DE4407766A1 - Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe - Google Patents
Kupplungsscheibe mit einer versteiften NabeInfo
- Publication number
- DE4407766A1 DE4407766A1 DE4407766A DE4407766A DE4407766A1 DE 4407766 A1 DE4407766 A1 DE 4407766A1 DE 4407766 A DE4407766 A DE 4407766A DE 4407766 A DE4407766 A DE 4407766A DE 4407766 A1 DE4407766 A1 DE 4407766A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- disc
- damping device
- springs
- toothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2224/00—Materials; Material properties
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe für eine
Reibungskupplung in einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe
mit Innenverzahnung zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getrie
bewelle, einen Belagträger mit beidseitig angeordneten Reib
belägen, wirkungsmäßig da zwischen angeordneten Torsionsdämp
fereinrichtung, von denen eine erste für geringe Drehmomente
ausgelegt ist und - in radialer Richtung gesehen - relativ nahe
der Nabe angeordnet ist und aus wenigstens einem Eingangsteil
und wenigstens einem Ausgangsteil besteht, die gegen die Kraft
von Federn konzentrisch zu einer gemeinsamen Drehachse ver
drehbar sind und eine zweite für höhere Drehmomente ausgelegt
ist und mit der ersten wirkungsmäßig verbunden ist.
Eine Kupplungsscheibe dieser Bauart ist beispielsweise aus der
europäischen Patentschrift 00 86 044 bekannt. Bei dieser
bekannten Kupplungsscheibe werden Naben aus unterschiedlichem
Material verwendet, die teilweise relativ dünnwandig sind in
radialer Richtung gesehen, ausgehend von der Verzahnung mit
der sie auf der Getriebewelle aufgesetzt sind. Bei diesen
Kupplungsscheiben mit relativ dünnwandigen Nabenteilen bzw.
bei Naben aus Kunststoff besteht die Gefahr, daß bei höheren
Drehmomenten oder Drehmomentspitzen die Naben über ihre Na
benverzahnung nach radial außen verformt werden. Dabei kann
bei plastischer Verformung die Nabe zerstört werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Konstruktion
einer Kupplungsscheibe dahin zu verbessern, daß die Nabe bes
ser gegen allzu große Verformung geschützt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen ge
löst. Dadurch, daß das Eingangsteil oder Ausgangsteil einer
der beiden Torsionsdämpfeinrichtungen mit einem axial verlau
fenden, im wesentlichen rohrförmigen Fortsatz auf einem kon
zentrisch zur Drehachse angeordneten, zylindrischen Führungs
durchmesser der Nabe aufgesetzt ist, ist sichergestellt, daß
eine unzulässige radiale Nachgiebigkeit der Nabe verhindert
wird. Durch die Ausbildung des rohrförmigen Fortsatzes als
Teil eines Eingangsteils oder eines Ausgangsteils einer der
beiden Torsionsdämpfeinrichtungen ist dabei eine preiswerte
Herstellung möglich. Zusätzliche Bauteile sind dabei nicht
erforderlich. Die Nabe kann dabei im Bereich des rohrförmigen
Fortsatzes relativ dünnwandig ausgeführt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft,
das Material des Eingangsteiles oder des Ausgangsteils mit
einem Elastizitätsmodul zu versehen, der einen höheren Wert
aufweist als das Material der Nabe. Für das Eingangsteil oder
das Ausgangsteil eignet sich dabei insbesondere Stahl, während
die Nabe beispielsweise aus Aluminium gespritzt sein kann.
Dadurch wird die Herstellung der Nabe relativ einfach, da die
Verzahnung (EN), die in die Nabe eingebracht werden muß (müs
sen), beispielsweise beim Herstellvorgang - Spritzen - mit ei
nem Arbeitsgang erstellt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
die Nabe vorzugsweise aus Kunststoff herzustellen. Gerade bei
einem Kunststoffteil für die Nabe ist es möglich, durch das
Herstellverfahren - Spritzen - ein Bauteil mit geringer span
abhebender Nachbearbeitung zu erhalten, wobei gleichzeitig
durch die rohrförmigen Fortsätze sichergestellt ist, daß diese
Nabe bei Drehmomentbeaufschlagung der Kupplungsscheibe in ih
rer radialen Bewegung derart begrenzt ist, daß keine unzuläs
sige Aufweitung erfolgt. Gerade bei der Verwendung von Kunst
stoff als Material für die Nabe ist es möglich, komplizierte
Formen relativ einfach herzustellen, wobei bisher die Gefahr
bestand, daß durch ungleichmäßige radiale Steifigkeiten der
Nabe, in Achsrichtung gesehen, eine ungleichmäßige radiale
Aufweitung zur örtlichen Überbelastung führen konnte. Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung kann diesen örtlichen Überbe
lastungen entgegengewirkt werden und es ist möglich, die
Werkstoffausnutzung der Nabe dadurch zu verbessern, daß bei
spielsweise lediglich an den am höchsten belasteten Stellen
die schützenden Fortsätze vorgesehen werden. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es auch möglich, die Dreh
momenteinleitung in die Nabe stark außermittig vorzusehen.
Dadurch ist eine größere Gestaltungsfreiheit im Hinblick auf
die Anordnung sämtlicher Bauteile der Kupplungsscheibe gege
ben.
Bei einer Kupplungsscheibe, bei welcher die zweite Torsions
dämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten einer Nabenscheibe
angeordneten Deckblechen besteht, von denen eines radial außen
mit Reibbelägen verbunden ist, beide drehfest untereinander
verbunden und auf Abstand gehaltenen konzentrisch zur Nabe
verdrehbar geführt sind, die Nabenscheibe mit der Nabe über
eine Verzahnung (Außenverzahnung, Innenverzahnung) mit Spiel
drehverbunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern
Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung axial
zwischen Nabenscheibe und einem Deckblech angeordnet ist und
ein Deckblech als Eingangsteil und eine Nabenscheibe als Aus
gangsteil sowie Federn derselben aufweisen, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nabenscheibe der
ersten Torsionsdämpfeinrichtung fest mit der Nabe verbunden
ist, einen scheibenförmigen Bereich mit Fenstern für Federn
aufweist, von dessen innerem Durchmesser ein axial von der
Nabenscheibe der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung wegweisender,
hülsenförmiger Fortsatz ausgeht, mit dem sie auf einen zylin
drischen Führungsdurchmesser der Nabe aufgesetzt ist. Mit ei
ner solchen Konstruktion kann in einem Durchmesserbereich
radial innerhalb der Öffnungen in den Deckblechen der zweiten
Torsionsdämpfeinrichtung eine radiale Versteifung der Nabe
vorgesehen werden, die praktisch durch ein bereits vorhandenes
Bauteil der ersten Torsionsdämpfeinrichtung gebildet
ist. Die Nabenscheibe wird dabei lediglich im Bereich ihres
inneren Durchmessers vorzugsweise mit einem einteilig ange
ordneten hülsenförmigen Fortsatz versehen, der auf einem zy
lindrischen Führungsdurchmesser der Nabe sitzt und der dadurch
eine radiale Aufweitung der Nabe verhindert.
