DE4406517A1 - Gerüstsystem - Google Patents

Gerüstsystem

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DE4406517A1
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scaffolding
scaffolding system
steel mandrel
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Withdrawn
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DE4406517A
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English (en)
Inventor
Holger Schadwinkel
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SCOZZARI AGOSTINO
Original Assignee
SCOZZARI AGOSTINO
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
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    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
    • E04G5/06Consoles; Brackets
    • E04G5/061Consoles; Brackets specially adapted for attachment to scaffolds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

Stand der Technik
Zur Vergrößerung ihrer Arbeitsbreite dürfen Gerüste innerhalb ihrer Regelausführung und als Einzelgerüste mit Verbreiterungskonsolen versehen werden. Diese Konsolen sind dann mit entsprechenden Belägen auszulegen. Dabei darf der lichte Abstand zwischen dem Belag, der sich innerhalb der Gerüstständer bzw. des Gerüstrahmens befindet - im weiteren "Gerüstbelag" genannt - und dem Belag der anzuschließenden Verbreiterungskonsole - im weiteren "Konsolbelag" genannt - nicht mehr als ca. 0,08 m betragen. Andernfalls ist dieser Zwischenraum mit einem zusätzlichen und unverschiebbaren Zwischenbelag abzudecken.
Als Gerüst- bzw. Konsolbeläge stehen in Systemgerüsten in der Regel Holz-, Sperrholz-, Stahl- und Aluminiumbeläge zur Verfügung, welche aufgrund ihrer konstruktiven Besonderheiten unterschiedliche Dicken oder Höhen aufweisen. Damit sind in der Regel auch unterschiedliche Abstände der Belagoberflächen von der Oberfläche der als Auflager für die Beläge dienende Querriegel bzw. Rahmenriegel verbunden. Werden als Gerüstbelag andere Beläge als auf den Verbreiterungskonsolen verwendet, so kommt es im allgemeinen auch zu Höhenunterschieden zwischen diesen unterschiedlichen Belagflächen.
Die Überbrückung des Spalts zwischen den Gerüst- und Konsolenbelägen erfolgt bei bekannten Gerüsten durch explizit anzuordnende Zwischenbeläge oder durch speziell dafür hergestellten Gerüst- bzw. Konsolenbelägen mit auskragenden, festen Belagteilen. Im letzteren Fall sind die auskragenden Belagteile fest und unbeweglich mit dem Hauptbelag verbunden. Dadurch können solche Belagteile, die über ein solches seitlich auskragendes Element verfügen, mißbräuchlicherweise als Gerüstverbreiterung eingesetzt werden, auch ohne daß zwingend eine Verbreiterungskonsole an die Gerüstständer bzw. die Gerüstrahmen angeschraubt sein muß. Beim Betreten des in diesem Falle an seinem äußeren Ende nicht unterstützten auskragenden Belagteils besteht die Gefahr der Überschreitung der zulässigen Beanspruchung dieses Belagteiles und damit eine Unfallgefahr. Außerdem muß ein solches unbeweglich angeordnetes, auskragendes Bauteil stets für den maximal möglichen Höhenunterschied zwischen verschiedenen Belagarten ausgelegt sein. Dadurch kommt es zu unnötig großen Stolperfallen bei Anordnung gleicher Belagarten bzw. Belagarten mit geringen Höhenunterschieden im Gerüst und auf der Konsole. Außerdem bestehen Beläge mit solchen auskragenden Elementen in der Regel aus Stahl und sind damit sehr schwer und unhandlich.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein geeignetes Belagteil zur Verfügung zu stellen, welches nicht mißbräuchlich zur Verbreiterung eines nicht mit Verbreiterungskonsolen versehenen Gerüstes verwendet werden kann. Außerdem soll dieses Belagteil so gestaltet werden, daß es in Verbindung mit einem speziell gestalteten oder auch einem an jeder Stelle des Gerüsts einsetzbaren Belagboden-Gerüstbelags und der Verbreiterungskonsole keine unnötig hohen Stolperfallen darstellt, sondern stets dem realen Höhenunterschied zwischen Gerüstbelag und Konsolenbelag angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gerüstsystem nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Gerüstsystems ausgeführt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Angabe weiterer Vorteile.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem bolzenförmigen Verbindungselement am Anschlußbelag, wobei
