DE4405837A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen

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DE4405837A1
DE4405837A1 DE4405837A DE4405837A DE4405837A1 DE 4405837 A1 DE4405837 A1 DE 4405837A1 DE 4405837 A DE4405837 A DE 4405837A DE 4405837 A DE4405837 A DE 4405837A DE 4405837 A1 DE4405837 A1 DE 4405837A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/026Applying adhesives or sealing liquids using rotating applicators

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein unkompliziertes, kosten­ günstiges Verfahren für ein koaxiales und in Paaren gegen­ überliegendes Verbinden von Zigarettenpackungen zu schaffen, welches Doppelpackungen für das Zuführen zu einer Produkt­ ionsmaschine, beispielsweise einer, eine Zellophanfolie aufbringende Maschine, ausbildet.
Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen vorgesehen, wobei jede Packung zwei gegenüberliegend ausgerichtete Einzelpackungen mit je­ weiligen Endwänden umfaßt, die einstückig miteinander ver­ bunden sind, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeits­ schritte; Zuführen der Einzelpackungen in einer geordneten Reihenfolge und in einer ersten Richtung parallel zur länge­ ren Längsachse der Einzelpackungen; Übertragen von jedem Paar benachbarter Einzelpackungen in dieser Reihenfolge zu dem Eingang der jeweiligen Zuführkanäle und Drehen einer zweiten Einzelpackung eines jedes Paares um 180° bezüglich der ersten Einzelpackung desselben Paares; Zuführen der beiden Einzelpackungen entlang der jeweiligen Kanäle mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in einer zweiten Richtung senkrecht zur jeweiligen längeren Längsachse, so daß die beiden Einzelpackungen koaxial angeordnet, aber axial zueinander beabstandet werden; Verkleben der Endwand von mindestens einer der zwei Einzelpackungen; und Zusam­ menführen der beiden Einzelpackungen durch Bewegen der bei­ den entlang der längeren Längsachse, so daß jeweiligen End­ wände aneinanderhaften, um eine entsprechende Doppelpackung zu bilden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen vorgesehen, wobei jede Packung zwei gegenüberliegend ausgerichtete Einzelpackungen mit je­ weiligen Endwänden umfaßt, die einstückig miteinander ver­ bunden sind, gekennzeichnet durch eine erste Fördereinrich­ tung zum Zuführen der Einzelpackungen in einer geordneten Reihenfolge und in einer ersten Richtung parallel zu der längeren Längsachse der Einzelpackungen; einem ersten und einem zweiten Kanal, welche im wesentlichen Seite an Seite angeordnet sind, um jeweilige Einzelpackungen in einer zwei­ ten Richtung senkrecht zu der jeweiligen längeren Längsachse zuzuführen; einer Übertragungseinrichtung zum Zuführen einer ersten und zweiten Einzelpackung in jedem Paar benachbarter Einzelpackungen in dieser Reihenfolge von der ersten Förder­ einrichtung zu dem Eingang des ersten bzw. zweiten Kanals, wobei die Übertragungseinrichtung Greifelemente für ein auf­ einanderfolgendes Greifen der Einzelpackungen und für ein Drehen der zweiten Einzelpackung jedes Paares um 180° bezüg­ lich der jeweiligen ersten Einzelpackung umfassen; zweite und dritte Fördereinrichtungen für das aufeinanderfolgende Zuführen der ersten bzw. der zweiten Einzelpackung entlang der ersten und zweiten Kanäle mit unterschiedlichen Ge­ schwindigkeiten und in der zweiten Richtung, so daß die Ein­ zelpackungen eines jeden Paares koaxial angeordnet, aber axial zueinander beabstandet werden; eine Klebeeinrichtung zum Verkleben der Endwand von mindestens einer der zwei Ein­ zelpackungen; und eine Verdichtungseinrichtung, die strom­ abwärts der Kanäle in der zweiten Richtung angeordnet ist, für das axiale Zusammenführen der beiden Einzelpackungen, so daß die jeweiligen Endwände aneinanderhaften, um eine ent­ sprechende Doppelpackung zu bilden.
Mehrere nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung werden nachfolgend anhand eines Beispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zeigt, wobei zum besseren Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht eines ersten Details der Vorrichtung von Fig. 1 zeigt, wobei für ein besseres Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 3 eine Draufsicht eines zweites Details der Vorrich­ tung von Fig. 1 zeigt, wobei für ein besseres Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 4, 5 und 6 jeweils Schnitte entlang der Linien IV-IV, V-V und VI-VI von Fig. 3 zeigen;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zeigt, wobei für ein besseres Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 8 eine Draufsicht eines Details der Vorrichtung von Fig. 7 zeigt, wobei für ein besseres Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 zeigt; und
Fig. 10 den gleichen Schnitt IX-IX einer Änderung des Details von Fig. 9 zeigt.
Die Nr. 1 in Fig. 1 bezeichnet eine Vorrichtung zum Herstel­ len von Doppelpackungen 2, von denen jede zwei einzelne, starre, aufklappbare Packungen 3 umfaßt, welche gegenüber­ liegend koaxial angeordnet sind und an den Wänden einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei diese zueinander gewandt sind und einer berühren.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Eingangsbereich 4 (der de­ taillierter in Fig. 2 gezeigt wird), einen Zwischen-Über­ tragungsbereich (Fig. 1 und 2), einen Ausgangsbereich 6 (Fig. 1 und 3) und einen Montagebereich 7 (Fig. 1 und 3).