Die Nabenscheibe ist dabei in vorteilhafter Weise so ausge
bildet, daß sie mit ihrem scheibenförmigen Bereich an der ei
nen Stirnseite der Außenverzahnung der Nabe anliegt, die Nabe
in diesem Bereich axial abstehende Nasen aufweist, die in
entsprechende Öffnungen in der Nabenscheibe umfangsmäßig ohne
Spiel eingreifen. Durch diese Anordnung ist sichergestellt,
daß auf einfache Weise eine drehfeste Verbindung zwischen der
Nabenscheibe und der Nabe hergestellt ist.
Die Nasen können dabei in vorteilhafter Weise im Eckbereich
zwischen Stirnende der Außenverzahnung und Führungsdurchmesser
der Nabe angeordnet sein und die Öffnungen in der Nabenscheibe
vom scheibenförmigen Bereich ausgehen und sich in Form von
axial verlaufenden Schlitzen über die gesamte Länge des Fort
satzes erstrecken. Eine solche Ausbildung ist besonders un
kritisch im Hinblick auf die Toleranzen zwischen dem Füh
rungsdurchmesser der Nabe und dem Innendurchmesser des
rohrförmigen Fortsatzes. Dabei kann gleichzeitig der Endbereich
der axial verlaufenden Schlitze zur Drehmomentübertragung ge
genüber den Nasen herangezogen werden.
Es ist jedoch auch möglich, die Nasen radial außerhalb des
Fortsatzes anzuordnen, wobei sie mit ihren Stirnenden
eine - umfangsmäßig unterbrochene - Anlage-und Reibfläche für das
diesen Stirnenden zugewandte Deckblech der zweiten Torsions
dämpfeinrichtung bilden können. Damit haben diese Nasen eine
Doppelfunktion und zwar einmal die drehfeste Anbindung der
Nabenscheibe an die Nabe und weiter die Bildung einer Anlage
und Reibfläche für das Deckblech der zweiten Torsionsdämpf
einrichtung. Es ist damit die Einsparung von Einzelteilen er
zielt.
Zur Erzielung einer Reibkraft wird in vorteilhafter Weise auf
der den Stirnenden der Fortsätze gegenüberliegenden Stirnseite
der Außenverzahnung der Nabe eine axial wirksame Feder vorge
sehen, die auf das Deckblech der gleichen Seite einwirkt. Da
mit ist mit einem sehr geringen Aufwand an Einzelteilen eine
Grundreibwirkung erzielt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann es auch vor
teilhaft sein, das eine Deckblech der zweiten Torsionsdämpf
einrichtung auf der dem Fortsatz der Nabenscheibe der ersten
Torsionsdämpfeinrichtung abgewandten Seite der Außenverzahnung
über einen einteilig angeordneten, axial verlaufenden und im
wesentlichen rohrförmigen Fortsatz auf einen konzentrisch zur
Drehachse angeordneten zylindrischen Führungsdurchmesser der
Nabe aufzusetzen. Damit ist auch auf der dem Fortsatz der Na
benscheibe der ersten Torsionsdämpfeinrichtung abgekehrten
Seite der Nabe eine Sicherung gegen ein unerwünschtes Auf
weiten der Nabe gegeben. Durch diese Konstruktion kann die
Nabe über ihre gesamte axiale Erstreckung radial steif gehal
ten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Außen
durchmesser des Fortsatzes der Nabenscheibe der ersten Torsi
onsdämpfeinrichtung gleichzeitig als Führung für das auf die
ser Seite angeordnete Deckblech der zweiten Torsionsdämpfein
richtung herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist das Deck
blech im Bereich seines Innendurchmessers mit einem
Lagerelement versehen, welches auf dem Außendurchmesser des
Fortsatzes verdrehbar geführt ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß an dieser Stelle eine geeignete Materialpaarung für die
Lagerung der Deckbleche auf der Nabe vorhanden ist. Der Fort
satz der Nabenschiebe übernimmt dabei eine Doppelfunktion und
zwar einmal den Schutz der Nabe und zum anderen die Führung
der Deckbleche.
Bei einer erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe wird weiterhin
vorgeschlagen, die zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu
beiden Seiten einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen zu
bilden, von denen eines radial außen mit Reibbelägen versehen
ist, beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand
gehalten konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, zwi
schen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist, die mit der
Nabe über eine Verzahnung (Außenverzahnung, Innenverzahnung)
mit Spiel drehverbunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in
Fenstern Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrich
tung im wesentlichen zentrisch zur Nabenscheibe der zweiten
Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet ist dergestalt, daß im
Bereich der Verzahnung Nabenscheibe-Nabe die Federn der ersten
Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind, und beiderseits des
Verzahnungsbereiches Deckbleche als Ausgangsteile zur
Ansteuerung der Federn vorgesehen sind. Dabei wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Nabe im Bereich der
Verzahnung mit radial nach außen weisenden Zähnen eine Außen
verzahnung versehen ist, die schmaler ausgeführt ist als der
Durchmesser der Federn der ersten Torsionsdämpfeinrichtung, zu
beiden Seiten der Zähne Deckbleche mit einem scheibenförmigen
Bereich für die Federn drehfest an der Nabe angeordnet sind,
die axial auf die Federn zu gerichtete Fenster aufweisen, in
die die Federn eingreifen und vom inneren Durchmesser zumin
dest eines der scheibenförmigen Bereiche ein hülsenförmiger
Fortsatz ausgeht, der sich von der Verzahnung wegwärts er
streckt und auf einem zylindrischen Führungsdurchmesser der
Nabe aufgesetzt ist. Durch diese Konstruktion hat zumindest
eines der Deckbleche eine Doppelfunktion die darin besteht,
einmal über den scheibenförmigen Bereich und die darin ange
ordneten Fenster die Federn anzusteuern und zum anderen über
den hülsenförmigen Fortsatz die Nabe nach radial außen hin zu
stabilisieren. Diese Konstruktion ist dabei sehr raumsparend
und durch die geringe Anzahl der Einzelteile preiswert. Dabei
ist eine besonders vorteilhafte Ausführung derart ausgebildet,
daß zu beiden Seiten der Zähne der Außenverzahnung Deckbleche
für die erste Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind, von
denen jedes einen hülsenförmigen Fortsatz zur Stabilisierung
der Nabe aufweist. Dadurch kann die Nabe symmetrisch zu ihrer
Verzahnung stabilisiert werden und es kann eine relativ
dünnwandige Konstruktion realisiert werden.