Fig. 1a eine Seitenansicht nach Schnitt B-B in Fig. 1b,
Fig. 1b eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1a darstellen,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer einen Verbindungsbolzen auf nehmenden Aussparung am Anschlußbelag, wobei
Fig. 2a eine Seitenansicht nach Schnitt B-B in Fig. 2b,
Fig. 2b eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1a,
Fig. 2c eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C-C in Fig. 2b darstellen und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausnehmung in einem der Anschlußteile in unterschiedlichen Höhenlagen angegebenen Einrastpositionen.
Beschreibung der Erfindung
Um beim Aufbau des Gerüstes mit Stahlbelägen nicht mehr zwischen Konsolbelagteilen und Gerüstbelagteilen unterscheiden zu müssen, können z. B. alle Stahlbelagteile einheitlich so ausgeführt werden, daß an ihnen ein spezielles Belagteil zusätzlich angeschlossen werden kann, welches die oben genannten Aufgaben erfüllt.
Beispielsweise ist in den Fig. 1 und 2 eine Lauffläche 1 des Zwischenbelages dargestellt, welche über ein Gelenk bzw. Scharnier 2 einen linken Gerüstbelag oder Konsolenbelag 3 aus gängigen Gerüstbelag-Baustoffen mit z. B. einem rechts angeordneten Stahlbelag 4 als benachbarten Belag verbinden soll. Die Verbindung des Scharniers 2 zur Lauffläche 1 erfolgt über eine Niet- oder Schraubverbindung 9.
Der nach unten gerichtete vertikale Schenkel des Scharniers 2 ist an einem Lastabtragungsblech 6 befestigt, welches im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 eine schräge Längsnut 13 mit drei bogenförmigen Aussparungen 14 bis 16 aufweist, wie dies in den Fig. 1a, 2a dargestellt ist. Diese bogenförmigen Aussparungen sind in den Fig. 3a, 3b nochmals näher dargestellt. Charakteristisch ist die unterschiedliche Höhenlage der drei Aussparungen 14, 15, 16 als Einhängenuten für einen als Verbindungsmittel dienenden Stahldorn 7. Hierdurch kann die Höhenlagen der horizontalen Lauffläche des einzuhängenden Zwischenbelags geändert werden.
Ein in Fig. 1 am Stahlbelag 4 angeschweißter Stahldorn 7 durchdringt dessen seitliche Wandung und ragt in eine der drei bogenförmigen Ausnehmungen 14 bis 16 der Längsnut 13 im Lastabtragungsblech 6 ein. Ein umklappbarer Kippfinger 19 in Fig. 1 dient zur Lagesicherung des freien Endes des eingesteckten Stahldorns 7.
Es können demzufolge speziell zum Anschluß von Zwischenbelagteilen ausgebildete Gerüstböden 4 verwendet werden, die z. B. über geeignete Anschlußelemente für solche Zwischenbeläge wie Dorne mit Kippfinger, Bolzen, Schrauben oder ähnlichem verfügen. In diesem Fall besitzen die Zwischenbelagteile geeignete und insbesondere abgestufte Aussparungen wie in Fig. 3 dargestellt, zur Aufnahme solcher Anschlußelemente der Gerüstböden. Die abgestuften, z. B. treppenförmigen Aussparungen 14 bis 16 können so ausgeführt werden, daß ein Einrasten der bolzenförmigen Anschlußelemente 7 oder dergleichen in verschiedene Höhenstufen 14 bis 16 möglich ist. Diese Ausführung der Längsnut 13 für die Aussparungen 14 bis 16 erfolgt zweckmäßigerweise so, daß durch ein Anheben des Zwischenbelags mit nachfolgender seitlicher Verschiebung in Längsrichtung des Zwischenbelags und nachfolgender vertikaler Absenkung des Zwischenbelags eine jeweils andere Höhenstufe erreicht wird. In jeder Höhenstufe ist zweckmäßigerweise die seitliche Unverschiebbarkeit durch eine zusätzliche Sicherung zu gewährleisten.