DE4406875C2 - Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung - Google Patents

Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung

Info

Publication number
DE4406875C2
DE4406875C2 DE19944406875 DE4406875A DE4406875C2 DE 4406875 C2 DE4406875 C2 DE 4406875C2 DE 19944406875 DE19944406875 DE 19944406875 DE 4406875 A DE4406875 A DE 4406875A DE 4406875 C2 DE4406875 C2 DE 4406875C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing shell
roller
channel
roller shutter
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19944406875
Other languages
English (en)
Other versions
DE4406875A1 (de
Inventor
Oskar Baier
Harald Mader
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reflexa Werke Albrecht GmbH
Original Assignee
Reflexa Werke Albrecht GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reflexa Werke Albrecht GmbH filed Critical Reflexa Werke Albrecht GmbH
Priority to DE19944406875 priority Critical patent/DE4406875C2/de
Priority to CH37795A priority patent/CH689835A5/de
Priority to AT32395A priority patent/AT405434B/de
Priority to CZ1995533A priority patent/CZ289850B6/cs
Publication of DE4406875A1 publication Critical patent/DE4406875A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4406875C2 publication Critical patent/DE4406875C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2482Special shape
    • E06B2009/2494Trapezoidal or triangular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung, mit einem aus Lamellen gebildeten Rolladenpanzer, dessen dem unteren Rand der Gebäudeöffnung zugeordnete Lamellen verkürzt ausgebildet sind, mit einer oberhalb des oberen Öffnungsrandes in einem Aufnahmekasten untergebrachten, parallel zum oberen Rand geneigt verlaufenden Wickelwelle, die endseitig an den Stirnseiten des Aufnahmekastens in Lagerschalen gelagert ist, und mit zwei Profilschienen zur Führung des Rolladenpanzers entlang der beiden seitlichen, vertikalen Öffnungsränder, die an die beiden Lagerschalen anschließen und jeweils einen Einsteckkanal aufweisen, in die ein Steckzapfen der zugehörigen Lagerschale einsteckbar ist, welcher mit der zugehörigen Lagerschale über ein Gelenk verbunden ist, das eine Einstellung des Neigungswinkels der Wickelwelle gegenüber der Horizontalen erlaubt und eine rechtwinklig zur Gebäudeöffnung verlaufende Schwenkachse aufweist.
Ein Rolladen dieser Art ist aus der DE 37 25 378 A1 oder 37 25 379 A1 bekannt. Bei Anordnungen dieser Art ergibt sich zwischen der Unterkante der Innenseite der Lagerschalen und der hieran anschließenden Wandung des Führungskanals der zugeordneten Profilschiene infolge der Kippstellung der Lagerschale eine Ecke mit vergleichsweiser scharfer Kante. Diese muss gebrochen werden. Hierzu ist bisher eine aufwendige Nacharbeit von Hand erforderlich. Die bekannten Anordnungen erfordern daher einen vergleichsweise großen Montageaufwand. Dennoch bleibt die genannte Kante eine Störungsquelle.