Die drehfeste Anbindung der Deckbleche kann dabei in vorteil
hafter Weise dadurch hergestellt werden, daß die Zähne mit
axial abstehenden Nasen versehen sind, die in entsprechende
Öffnungen der scheibenförmigen Bereiche der Deckbleche ohne
umfangsmäßiges Spiel eingreifen. Diese Nasen sind dabei vor
zugsweise radial außerhalb der Federn angeordnet, wodurch der
Platz zur Unterbringung der Federn in Umfangsrichtung beson
ders gut genutzt werden kann.
In besonders vorteilhafter Weise kann dabei zumindest ein hül
senförmiger Fortsatz eines Deckbleches auch für die radiale
Führung der Deckbleche der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung
herangezogen werden. Zu diesem Zweck ist das Deckblech in
seinem radial inneren Bereich mit einem Lagerelement versehen,
welches auf der zylindrischen Außenfläche des Fortsatzes auf
gesetzt ist. Durch die Ausbildung des Lagerelementes in
Kunststoffist hierbei eine gleichgünstige Materialpaarung
gegeben.
Das Lagerelement kann dabei gleichzeitig durch Anlage an dem
scheibenförmigen Bereich des zugehörigen Deckbleches der
ersten Torsionsdämpfeinrichtung anliegen und durch die Reib
einspannung in Folge der Anordnung einer axial wirkenden Feder
auf der gegenüberliegenden Seite gezielt in Anlage gehalten
werden.
Es wird weiterhin bei einer Kupplungsscheibe, bei welcher die
zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten ei
ner Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von denen
eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist, beide dreh
fest untereinander verbunden und auf Abstand gehalten und
konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt sind, zwischen beiden
eine Nabenscheibe angeordnet ist, die mit der Nabe über eine
Verzahnung ohne Spiel drehverbunden ist und Nabenscheibe und
Deckblech in Fenstern und Federn aufnehmen und die erste Tor
sionsdämpfeinrichtung im wesentlichen zentrisch zur Naben
scheibe der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet ist
dergestalt, daß im wesentlichen radial außerhalb des im
Verzahnungsbereiches Nabenscheibe-Nabe die Federn der ersten
Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und beidseits des
Verzahnungsbereiches Deckbleche zur Ansteuerung der Federn
vorgesehen sind, vorgeschlagen, daß die Deckbleche der ersten
Torsionsdämpfeinrichtung einteilig mit den Deckblechen der
zweiten Torsionsdämpfeinrichtung ausgeführt sind dergestalt,
daß die Deckbleche zusätzlich zu den Fenstern für die Federn
der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung noch Fenster aufweisen,
die zur Ansteuerung der Federn der ersten
Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und zumindest eines
der Deckbleche radial innerhalb der Fenster einteilig mit
einem hülsenförmigen Fortsatz versehen ist, der von der
Verzahnung wegweist und mit dem es auf einem
Führungsdurchmesser der Nabe geführt ist. Durch diese kon
struktiven Maßnahmen ist eine besonders einfach Bauart für
eine Kupplungsscheibe mit Leerlaufdämpfer und Lastdämpfer ge
geben, die mit sehr wenigen Einzelteilen auskommt und bei
welcher die Nabe in radialer Richtung gegen Aufweitung ge
schützt ist. Die geringe Anzahl der Einzelteile resultiert
daraus, daß die vorhandenen Deckbleche sowohl die Federn für
die eine als auch für die andere Torsionsdämpfeinrichtung an
steuern und zumindest eines gleichzeitig in seinem radial in
neren Bereich einteilig mit seinem hülsenförmigen Fortsatz
versehen ist. Insbesondere bei Verwendung von Kunststoff als
Material für die Nabe ist dabei an der Führungsstelle eine
gleitgünstige Reibpaarung mit geringer Reibung geschaffen.
Dabei kann sich das Deckblech etwa im Durchmesserbereich des
Fortsatzes axial an der Außenverzahnung der Nabe abstützten
und auf der gegenüberliegenden Seite des anderen Deckblechs
durch Zwischenschaltung einer axial wirkenden Feder zwischen
Außenverzahnung und Innenseite des Deckblechs von der
Verzahnung wegweisend kraftbeaufschlagt sein. Mit dieser Ein
richtung ist es möglich, eine gezielte Grundreibung einzu
stellen.
Die Erfindung wird anschließend anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Kupplungsscheibe;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch eine Kupplungsscheibe in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Schnitt III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt in vergrößerter Darstellung durch
eine andere Konstruktion;
Fig. 5 und 6 Teilschnitt und Teilansicht durch eine Variante;
Fig. 7 Teilschnitt in vergrößerter Darstellung durch ein
weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine komplette Kupplungs
scheibe. Konzentrisch zu einer Drehachse 4 ist eine Nabe 1
angeordnet, die in einer Bohrung eine Verzahnung aufweist, zum
drehfesten Aufsetzen auf eine nicht dargestellte Getriebewelle.
Die Nabe 1 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, es ist
jedoch auch möglich, ein anderes Material zu verwenden, wie
zum Beispiel Aluminium. Die Nabe 1 weist im Bereich ihres Au
ßendurchmessers - etwa in der Mitte ihrer axialen
Erstreckung - eine Außenverzahnung 26 auf, die eine Nabenscheibe 22 mit
einer entsprechenden Innenverzahnung 27 mit Spiel in Umfangs
richtung drehfest eingreift. Diese Verzahnung 25 (Außenver
zahnung 26 und Innenverzahnung 27) dient dazu, den Wirkungs
einsatz der ersten Torsionsdämpfeinrichtung 7 für den Leer
laufbereich festzulegen. Diese erste Torsionsdämpfeinrichtung 7
besteht aus einer seitlich neben der Nabenscheibe 22 der
zweiten Torsionsdämpfeinrichtung 8 für den Lastbereich ange
ordneten Nabenscheibe 33, die drehfest mit der Nabe 1 verbun
den ist und die Fenster zur Aufnahme von Federn 9 aufweist.