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der Eingangsbereich 4 einen im wesentlichen horizontalen Förderer 8, der durch einen Endlosriemen 9 festgelegt ist, welcher um Rollen 10 (es ist nur eine dargestellt) geführt ist und welcher für das Fördern in einer ersten im wesentlichen horizontalen Richtung 11 eine kontinuierliche Reihenfolge von gleich­ orientierten Packungen 3 vorsieht, die flach, einander be­ rührend und mit ihren Deckeln nach vorne gewandt angeordnet sind. Die Packungen 3 werden zueinander auf dem Förderer 8, durch zwei Längsförderer 12, in einer Linie gehalten, welche an beiden Seiten des Förderers 8 und über der oberen Förder­ verzweigung des Riemens 9 angeordnet sind.
Wieder bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der Zwi­ schenübertragungsbereich 5 einen bekannten "Karussell"- Förderer 13, welcher im wesentlichen dem im US-Patent 4,883,163 beschriebenen Typ entspricht und welcher eine Lauftrommel 14 umfaßt, die gegen den Uhrzeigersinn (in Fig. 2) um eine im wesentlichen vertikale Achse 16 durch eine zentrale Antriebswelle 15 gedreht wird. Am Boden weist der Förderer 13 zwei Anzahlen von Ausgangswellen 17, 18 auf, welche um die Achse 16 in gleichem Abstand angeordnet sind und um die Achse 16 mit der Trommel (Kopf) 14 rotieren. An den unteren Enden haben die Wellen 17 und 18 jeweils ansaug­ artige Greifköpfe 19 und 20 und werden um ihre jeweiligen Achsen 21 und 22 parallel zur Achse 16 mit der gleichen Win­ kelgeschwindigkeit, mit der die Trommel (Kopf) 14 durch die Welle 15 und durch einen bekannten Umlaufantrieb (nicht dar­ gestellt) gedreht wird, rotiert, welcher in der Trommel 14 zwischen der Welle 15 und den Wellen 17 und 18 aufgenommen ist.
Im einzelnen und wie in Fig. 2 schematisch dargestellt wird, drehen sich die Wellen 17 um die jeweilige Achse 21 in entgegengesetzter Richtung zur Trommel 14, so daß die An­ saugköpfe 19 aufgrund der kombinierten Rotation der Trommel 14 und der Wellen 17 um die Achse 21 zu jedem Zeitpunkt parallel zueinander und zur Richtung 11 gehalten werden.
Umgekehrt drehen sich die Wellen 18 um die jeweilige Achse 22 in der gleichen Richtung wie der Kopf (Trommel) 14, so daß die Ansaugköpfe 20 aufgrund des kombinierten Drehens des Kopfes 14 und der Wellen 18 um die Achse 22 zwei Umdrehungen in Bezug auf eine externe Referenz im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 2) um die jeweilige Achse 22, bei jeder Umdrehung des Kopfes 14 um die Achse 16, ausführt.
Jede der Wellen 17 und 18 ist in bekannter Weise mit bekannten Betätigungsmitteln (nicht dargestellt) verbunden, welche innerhalb der Trommel 14 aufgenommen sind und zum Bewegen der jeweiligen Welle 17, 18 axial zwischen einer gehobenen Leerlaufstellung und einer abgesenkten Betriebs­ stellung vorgesehen sind. Wenn die Trommel 14 gedreht wird, wandern die Ansaugköpfe 19 und 20 (genauer formuliert: die jeweiligen Achsen 21 und 22) entlang eines im wesentlichen kreisförmigen Weges P durch eine Aufnahmestation 23 am Aus­ gangsende des Förderers 8, wobei die Richtung 11 im wesent­ lichen tangential zum Weg P verläuft, und durch eine Entla­ dungsstation 24 am Eingangsende des Ausgangsbereiches 6, die 90° stromabwärts von der Station 23 entlang des Weges P in Drehrichtung der Trommel 14 angeordnet ist.
Schließlich wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist, der Förderer 8 derart bezüglich des Förderers 13 zeitlich abgestimmt, daß eine Packung 3 in die Station 23 gleichzeitig mit dem Durch­ gang eines Ansaugkopfes 19, 20 durch die Station 23 zugeführt wird und die Ansaugköpfe 20 werden in Bezug auf die Ansaug­ köpfe 19 derart zeitlich gesteuert, daß sie dem gleichen Weg wie die Köpfe 19 an der Station 23 und folglich dem entge­ gengesetzten Weg der Köpfe 19 an der Station 24 zugewandt angeordnet sind. Mit anderen Worten, wenn sie die Station 23 durchlaufen, sind die beiden Ansaugköpfe 19 und 20 im we­ sentlichen tangential zum Weg P und einander zugewandt in Bezug auf die jeweiligen Wellen 17 und 18, wohingegen beim Durchgang durch die Station 24 die Köpfe radial außerhalb bzw. innerhalb des Weges P angeordnet sind.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, umfaßt der Aus­ gangsbereich 6 der Vorrichtung 1 zwei Wellen 25 und 26, welche parallel zueinander und parallel zur Richtung 11 sind. Die Welle 25 ist eine Antriebswelle, welche unterhalb des Förderers 13, im wesentlichen an der Station 24 ange­ ordnet ist, und mit zwei Rollen 27 und 28 versehen ist, während die Welle 26 eine Antriebswelle darstellt, welche an einer Übertragungsstation 29 am Ausgangsbereich 6 und am Eingangsbereich 7 der Vorrichtung 1 angeordnet ist, und welche mit zwei identischen Rollen 30 und 31 versehen ist, die jeweils mit den Rollen 27 und 28 ausgerichtet sind.