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 erfolgt der Anschluß des Zwischenbelags 1 ebenfalls durch eine Reihe von Ausnehmungen 14 bis 16 in dem seitlichen Lastabtragungsblech 6, in welches ein spezieller, z. B. bolzenförmiger Stahldorn 7 kraft­ und/oder formschlüssig eingreifen kann. Zusätzlich werden Ausnehmungen 17, 18 gemäß der Darstellung nach Fig. 2c in die Seitenwandung des Belags 4 bzw. eines Verstärkungsblechs 5 eingebracht, so daß ein Einrasten der z. B. bolzen- oder klauenförmigen Elemente vom Zwischenbelag aus in verschiedene Höhenstellungen möglich ist.
Durch die Anordnung des zusätzlichen Gelenkes 2 zwischen dem als Lauffläche 1 dienenden Teils des Zwischenbelags und dem zur vertikalen Lastabtragung dienenden Blechs 6 des Zwischenbelages klappt die Lauffläche beim Fehlen eines dem Gelenk gegenüberliegenden Auflagers des Anschlußteils 3 nach unten. Damit kann das Zwischenbelagteil nicht mißbräuchlich zur Gerüstverbreiterung eingesetzt werden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die zur Höhenverstellung des Zwischenbelags dienende Längsnut 13 mit Aussparungen 14 bis 16 ebenfalls im Lastabtragungsblech 6 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eingebracht sein, wie dies Fig. 2a zeigt. In diesem Fall sind die Aussparungen mit ihren Rundungen nach oben hin ausgerichtet. Die Aussparungen 14 bis 16 der Längsnut 13 können auch in der Seitenwandung des Anschlußbelags 4 eingebracht sein; in diesem Fall müssen diese selbstverständlich nach unten hin ausgerichtet sein, da die Kraftwirkung des Bolzens 7 nach unten gerichtet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist demzufolge der Zwischenbelag mit einer zur Höhenverstellung dienenden Aussparung gemäß Fig. 3 und einem in diese eingesetzten Stahldorn 7 ausgebildet, wobei der Stahldorn durch eine zentrale Bohrung 17 im anschließenden Stahlbelag 4 reicht. Hierfür trägt der Stahlbelag ein zusätzliches Verstärkungsblech oder einen Verstärkungswinkel 5. Dieser Stahldorn 7 besitzt auf der einen Seite einen Sicherungsstift 12 und auf der anderen Seite einen Verstellhebel 8. Dieser Verstellhebel befindet sich aufgrund der Wirkung der Schwerkraft stets in senkrechter Richtung. Der Sicherungsstift 12 kann in jedem Winkel zum Verstellhebel 8 angeordnet sein. Zweckmäßigerweise verlaufen beide jedoch parallel. Zur Aufnahme des Stahldorns 7 mit Sicherungsstift 12 im anschließenden Gerüstbelag 4 besitzt dieses eine kreisförmige Aussparung 17 mit einem Langloch 18, wobei das Langloch 18 unter einem anderen Winkel zum Verstellhebel 8 verläuft als der Sicherungsstift 12. Der Sicherungsstift 12 kann somit nur in die Aussparung 17 des Gerüstbelags 4 eingeführt werden, wenn der Verstellhebel 8 aus seiner vertikalen Normalstellung verdreht wird. Nach Einführen des Stahldorns 7 mit Sicherungsstift 12 in die Bohrung 17 des Gerüstbelags 4 fällt der Verstellhebel 8 wieder in seine vertikale Normalstellung zurück und verhindert damit das Abgleiten des Zwischenbelags 1 vom Gerüstbelag 4 (siehe auch Fig. 2c).
Zweckmäßigerweise befindet sich zwischen dem zur vertikalen Lastabtragung dienenden Blech 6 und dem Gerüstbelag 4 auf dem Stahldorn 7 noch eine Distanzscheibe 11. Diese dient als Anschlag und verringert beim Verschieben des Zwischenbelags die Reibung. Werden alle pro Zwischenbelag angeordneten Verdrehhebel in senkrechter Stellung durch einen horizontal verlaufenden Riegel 10 verbunden, so kann durch seitliche Verschiebung des Riegels eine gezielte Verdrehung aller Verdrehhebel 8 um den gleichen Winkel erreicht werden. Damit kann die Befestigung des Zwischenbelags an den Gerüstbelag auch bei mehreren, nebeneinanderliegenden Befestigungspunkten bzw. Bohrungen 17 durch eine Person erfolgen, da alle Sicherungsstifte 12 synchron mit der Aussparung 17, 18 im Gerüstbelag in Übereinstimmung gebracht werden.