Seitlich neben der Nabenscheibe 33 ist zumindest auf der der
Nabenscheibe 22 abgewandten Seite ein Deckblech 34 angeordnet,
welches ebenfalls Fenster zum Ansteuern der Feder 9 aufweist.
Das üblicherweise auf der gegenüberliegenden Seite der Naben
scheibe 33 angeordnete weitere Deckblech wird in seiner Funk
tion von der Nabenscheibe 22 der zweiten Torsionsdämpfein
richtung 8 übernommen. Dabei ist das Deckblech 34 beispiels
weise durch axial abgebogene Nasen drehfest mit der Naben
scheibe 22 verbunden. Die Nabenscheibe 33 weist in ihrem ra
dial inneren Bereich einen einteilig angeordneten, axial ver
laufenden Fortsatz 11 auf, mit welchem sie auf einem Füh
rungsdurchmesser D konzentrisch zur Drehachse 4 auf der Nabe 1
aufgesetzt ist. Die Nabenscheibe 33 mit ihrem Fortsatz 11 ist
vorzugsweise aus Stahl hergestellt und sie weist einen Ela
stizitätsmodul mit einem höheren Wert auf als das Material der
Nabe. Dadurch ist sichergestellt, daß die Nabe bei hoher
Drehmomentbeanspruchung durch die auf ihre Verzahnung gegen
über der Getriebewelle ausgeübten Kräfte daran gehindert wird,
in unzulässiger Weise in radialer Richtung auszugehen. Die
zweite Torsionsdämpfeinrichtung 8 besteht aus zwei Deck
blechen 16 und 17 zu beiden Seiten der Nabenscheibe 22, die
untereinander drehfest verbunden und auf Abstand gehalten sind
und von denen eines radial außen über Belagträger 5 mit Reib
belägen 6 verbunden ist. Im axialen Zwischenraum zwischen der
Nabenscheibe 22 und dem Deckblech 16 und radial innerhalb der
Federn 10 für den Lastbereich ist die Torsionsdämpfeinrich
tung 7 für den Leerlaufbereich angeordnet. Weiterhin ist das
Deckblech 16 im Bereich seines Innendurchmessers mit einem
Lagerelement 37 versehen, welches drehbar auf dem Außendurch
messer des Fortsatzes 11 gelagert ist. Jeder der beiden Tor
sionsdämpfeinrichtungen 7 und 8 weist zusätzlich noch eine
Reibeinrichtung auf, die im Fall der zweiten Torsionsdämpf
einrichtung 8 zumindest aus einem Reibelement zwischen Deck
blech 16 und Deckblech 34 besteht, sowie aus einer Feder
zwischen Deckblech 17 und Nabenscheibe 22. Die Reibeinrichtung
für die erste Torsionsdämpfeinrichtung 7 besteht aus einem
axial gerichteten Fortsatz des Lagerelementes 37, der auf
axial gerichteten Nasen 29 der Außenverzahnung 26 der Nabe 1
aufliegt und aus einer Feder 39, die zwischen dem gegenüber
liegenden Deckblech 17 und der Außenverzahnung 26 eingespannt
ist. Die Nasen 29 der Außenverzahnung 26 greifen durch ent
sprechende Öffnungen im Deckblech 33 ohne Spiel in Umfangs
richtung und bewirken so eine drehfeste Verbindung zwischen
dem Deckblech 33 und der Nabe 1. Diese drehfeste Verbindung
ermöglicht es, die Nabenscheibe 33 mit ihrem Fortsatz 11 bei
spielsweise mit Schiebesitz auf den Führungsdurchmesser D der
Nabe 1 aufzusetzen, wodurch die Herstellungstoleranzen der
einzelnen zylindrischen Führungsflächen relativ unkritisch
sind und die Montage sehr erleichtert ist.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Variante von Fig. 1 wiedergege
ben. Der Teil-Längsschnitt gemäß Fig. 2 zeigt die Torsions
dämpfeinrichtungen 7 und 8 einer Kupplungsscheibe mit einer
Nabe 1 beispielweise aus Kunststoff. Die Nabe 1 weist im Be
reich ihres Außenumfangs eine Außenverzahnung 26 auf, die Teil
einer Verzahnung 25 zwischen der Nabenscheibe 22 und der Na
be 1 ist. Die Außenverzahnung 26 ist dabei axial breiter aus
geführt als die Nabenscheibe 22. Zu beiden Seiten der Naben
scheibe 22 sind Deckbleche 16 und 17 angeordnet, wobei alle
drei Teile mit Fenstern versehen sind, zur Aufnahme von Fe
dern 10 für die Torsionsdämpfeinrichtung 8. Im axialen Raum
zwischen der Nabenscheibe 22 und dem Deckblech 17 ist die
Torsionsdämpfeinrichtung 7 für den Leerlaufbereich angeordnet.
Sie besteht auf einer Nabenscheibe 33, die drehfest mit der
Nabe 1 verbunden ist und die Fenster zur Aufnahme von Federn 9
gemäß Fig. 1 aufweist. Zu beiden Seiten der Nabenscheibe 33
sind Deckbleche angeordnet, wobei eines mit 34 bezeichnet ist
und das andere durch die Nabenscheibe 22 gebildet ist. In
beiden Teilen sind ebenfalls Fenster bzw. Öffnungen zum An
steuern der Feder 9. Dabei ist das Deckblech 34 drehfest mit
der Nabenscheibe 22 verbunden. Die Nabenscheibe 33 liegt axial
von der rechten Seite her an der Außenverzahnung 26 an und ist
in ihrem radial inneren Bereich einteilig mit einem zylin
drischen Fortsatz 12 versehen, der auf einem Führungsdurch
messer D der Nabe 1 radial geführt ist. Der Fortsatz 12 ist
dabei mit axial verlaufenden Schlitzen 15 versehen, die mit
ihren der Nabenscheibe 33 zugewandten Endbereichen drehfest in
Nasen 30 eingreifen, die an der Nabe 1 einteilig angeordnet
sind. Der Schnitt III-III gemäß Fig. 3 zeigt dabei die Anord
nung des Fortsatzes 12 und der Schlitze 15. Die Schlitze 15
laufen dabei im Bereich der Nabenscheibe 33 in Öffnungen 36
aus, die ohne Spiel in Umfangsrichtung die Nasen 30 umgreifen.