Die DE 27 31 771 C2 zeigt einen Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung, bei dem die Lagerschalen einteilig an den jeweils zugeordneten Steckzapfen angeformt sind. Hierbei ist zwar ein eckfreier Übergang erreichbar. Die Lagerschalen sind jedoch nicht einfach auf die jeweilige Dachneigung einstellbar. Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE 40 20 244 A1 bekannt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rolladen gattungsgemäßer Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Störungsfreiheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich der entlang der unteren Randkante der lamellenseitigen Innenseite der Lagerschalen jeweils verlaufenden Schwenkachse der Lagerschalen jeweils wenigstens eine die zugeordneten Stirnseiten der Lamellen führende Leitrolle vorgesehen ist, deren Achse parallel zu der Schwenkachse der Lagerschale und senkrecht zu den Lamellen ausgerichtet ist und die von der lamellenseitigen Innenseite der Lagerschale weg um ihren Rollenradius zur Außenseite der Lagerschale hin versetzt angeordnet ist.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vollständig vermieden. Die erfindungsgemäße Leitrolle ergibt in vorteilhafter Weise einen abgerundeten Übergang zwischen den Lagerschalen und der hieran jeweils anschließenden Wandung des Führungskanals der zugeordneten Profilschiene. Dies gilt in vorteilhafter Weise sowohl für die obere als auch für die untere Lagerschale des erfindungsgemäßen Rolladens. Infolge der erfindungsgemäßen Positionierung der Leitrolle und der Lagerschalengelenkachse derart, dass letztere praktisch entlang einer Mantellinie der Leitrolle verläuft, ist sichergestellt, dass die Leitrolle von der Ebene der Lagerschaleninnenseite und der hieran anschließenden Wandung des Führungskanals der zugeordneten Profilschiene bei jeder Neigung der Lagerschale tangiert wird. Es ergibt sich daher trotz universeller Verwendbarkeit eine ruckfreie Bewegung der Panzerlamellen im genannten Übergangsbereich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, dass sich infolge der Plazierung der erfindungsgemäßen Leitrolle in Lamellenlängsrichtung außerhalb des Führungskanals der zugeordneten Profilschiene eine Plazierung des Haltezapfens und des diesem zugeordneten Einsteckkanals der Profilschiene in zur Lamellenlängsrichtung rechtwinkliger Versetzung gegenüber dem Führungskanal anbietet. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise ein vergleichsweise großer Abstand des Führungskanals und damit der Ebene des herabgelassenen Panzers zum benachbarten Fenster, so dass in der Praxis unvermeidbare Ausbauchungen des Panzers ungefährlich sind, ohne dass Unterlegleisten bisher verwendeter Art benötigt würden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die Profilschienen jeweils drei Innenkanäle aufweisen, von denen ein Kanal gebäudeinnenseitig verläuft und den Steckzapfen der zugehörigen Lagerschale aufnimmt und von denen die beiden anderen Kanäle gebäudeaußenseitig an den gebäudeinnenseitigen Kanal anschließen, wobei der zweite Kanal als Führungskanal für die Lamellen und der dritte Kanal als Aufnahmekanal für die Leitrolle ausgebildet ist, und wobei die Schwenkachse des zugehörigen Gelenks in die führungskanalseitige Oberfläche der Trennwand zwischen dem Aufnahmekanal und dem Führungskanal fällt. Diese Maßnahmen ergeben einen Profilschienenquerschnitt, der den obigen Ausführungen bezüglich Fensterabstand in besonderer Weise Rechnung trägt und gleichzeitig sicherstellt, dass trotz des erwünschten Eingriffs der Leitrolle in die Profilschiene diese eine definierte Anlauffläche für die Lamellenstirnseiten in Form der genannten Trennwand enthält.
Zweckmäßig können sowohl die Trennwand an ihrem oberen Ende als auch die Lagerschale im Bereich ihres unteren Rands eine der Leitrolle angepasste Ausnehmung aufweisen. Hierbei ist ein vergleichsweise großer Leitrollenradius möglich, was einen besonders ruhigen Lauf der Lamellen gewährleistet.