Die Rolle 27 ist direkt unterhalb des Weges der Ansaugköpfe 19 durch die Station 24 angeordnet, während die Rolle 28 di­ rekt unterhalb des Weges der Ansaugköpfe 20 durch die Sta­ tion 24 angeordnet ist und einen Umfang aufweist, welcher dem halben der Rolle 27 entspricht. Die Antriebswelle 25 wird im Uhrzeigersinn (in Fig. 1) mit einer derartigen Win­ kelgeschwindigkeit gedreht, daß die Oberflächengeschwindig­ keit der Rolle 28 größer als die Fortbewegungsgeschwindig­ keit der Ansaugköpfe 19 und 20 entlang des Weges P und gleich der halben Oberflächengeschwindigkeit der Rolle 27 ist.
Die Rollen 27, 30 und die Rollen 28, 31 tragen jeweils Endriemen 32 und 33 von zwei Seite an Seite angeordneten Förderern 34 und 35, deren Förderverzweigungen 36 und 37 sich zwischen den Stationen 24 und 29 in einer Richtung 38 (Fig. 3) senkrecht zur Richtung 11 erstrecken.
Aufgrund der unterschiedlichen Oberflächengeschwindigkeiten der Rollen 27 und 28 bewegt sich der Riemen 32 mit der doppelten Geschwindigkeit des Riemens 33.
Extern weisen die Riemen 32 und 33 entsprechende Anzahlen von gleich beabstandeten, nach außen vorstehenden Druckvor­ sprüngen 39 und 40 auf. Die Vorsprünge 39 und 40 sind ent­ lang des Riemens 32 durch einen Abstand gleichmäßig beab­ standet, welcher dem doppelten der Vorsprünge 40 entspricht, und die Förderer 34 und 35 sind seitlich in Bezug zueinander und zum Förderer 13 derart gesteuert, daß der Durchgang eines Vorsprunges 39 durch die Station 24 mit dem gleich­ zeitigen Durchgang eines Vorsprunges 40 und einer Packung 3 - nachfolgend als Packung 3a bezeichnet - durch die Station 24 korrespondiert, welche durch einen Ansaugkopf 19 am För­ derer gegriffen wird, während der Durchgang durch die Sta­ tion 24 eines Zwischenvorsprunges 40 zwischen zwei benach­ barten Vorsprüngen 39 mit dem gleichzeitigen Durchgang durch die Station 24 einer Packung 3 - wird nachfolgend als Pac­ kung 3b bezeichnet - korrespondiert, welche durch einen An­ saugkopf 20 am Förderer 13 gegriffen wird.
Die Vorsprünge 39 und 40 sind für ein aufeinanderfolgendes Zuführen der jeweiligen Packungen 3a und 3b entlang der je­ weiligen Wege vorgesehen: Einer ist zwischen der Verzweigung 36 des Förderers 34 und der unteren Verzweigung eines End­ loshalteförderers 41 über dem Bereich der Verzweigung 36 festgelegt, welche sich stromabwärts von der Station 24 in Richtung 38 erstreckt, und der andere ist zwischen der Ver­ zweigung 37 des Förderers 35 und der unteren Verzweigung eines Endloshalteförderers 42 über dem Bereich der Verzwei­ gung 37 festgelegt, welche sich stromabwärts von der Station 24 in Richtung 38 erstreckt.
Wie in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt ist, werden die Packungen 3a und 3b durch jeweilige Verzweigungen 36 und 37 entlang jeweiliger Kanäle 43 und 44 zugeführt. Der Kanal 44 ist im wesentlichen horizontal, wohingegen der Kanal 43 zur Station 29 abfällt und zu jedem Zeitpunkt vom Kanal 44 durch eine vertikale Zwischenwand 45 getrennt wird, welche senk­ recht zu den Wellen 25 und 26 ist. Die Wand 45 weist eine Öffnung 46 auf, die sich parallel zur Verzweigung 37, zwi­ schen der Verzweigung 37 und dem entsprechenden Halteför­ derer 42, und enger als die Breite der Packungen 3 er­ streckt. Die Öffnung 46 ist in Eingriff mit einer bekannten Haftrolle 47, welche für das Drehen auf einer vertikalen Welle 48 unterhalb der Verzweigung 36 und an einer Klebe­ station 49 zwischen den Stationen 24 und 29 und nahe der Station 24 montiert ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, umfaßt der Montagebereich 7 eine befestigte Platte 50, welche im wesentlichen koplanar zur Verzweigung 27 ist und dessen Eingangsende den Seite-an- Seite Ausgangsenden der Verzweigungen 36 und 37 zugewandt angeordnet ist, sowie eine Verdichtungseinrichtung 51, welche für das Zuführen in Richtung 38 Paare von Packungen 3a und 3b vorsieht, welche entgegengesetzt entlang einer gemeinsamen Achse 52 senkrecht zur Richtung 38 ausgerichtet sind und mit der längeren Längsachse der Packungen 3a und 3b zusammenwirken, sowie für das Zusammenführen der Packungen 3a und 3b entlang der Achse 52, so daß die jeweiligen Endwände einander berühren.
