, zylindrischen Führungs­ durchmesser der Nabe aufgesetzt ist, ist sichergestellt, daß eine unzulässige radiale Nachgiebigkeit der Nabe verhindert wird. Durch die Ausbildung des rohrförmigen Fortsatzes als Teil eines Eingangsteils oder eines Ausgangsteils einer der beiden Torsionsdämpfeinrichtungen ist dabei eine preiswerte Herstellung möglich. Zusätzliche Bauteile sind dabei nicht erforderlich. Die Nabe kann dabei im Bereich des rohrförmigen Fortsatzes relativ dünnwandig ausgeführt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, das Material des Eingangsteiles oder des Ausgangsteils mit einem Elastizitätsmodul zu versehen, der einen höheren Wert aufweist als das Material der Nabe. Für das Eingangsteil oder das Ausgangsteil eignet sich dabei insbesondere Stahl, während die Nabe beispielsweise aus Aluminium gespritzt sein kann. Dadurch wird die Herstellung der Nabe relativ einfach, da die Verzahnung (EN), die in die Nabe eingebracht werden muß (müs­ sen), beispielsweise beim Herstellvorgang - Spritzen - mit ei­ nem Arbeitsgang erstellt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, die Nabe vorzugsweise aus Kunststoff herzustellen. Gerade bei einem Kunststoffteil für die Nabe ist es möglich, durch das Herstellverfahren - Spritzen - ein Bauteil mit geringer span­ abhebender Nachbearbeitung zu erhalten, wobei gleichzeitig durch die rohrförmigen Fortsätze sichergestellt ist, daß diese Nabe bei Drehmomentbeaufschlagung der Kupplungsscheibe in ih­ rer radialen Bewegung derart begrenzt ist, daß keine unzuläs­ sige Aufweitung erfolgt. Gerade bei der Verwendung von Kunst­ stoff als Material für die Nabe ist es möglich, komplizierte Formen relativ einfach herzustellen, wobei bisher die Gefahr bestand, daß durch ungleichmäßige radiale Steifigkeiten der Nabe, in Achsrichtung gesehen, eine ungleichmäßige radiale Aufweitung zur örtlichen Überbelastung führen konnte. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann diesen örtlichen Überbe­ lastungen entgegengewirkt werden und es ist möglich, die Werkstoffausnutzung der Nabe dadurch zu verbessern, daß bei­ spielsweise lediglich an den am höchsten belasteten Stellen die schützenden Fortsätze vorgesehen werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich, die Dreh­ momenteinleitung in die Nabe stark außermittig vorzusehen. Dadurch ist eine größere Gestaltungsfreiheit im Hinblick auf die Anordnung sämtlicher Bauteile der Kupplungsscheibe gege­ ben.
Bei einer Kupplungsscheibe, bei welcher die zweite Torsions­ dämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand gehaltenen konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, die Nabenscheibe mit der Nabe über eine Verzahnung (Außenverzahnung, Innenverzahnung) mit Spiel drehverbunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung axial zwischen Nabenscheibe und einem Deckblech angeordnet ist und ein Deckblech als Eingangsteil und eine Nabenscheibe als Aus­ gangsteil sowie Federn derselben aufweisen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nabenscheibe der ersten Torsionsdämpfeinrichtung fest mit der Nabe verbunden ist, einen scheibenförmigen Bereich mit Fenstern für Federn aufweist, von dessen innerem Durchmesser ein axial von der Nabenscheibe der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung wegweisender, hülsenförmiger Fortsatz ausgeht, mit dem sie auf einen zylin­ drischen Führungsdurchmesser der Nabe aufgesetzt ist. Mit ei­ ner solchen Konstruktion kann in einem Durchmesserbereich radial innerhalb der Öffnungen in den Deckblechen der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung eine radiale Versteifung der Nabe vorgesehen werden, die praktisch durch ein bereits vorhandenes Bauteil der ersten Torsionsdämpfeinrichtung gebildet ist. Die Nabenscheibe wird dabei lediglich im Bereich ihres inneren Durchmessers vorzugsweise mit einem einteilig ange­ ordneten hülsenförmigen Fortsatz versehen, der auf einem zy­ lindrischen Führungsdurchmesser der Nabe sitzt und der dadurch eine radiale Aufweitung der Nabe verhindert.
Die Nabenscheibe ist dabei in vorteilhafter Weise so ausge­ bildet, daß sie mit ihrem scheibenförmigen Bereich an der ei­ nen Stirnseite der Außenverzahnung der Nabe anliegt, die Nabe in diesem Bereich axial abstehende Nasen aufweist, die in entsprechende Öffnungen in der Nabenscheibe umfangsmäßig ohne Spiel eingreifen. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß auf einfache Weise eine drehfeste Verbindung zwischen der Nabenscheibe und der Nabe hergestellt ist.