Vorteilhaft können an den beiden Lagerschalen jeweils an ihren Unterseiten gebäudeseitig Gelenkzungen angeformt sein, die parallel zur Gebäudeöffnung ausgerichtet sind und an zugehörigen Gelenkzungen der zugehörigen Steckzapfen anliegen und mit diesen über Schrauben verbunden sind, deren Achsen mit den zugehörigen Schwenkachsen zusammenfallen. Diese Maßnahmen ergeben einen einfachen Gelenkaufbau sowie eine einfache Feststellbarkeit des Lagerschalengelenks.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Gelenkzungen der Lagerschalen nach oben zu in einen Montageflansch übergehen, der wenigstens ein Langloch aufweist. Der genannte Montageansatz bietet eine einfache Möglichkeit zur neigungsabhängigen Feststellung von den Abstand zwischen Führungskanal und Panzerwicklung überbrückenden, schwenkbaren Weichenanordnungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung entnehmbar.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trapezrolladens,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lagerschale in ungekippter Position,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zur Aufnahme der Lagerschale geeigneten Profilschiene,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Bereich der unteren Lagerschale des erfindungsgemäßen Rolladens,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Bereich der oberen Lagerschale des erfindungsgemäßen Rolladens,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der oberen Lagerschale im montierten Zustand.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Rolladen ist einer trapezförmigen Fensteröffnung zugeordnet, die durch zwei vertikal verlaufende, parallele Seitenflanken, die ungleich lang sind, einen unteren horizontalen Rand und einen oberen, zur Horizontalen geneigt, etwa parallel zur Dachneigung, verlaufenden Rand begrenzt ist. Der Rolladen besitzt dementsprechend einen trapezförmigen Panzer, der durch parallel zum oberen Öffnungsrand verlaufende Lamellen 1a, 1b gebildet wird. Der Panzer ist in Form einer spiralförmigen Wicklung 2 auf eine parallel zum oberen Öffnungsrand verlaufende, hier lediglich durch ihre Achse angedeutete Wickelwelle 3 aufwickelbar. Zur Aufnahme der Wicklung 2 ist ein entlang des oberen Öffnungsrands angeordneter Kasten 4 vorgesehen, der stirnseitig durch Lagerschalen 5 begrenzt ist, auf denen die Enden der Wickelwelle 3 samt zugeordneter Antriebseinrichtung aufnehmbar sind. Nach vorne, d. h. zur Gebäudeaußenseite hin ist der Kasten 4 einfach durch ein am Umfang der Lagerschalen 5 befestigtes Deckblech verschlossen.
Von den Lagerschalen 5 stehen entlang der Seitenflanken der Gebäudeöffnung angeordnete, vertikale Profilschienen 6 nach unten ab. Die zueinander parallelen Profilschienen 6 sind dementsprechend ungleich lang. Die Profilschienen 6 sind auf den einander zugewandten Seiten mit einem offenen Führungskanal 7 versehen, in den der jeweils zugeordnete Panzerrand eingreift.
Die den Panzer bildenden, zur Wickelwelle 3 parallelen Lamellen 1a, 1b sind ungleich lang. Die oberen Lamellen 1a erstrecken sich über die ganze Panzerbreite und bilden dementsprechend einen oberen, parallelogrammförmigen Panzerbereich. Die unteren Lamellen 1b sind als Kurzlamellen ausgebildet, die sich vom längere Panzerrand zum unteren horizontalen Panzerrand erstrecken und einen unteren, dreieckförmigen Panzerbereich bilden. Die langen Lamellen 1a sind an beiden Seiten und die Kurzlamellen 1b nur am oberen Ende mit Führungsnippeln 8 versehen, die in den jeweils zugeordneten Führungskanal 7 eingreifen. Aufgrund der Neigung der Lamellen ergibt sich eine zum unteren Lamellenende hin gerichtete Schwerkraftkomponente. Um diese aufnehmen zu können, sind die Kurzlamellen 1b an ihrem oberen Ende gehalten. Hierzu können die Führungsnippel 8 einfach mit einer Kröpfung 9 etc. versehen sein, die in eine zugeordnete Hinterschneidung des Führungskanals 7 der längeren Profilschiene 6 eingreift. Die über die ganze Panzerbreite reichenden Lamellen 1a stützen sich mit ihrem unteren Ende an der jeweils zugeordneten inneren Wandung des Führungskanals 7 der kürzeren Profilschiene ab.
Eine ähnliche Abstützung ist auch im Bereich der Wicklung 2 vorgesehen. Hierzu ist die Wickelwelle 3 an ihrem oberen und unteren Ende mit Flanschscheiben 10 versehen, wie in Fig. 4 für das untere Ende dargestellt ist. Zur Sicherung der Kurzlamellen können dabei die Nippel 8 mit einer im gewickelten Zustand in gegenseitigen Eingriff kommenden Verzahnungsprofilierung versehen sein. Um ein Abrutschen im Bereich zwischen dem oberen Ende der längeren Führungsschiene 6 und der Wicklung 2 zu vermeiden, kann im Bereich des oberen Endes der Wickelwelle 3 eine den genannten Abstand überbrückende, schwenkbare Weiche 11 vorgesehen sein, wie am besten aus Fig. 6 erkennbar ist. Die Weiche 11 kann an einem lagerschalenseitigen Montageflansch befestigt sein. Die Lagerschalen 5 sind dementsprechend mit einem im Bereich der Rückseite angeformten, nach innen auskragenden Montageflansch 12 versehen. Die Flanschscheiben 10 greifen, wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, in eine entsprechende Ausnehmung 13 der zugeordneten Lagerschale 5 ein und zwar so, daß ihre Innenoberfläche koplanar mit der Innenoberfläche der Lagerschale 5 ist.