Die Vorrichtung 51 umfaßt zwei Förderer 53, welche an jeder Seite der Platte 50 angeordnet sind, wobei jede einen Riemen 54 aufweist, der um mehrere Rollen 55 geführt ist, die auf einem befestigten Rahmen 56 montiert sind und Achsen aufweist, welche senkrecht zur Ebene der Platten 50 sind. Jeder Riemen 54 umfaßt eine Förderverzweigung 57, welche sich in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Richtung 38 erstreckt und welche einen ersten freien Bereich 58 und einen zweiten Bereich 59 aufweist, der sich stromabwärts vom Bereich 58 in Richtung 38 befindet und in Gleitkontakt mit einem Schuh 60 montiert ist, welcher horizontal und senk­ recht zur Richtung 38 durch mehrere Federn 61 zwischen dem Schuh 60 und dem Rahmen 56 bewegt wird. Auf der dem anderen Riemen 54 zugewandten Seite weist jeder Riemen 54 mehrere gleichbeabstandete Vorsprünge 62 auf und eine der Rollen 55 ist eine Antriebsrolle für das Betreiben des Riemens 54 mit einer Fördergeschwindigkeit, die zumindest der der Verzwei­ gung 37 des Riemens 33 entspricht. Die Riemen 54 werden zeitlich in bezug zueinander und zu den Riemen 32 und 33 derart abgestimmt, daß die jeweiligen Vorsprünge 62 durch die Station 29 gleichzeitig mit zwei Packungen 3a und 3b wandern, welche gegenüberliegend entlang der jeweiligen Achse ausgerichtet sind.
Der Montagebereich 7 umfaßt ferner einen Ausgang 63, welcher an einem Endbereich 64 der Platte 50 durch zwei befestigte Wände 65 festgelegt ist, welche senkrecht zu und an jeder Seite der Platte 50 angeordnet sind und durch einen Abstand getrennt sind, welcher dem zweifachen der Länge der Packung 3 entspricht, aber nicht kleiner ist, sowie eine Preßein­ richtung 66 für ein aufeinanderfolgendes Zuführen von Dop­ pelpackungen 2 - bestehend aus Paaren von ausgerichteten, verbundenen Packungen 3a und 3b - entlang dem Endbereich 64 und in entsprechende periphere Sitze 67 auf einer bekannten Umwicklungsrolle 68.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Preßeinrichtung 66 einen Betriebskopf 69, welcher durch eine bekannte Betätigungsvorrichtung 70 in Form eines angelenkten Parallelo­ gramms entlang einer Öffnung 71 bewegt wird, die in einem Endbereich 64 in einer Richtung parallel zur Richtung 38 und entlang eines im wesentlichen elliptischen Weges bewegt wird, welcher einen Schubbereich entlang dem sich der Kopf 69 über die Platte 50 in Richtung der Rolle 68 zum Zuführen einer Packung 2 in den jeweiligen Sitz 67 bewegt, und einen Rückkehrbereich umfaßt, entlang dem sich der Kopf 69 unter­ halb der Platte 50 in Richtung der Station 29 bewegt.
Bei der eigentlichen Verwendung werden die Packungen 3, welche entlang des Förderers 8 mit der Längsachse 52 paral­ lel zur Richtung 11 und deren Deckel nach vorne in Richtung 11 gerichtet sind, in einer geordneten Reihenfolge und ei­ nander im wesentlichen berührend und jede gleichzeitig mit einem Ansaugkopf 19, 20 der Aufnahmestation 23 zugeführt, wobei nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung 1 zu dem Zeitpunkt beschrieben wird, in dem eine Packung 3b die Sta­ tion 23 zusammen mit einem entsprechenden Kopf 20 erreicht.
Nachdem eine Packung 3b die Station 23 erreicht, holt der jeweilige Kopf 20, welcher entlang des Weges P mit einer höheren Geschwindigkeit als die Fördergeschwindigkeit des Förderers 8 läuft, die Packung 3b ein und bewegt sich nach unten, um sie zu greifen und vom dem Förderer 8 wegzubewe­ gen. Wie schon ausgeführt wurde, ist der Kopf 20, wenn er durch die Station 23 läuft, im wesentlichen parallel zur Richtung 11 und zur Achse 52 der jeweiligen Packung 3b und läuft in einer Richtung parallel zur Richtung 11.