Der Fortsatz 12 stabilisiert die Nabe 1 in den Bereich des
Führungsdurchmessers D und verhindert bei großer Drehmoment
übertragung von der Torsionsdämpfeinrichtung 8 in die Nabe 1
ein radiales Aufweiten der Nabe 1. Weiterhin ist aus Fig. 2
ersichtlich, daß das Deckblech 16 zu seiner Führung und zur
Führung der mit ihm fest verbundenen Bauteile gegenüber der
Nabe 1 mit einem axial gerichteten Fortsatz 14 einteilig aus
geführt ist, der von der Verzahnung 25 wegweist und auf einen
Führungsdurchmesser d der Nabe 1 aufgesetzt ist. Auch dieser
Fortsatz 14 ist in der Lage, die Nabe 1 im Bereich des Füh
rungsdurchmessers d in radialer Richtung formstabil zu halten.
Im Bereich der Torsionsdämpfeinrichtung 7 ist eine Lastreib
einrichtung dargestellt, bestehend aus einem Reibring zwischen
Deckblech 34 und Deckblech 17, sowie einer Feder zwischen Na
benscheibe 22 und Deckblech 16. Dabei ist vorausgesetzt, daß
das Deckblech 34 durch axial abgewinkelten Nasen, mit denen es
drehfest mit der Nabenscheibe 22 verbunden ist, auch axial an
dieser abgestützt ist, zur Übertragung der axial wirkenden
Krafteinspannung zur Erzeugung der Reibkraft. Eine Grundreib
einrichtung ist ebenfalls vorgesehen, bestehend aus einem
Stützelement 43, welches axial zwischen der Innenwandung des
Deckblechs 17 und der Nabenscheibe 33 angeordnet ist und einer
axial wirkenden Feder 39, auf der der Torsionsdämpfeinrich
tung 7 abgewandten Seite der Verzahnung 25, die sich zwischen
der Innenwand des Deckblechs 16 und der Außenverzahnung 26
abstützt.
Die allgemeine Wirkungsweise dieser Kupplungsscheibe
ist - gilt auch für Fig. 1 - derart, daß bei kleinen Drehmoment
einleitungen über die Reibbeläge 6 die Torsionsdämpfeinrich
tung 8 als umfangsmäßig starre Baueinheit im Bereich des
umfangsmäßigen Spiels der Verzahnung 25 eine Verdrehung gegen
die Kraft der Federn 9 der Torsionsdämpfeinrichtung 7, sowie
gegen die Reibkraft der Feder 39 und des Stützelementes 43
durchführt. Bei einem größeren Drehmomentangebot wird beim
Überschreiten des Spiels in der Verzahnung 25 die Torsions
dämpfeinrichtung 7 blockiert und die Nabenscheibe 22 gegenüber
der Nabe 1 zum Stillstand kommen, während die Deckbleche 16
und 17 eine weitere Verdrehung durchführen, entgegen die Kraft
der Federn 10 der Torsionsdämpfeinrichtung 8. Während dieses
größeren Drehmomentangebotes sind beide Reibeinrichtung wirk
sam.
Die Konstruktion gemäß Fig. 4 unterscheidet sich nur in ei
nigen Punkten von Fig. 2 und es soll hier nur auf die Unter
schiede eingegangen werden. Die Kupplungsscheibe 1 ist im Be
reich ihrer Außenverzahnung 26 mit axial abstehenden Nasen 31
versehen, die im radialen Abstand vom Führungsdurchmesser D
der Nabe 1 verlaufen. Die Nabenscheibe 33 der Torsionsdämpf
einrichtung 7 sitzt mit ihrem axial abstehenden zylindrischen
Fortsatz 11, der umfangsmäßig nicht unterbrochen ist, auf dem
Führungsdurchmesser D auf. Die Nabenscheibe 33 weist entspre
chend den Nasen 31 Öffnungen 36 auf, in die die Nasen 31 ohne
Spiel in Umfangsrichtung eingreifen. Die Nasen 31 sind in
axialer Richtung, von der Außenverzahnung 26 wegweisend, so
weit verlängert, daß ihre umfangsmäßig verlaufenden Stirnenden
eine Anlage-Reibfläche 38 bilden, an welche das Deckblech 17
der Torsionsdämpfeinrichtung 8 mit seiner Innenseite anliegt.
An dieser Stelle wird die Grundreibung erzeugt in Verbindung
mit der Feder 39, die auf der der Anlage-Reibfläche 38 gegen
überliegenden Seite der Außenverzahnung 26 gegenüber der In
nenseite des Deckbleches 16 angeordnet ist. Durch diese Kon
struktion ist ein geringerer Bauaufwand möglich, da die Na
sen 31 der Verzahnung 26 zugleich eine Reibfläche und einen
Axialanschlag für das Deckblech 17 bilden und ein gesondertes
Bauteil nicht erforderlich ist.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Konstruktion unterschei
det sich von den bisher beschriebenen Konstruktionen dadurch,
daß die Torsionsdämpfeinrichtung 7 für den Leerlaufbereich
innerhalb der Verzahnung 25 zwischen Nabenscheibe 23 und Na
be 2 angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist umfangsmäßig zwischen
den Zähnen 28 der Außenverzahnung 26 der Nabe 2 ein entspre
chender Platz zur Anordnung von Fenstern 32 vorgesehen, in die
die Federn 9 der Torsionsdämpfeinrichtung 7 eingesetzt sind.
Die entsprechende Innenverzahnung der Nabenscheibe 23 ist mit
27 bezeichnet, von beiden axialen Seiten her ist an die Zäh
ne 28 der Außenverzahnung 26 jeweils ein Deckblech 35 ange
legt, welches Fenster bzw. Aussparungen 40 aufweist zum An
steuern der Federn 9. Dabei sind die Zähne 28 der Verzah
nung 25 schmaler ausgeführt als der Durchmesser der Feder 9,
so daß die Federn zu beiden Seiten der Fenster 32 hervorste
hen. In diesem Bereich greifen sie in die Fenster 40 der
Deckbleche 35 ein. Jedes Deckblech 35 ist im radial inneren
Bereich seines scheibenförmigen Teils mit einem hülsenförmigen
Fortsatz 13 versehen, der von der Verzahnung 25 wegweist.