Zur Erleichterung der Montage sind die Lagerschalen 5 durch Steckverbindung mit der jeweils zugeordneten Profilschiene 6 verbunden. Hierzu sind die Lagerschalen 5, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit einem nach unten abstehenden Steckzapfen 14a versehen, der in einen querschnittsgleichen Einsteckkanal 14b der jeweils zugeordneten Profilschiene 6 einsteckbar ist, wie aus Fig. 3 erkennbar ist. Die Profilschienen 6 enthalten, wie Fig. 3 anschaulich zeigt, drei Kanäle, nämlich den entlang der zum Gebäude hinweisenden Schienenseite verlaufenden Einsteckkanal 14b, den davor angeordneten Führungskanal 7 und einen neben diesem sich befindenden Leerkanal 15, der durch eine Trennwand 16 vom Führungskanal 7 abgesetzt ist. Der Einsteckkanal 14 ist durch eine rechtwinklig zur Trennwand 16 verlaufende Trennwand 17 von den beiden anderen Kanälen abgesetzt. Der Einsteckkanal 14b erstreckt sich dementsprechend über die ganze Schienenbreite. Dies ergibt einen vergleichsweise großen Querschnitt des Einsteckzapfens 14a und damit eine hohe Stabilität. Der Einsteckzapfen 14a erstreckt sich über die Breite der zugeordneten Lagerschale 5 hinaus nach innen.
Die obere und untere Lagerschale 5 sind im wesentlichen gleich gestaltet, befinden sich jedoch gegenüber der jeweils zugeordneten Profilschiene 6 in einer unterschiedlichen Kippstellung. Um die gewünschte Kippstellung schnell und einfach einstellen zu können, ist der Steckzapfen 14a durch ein Gelenk mit der zugeordneten Lagerschale 5 verbunden. Hierzu ist der Montageflansch 12 der Lagerschalen 5, wie Fig. 2 weiter zeigt, mit einer über den unteren und inneren Lagerschalenrand auskragenden Gelenkzunge 18 versehen, die eine an den Steckzapfen 14a angeformte Gelenkzunge 19 übergreift. Die beiden Gelenkzungen 18, 19, die zusammen die Dicke des Steckzapfens 14a besitzen, werden durch eine die Gelenkachse enthaltende Schraube 20 zusammengehalten. Der Kopf der Schraube (20) ist versenkt. Die Schraube 20 ist so angeordnet, daß ihre der Gelenkachse entsprechende Mittelachse mit der unteren Randkante 21 der Innenseite der zugeordneten Lagerschale fluchtet. Die Lagerschalen sind dementsprechend, wie aus den Fig. 4 und 5 entnehmbar ist, um die untere Randkante 21 ihrer Innenseite kippbar. Durch Festziehen der Schraube 20 ist die eingestellte Kippstellung fixierbar.
Die Profilschienen 6 sind, wie am besten aus Fig. 4 und 5 erkennbar ist, an ihrem oberen Ende entsprechend der Neigung der Wickelwelle 3 abgeschrägt. Die Lagerschalen 5 sind mit ihrer unteren Umfangskante auf die jeweils zugeordnete Profilschiene so aufgesetzt, daß das obere Ende des Führungskanals 7 nicht abgedeckt wird und die führungskanalseitige Oberfläche der Trennwand 16 praktisch in die innere Seitenfläche der zugeordneten Lagerschale 5 übergeht. Um hierbei eine scharfe Kante zu vermeiden, ist im genannten Übergangsbereich eine Leitrolle 22 vorgesehen, die einen ruckfreien Lauf der im genannten Übergangsbereich umgelenkten Lamellen 1a, 1b bewerkstelligt. Die Lamellen 1a, 1b erfahren nämlich beim Verlassen der Führungsschienen 6 eine in Fig. 1 durch die Pfeilfolge 23a, b angedeutete Änderung ihrer Bewegungsrichtung, die über der Höhe der Profilschienen 6 vertikal verläuft und anschließend rechtwinklig zur Wickelwelle 3. Die durch die Leitrolle 22 gebildete Abrundung des Übergangsbereichs erleichtert die genannte Richtungsänderung, ohne die Gefahr, daß die Lamellen an einer scharfen Ecke etc. hängen bleiben können.