Bei einem Entfernen der Packung 3b von dem Förderer 8 wird der Kopf 20 nach oben bewegt und wandert im Gegenuhrzeiger­ sinn (in Fig. 2) entlang eines 90° Bogens des Weges P, bevor er die Entladestation 24 erreicht. Während dieser Bewegung würde der Kopf 20, wenn er bewegungslos in Bezug auf den Kopf 14 des Förderers 13 wäre, im wesentlichen tangential zum Weg P bleiben, wohingegen er zum Drehen um seine Achse 22 in Bezug auf den Kopf 20, in der gleichen Richtung und der gleichen Winkelgeschwindigkeit wie der Kopf 14, wenn er entlang des 90° Bogens zwischen den Stationen 23 und 24 in bezug auf den Kopf 14 um 20° gedreht wird, bezüglich seiner vorherigen Stellung tangential zum Weg P ausgestaltet ist, so daß er bei der Station 24 radial nach innen vom Weg P angeordnet wird, wobei der Deckel der Packung 3b der Achse 16 zugewandt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt wird, bewegt sich der Kopf 20 an der Station 24 nach unten, so daß die Packung 3b auf dem För­ derer 35 abgestellt wird, wobei die Achse 22 senkrecht zur Bewegungsrichtung 38 des Förderers 35 ist und die Packung 3b mit einem Preßvorsprung 40 in Eingriff steht.
Der Abstand zwischen den Stationen 24 und 29 und die Ge­ schwindigkeit des Förderers 35 sind derart, daß die Packung 3b den halben Weg entlang des Förderers 35 in Richtung der Station 29 zurückgelegt hat, wenn eine Packung 3a durch den jeweiligen Kopf 19 auf den Förderer 34 in der Station 24 gelegt wird und mit einem jeweiligen Preßvorsprung 35 in Eingriff 39 gelangt. Wenn die Packung 3b in Richtung 38 ent­ lang des jeweiligen Kanals 44 bewegt wird, wird sie durch die Station 49 geführt, an der ihre Endwand, welche dem Kanal 43 zugewandt ist, in Kontakt mit der Rolle 47 gelangt, durch welche eine Klebeschicht an einem Bereich der Endwand aufgebracht wird, welche mit der Öffnung 46 entlang der kompletten Länge des Kanals 44 korrespondiert. Zusammen mit der Wand 45 verhindert die Öffnung 46 ein Berühren klebenden Materials mit dem Kanal 44 und/oder dem gummierten Bereiche der Endwand der Packung 3b vor dem Kontaktieren einer ent­ sprechenden Packung 3a, wenn diese entlang des Kanals 44 läuft.
Die Tatsache, daß die Förderverzweigung 37 des Förderers 35 weniger als die Förderverzweigung 36 des Förderers 34 geneigt ist, ermöglicht, daß die Rolle 47 in einer ersten Stellung unterhalb des anfänglichen Bereiches der Verzweigung 36 angebracht werden kann.
In Verbindung mit der vorher erläuterten Packung 3a sollte ausgeführt werden, daß diese durch den jeweiligen Kopf 19 zwischen den Stationen 23 und 24 gefördert wird, welche parallel zu sich selbst und zur Richtung 11 verläuft, so daß er in der Station 24 entladen wird, wenn die entsprechende Packung 3b auf dem halben Weg zur Station 29 ist und die gleiche Packung 3b radial in Bezug zum Weg P angeordnet wird, dessen Deckel aber nach außen zur Achse 16 gewandt ist.
Wenn der Förderer 34 mit der doppelten Geschwindigkeit des Förderers 35 läuft, erreichen die beiden Packungen 3a und 3b die Station 29 gleichzeitig und zu dem Zeitpunkt, in dem eine weitere Packung 3b auf den Förderer 35 in der Station 24 abgelegt wird. Bei dem Erreichen der Platte 50 sind die Packungen 3a und 3b gegenüberliegend koaxial zueinander und werden sofort miteinander durch die Bereiche 58 der Förder­ verzweigungen 57 der Riemen 54 der Förderer 53 der Verdich­ tungseinrichtung 51 in Kontakt gedrückt, welche zusätzlich zum gleichzeitigen Zuführen der Packungen 3a und 3b in Richtung 38 auch für das gleichmäßige Zusammendrücken der Packungen entlang der Achse 52 vorgesehen ist, so daß die Endwände aneinander haften und folglich eine Doppelpackung 2 bilden, bevor die Packungen 3a und 3b das Ausgangsende der Verdichtungseinrichtung 51 erreichen und in Eingriff mit dem Kopf 69 der Preßeinrichtung 66 gelangen.
Nach dem Eingreifen in die Packung 2 drückt der Kopf 69 sie in einen jeweiligen Sitz 67 eines Hüllrades 68, welches in dem dargestellten Beispiel aus einem Hüllkopf einer Zello­ phanmaschine des im US-Patent 5,085,028 beschriebenen Types besteht, d. h. des Types, welcher zum Umwickeln jedes Pro­ duktes, welches in einem jeweiligen peripheren Sitz aufge­ nommen ist, mit einem einzigen Blatt 72 aus transparentem Einwickelungsmaterial ausgestaltet ist. Folglich werden die Packungen 3a und 3b, welche die Packung 2 bilden, beide in das gleiche Papier 72 eingewickelt.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine Vorrichtung 73, welche sich von der Vorrich­ tung 1 durch Vorsehen von im wesentlichen identische För­ derern 34 und 35 unterscheidet. Insbesondere sind die Rollen 27 und 28 der Vorrichtung 73 identisch; und die Förderver­ zweigungen 36 und 37 sind koplanar und Seite-an-Seite ange­ ordnet, so daß ein gleiches vertikales Bewegen der Köpfe 19 und 20 für ein Deponieren der jeweiligen Packungen 3a und 3b auf den Verzweigungen 36 und 37 an der Station 24 ermöglicht wird.