Dieser hülsenförmiger Fortsatz 13 ist jeweils auf einem Füh
rungsdurchmesser D der Nabe 2 aufgesetzt. Die beiden Fortsät
ze 13 stabilisieren die Nabe 2 in radialer Richtung bei großer
Drehmomentübertragung. Da bei dieser Konstruktion die Deck
bleche 35 als Ausgangsteile für die Torsionsdämpfeinrichtung 7
dienen, sind sie drehfest mit der Nabe 2 verbunden. Zu diesem
Zweck weisen sie radial außerhalb der Feder 9 Öffnungen 36
auf, in die axial abstehenden Nasen 29 der Zähne 28 der Au
ßenverzahnung 26 in Umfangsrichtung spielfrei eingreifen. Das
Deckblech 19 der Torsionsdämpfeinrichtung 8 ist nach radial
innen hin praktisch bis zum Fortsatz 13 heruntergezogen,
während das gegenüberliegende Deckblech 18 im Bereich seines
Innendurchmesser mit einem Lagerelement 41 verbunden ist,
welches auf dem Außendurchmesser des Fortsatzes 13 des Deck
blechs 35 aufgesetzt ist und dort die Führung übernimmt. Das
Lagerelement 41 weist dabei eine Fläche 42 auf, die senkrecht
zur Drehachse 4 verläuft und am Deckblech 35 auf liegt zur
axialen Führung und zur Erzeugung einer Grundreibung in Ver
bindung mit einer Feder 39, die auf der gegenüberliegenden
Seite zwischen der Innenseite des Deckblechs 19 und dem ande
ren Deckblech 35 angeordnet ist. Im Bereich der Torsions
dämpfeinrichtung 8 ist auch hier eine Lastreibeinrichtung
vorgesehen, die zwischen den beiden Deckblechen 18 und 19 und
der Nabenscheibe 23 wirksam ist.
Die Fig. 7 zeigt eine Konstruktion, bei welcher die Torsions
dämpfeinrichtung 7 ebenfalls zentrisch zur Nabenscheibe 24
und radial außerhalb der Verzahnung 25 angeordnet ist, wobei
die Verzahnung 25 kein Spiel in Umfangsrichtung aufweist. Die
beiden Deckbleche 20 und 21 der Torsionsdämpfeinrichtung 8
sind so ausgebildet, daß sie nicht nur die Federn 10 der
Torsionsdämpfeinrichtung 8 für den Lastbereich beaufschlagen,
sondern auch die Federn 9 für die Torsionsdämpfeinrichtung 7
der Leerlaufeinrichtung. Dabei ist der Durchmesser der
Federn 9 im Hinblick auf die axiale Erstreckung der
Nabenscheibe 24 so vorgenommen, daß die Federn 9 in beiden
Achsrichtungen hinaus stehen und in diesem Bereich in
Fenster 40 der Deckbleche 20 und 21 zur Ansteuerung
eingreifen. Das eine Deckblech 20 ist dabei in seinem radial
inneren Bereich mit einem zylindrischen und axial verlaufenden
Fortsatz 14 einteilig ausgeführt, wobei dieser Fortsatz 14 auf
einem Führungsdurchmesser d der Nabe 3 aufgesetzt ist. Dieser
Fortsatz 14 führt die Torsionsdämpfeinrichtung 8 gegenüber der
Nabe 3 in radialer Richtung und sorgt gleichzeitig für eine
radiale Abstützung der Nabe 3 bei hoher Drehmomentübertragung.
Die axiale Führung der beiden Deckbleche 20 und 21 wird durch
die Außenverzahnung 26 der Nabe 3 und durch die radial inneren
Bereiche der Deckbleche 20 und 21 realisiert. Dabei kann
zwischen dem einen Deckblech und der Außenverzahnung 26 eine
Feder 39 vorgesehen sein, die das gegenüberliegende Deckblech
an die Außenverzahnung 26 zur Anlage bringt, zur Erzeugung
einer Grundreibung. Die generelle
Wirkungsweise des Torsionsdämpfers gemäß Fig. 7 ist dabei
folgende:
Bei Drehmomenteinleitung über die Deckbleche 20, 21 im
Leerlaufbetrieb werden sofort die Federn 9 angesteuert, da ja
die - z. B. aus Fertigungsgründen vorgesehene Verzahnung 25 -
kein Spiel in Umfangsrichtung aufweist. Die Federn 10
korrespondieren mit Fenstern, die entweder in
den Deckblechen 20, 21 oder in der Nabenscheibe 24 um den
Wirkungsbereich der Leerlaufdämpfeinrichtung 7 umfangsmäßig
größer ausgeführt sind. Nach Überschreiten dieses
Wirkungsbereiches sind die Federn 9, 10 beider
Torsionsdämpfeinrichtungen 7, 8 parallel wirksam.
Claims (18)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung in einem
Kraftfahrzeug, umfassend eine Nabe mit Innenverzahnung
zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle, einen
Belagträger mit beidseitig angeordneten Reibbelägen,
wirkungsmäßig dazwischen angeordneten Torsionsdämpfein
richtungen, von denen eine erste für geringe Drehmomente
ausgelegt ist und - in radialer Richtung gesehen - rela
tiv nahe der Nabe angeordnet ist und aus wenigstens einem
Eingangsteil und wenigstens einem Ausgangsteil besteht,
die gegen die Kraft von Federn konzentrisch zu einer ge
meinsamen Drehachse verdrehbar sind und eine zweite für
höhere Drehmomente ausgelegt ist und mit der ersten
wirkungsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Eingangsteil (20, 21) oder Ausgangsteil (33, 35) einer
der beiden Torsionsdämpfeinrichtungen (7, 8) mit einem
axial verlaufenden, im wesentlichen rohrförmigen Fort
satz (11-14) auf einen konzentrisch zur Drehachse (4)
angeordneten, zylindrischen Führungsdurchmesser (D , d,)
der Nabe (1-3) aufgesetzt ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Material des Eingangsteils (20, 21) oder des Aus
gangsteils (33, 35) einen Elastizitätsmodul mit höherem
Wert aufweist als das Material der Nabe (1-3).
3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (1-3) vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt
ist.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die
zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten
einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von
denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist,
beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand
gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt
sind, die Nabenscheibe mit der Nabe über eine Verzah
nung (Außenverzahnung, Innenverzahnung) mit Spiel dreh
verbunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern
Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung
axial zwischen Nabenscheibe und einem Deckblech angeord
net ist und ein Deckblech als Eingangsteil und eine Na
benscheibe als Ausgangsteil sowie Federn derselben auf
weisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabenscheibe (33)
der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7) fest mit der Na
be (1) verbunden ist, einen scheibenförmigen Bereich mit
Fenstern für Federn (9) aufweist, von dessen innerem
Durchmesser ein axial von der Nabenscheibe (22) der
zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) wegweisender, hül
senförmiger Fortsatz (11, 12) ausgeht, mit dem sie auf
einen zylindrischen Führungsdurchmesser (D) der Nabe (1)
aufgesetzt ist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabenscheibe (33) mit ihrem scheibenförmigen Be
reich an der einen Stirnseite der Außenverzahnung (26)
der Nabe (1) anliegt, die Nabe (1) in diesem Bereich
axial abstehende Nasen (29, 30, 31) aufweist, die in ent
sprechende Öffnungen (36) in der Nabenscheibe (33)
umfangsmäßig ohne Spiel eingreifen.
6. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (30) im Eckbereich zwischen Stirnende der
Außenverzahnung (26) und Führungsdurchmesser (D) der Na
be (1) angeordnet sind und die Öffnungen (36) in der Na
benscheibe (33) vom scheibenförmigen Bereich ausgehen und
sich in Form von axial verlaufenden Schlitzen (15) über
die gesamte Länge des Fortsatzes (12) erstecken.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (29, 31) radial außerhalb des Fort
satzes (11) angeordnet sind und mit ihren Stirnenden
eine - umfangsmäßig unterbrochene - Anlage- und Reibflä
che (38) für das diesen Stirnenden zugewandte Deck
blech (17) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8) bil
den.
8. Kupplungsscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der den Stirnenden der Fortsätze (11) gegenüber
liegenden Stirnseite der Außenverzahnung (26) der Na
be (1) eine axial wirkende Feder (39) abgestützt ist, die
auf das Deckblech (16) der gleichen Seite einwirkt.
9. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Deckblech (16) der zweiten Torsionsdämpf
einrichtung (8) auf der dem Fortsatz (12) der Naben
scheibe (33) der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7) ab
gewandten Seite der Außenverzahnung (26) über einen ein
teilig angeordneten, axial verlaufenden und im wesent
lichen rohrförmigen Fortsatz (14) auf einem konzentrisch
zur Drehachse (4) angeordneten zylindrischen Führungs
durchmesser (d) der Nabe (1) aufgesetzt ist.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf der Seite des Fortsatzes (11) im wesentlichen
radial verlaufende Deckblech (16) der zweiten Torsions
dämpfeinrichtung (8) in seinem radial inneren Bereich mit
einem Lagerelement (37) versehen ist, welches mit seinem
Innendurchmesser auf dem Außendurchmesser des Fort
satzes (11) geführt ist.
11. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die
zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten
einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von
denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist,
beide drehfest untereinander verbunden und auf Abstand
gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt
sind, zwischen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist,
die mit der Nabe über eine Verzahnung (Außenverzahnung,
Innenverzahnung) mit Spiel drehverbunden ist und Naben
scheibe und Deckbleche in Fenstern Federn aufnehmen und
die erste Torsionsdämpfeinrichtung im wesentlichen zen
trisch zur Nabenscheibe der zweiten Torsionsdämpf
einrichtung angeordnet ist dergestalt, daß im Bereich der
Verzahnung Nabenscheibe-Nabe die Federn der ersten Tor
sionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und beidseits des
Verzahnungsbereiches Deckbleche als Ausgangsteile zur
Ansteuerung der Federn vorgesehen sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nabe (2) im Bereich der Verzahnung (25)
mit radial nach außen weisenden Zähnen (28) einer Außen
verzahnung (26) versehen ist, die schmaler ausgeführt
sind als der Durchmesser der Federn (9) der ersten Tor
sionsdämpfeinrichtung (7), zu beiden Seiten der Zäh
ne (28) Deckbleche (35) mit einem scheibenförmigen Be
reich für die Federn (9) drehfest an der Nabe (2) ange
ordnet sind, die axial auf die Federn (9) zu gerichtete
Fenster (40) aufweisen, in die die Federn (9) eingreifen
und vom inneren Durchmesser zumindest eines der schei
benförmigen Bereiche ein hülsenförmiger Fortsatz (13)
ausgeht, der sich von der Verzahnung (25) wegwärts er
streckt und auf einem zylindrischen Führungsdurchmes
ser (D) der Nabe (2) aufgesetzt ist.
12. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Deckblech (35) mit einem hülsenförmigen
Fortsatz (13) versehen ist.
13. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne (28) mit axial abstehenden
Nasen (29) versehen sind, die in entsprechende
Öffnungen (36) der scheibenförmigen Bereiche der
Deckbleche (35) ohne umfangsmäßiges Spiel eingreifen.
14. Kupplungsscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Nasen (29) radial außerhalb der Federn (9)
angeordnet sind.
15. Kupplungsscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die radial inneren Bereiche beider Deck
bleche (18, 19) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8)
auf der den Zähnen (28) der Nabe (2) abgewandten Seite
der scheibenförmigen Bereiche der Deckbleche (35) der
ersten Torsionsdämpfeinrichtung (8) enden und wenigstens
eines (18) über ein Lagerelement (41) auf dem Augen
durchmesser eines hülsenartigen Fortsatzes (13) eines
Deckbleches (35) geführt ist.
16. Kupplungsscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich
net, daß das Lagerelement (41) mit einer axial gerich
teten Fläche (42) an dem scheibenförmigen Bereich des
zugehörigen Deckbleches (35) der ersten Torsionsdämpf
einrichtung (7) anliegt und auf der gegenüberliegenden
Seite zwischen dem anderen Deckblech (19) der zweiten
Torsionsdämpfeinrichtung (8) und dem scheibenförmigen
Bereich des Deckbleches (35) der ersten Torsionsdämpf
einrichtung (7) eine axial wirkende Feder (39) angeordnet
ist.
17. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die
zweite Torsionsdämpfeinrichtung aus zwei zu beiden Seiten
einer Nabenscheibe angeordneten Deckblechen besteht, von
denen eines radial außen mit Reibbelägen verbunden ist,
beide drehfest untereinander verbunden und auf Absand
gehalten und konzentrisch zur Nabe verdrehbar geführt
sind, zwischen beiden eine Nabenscheibe angeordnet ist,
die mit der Nabe über eine Verzahnung ohne Spiel drehver
bunden ist und Nabenscheibe und Deckbleche in Fenstern
Federn aufnehmen und die erste Torsionsdämpfeinrichtung
im wesentlichen zentrisch zur Nabenscheibe der zweiten
Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet ist dergestalt, daß
im wesentlichen radial außerhalb des Verzahnungsbereiches
Nabenscheibe - Nabe die Federn der ersten
Torsionsdämpfeinrichtung angeordnet sind und beidseits
des Verzahnungsbereiches Deckbleche zur Ansteuerung der
Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckbleche der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7)
einteilig mit den Deckblechen (20, 21) der zweiten
Torsionsdämpfeinrichtung (8) ausgeführt sind dergestalt,
daß die Deckbleche (20, 21) zusätzlich zu den Fenstern für
die Federn (10) der zweiten Torsionsdämpfeinrichtung (8)
noch Fenster (40) aufweisen, die zur Ansteuerung der
Federn (9) der ersten Torsionsdämpfeinrichtung (7)
angeordnet sind und zumindest eines der Deckbleche (21)
radial innerhalb der Fenster (40) einteilig mit einem
hülsenförmigen Fortsatz (14) versehen ist, der von der
Verzahnung (25) wegweist und mit dem es auf einem
Führungsdurchmesser (d) der Nabe (3) geführt ist.