In Richtung der Rollenachse gesehen befindet sich die Leitrolle 22 im Bereich des Führungskanals 7 bzw. des diesem benachbarten Leerkanals 15. Die Breite der Leitrolle 22 entspricht dementsprechend höchstens der lichten Weite des Führungskanals 7. Die Achse der Leitrolle 22 befindet sich wie die Gelenkachse des Lagerschalen-Kippgelenks auf der Höhe der unteren Umfangsseite der zugeordneten Lagerschale 5. Gleichzeitig ist die Leitrolle 22 so angeordnet, daß die Gelenkachse eine Mantellinie des Rollenumfangs bildet. Die Achse der Leitrolle 22 ist dementsprechend gegenüber der Gelenkachse um den Rollenradius zur Lagerschalenaußenseite hin versetzt. Hierdurch wird erreicht, daß bei jeder Kippstellung der Lagerschale 5 die Ebenen der Lagerschaleninnenseite und der führungskanalseitigen Oberfläche der Trennwand 16 praktisch tangential zur Leitrolle 22 sind, wie die Fig. 4 für die untere Lagerschale und die Fig. 5 für die obere Lagerschale erkennen lassen.
Die Leitrolle 22 befindet sich in Achsrichtung gesehen, wie oben schon erwähnt, im dem Steckzapfen 14a und Einsteckkanal 14b benachbarten Bereich des Führungskanals 7 und Leerkanals 15. Die Leitrolle 22 greift dementsprechend mit ihrem unteren Umfangsbereich in den Leerkanal 15 ein. Um einen tiefen Eingriff und großen Rollenradius zu ermöglichen, ist die Trennwand 16 zwischen Leerkanal 15 und Führungskanal 7 an ihrem oberen Ende mit einer Ausklinkung 24 versehen, durch welche die Leitrolle 22 bis auf das Niveau der führungskanalseitigen Oberfläche der Trennwand 16 durchgreifen kann. Der obere Umfangsbereich der Leitrolle 22 greift in eine zugeordnete Kammer 25 der zugeordneten Lagerschale 5 ein. Die innere und untere Kammerwandung sind mit von der Leitrolle 22 durchgriffenen Ausklinkungen 26 versehen, wie die Fig. 4 und 5 anschaulich erkennen lassen.
Die Leitrolle 22 kann profilschienenseitig gelagert sein. Im dargestellten Beispiel ist die Leitrolle 22 auf der jeweils zugeordneten Lagerschale 5 aufgenommen. Hierzu ist eine die Ausklinkung der unteren Wandung der Kammer 25 überbrückende Achse 27 vorgesehen, die einen Lagerbock für die zugeordnete Leitrolle 22 bildet, wie die Fig. 4 und 5 weiter zeigen.
Die im Zusammenhang mit der Fig. 6 oben bereits erwähnte Weiche 11 ist einerseits auf dem Montageflansch 12 der benachbarten Lagerschale 5 und andererseits am Frontblech des Kastens 4 gelagert. Um auf einfache Weise eine neigungsabhängige Einstellung vornehmen zu können, ist der Montageflansch 12, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mit einem Langloch 28 versehen. Die Weiche 11 schließt, wie Fig. 6 weiter zeigt, an eine aus dem Führungskanal 7 herausgeführte Verlängerung einer Führungsleiste 29 an, an der die nippelseitigen Kröpfungen 9 entlanggeführt werden. Die genannte Führungsleiste 29 ist an ihrem oberen Ende als Gelenkzunge 30a ausgebildet, die von einer von der Weiche 11 nach unten abstehenden Gelenkzunge 30b überlappt wird. Die beiden Gelenkzungen 30a, b sind lediglich zusammengesteckt. Eine Gelenkachse ist nicht erforderlich. Eine Weiche 11 vorstehend genannter Art wird lediglich im Bereich der oberen Lagerschale 5 benötigt. Gleichwohl kann im Bereich beider Lagerschalen der Montageflansch vorgesehen sein. Im Bereich der unteren Lagerschale 5 bleibt dieser einfach leer.