Wie im besonderen in Fig. 8 dargestellt ist, wird die An­ triebswelle 25 der Vorrichtung 73 in zwei Teile 25a und 25b unterteilt, welche jeweils mit Rollen 27 und 28 ausgestattet und miteinander durch ein Untersetzungsgetriebe 74 verbun­ den sind. Dies ist so ausgestaltet, daß es den Riemen 32 mit einer größeren Geschwindigkeit als den Riemen 33 be­ treibt und so daß, wenn S der Abstand der Packungen 3b auf der Förderverzweigung 37 und "n" die Anzahl der Packungen 3b zwischen den Stationen 24 und 29 ist, in der von der Förder­ verzweigung 37 zum Überbrücken eines Abstandes S(n-1) in An­ spruch genommenen Zeit die Förderverzweigung 36 eine Distanz S(n-1/2) überbrückt. Folglich wird eine Packung 3a, die vor­ her durch S/2 in bezug auf eine entsprechende Packung 3b an der Station 24 versetzt wurde, mit ihrer Achse 52 koaxial mit der korrespondierenden Packung 3b an der Station 29 angeordnet.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird an der Klebestation 49 die Rolle 47 der Vorrichtung 1 durch eine Klebeeinrichtung 75 ersetzt, welche eine Sprühdüse 76 umfaßt, die zwischen den Förderern 34 und 35 angeordnet und durch ein Betäti­ gungselement 78 in Richtung 77 senkrecht zur Ebene der Verzweigungen 36 und 37 vor und zurückbewegt wird. Die Düse 76 ist für das Sprühen von Klebstoff, welcher durch eine Pumpe 79 zugeführt wird, auf die Endwand der Packungen 3b vorgesehen und wird durch das Betätigungselement 78 unter die Ebene der Förderverzweigungen 36 und 37 abgesenkt, so daß eine Beeinträchtigung durch die ankommende Packung 3a auf der Verzweigung 36 verhindert wird.
In der in Fig. 10 gezeigten Variation wird die Klebeein­ richtung 75 durch eine Klebeeinrichtung 80 ersetzt, welche einen Behälter 81 für Klebstoff; eine gummierte Rolle 82, welche teilweise in den Klebstoff im Tank 81 eintaucht und auf dem Tank 81 getragen wird, so daß sie um eine horizon­ tale Achse 83 dreht; und ein gummiertes Rad 84 aufweist, welches wiederum vier diametrische, gegenüberliegende Flügel 85 umfaßt, von denen jeder mit einem gummierten Streifen 86 an dem Ende versehen ist. Das Rad 84 ist unterhalb des an­ fänglichen Bereiches der Verzweigung 36 angeordnet und an einer geneigten Antriebswelle 87 befestigt, welche in einer Ebene senkrecht zu den Verzweigungen 36, 37 angeordnet und für ein derartiges Drehen des Rades 84 vorgesehen ist, so daß eine Störung durch die Packungen 3a vermieden wird, während jeder Streifen 86 zuerst mit der äußeren Oberfläche der Rolle 82, und dann mit der Endwand der Packungen 3b gleichzeitig zusammenzuwirkt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) vorsieht, bei welchem (welcher) eine erste (3a) und eine zweite (3b) starre Packung in einer ersten Richtung (11) parallel zu der längeren Längsachse (52) der Packungen (3a, 3b) zugeführt wird; sie dem Eingang des jeweiligen Zuführkanals (43, 44) überführt werden, wobei die zweite Packung (3b) um 180° mit Bezug auf die erste (3a) gedreht wird; sie mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten entlang des jeweiligen Kanals (43, 44) in einer zweiten Richtung (38) senkrecht zu ihrer längeren Längsachse (52) zugeführt werden, bis sie koaxial, aber axial beabstandet zueinander angeordnet sind; die Endwand einer (3b) der beiden Packungen (3a, 3b) ver­ klebt wird; und die Packungen (3a, 3b) zusammengeführt werden, so daß die Endwände aneinanderhaften, wodurch eine Doppelpackung (2) gebildet wird.