Die Nasen können dabei in vorteilhafter Weise im Eckbereich zwischen Stirnende der Außenverzahnung und Führungsdurchmesser der Nabe angeordnet sein und die Öffnungen in der Nabenscheibe vom scheibenförmigen Bereich ausgehen und sich in Form von axial verlaufenden Schlitzen über die gesamte Länge des Fort­ satzes erstrecken. Eine solche Ausbildung ist besonders un­ kritisch im Hinblick auf die Toleranzen zwischen dem Füh­ rungsdurchmesser der Nabe und dem Innendurchmesser des rohrförmigen Fortsatzes. Dabei kann gleichzeitig der Endbereich der axial verlaufenden Schlitze zur Drehmomentübertragung ge­ genüber den Nasen herangezogen werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Nasen radial außerhalb des Fortsatzes anzuordnen, wobei sie mit ihren Stirnenden eine - umfangsmäßig unterbrochene - Anlage-und Reibfläche für das diesen Stirnenden zugewandte Deckblech der zweiten Torsions­ dämpfeinrichtung bilden können. Damit haben diese Nasen eine Doppelfunktion und zwar einmal die drehfeste Anbindung der Nabenscheibe an die Nabe und weiter die Bildung einer Anlage­ und Reibfläche für das Deckblech der zweiten Torsionsdämpf­ einrichtung. Es ist damit die Einsparung von Einzelteilen er­ zielt.
Zur Erzielung einer Reibkraft wird in vorteilhafter Weise auf der den Stirnenden der Fortsätze gegenüberliegenden Stirnseite der Außenverzahnung der Nabe eine axial wirksame Feder vorge­ sehen, die auf das Deckblech der gleichen Seite einwirkt. Da­ mit ist mit einem sehr geringen Aufwand an Einzelteilen eine Grundreibwirkung erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es auch vor­ teilhaft sein, das eine Deckblech der zweiten Torsionsdämpf­ einrichtung auf der dem Fortsatz der Nabenscheibe der ersten Torsionsdämpfeinrichtung abgewandten Seite der Außenverzahnung über einen einteilig angeordneten, axial verlaufenden und im wesentlichen rohrförmigen Fortsatz auf einen konzentrisch zur Drehachse angeordneten zylindrischen Führungsdurchmesser der Nabe aufzusetzen. Damit ist auch auf der dem Fortsatz der Na­ benscheibe der ersten Torsionsdämpfeinrichtung abgekehrten Seite der Nabe eine Sicherung gegen ein unerwünschtes Auf­ weiten der Nabe gegeben. Durch diese Konstruktion kann die Nabe über ihre gesamte axiale Erstreckung radial steif gehal­ ten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Außen­ durchmesser des Fortsatzes der Nabenscheibe der ersten Torsi­ onsdämpfeinrichtung gleichzeitig als Führung für das auf die­ ser Seite angeordnete Deckblech der zweiten Torsionsdämpfein­ richtung herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist das Deck­ blech im Bereich seines Innendurchmessers mit einem Lagerelement versehen, welches auf dem Außendurchmesser des Fortsatzes verdrehbar geführt ist. Dadurch ist sichergestellt, daß an dieser Stelle eine geeignete Materialpaarung für die Lagerung der Deckbleche auf der Nabe vorhanden ist. Der Fort­ satz der Nabenschiebe übernimmt dabei eine Doppelfunktion und zwar einmal den Schutz der Nabe und zum anderen die Führung der Deckbleche.
Bei einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe wird weiterhin vorgeschlagen, die zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen zu bilden, von denen eines radial außen mit Reibbelägen versehen ist, beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, zwi­ schen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist, die mit der Nabe über eine Verzahnung (Außenverzahnung, Innenverzahnung) mit Spiel drehverbunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrich­ tung im wesentlichen zentrisch zur Nabenscheibe der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet ist dergestalt, daß im Bereich der Verzahnung Nabenscheibe-Nabe die Federn der ersten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind, und beiderseits des Verzahnungsbereiches Deckbleche als Ausgangsteile zur Ansteuerung der Federn vorgesehen sind. Dabei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nabe im Bereich der Verzahnung mit radial nach außen weisenden Zähnen eine Außen­ verzahnung versehen ist, die schmaler ausgeführt ist als der Durchmesser der Federn der ersten Torsionsdämpfeinrichtung, zu beiden Seiten der Zähne Deckbleche mit einem scheibenförmigen Bereich für die Federn drehfest an der Nabe angeordnet sind, die axial auf die Federn zu gerichtete Fenster aufweisen, in die die Federn eingreifen und vom inneren Durchmesser zumin­ dest eines der scheibenförmigen Bereiche ein hülsenförmiger Fortsatz ausgeht, der sich von der Verzahnung wegwärts er­ streckt und auf einem zylindrischen Führungsdurchmesser der Nabe aufgesetzt ist. Durch diese Konstruktion hat zumindest eines der Deckbleche eine Doppelfunktion die darin besteht, einmal über den scheibenförmigen Bereich und die darin ange­ ordneten Fenster die Federn anzusteuern und zum anderen über den hülsenförmigen Fortsatz die Nabe nach radial außen hin zu stabilisieren. Diese Konstruktion ist dabei sehr raumsparend und durch die geringe Anzahl der Einzelteile preiswert. Dabei ist eine besonders vorteilhafte Ausführung derart ausgebildet, daß zu beiden Seiten der Zähne der Außenverzahnung Deckbleche für die erste Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind, von denen jedes einen hülsenförmigen Fortsatz zur Stabilisierung der Nabe aufweist. Dadurch kann die Nabe symmetrisch zu ihrer Verzahnung stabilisiert werden und es kann eine relativ dünnwandige Konstruktion realisiert werden.