Im Bereich der unteren Lagerschale 5 kann, wie aus Fig. 4 entnehmbar ist, eine wickelwellenparallele Abdrückrolle 31 vorgesehen sein, durch die der Panzer an der betreffenden Stelle gegen Durchhängen gesichert wird. Die Abdrückrolle 31 ist auf einem wickelwellenparallelen, an der benachbarten, unteren Lagerschale 5 verschraubten Stift 32 aufgenommen. Um eine variable Platzierung der Abdrückrolle 31 zu ermöglichen, ist die Lagerschale 5, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, mit einem dem Stift 32 zugeordneten Langloch 33 versehen. Dieses Langloch ist im Bereich beider Lagerschalen vorhanden, obwohl nur im Bereich der unteren Lagerschale eine Abdrückrolle 31 vorzusehen ist. Im Bereich der oberen Lagerschale bleibt das Langloch 33 leer.
Die Lagerschalen 5 sind, wie die Fig. 2 und 4 bis 6 anschaulich zeigen, als plattenförmige Bauteile ausgebildet, wobei die den Flanschscheiben 10 zugeordneten Ausnehmungen 13 als zentrale Durchgangsausnehmungen ausgebildet sind. Die Außenseite der genannten Durchgangsausnehmung ist durch einen aufgesetzten Deckel 34 verschließbar. Dieser trägt auf seiner Innenseite, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, eine der Wickelwelle 3 zugeordnete Aufnahmeeinrichtung, hier in Form eines Getriebes 35, dessen Getriebeausgang mit der Wickelwelle gekuppelt ist, wie hier durch eine Vierkant-Steckverbindung angedeutet ist. Der Getriebeeingang ist durch ein umfangsseitiges Fenster der Lagerschale 5 erreichbar. Die Lagerschalen 5 sind hierzu im Bereich ihrer unteren und seitlichen Flanken mit Fenstern 36 versehen, wie die Fig. 2 und 6 zeigen. Durch Drehen des scheibenförmigen Deckels 34 kann der Getriebeeingang auf ein bestimmtes Fenster 36 eingestellt werden. Um dies zu ermöglichen, sind die den Befestigungsschrauben zugeordneten Löcher des Deckels 34 einfach als Bogenschlitze 37 ausgebildet.

Claims (10)

1. Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung,
  • 1. mit einem aus Lamellen (1b, 1b) gebildeten Rolladenpanzer, dessen dem unteren Rand der Gebäudeöffnung zugeordnete Lamellen (1b) verkürzt ausgebildet sind,
  • 2. mit einer oberhalb des oberen Öffnungsrandes in einem Aufnahmekasten (4) untergebrachten, parallel zum oberen Rand geneigt verlaufenden Wickelwelle (3), die endseitig an den Stirnseiten des Aufnahmekastens (4) in Lagerschalen (5) gelagert ist,
  • 3. und mit zwei Profilschienen (6) zur Führung des Rolladenpanzers entlang der beiden seitlichen, vertikalen Öffnungsränder, die an die beiden Lagerschalen (5) anschließen und jeweils einen Einsteckkanal (14b) aufweisen, in die ein Steckzapfen (14a) der zugehörigen Lagerschale (5) einsteckbar ist,
  • 4. welcher mit der zugehörigen Lagerschale (5) über ein Gelenk (18, 19, 20) verbunden ist, das eine Einstellung des Neigungswinkels der Wickelwelle (3) gegenüber der Horizontalen erlaubt und eine rechtwinklig zur Gebäudeöffnung verlaufende Schwenkachse aufweist, dadurch gekennzeichnet,