Claims (24)

1. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackungen (2), wobei jede Packung (2) zwei gegenüberliegend aus­ gerichtete Einzelpackungen (3a, 3b) mit jeweiligen End­ wänden umfaßt, die einstückig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Arbeitsschritte: Zuführen der Einzelpackungen (3a, 3b) in einer geordne­ ten Reihenfolge und in einer ersten Richtung (11) parallel zur längeren Längsachse (52) der Einzelpackun­ gen (3a, 3b); Übertragen von jedem Paar benachbarter Einzelpackungen (3a, 3b) in dieser Reihenfolge zu dem Eingang der jeweiligen Zuführkanäle (43, 44) und Drehen einer zweiten Einzelpackung (3b) eines jedes Paares um 180° bezüglich der ersten Einzelpackung (3a) desselben Paares; Zuführen der beiden Einzelpackungen (3a, 3b) entlang der jeweiligen Kanäle (43, 44) mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten und in einer zweiten Richtung (38) senkrecht zur jeweiligen längeren Längsachse (52), so daß die beiden Einzelpackungen (3a, 3b) koaxial angeordnet, aber axial zueinander beabstandet werden; Verkleben der Endwand von mindestens einer der zwei Einzelpackungen (3a, 3b); und Zusammenführen der beiden Einzelpackungen (3a, 3b) durch Bewegen der beiden ent­ lang der längeren Längsachse (52), so daß jeweiligen Endwände aneinander haften, um eine entsprechende Doppelpackung zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelpackungen (3) aus starren, aufklappbaren Packungen bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die zweite Richtung (38) senkrecht zur ersten Richtung (11) ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einzelpackungen (3a, 3b) zu den jeweiligen Kanälen (43, 44) durch Bewegen der ersten Packung (3a) parallel zu sich selbst und durch Drehen der zweiten Packung (3b) um 180°, um eine Achse (22) senkrecht zu ihrer eigener längerer Längsachse (52) und zu den ersten und zweiten Richtungen (11, 38), über­ tragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Einzelpackungen (3a, 3b) zu jeweiligen Kanälen (43, 44) durch Zuführen der Einzel­ packungen (3a, 3b) entlang eines 90° Bogens um eine Achse (16), welche senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen (11, 38) ist, überführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Endwand einer (3b) der Einzelpackungen (3a, 3b) verklebt wird, wenn die Einzelpackung (3b) entlang des jeweiligen Kanals (44) verläuft.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand der zweiten Packung (3b) verklebt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß es einen weiteren Schritt umfaßt, der aus einem Zuführen jeder Doppelpackung (2) in einen Sitz (67) auf einem Umwicklungsradrad (68) zum Umwickeln beider einstückiger Einzelpackungen (3a, 3b) einer Doppelpackung (2) mit einem einzigen Blatt (72) eines Hüllmaterials besteht.
9. Verfahren (1; 73) zum Herstellen von Zigaretten-Doppel­ packungen (2), wobei jede Packung (2) zwei gegenüber­ liegend ausgerichtete Einzelpackungen (3a, 3b) mit jeweiligen Endwänden umfaßt, die einstückig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch: eine erste Fördereinrichtung (8) zum Zuführen der Ein­ zelpackungen (3a, 3b) in einer geordneten Reihenfolge in einer ersten Richtung (11) parallel zu der längeren Längsachse (52) der Einzelpackungen (3a, 3b); einem ersten und einem zweiten Kanal (43, 44), welche im wesentlichen Seite-an-Seite angeordnet sind, um jeweilige Einzelpackungen (3a, 3b) in einer zweiten Richtung (38) senkrecht zu der jeweiligen längeren Längsachse (52) zuzuführen, eine Übertragungsein­ richtung (13) zum Überführen einer ersten und zweiten Einzelpackung (3a, 3b) in jedem Paar benachbarter Ein­ zelpackungen (3a, 3b) in dieser Reihenfolge von der ersten Fördereinrichtung (8) zu dem Eingang des ersten (43) bzw. zweiten (44) Kanals, wobei die Übertragungs­ einrichtung (13) Greifelemente (19, 20) für ein aufei­ nanderfolgendes Greifen der Einzelpackungen (3a, 3b) und für ein Drehen der zweiten Einzelpackung (3b) jedes Paares um 180° bezüglich der jeweiligen ersten Einzel­ packung (3a) umfassen; zweite und dritte Fördereinrich­ tungen (34, 35) für das aufeinanderfolgende Zuführen der ersten (3a) bzw. der zweiten Einzelpackungen (3b) entlang der ersten und zweiten Kanäle (43, 44) mit un­ terschiedlichen Geschwindigkeiten und in der zweiten Richtung (38), so daß die zwei Einzelpackungen (3a, 3b) eines jedes Paares koaxial angeordnet, aber axial zuei­ nander beabstandet sind; einer Klebeeinrichtung (47; 75; 80) zum Verkleben der Endwand von zumindest einer der beiden Einzelpackungen (3a, 3b); und einer Verdich­ tungseinrichtung (51), die stromabwärts der Kanäle (43, 44) in der zweiten Richtung (38) angeordnet ist, für das axiale Zusammenführen der beiden Einzelpackungen, so daß die jeweiligen Endwände aneinanderhaften, um eine entsprechende Doppelpackung (2) zu bilden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Richtung (38) senkrecht zur ersten Richtung (11) ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (13) einen Karussell­ förderer (13) umfaßt, welcher wiederum einen Hauptkopf (14), welcher um eine erste Achse (16) senkrecht zu den ersten und zweiten Richtungen (11, 