Die drehfeste Anbindung der Deckbleche kann dabei in vorteil­ hafter Weise dadurch hergestellt werden, daß die Zähne mit axial abstehenden Nasen versehen sind, die in entsprechende Öffnungen der scheibenförmigen Bereiche der Deckbleche ohne umfangsmäßiges Spiel eingreifen. Diese Nasen sind dabei vor­ zugsweise radial außerhalb der Federn angeordnet, wodurch der Platz zur Unterbringung der Federn in Umfangsrichtung beson­ ders gut genutzt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise kann dabei zumindest ein hül­ senförmiger Fortsatz eines Deckbleches auch für die radiale Führung der Deckbleche der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist das Deckblech in seinem radial inneren Bereich mit einem Lagerelement versehen, welches auf der zylindrischen Außenfläche des Fortsatzes auf­ gesetzt ist. Durch die Ausbildung des Lagerelementes in Kunststoffist hierbei eine gleichgünstige Materialpaarung gegeben.
Das Lagerelement kann dabei gleichzeitig durch Anlage an dem scheibenförmigen Bereich des zugehörigen Deckbleches der ersten Torsionsdämpfeinrichtung anliegen und durch die Reib­ einspannung in Folge der Anordnung einer axial wirkenden Feder auf der gegenüberliegenden Seite gezielt in Anlage gehalten werden.
Es wird weiterhin bei einer Kupplungsscheibe, bei welcher die zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten ei­ ner Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, beide dreh­ fest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, zwischen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist, die mit der Nabe über eine Verzahnung ohne Spiel drehverbunden ist und Nabenscheibe und Deckblech in Fenstern und Federn aufnehmen und die erste Tor­ sionsdämpfeinrichtung im wesentlichen zentrisch zur Naben­ scheibe der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet ist dergestalt, daß im wesentlichen radial außerhalb des im Verzahnungsbereiches Nabenscheibe-Nabe die Federn der ersten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und beidseits des Verzahnungsbereiches Deckbleche zur Ansteuerung der Federn vorgesehen sind, vorgeschlagen, daß die Deckbleche der ersten Torsionsdämpfeinrichtung einteilig mit den Deckblechen der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung ausgeführt sind dergestalt, daß die Deckbleche zusätzlich zu den Fenstern für die Federn der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung noch Fenster aufweisen, die zur Ansteuerung der Federn der ersten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und zumindest eines der Deckbleche radial innerhalb der Fenster einteilig mit einem hülsenförmigen Fortsatz versehen ist, der von der Verzahnung wegweist und mit dem es auf einem Führungsdurchmesser der Nabe geführt ist. Durch diese kon­ struktiven Maßnahmen ist eine besonders einfach Bauart für eine Kupplungsscheibe mit Leerlaufdämpfer und Lastdämpfer ge­ geben, die mit sehr wenigen Einzelteilen auskommt und bei welcher die Nabe in radialer Richtung gegen Aufweitung ge­ schützt ist. Die geringe Anzahl der Einzelteile resultiert daraus, daß die vorhandenen Deckbleche sowohl die Federn für die eine als auch für die andere Torsionsdämpfeinrichtung an­ steuern und zumindest eines gleichzeitig in seinem radial in­ neren Bereich einteilig mit seinem hülsenförmigen Fortsatz versehen ist. Insbesondere bei Verwendung von Kunststoff als Material für die Nabe ist dabei an der Führungsstelle eine gleitgünstige Reibpaarung mit geringer Reibung geschaffen.
Dabei kann sich das Deckblech etwa im Durchmesserbereich des Fortsatzes axial an der Außenverzahnung der Nabe abstützten und auf der gegenüberliegenden Seite des anderen Deckblechs durch Zwischenschaltung einer axial wirkenden Feder zwischen Außenverzahnung und Innenseite des Deckblechs von der Verzahnung wegweisend kraftbeaufschlagt sein. Mit dieser Ein­ richtung ist es möglich, eine gezielte Grundreibung einzu­ stellen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Schnitt III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt in vergrößerter Darstellung durch eine andere Konstruktion;
Fig. 5 und 6 Teilschnitt und Teilansicht durch eine Variante;