  • 5. dass im Bereich der entlang der unteren Randkante der lamellenseitigen Innenseite der Lagerschalen (5) jeweils verlaufenden Schwenkachse der Lagerschalen (5) jeweils wenigstens eine die Stirnseiten der Lamellen (1a, 1b) führende Leitrolle (22) vorgesehen ist, deren Achse parallel zu der Schwenkachse der zugeordneten Lagerschale (5) und senkrecht zu den Lamellen (1a, 1b) ausgerichtet ist und die von der lamellenseitigen Innenseite der Lagerschale (5) weg um ihren Rollenradius zur Außenseite der Lagerschale (5) hin versetzt angeordnet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschienen (6) jeweils drei Innenkanäle aufweisen, von denen ein Kanal (14b) gebäudeinnenseitig verläuft und den Steckzapfen (14a) der zugehörigen Lagerschale (5) aufnimmt und von denen die beiden anderen Kanäle (7, 15) gebäudeaußenseitig an den gebäudeinnenseitigen Kanal (14b) anschließen, wobei der zweite Kanal als Führungskanal (7) für die Lamellen (1a, 1b) und der dritte Kanal (15) als Aufnahmekanal (15) für die Leitrolle (22) ausgebildet ist, und wobei die Schwenkachse des zugehörigen Gelenks (18, 19, 20) in die führungskanalseitige Oberfläche der Trennwand (16) zwischen dem Aufnahmekanal (15) und dem Führungskanal (7) fällt.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Trennwand (16) an ihrem oberen Ende als auch die Lagerschale (5) im Bereich ihres unteren Randes eine der Leitrolle (22) angepasste Ausnehmung (24, 26) aufweisen.
4. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitrolle (22) an der Lagerschale (5) in einem Lagerbock (27) gelagert ist.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Lagerschalen (5) jeweils an ihren Unterseiten gebäudeseitig Gelenkzungen (18) angeformt sind, die parallel zur Gebäudeöffnung ausgerichtet sind und an zugehörigen Gelenkzungen (19) der zugehörigen Steckzapfen (14a) anliegen und mit diesen über Schrauben (20) verbunden sind, deren Achsen mit den zugehörigen Schwenkachse zusammenfallen.
6. Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkzungen (18) der Lagerschalen (5) nach oben zu in einen Montageflansch (12) übergehen, der wenigstens ein Langloch (28) aufweist.
7. Rolladen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Montageflansch (12) eine ein Abrutschen der Lamellen (1a, 1b) im Bereich zwischen dem oberen Ende der längeren Profilschiene (6) und des Rolladenwickels (2) verhindernde, schwenkbare Weiche (11) festlegbar ist, deren am Montageflansch (12) festlegbarer Lagerbock mit einer aus dem benachbarten Führungskanal (7) herausgeführten Führungsleiste (29) neigungsabhängig einstellbar verbunden sind.
8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand der Lagerschale (5) oberhalb der Leitrolle (22) ein Langloch (33) aufweist, mit dem die Achse einer wickelwellenparallelen, den Rolladenpanzer gegen Durchhängen sichernden Abdrückrolle (31) variabel festlegbar ist.
9. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) endseitig mit Flanschscheiben (10) versehen ist, die in zugeordnete Ausnehmungen (13) der jeweils benachbarten Lagerschale (5) flächengleich eingreifen.
10. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschalen (5) jeweils eine zentrale Durchgangsöffnung (13) aufweisen, die auf der Lagerschalenaußenseite durch einen scheibenförmigen, verdrehbaren Deckel (34) verschlossen ist, welcher auf seiner Innenseite eine der Wickelwelle (3) zugeordnete Antriebseinrichtung (35) trägt, wobei die Durchgangsöffnung (13) über umfangseitige Fenster (36) von außen her in radialer Richtung zugänglich ist.
DE19944406875 1994-03-02 1994-03-02 Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung Expired - Lifetime DE4406875C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406875 DE4406875C2 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung
CH37795A CH689835A5 (de) 1994-03-02 1995-02-09 Rolladen.