38) rotiert; und mehrere Greifköpfe (19, 20) zum Greifen der Einzel­ packungen (3) aufweist, wobei die Greifköpfe (19, 20) in einem gleichen Abstand um den Hauptkopf (14) ange­ ordnet sind und in Bezug auf den Hauptkopf (14) um jeweilige zweiten Achsen (21, 22) mit einer Winkelge­ schwindigkeit drehen, welche der des Hauptkopfes (14) um die erste Achse (16) entspricht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Paar benachbarter Greifköpfe (19, 20) ein erster Greifkopf (19) um die jeweilige zweite Achse (21) in entgegengesetzter Richtung, zu der, in welcher der Hauptkopf (14) um die erste Achse (16) dreht und ein zweiter Greifkopf (20) um die jeweilige zweite Achse (22) in der gleichen Richtung wie der Hauptkopf (12) um die erste Achse (16) dreht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufnahmestation (23), in der die Einzel­ packungen (3a, 3b) von der ersten Fördereinrichtung (8) durch jeweilige Greifköpfe (19, 20) entfernt werden; und eine Entladestation (24) umfaßt, in der die Einzel­ packungen (3a, 3b) jeweils auf die zweite (34) und dritte (35) Fördereinrichtung gelegt werden, wobei je­ der Greifkopf (19, 20) bei Betrieb entlang eines 90° Bogens um die erste Achse (16) läuft, um von der Auf­ nahmestation (23) zu der Entladestation (24) zu laufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (34) und dritte (35) Fördereinrichtung sich zwischen der Entladestation (24) und einer Über­ gabestation (29) zum Übergeben der Einzelpackungen (3a, 3b) zu der Verdichtungseinrichtung (51) erstrecken und sie jeweilige Förderriemen (34, 35) umfassen, die Seite-an-Seite und im wesentlichen parallel zur zweiten Richtung (38) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten (34) und die dritte (35) Förderein­ richtung jeweils mehrere Vorsprünge (39, 40) aufweisen, zum Drücken der jeweiligen Einzelpackungen (3a, 3b), wobei die Geschwindigkeiten der zweiten (34) und dritten (35) Fördereinrichtung derart ist, daß in der Zeit, welche die dritte Fördereinrichtung (35) für das Bewegen eines jeweiligen Preßvorsprunges (40) um einen ersten Abstand benötigen, welcher dem Abstand zwischen der Entladestation und der Übertragestation entspricht, die zweite Fördereinrichtung (34) einen entsprechenden Preßvorsprung (39) um einen zweiten Abstand bewegen, der den ersten Abstand minus eines halben Raumes ent­ spricht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite (34) und dritte (35) Förder­ einrichtung jeweils Riemen (32, 33) umfassen, die wie­ derum entsprechende Förderverzweigungen (36, 37) auf­ weisen, welche unterschiedlich in Richtung der Übertra­ gestation (29) abfallen, wobei die Förderverzweigung (37) der dritten Fördereinrichtung (35) weniger abfällt als die Förderverzweigung (26) der zweiten Förderein­ richtung (34) und sich durch eine Klebestation (49) erstreckt, die in der Klebeeinrichtung (47) aufgenommen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennung (45) zwischen der zweiten (34) und dritten (35) Fördereinrichtung vorgesehen ist, wobei die Trennung (45) eine Öffnung (46) aufweist, welche parallel zu der Förderverzweigung (37) des Riemens (33) der dritten Fördereinrichtung (35) verläuft und die Klebeeinrichtung (47) in einen Bereich der Öffnung (46) eingreift.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung (47) eine Walze (47) an der Seite des anfänglichen Bereiches der dritten Förder­ einrichtung umfaßt und deren Umfang in die Öffnung (46) eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite (34) und dritte (35) Förder­ einrichtung jeweils Riemen (32, 33) umfassen, die wiederum jeweilige Förderverzweigungen (36, 37) auf­ weisen, die Seite-an-Seite und koplanar miteinander angeordnet sind; wobei die Förderverzweigung (37) der dritten Fördereinrichtung (35) durch eine Klebestation (49) verläuft, welche die Klebeeinrichtung (75; 80) aufnimmt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung (75) eine Sprühdüse (76) umfaßt, welche der dritten Fördereinrichtung (35) zugeordnet ist und sich vor und zurück in eine Richtung (77) senkrecht zur Ebene der Förderverzweigungen (36, 37) bewegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeeinrichtung (80) ein geflügeltes Rad (84) umfaßt, das unterhalb der Förderverzweigung (36) der zweiten Fördereinrichtung (34) angeordnet ist und mehrere, peripher gummierte Streifen (86) aufweist, welche nacheinander mit einer gummierten Walze (82) und mit der Endwand der Packungen (3b) auf der dritten Fördereinrichtung (35) zusammenwirken.
22. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Preß­ einrichtung (66) zum Zuführen jeder Doppelpackung (2) von der Verdichtungseinrichtung (51) in der zweiten Richtung (38) in einen jeweiligen Sitz (67) auf dem Umwicklungsrad (68) umfaßt.
23. Verfahren zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackun­ gen, welches im wesentlichen oben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und illustriert wurde.
24. Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten-Doppelpackun­ gen, welches im wesentlichen oben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und illustriert wurde.
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