18. Kupplungsscheibe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich
net, daß sich das Deckblech (20) etwa im Durchmesserbe
reich des Fortsatzes (14) axial an der Außenverzah
nung (26) der Nabe (3) abstützt und auf der gegenüber
liegenden Seite des anderen Deckblechs (21) durch Zwi
schenschaltung einer axial wirkenden Feder (39) zwischen
Außenverzahnung (26) und Innenseite des Deckblechs (21)
von der Verzahnung (25) wegweisend beaufschlagt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407766A DE4407766A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe |
ES09500322A ES2119617B1 (es) | 1994-03-09 | 1995-02-17 | Disco de embrague con un cubo regidizado. |
US08/400,365 US5588518A (en) | 1994-03-09 | 1995-03-08 | Clutch disc with a reinforced hub |
FR9502748A FR2717232B1 (fr) | 1994-03-09 | 1995-03-09 | Disque d'embrayage pour un embrayage à friction dans un véhicule automobile. |
GB9504798A GB2287302B (en) | 1994-03-09 | 1995-03-09 | Clutch plate |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4407766A DE4407766A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407766A1 true DE4407766A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6512202
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4407766A Ceased DE4407766A1 (de) | 1994-03-09 | 1994-03-09 | Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5588518A (de) |
DE (1) | DE4407766A1 (de) |
ES (1) | ES2119617B1 (de) |
FR (1) | FR2717232B1 (de) |
GB (1) | GB2287302B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012152533A1 (de) * | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebssystem, insbesondere für ein fahrzeug |
CN107477146A (zh) * | 2016-06-07 | 2017-12-15 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有加固的承载板的离心力摆装置和离合器 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19510833C2 (de) * | 1995-03-24 | 1997-01-30 | Fichtel & Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen |
CN102425617B (zh) * | 2007-06-01 | 2015-04-01 | 株式会社艾科赛迪 | 减振机构 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4560054A (en) * | 1981-10-29 | 1985-12-24 | Mitsubishi Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha | Clutch disc structure |
US4461376A (en) * | 1982-02-05 | 1984-07-24 | Borg-Warner Corporation | Clutch driven plate assembly with multi-part hub |
DE3431809C2 (de) * | 1984-08-30 | 1994-03-31 | Fichtel & Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer mit amplitudenabhängigem Reibmoment |
FR2646692B1 (fr) * | 1989-05-02 | 1991-07-05 | Valeo | Dispositif amortisseur de torsion, notamment pour vehicules automobiles |
DE3934798A1 (de) * | 1989-10-19 | 1991-04-25 | Fichtel & Sachs Ag | Torsions-schwingungsdaempfer mit vorgekruemmten schraubenfedern |
DE4140643C2 (de) * | 1991-12-10 | 1999-12-16 | Mannesmann Sachs Ag | Kupplungsscheibe mit elastischer Zentrierung |
FR2695180B1 (fr) * | 1992-09-02 | 1994-11-25 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment disque de friction d'embrayage pour véhicule automobile. |
-
1994
- 1994-03-09 DE DE4407766A patent/DE4407766A1/de not_active Ceased
-
1995
- 1995-02-17 ES ES09500322A patent/ES2119617B1/es not_active Expired - Fee Related
- 1995-03-08 US US08/400,365 patent/US5588518A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-03-09 GB GB9504798A patent/GB2287302B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-03-09 FR FR9502748A patent/FR2717232B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012152533A1 (de) * | 2011-05-12 | 2012-11-15 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebssystem, insbesondere für ein fahrzeug |
CN107477146A (zh) * | 2016-06-07 | 2017-12-15 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有加固的承载板的离心力摆装置和离合器 |
CN107477146B (zh) * | 2016-06-07 | 2023-09-22 | 舍弗勒技术股份两合公司 | 具有加固的承载板的离心力摆装置和离合器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2119617A1 (es) | 1998-10-01 |
ES2119617B1 (es) | 1999-05-16 |
GB2287302B (en) | 1998-04-15 |
GB9504798D0 (en) | 1995-04-26 |
FR2717232B1 (fr) | 1998-01-02 |
GB2287302A (en) | 1995-09-13 |
US5588518A (en) | 1996-12-31 |
FR2717232A1 (fr) | 1995-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3448587C2 (de) | Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3345409C2 (de) | ||
DE3415926C2 (de) | ||
DE4444196C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE3125547C2 (de) | Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung | |
DE2751044A1 (de) | Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen | |
DE3145312A1 (de) | Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer mit in einer ebene angeordneten daempfsystemen | |
DE1680049C3 (de) | Kupplungsscheibe mit Schwingungs dämpfer | |
DE3642909C2 (de) | Einrichtung zum Kompensieren von Drehstößen | |
DE19510833A1 (de) | Kupplungsscheibe mit in Reihe geschalteten Federelementen | |
DE10239084B4 (de) | Planetenradvorrichtung | |
DE4137285A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3616301A1 (de) | Torsionsschwingungsdaempfer | |
DE3242933A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE4026765C2 (de) | Kupplungsscheibe mit Reibungsdämpfung im Leerlaufbereich | |
AT394095B (de) | Torsionsschwingungsdaempfer | |
DE102020116180A1 (de) | Drehmomentübertragungsvorrichtung, die mit einem Drehmomentbegrenzer ausgestattet ist | |
DE3427246A1 (de) | Leerlaufschwingungsdaempfer mit abgestufter federkennlinie | |
DE3616163C2 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE4341547A1 (de) | Kupplungsscheibe mit einem verdrehgesicherten Reibring | |
DE3442717A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE3228515A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE4407766A1 (de) | Kupplungsscheibe mit einer versteiften Nabe | |
DE4442868A1 (de) | Kupplungsscheibe mit Torsionsschwingungsdämpfer | |
DE7205198U (de) | Kupplungsscheibe mit nicht überbrücktem Leerlaufdämpfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8131 | Rejection |