AT32395A AT405434B (de) 1994-03-02 1995-02-23 Rolladen
CZ1995533A CZ289850B6 (cs) 1994-03-02 1995-02-28 ®aluzie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944406875 DE4406875C2 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4406875A1 DE4406875A1 (de) 1995-09-07
DE4406875C2 true DE4406875C2 (de) 1999-12-30

Family

ID=6511646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944406875 Expired - Lifetime DE4406875C2 (de) 1994-03-02 1994-03-02 Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT405434B (de)
CH (1) CH689835A5 (de)
CZ (1) CZ289850B6 (de)
DE (1) DE4406875C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252668A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-19 Warema Renkhoff Gmbh Schrägrolladen mit Führung
DE10252201C5 (de) * 2002-11-09 2012-06-21 Warema Renkhoff Gmbh Wickelwellenlager für Schrägrolladen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19930785B4 (de) * 1999-07-03 2005-04-07 Reflexa-Werke Albrecht Gmbh Rolladen, insbesondere Trapezrolladen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731771C2 (de) * 1977-07-14 1987-01-15 Reflexa-Werke H.P. Albrecht GmbH & Co KG, 8871 Rettenbach Rolladen für Trapezfenster
DE3725379A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-09 Reflexa Werke H P Albrecht Rolladen
DE4020244A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-23 Dieter Knauer Schraegrolladen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2731771C2 (de) * 1977-07-14 1987-01-15 Reflexa-Werke H.P. Albrecht GmbH & Co KG, 8871 Rettenbach Rolladen für Trapezfenster
DE3725379A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-09 Reflexa Werke H P Albrecht Rolladen
DE4020244A1 (de) * 1990-06-26 1992-01-23 Dieter Knauer Schraegrolladen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10252201C5 (de) * 2002-11-09 2012-06-21 Warema Renkhoff Gmbh Wickelwellenlager für Schrägrolladen
DE10252668A1 (de) * 2002-11-11 2004-05-19 Warema Renkhoff Gmbh Schrägrolladen mit Führung
DE10252668B4 (de) * 2002-11-11 2006-06-01 Warema Renkhoff Gmbh Schrägrolladen mit Führung

Also Published As

Publication number Publication date
CZ289850B6 (cs) 2002-04-17
ATA32395A (de) 1998-12-15
CZ53395A3 (en) 1996-02-14
DE4406875A1 (de) 1995-09-07
AT405434B (de) 1999-08-25
CH689835A5 (de) 1999-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0141805A2 (de) Rolladen
DE4030627A1 (de) Lamellenfenster
EP0956422B1 (de) Verschlussvorrichtung für eine wandöffnung
DE9106188U1 (de) Jalousie zur Regulierung eines Gasstroms
DE2623359B2 (de) VerschluBvorrichtung für Wandoffnungen o.dgl
EP0647761A1 (de) Rolladensystem
DE4406875C2 (de) Rolladen für eine trapezförmige Gebäudeöffnung
DE19733801C2 (de) Verglasungsanordnung mit integrierter Lamellenjalousie
DE2910717A1 (de) Rolladen fuer trapezfoermige fenster
DE2932010C2 (de) Licht- und luftdurchlässiger Rolladen
DE3806895A1 (de) Rolladen
CH684425A5 (de) Seitensektionaltor oder Rundlauftor sowie Deckensektionaltor.
DE10000163C1 (de) Als Vorsatzkasten ausgebildeter Rollladenkasten
DE19964285C2 (de) Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen
EP0093695A2 (de) Rolljalousie und Anhaltevorrichtung für die sich abwärts bewegende Rolljalousie
DE19651068C1 (de) Gliedertor
CH694436A5 (de) Rolladen.
DE20005831U1 (de) Rolladen für von der Rechteckform abweichende Formen von Gebäudeöffnungen
DE3732126C2 (de) Rolladen
AT405963B (de) Rolladen
DE102019103662A1 (de) Verbundraffstore über Eck
DE10304896B4 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Gebäudeöffnungen
DE4445375A1 (de) Rolladen
DE19713901A1 (de) Schieberolltor zum Verschließen einer Durchgangsöffnung
DE2407116C2 (de) Raffbare Lamellenjalousie

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to license
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right