Fig. 7 Teilschnitt in vergrößerter Darstellung durch ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine komplette Kupplungs­ scheibe. Konzentrisch zu einer Drehachse 4 ist eine Nabe 1 angeordnet, die in einer Bohrung eine Verzahnung aufweist, zum drehfesten Aufsetzen auf eine nicht dargestellte Getriebewelle. Die Nabe 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, es ist jedoch auch möglich, ein anderes Material zu verwenden, wie zum Beispiel Aluminium. Die Nabe 1 weist im Bereich ihres Au­ ßendurchmessers - etwa in der Mitte ihrer axialen Erstreckung - eine Außenverzahnung 26 auf, die eine Nabenscheibe 22 mit einer entsprechenden Innenverzahnung 27 mit Spiel in Umfangs­ richtung drehfest eingreift. Diese Verzahnung 25 (Außenver­ zahnung 26 und Innenverzahnung 27) dient dazu, den Wirkungs­ einsatz der ersten Torsionsdämpfeinrichtung 7 für den Leer­ laufbereich festzulegen. Diese erste Torsionsdämpfeinrichtung 7 besteht aus einer seitlich neben der Nabenscheibe 22 der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung 8 für den Lastbereich ange­ ordneten Nabenscheibe 33, die drehfest mit der Nabe 1 verbun­ den ist und die Fenster zur Aufnahme von Federn 9 aufweist. Seitlich neben der Nabenscheibe 33 ist zumindest auf der der Nabenscheibe 22 abgewandten Seite ein Deckblech 34 angeordnet, welches ebenfalls Fenster zum Ansteuern der Feder 9 aufweist. Das üblicherweise auf der gegenüberliegenden Seite der Naben­ scheibe 33 angeordnete weitere Deckblech wird in seiner Funk­ tion von der Nabenscheibe 22 der zweiten Torsionsdämpfein­ richtung 8 übernommen. Dabei ist das Deckblech 34 beispiels­ weise durch axial abgebogene Nasen drehfest mit der Naben­ scheibe 22 verbunden. Die Nabenscheibe 33 weist in ihrem ra­ dial inneren Bereich einen einteilig angeordneten, axial ver­ laufenden Fortsatz 11 auf, mit welchem sie auf einem Füh­ rungsdurchmesser D konzentrisch zur Drehachse 4 auf der Nabe 1 aufgesetzt ist. Die Nabenscheibe 33 mit ihrem Fortsatz 11 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt und sie weist einen Ela­ stizitätsmodul mit einem höheren Wert auf als das Material der Nabe. Dadurch ist sichergestellt, daß die Nabe bei hoher Drehmomentbeanspruchung durch die auf ihre Verzahnung gegen­ über der Getriebewelle ausgeübten Kräfte daran gehindert wird, in unzulässiger Weise in radialer Richtung auszugehen. Die zweite Torsionsdämpfeinrichtung 8 besteht aus zwei Deck­ blechen 16 und 17 zu beiden Seiten der Nabenscheibe 22, die untereinander drehfest verbunden und auf Abstand gehalten sind und von denen eines radial außen über Belagträger 5 mit Reib­ belägen 6 verbunden ist. Im axialen Zwischenraum zwischen der Nabenscheibe 22 und dem Deckblech 16 und radial innerhalb der Federn 10 für den Lastbereich ist die Torsionsdämpfeinrich­ tung 7 für den Leerlaufbereich angeordnet. Weiterhin ist das Deckblech 16 im Bereich seines Innendurchmessers mit einem Lagerelement 37 versehen, welches drehbar auf dem Außendurch­ messer des Fortsatzes 11 gelagert ist. Jeder der beiden Tor­ sionsdämpfeinrichtungen 7 und 8 weist zusätzlich noch eine Reibeinrichtung auf, die im Fall der zweiten Torsionsdämpf­ einrichtung 8 zumindest aus einem Reibelement zwischen Deck­ blech 16 und Deckblech 34 besteht, sowie aus einer Feder zwischen Deckblech 17 und Nabenscheibe 22. Die Reibeinrichtung für die erste Torsionsdämpfeinrichtung 7 besteht aus einem axial gerichteten Fortsatz des Lagerelementes 37, der auf axial gerichteten Nasen 29 der Außenverzahnung 26 der Nabe 1 aufliegt und aus einer Feder 39, die zwischen dem gegenüber­ liegenden Deckblech 17 und der Außenverzahnung 26 eingespannt ist. Die Nasen 29 der Außenverzahnung 26 greifen durch ent­ sprechende Öffnungen im Deckblech 33 ohne Spiel in Umfangs­ richtung und bewirken so eine drehfeste Verbindung zwischen dem Deckblech 33 und der Nabe 1. Diese drehfeste Verbindung ermöglicht es, die Nabenscheibe 33 mit ihrem Fortsatz 11 bei­ spielsweise mit Schiebesitz auf den Führungsdurchmesser D der Nabe 1 aufzusetzen, wodurch die Herstellungstoleranzen der einzelnen zylindrischen Führungsflächen relativ unkritisch sind und die Montage sehr erleichtert ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Variante von Fig. 1 wiedergege­ ben. Der Teil-Längsschnitt gemäß Fig. 2 zeigt die Torsions­ dämpfeinrichtungen 7 und 8 einer Kupplungsscheibe mit einer Nabe 1 beispielweise aus Kunststoff. Die Nabe 1 weist im Be­ reich ihres Außenumfangs eine Außenverzahnung 26 auf, die Teil einer Verzahnung 25 zwischen der Nabenscheibe 22 und der Na­ be 1 ist. Die Außenverzahnung 26 ist dabei axial breiter aus­ geführt als die Nabenscheibe 22. Zu beiden Seiten der Naben­ scheibe 22 sind Deckbleche 16 und 17 angeordnet, wobei alle drei Teile mit Fenstern versehen sind, zur Aufnahme von Fe­ dern 10 für die Torsionsdämpfeinrichtung 8. Im axialen Raum zwischen der Nabenscheibe 22 und dem Deckblech 17 ist die Torsionsdämpfeinrichtung 7 für den Leerlaufbereich angeordnet. Sie besteht auf einer Nabenscheibe 33, die drehfest mit der Nabe 1 verbunden ist und die Fenster zur Aufnahme von Federn 9 gemäß Fig. 1 aufweist. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 33 sind Deckbleche angeordnet, wobei eines mit 34 bezeichnet ist und das andere durch die Nabenscheibe 22 gebildet ist. In beiden Teilen sind ebenfalls Fenster bzw. Öffnungen zum An­ steuern der Feder 9. Dabei ist das Deckblech 34 drehfest mit der Nabenscheibe 22 verbunden. Die Nabenscheibe 33 liegt axial von der rechten Seite her an der Außenverzahnung 26 an und ist in ihrem radial inneren Bereich einteilig mit einem zylin­ drischen Fortsatz 12 versehen, der auf einem Führungsdurch­ messer D der Nabe 1 radial geführt ist. Der Fortsatz 12 ist dabei mit axial verlaufenden Schlitzen 15 versehen, die mit ihren der Nabenscheibe 33 zugewandten Endbereichen drehfest in Nasen 30 eingreifen, die an der Nabe 1 einteilig angeordnet sind. Der Schnitt III-III gemäß Fig. 3 zeigt dabei die Anord­ nung des Fortsatzes 12 und der Schlitze 15. Die Schlitze 15 laufen dabei im Bereich der Nabenscheibe 33 in Öffnungen 36 aus, die ohne Spiel in Umfangsrichtung die Nasen 30 umgreifen. Der Fortsatz 12 stabilisiert die Nabe 1 in den Bereich des Führungsdurchmessers D und verhindert bei großer Drehmoment­ übertragung von der Torsionsdämpfeinrichtung 8 in die Nabe 1 ein radiales Aufweiten der Nabe 1. Weiterhin ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Deckblech 16 zu seiner Führung und zur Führung der mit ihm fest verbundenen Bauteile gegenüber der Nabe 1 mit einem axial gerichteten Fortsatz 14 einteilig aus­ geführt ist, der von der Verzahnung 25 wegweist und auf einen Führungsdurchmesser d der Nabe 1 aufgesetzt ist. Auch dieser Fortsatz 14 ist in der Lage, die Nabe 1 im Bereich des Füh­ rungsdurchmessers d in radialer Richtung formstabil zu halten. Im Bereich der Torsionsdämpfeinrichtung 7 ist eine Lastreib­ einrichtung dargestellt, bestehend aus einem Reibring zwischen Deckblech 34 und Deckblech 17, sowie einer Feder zwischen Na­ benscheibe 22 und Deckblech 16. Dabei ist vorausgesetzt, daß das Deckblech 34 durch axial abgewinkelten Nasen, mit denen es drehfest mit der Nabenscheibe 22 verbunden ist, auch axial an dieser abgestützt ist, zur Übertragung der axial wirkenden Krafteinspannung zur Erzeugung der Reibkraft. Eine Grundreib­ einrichtung ist ebenfalls vorgesehen, bestehend aus einem Stützelement 43, welches axial zwischen der Innenwandung des Deckblechs 17 und der Nabenscheibe 33 angeordnet ist und einer axial wirkenden Feder 39, auf der der Torsionsdämpfeinrich­ tung 7 abgewandten Seite der Verzahnung 25, die sich zwischen der Innenwand des Deckblechs 16 und der Außenverzahnung 26 abstützt.
Die allgemeine Wirkungsweise dieser Kupplungsscheibe ist - gilt auch für Fig. 1 - derart, daß bei kleinen Drehmoment­ einleitungen über die Reibbeläge 6 die Torsionsdämpfeinrich­ tung 8 als umfangsmäßig starre Baueinheit im Bereich des umfangsmäßigen Spiels der Verzahnung 25 eine Verdrehung gegen die Kraft der Federn 9 der Torsionsdämpfeinrichtung 7, sowie gegen die Reibkraft der Feder 39 und des Stützelementes 43 durchführt. Bei einem größeren Drehmomentangebot wird beim Überschreiten des Spiels in der Verzahnung 25 die Torsions­ dämpfeinrichtung 7 blockiert und die Nabenscheibe 22 gegenüber der Nabe 1 zum Stillstand kommen, während die Deckbleche 16 und 17 eine weitere Verdrehung durchführen, entgegen die Kraft der Federn 10 der Torsionsdämpfeinrichtung 8. Während dieses größeren Drehmomentangebotes sind beide Reibeinrichtung wirk­ sam.