Claims (10)

1. Gerüstsystem, bestehend aus einem Gerüstrahmen bzw. -ständer mit eingehängten Belägen, sowie einer zur Verbreiterung des Gerüstes angebauten Verbreiterungskonsole mit Konsolenbelag, wobei der Zwischenraum zwischen Gerüstbelag und Konsolenbelag mit einem Zwischenbelag verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbelag aus einer oberen, als Lauffläche dienenden Abdeckplatte (1) ausgebildet ist, die über ein Scharnier (2) um ca. 90° schwenkbar an einer Seitenwandung eines sich anschließenden Belags (4) lösbar befestigt ist und sich auf dem oberen Rand eines benachbarten Belags (3) abstützt.
2. Gerüstsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Verbindungsscharniers (2) an der Seitenwandung des Anschlußbelags (4) mittels bolzenförmigen oder klauenförmigen Verbindungselementen (7) form- und/oder kraftschlüssig erfolgt.
3. Gerüstsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) als Stahldorn oder dergleichen ausgebildet ist, welches in Aussparungen (17) des Anschlußteils (4) eingreift.
4. Gerüstsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (1) des Zwischenbelags mit Anschlußscharnier (2) an einem Lastabtragungsblech (6) gelenkig befestigt ist, welches als Verbindungsplatte zum Anschlußbelag (4) dient.
5. Gerüstsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastabtragungsblech (6) zum Anschluß an einen Gerüstbelag eine Längsnut (13) mit nach oben gerichteten bogenförmigen Aussparungen (14 bis 16) aufweist, wobei die bogenförmigen Aussparungen als Abstützfläche dienen und zur Aufnahme des bolzenförmigen Anschlußelements vorzugsweise in unterschiedlich vertikaler Höhe angeordnet sind.
6. Gerüstsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstahldorn (7) an einer seitlichen Innenwandung eines Belags (4) angeschweißt ist und daß der Zwischenbelag mit seinen seitlichen Aussparungen (14 bis 16) im Lastabtragungsblech (6) höhenverstellbar auf den Stahldorn (7) aufsteckbar ist.
7. Gerüstsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs-Stahldorn (7) an seinem freien Ende ein Sicherungselement (12), wie Sicherungsstift oder dergleichen aufweist.
8. Gerüstsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (12) fest am Stahldorn (7) befestigt und durch eine zylindrische Bohrung (17) mit quer angeordnetem Langloch (18) durchsteckbar und hierzu verdrehbar ist.
9. Gerüstsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs-Stahldorn (7) einen Verstellhebel (8) als Verschwenkhebel aufweist, der zur Querverschiebung des Stahldorns (7) dient.
10. Gerüstsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verstellhebel (8) ein Horizontalriegel (10) zur Verschwenkung des Stahldorns (7) zugeordnet ist, wobei mehrere Stahldorne (7) über den Horizontalriegel (10) verschwenkbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1113125A2 (de) * 1999-12-27 2001-07-04 Thyssen Hünnebeck GmbH Fassaden-Gerüst

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1113125A2 (de) * 1999-12-27 2001-07-04 Thyssen Hünnebeck GmbH Fassaden-Gerüst
EP1113125A3 (de) * 1999-12-27 2003-03-19 Thyssen Hünnebeck GmbH Fassaden-Gerüst

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