Die Konstruktion gemäß Fig. 4 unterscheidet sich nur in ei­ nigen Punkten von Fig. 2 und es soll hier nur auf die Unter­ schiede eingegangen werden. Die Kupplungsscheibe 1 ist im Be­ reich ihrer Außenverzahnung 26 mit axial abstehenden Nasen 31 versehen, die im radialen Abstand vom Führungsdurchmesser D der Nabe 1 verlaufen. Die Nabenscheibe 33 der Torsionsdämpf­ einrichtung 7 sitzt mit ihrem axial abstehenden zylindrischen Fortsatz 11, der umfangsmäßig nicht unterbrochen ist, auf dem Führungsdurchmesser D auf. Die Nabenscheibe 33 weist entspre­ chend den Nasen 31 Öffnungen 36 auf, in die die Nasen 31 ohne Spiel in Umfangsrichtung eingreifen. Die Nasen 31 sind in axialer Richtung, von der Außenverzahnung 26 wegweisend, so­ weit verlängert, daß ihre umfangsmäßig verlaufenden Stirnenden eine Anlage-Reibfläche 38 bilden, an welche das Deckblech 17 der Torsionsdämpfeinrichtung 8 mit seiner Innenseite anliegt. An dieser Stelle wird die Grundreibung erzeugt in Verbindung mit der Feder 39, die auf der der Anlage-Reibfläche 38 gegen­ überliegenden Seite der Außenverzahnung 26 gegenüber der In­ nenseite des Deckbleches 16 angeordnet ist. Durch diese Kon­ struktion ist ein geringerer Bauaufwand möglich, da die Na­ sen 31 der Verzahnung 26 zugleich eine Reibfläche und einen Axialanschlag für das Deckblech 17 bilden und ein gesondertes Bauteil nicht erforderlich ist.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Konstruktion unterschei­ det sich von den bisher beschriebenen Konstruktionen dadurch, daß die Torsionsdämpfeinrichtung 7 für den Leerlaufbereich innerhalb der Verzahnung 25 zwischen Nabenscheibe 23 und Na­ be 2 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist umfangsmäßig zwischen den Zähnen 28 der Außenverzahnung 26 der Nabe 2 ein entspre­ chender Platz zur Anordnung von Fenstern 32 vorgesehen, in die die Federn 9 der Torsionsdämpfeinrichtung 7 eingesetzt sind. Die entsprechende Innenverzahnung der Nabenscheibe 23 ist mit 27 bezeichnet, von beiden axialen Seiten her ist an die Zäh­ ne 28 der Außenverzahnung 26 jeweils ein Deckblech 35 ange­ legt, welches Fenster bzw. Aussparungen 40 aufweist zum An­ steuern der Federn 9. Dabei sind die Zähne 28 der Verzah­ nung 25 schmaler ausgeführt als der Durchmesser der Feder 9, so daß die Federn zu beiden Seiten der Fenster 32 hervorste­ hen. In diesem Bereich greifen sie in die Fenster 40 der Deckbleche 35 ein. Jedes Deckblech 35 ist im radial inneren Bereich seines scheibenförmigen Teils mit einem hülsenförmigen Fortsatz 13 versehen, der von der Verzahnung 25 wegweist. Dieser hülsenförmiger Fortsatz 13 ist jeweils auf einem Füh­ rungsdurchmesser D der Nabe 2 aufgesetzt. Die beiden Fortsät­ ze 13 stabilisieren die Nabe 2 in radialer Richtung bei großer Drehmomentübertragung. Da bei dieser Konstruktion die Deck­ bleche 35 als Ausgangsteile für die Torsionsdämpfeinrichtung 7 dienen, sind sie drehfest mit der Nabe 2 verbunden. Zu diesem Zweck weisen sie radial außerhalb der Feder 9 Öffnungen 36 auf, in die axial abstehenden Nasen 29 der Zähne 28 der Au­ ßenverzahnung 26 in Umfangsrichtung spielfrei eingreifen. Das Deckblech 19 der Torsionsdämpfeinrichtung 8 ist nach radial innen hin praktisch bis zum Fortsatz 13 heruntergezogen, während das gegenüberliegende Deckblech 18 im Bereich seines Innendurchmesser mit einem Lagerelement 41 verbunden ist, welches auf dem Außendurchmesser des Fortsatzes 13 des Deck­ blechs 35 aufgesetzt ist und dort die Führung übernimmt. Das Lagerelement 41 weist dabei eine Fläche 42 auf, die senkrecht zur Drehachse 4 verläuft und am Deckblech 35 auf liegt zur axialen Führung und zur Erzeugung einer Grundreibung in Ver­ bindung mit einer Feder 39, die auf der gegenüberliegenden Seite zwischen der Innenseite des Deckblechs 19 und dem ande­ ren Deckblech 35 angeordnet ist. Im Bereich der Torsions­ dämpfeinrichtung 8 ist auch hier eine Lastreibeinrichtung vorgesehen, die zwischen den beiden Deckblechen 18 und 19 und der Nabenscheibe 23 wirksam ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Konstruktion, bei welcher die Torsions­ dämpfeinrichtung 7 ebenfalls zentrisch zur Nabenscheibe 24 und radial außerhalb der Verzahnung 25 angeordnet ist, wobei die Verzahnung 25 kein Spiel in Umfangsrichtung aufweist. Die beiden Deckbleche 20 und 21 der Torsionsdämpfeinrichtung 8 sind so ausgebildet, daß sie nicht nur die Federn 10 der Torsionsdämpfeinrichtung 8 für den Lastbereich beaufschlagen, sondern auch die Federn 9 für die Torsionsdämpfeinrichtung 7 der Leerlaufeinrichtung. Dabei ist der Durchmesser der Federn 9 im Hinblick auf die axiale Erstreckung der Nabenscheibe 24 so vorgenommen, daß die Federn 9 in beiden Achsrichtungen hinaus stehen und in diesem Bereich in Fenster 40 der Deckbleche 20 und 21 zur Ansteuerung eingreifen. Das eine Deckblech 20 ist dabei in seinem radial inneren Bereich mit einem zylindrischen und axial verlaufenden Fortsatz 14 einteilig ausgeführt, wobei dieser Fortsatz 14 auf einem Führungsdurchmesser d der Nabe 3 aufgesetzt ist. Dieser Fortsatz 14 führt die Torsionsdämpfeinrichtung 8 gegenüber der Nabe 3 in radialer Richtung und sorgt gleichzeitig für eine radiale Abstützung der Nabe 3 bei hoher Drehmomentübertragung. Die axiale Führung der beiden Deckbleche 20 und 21 wird durch die Außenverzahnung 26 der Nabe 3 und durch die radial inneren Bereiche der Deckbleche 20 und 21 realisiert. Dabei kann zwischen dem einen Deckblech und der Außenverzahnung 26 eine Feder 39 vorgesehen sein, die das gegenüberliegende Deckblech an die Außenverzahnung 26 zur Anlage bringt, zur Erzeugung einer Grundreibung. Die generelle Wirkungsweise des Torsionsdämpfers gemäß Fig. 7 ist dabei folgende:
Bei Drehmomenteinleitung über die Deckbleche 20, 21 im Leerlaufbetrieb werden sofort die Federn 9 angesteuert, da ja die - z. B. aus Fertigungsgründen vorgesehene Verzahnung 25 - kein Spiel in Umfangsrichtung aufweist. Die Federn 10 korrespondieren mit Fenstern, die entweder in den Deckblechen 20, 21 oder in der Nabenscheibe 24 um den Wirkungsbereich der Leerlaufdämpfeinrichtung 7 umfangsmäßig größer ausgeführt sind. Nach Überschreiten dieses Wirkungsbereiches sind die Federn 9, 10 beider Torsionsdämpfeinrichtungen 7, 8 parallel wirksam.

Claims (18)

1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe mit Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, einen Belagträger mit beidseitig angeordneten Reibbelägen, wirkungsmäßig dazwischen angeordneten Torsionsdämpfein­ richtungen, von denen eine erste für geringe Drehmomente ausgelegt ist und - in radialer Richtung gesehen - rela­ tiv nahe der Nabe angeordnet ist und aus wenigstens einem Eingangsteil und wenigstens einem Ausgangsteil besteht, die gegen die Kraft von Federn konzentrisch zu einer ge­ meinsamen Drehachse verdrehbar sind und eine zweite für höhere Drehmomente ausgelegt ist und mit der ersten wirkungsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (20, 21) oder Ausgangsteil (33, 35) einer der beiden Torsionsdämpfeinrichtungen (7, 8) mit einem axial verlaufenden, im wesentlichen rohrförmigen Fort­ satz (11-14) auf einen konzentrisch zur Drehachse (4) angeordneten, zylindrischen Führungsdurchmesser (D , d,) der Nabe (1-3) aufgesetzt ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Eingangsteils (20, 21) oder des Aus­ gangsteils (33, 35) einen Elastizitätsmodul mit höherem Wert aufweist als das Material der Nabe (1-3).
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (1-3) vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, die Nabenscheibe mit der Nabe über eine Verzah­ nung (Außenverzahnung, Innenverzahnung) mit Spiel dreh­ verbunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung axial zwischen Nabenscheibe und einem Deckblech angeord­ net ist und ein Deckblech als Eingangsteil und eine Na­ benscheibe als Ausgangsteil sowie Federn derselben auf­ weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (33) der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7) fest mit der Na­ be (1) verbunden ist, einen scheibenförmigen Bereich mit Fenstern für Federn (9) aufweist, von dessen innerem Durchmesser ein axial von der Nabenscheibe (22) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) wegweisender, hül­ senförmiger Fortsatz (11, 12) ausgeht, mit dem sie auf einen zylindrischen Führungsdurchmesser (D) der Nabe (1) aufgesetzt ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (33) mit ihrem scheibenförmigen Be­ reich an der einen Stirnseite der Außenverzahnung (26) der Nabe (1) anliegt, die Nabe (1) in diesem Bereich axial abstehende Nasen (29, 30, 31) aufweist, die in ent­ sprechende Öffnungen (36) in der Nabenscheibe (33) umfangsmäßig ohne Spiel eingreifen.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (30) im Eckbereich zwischen Stirnende der Außenverzahnung (26) und Führungsdurchmesser (D) der Na­ be (1) angeordnet sind und die Öffnungen (36) in der Na­ benscheibe (33) vom scheibenförmigen Bereich ausgehen und sich in Form von axial verlaufenden Schlitzen (15) über die gesamte Länge des Fortsatzes (12) erstecken.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (29, 31) radial außerhalb des Fort­ satzes (11) angeordnet sind und mit ihren Stirnenden eine - umfangsmäßig unterbrochene - Anlage- und Reibflä­ che (38) für das diesen Stirnenden zugewandte Deck­ blech (17) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) bil­ den.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Stirnenden der Fortsätze (11) gegenüber­ liegenden Stirnseite der Außenverzahnung (26) der Na­ be (1) eine axial wirkende Feder (39) abgestützt ist, die auf das Deckblech (16) der gleichen Seite einwirkt.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Deckblech (16) der zweiten Torsionsdämpf­ einrichtung (8) auf der dem Fortsatz (12) der Naben­ scheibe (33) der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7) ab­ gewandten Seite der Außenverzahnung (26) über einen ein­ teilig angeordneten, axial verlaufenden und im wesent­ lichen rohrförmigen Fortsatz (14) auf einem konzentrisch zur Drehachse (4) angeordneten zylindrischen Führungs­ durchmesser (d) der Nabe (1) aufgesetzt ist.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Seite des Fortsatzes (11) im wesentlichen radial verlaufende Deckblech (16) der zweiten Torsions­ dämpfeinrichtung (8) in seinem radial inneren Bereich mit einem Lagerelement (37) versehen ist, welches mit seinem Innendurchmesser auf dem Außendurchmesser des Fort­ satzes (11) geführt ist.
11. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, zwischen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist, die mit der Nabe über eine Verzahnung (Außenverzahnung, Innenverzahnung) mit Spiel drehverbunden ist und Naben­ scheibe und Deckbleche in Fenstern Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung im wesentlichen zen­ trisch zur Nabenscheibe der zweiten Torsionsdämpf­ einrichtung angeordnet ist dergestalt, daß im Bereich der Verzahnung Nabenscheibe-Nabe die Federn der ersten Tor­ sionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und beidseits des Verzahnungsbereiches Deckbleche als Ausgangsteile zur Ansteuerung der Federn vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nabe (2) im Bereich der Verzahnung (25) mit radial nach außen weisenden Zähnen (28) einer Außen­ verzahnung (26) versehen ist, die schmaler ausgeführt sind als der Durchmesser der Federn (9) der ersten Tor­ sionsdämpfeinrichtung (7), zu beiden Seiten der Zäh­ ne (28) Deckbleche (35) mit einem scheibenförmigen Be­ reich für die Federn (9) drehfest an der Nabe (2) ange­ ordnet sind, die axial auf die Federn (9) zu gerichtete Fenster (40) aufweisen, in die die Federn (9) eingreifen und vom inneren Durchmesser zumindest eines der schei­ benförmigen Bereiche ein hülsenförmiger Fortsatz (13) ausgeht, der sich von der Verzahnung (25) wegwärts er­ streckt und auf einem zylindrischen Führungsdurchmes­ ser (D) der Nabe (2) aufgesetzt ist.
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß jedes Deckblech (35) mit einem hülsenförmigen Fortsatz (13) versehen ist.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (28) mit axial abstehenden Nasen (29) versehen sind, die in entsprechende Öffnungen (36) der scheibenförmigen Bereiche der Deckbleche (35) ohne umfangsmäßiges Spiel eingreifen.
14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nasen (29) radial außerhalb der Federn (9) angeordnet sind.
15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die radial inneren Bereiche beider Deck­ bleche (18, 19) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) auf der den Zähnen (28) der Nabe (2) abgewandten Seite der scheibenförmigen Bereiche der Deckbleche (35) der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (8) enden und wenigstens eines (18) über ein Lagerelement (41) auf dem Augen­ durchmesser eines hülsenartigen Fortsatzes (13) eines Deckbleches (35) geführt ist.
16. Kupplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das Lagerelement (41) mit einer axial gerich­ teten Fläche (42) an dem scheibenförmigen Bereich des zugehörigen Deckbleches (35) der ersten Torsionsdämpf­ einrichtung (7) anliegt und auf der gegenüberliegenden Seite zwischen dem anderen Deckblech (19) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) und dem scheibenförmigen Bereich des Deckbleches (35) der ersten Torsionsdämpf­ einrichtung (7) eine axial wirkende Feder (39) angeordnet ist.
17. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, beide drehfest untereinander verbunden und auf Absand gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, zwischen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist, die mit der Nabe über eine Verzahnung ohne Spiel drehver­ bunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung im wesentlichen zentrisch zur Nabenscheibe der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet ist dergestalt, daß im wesentlichen radial außerhalb des Verzahnungsbereiches Nabenscheibe - Nabe die Federn der ersten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und beidseits des Verzahnungsbereiches Deckbleche zur Ansteuerung der Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbleche der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7) einteilig mit den Deckblechen (20, 21) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) ausgeführt sind dergestalt, daß die Deckbleche (20, 21) zusätzlich zu den Fenstern für die Federn (10) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) noch Fenster (40) aufweisen, die zur Ansteuerung der Federn (9) der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7) angeordnet sind und zumindest eines der Deckbleche (21) radial innerhalb der Fenster (40) einteilig mit einem hülsenförmigen Fortsatz (14) versehen ist, der von der Verzahnung (25) wegweist und mit dem es auf einem Führungsdurchmesser (d) der Nabe (3) geführt ist.
18. Kupplungsscheibe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das Deckblech (20) etwa im Durchmesserbe­ reich des Fortsatzes (14) axial an der Außenverzah­ nung (26) der Nabe (3) abstützt und auf der gegenüber­ liegenden Seite des anderen Deckblechs (21) durch Zwi­ schenschaltung einer axial wirkenden Feder (39) zwischen Außenverzahnung (26) und Innenseite des Deckblechs (21) von der Verzahnung (25) wegweisend beaufschlagt ist.
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