DE4405824A1 - Snowboardhandschuh - Google Patents

Snowboardhandschuh

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DE4405824A1
DE4405824A1 DE19944405824 DE4405824A DE4405824A1 DE 4405824 A1 DE4405824 A1 DE 4405824A1 DE 19944405824 DE19944405824 DE 19944405824 DE 4405824 A DE4405824 A DE 4405824A DE 4405824 A1 DE4405824 A1 DE 4405824A1
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DE
Germany
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glove
glove according
connecting line
outer edge
finger
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Application number
DE19944405824
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English (en)
Inventor
Jun Franz Ziener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Ziener & Co Lederha GmbH
Original Assignee
Franz Ziener & Co Lederha GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01505Protective gloves resistant to mechanical aggressions, e.g. cutting. piercing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/02Arrangements for cutting-out, or shapes of, glove blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Snowboardhandschuh mit einer Oberseite und einer damit verbundenen Innen­ seite, wobei entlang einem Außenrand der Oberseite und einem Außenrand der Innenseite eine Verbindungslinie verläuft.
Bei einem derartigen bekannten Handschuh ist die Ober­ seite mit der Innenseite über einen Seitenstreifen ver­ bunden. Der Seitenstreifen weist eine obere Längsseite und eine untere Längsseite auf und verläuft über den Um­ fang des Vorderteils und Mittelteils des Handschuhs. Die obere Längsseite des Seitenstreifens ist mit dem Außen­ rand der Oberseite über die Verbindungslinie verbunden und die untere Längsseite des Seitenstreifens ist mit dem Außenrand der Innenseite über eine weitere Verbin­ dungslinie verbunden. Hierdurch erhält jeder Finger bzw. der Mittelteil des Handschuhs einen etwa rechteckförmi­ gen Querschnitt. Beim Snowboardfahren ist der Snowboard­ handschuh starken Belastungen ausgesetzt, da der Snow­ boardfahrer während der Fahrt zur Stabilisierung des Gleichgewichts häufig mit einer Hand in den Schnee greift und diese während der Fahrt auch auf der Schnee­ oberfläche aufliegen läßt. Hierdurch kommt es zu einer starken Beanspruchung der Innenseite des Handschuhs. Bei dem bekannten Handschuh ist es von Nachteil, daß die Verbindungslinie, welche entlang des Außenrandes der In­ nenseite verläuft, beim Greifen in den Schnee einem ständigen Abrieb ausgesetzt ist, was zu einer Zerstörung dieser Verbindungslinie führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Snowboardhandschuh der eingangs genannten Art so weiter­ zubilden, daß er den beim Snowboardfahren auftretenden Belastungen besser Stand hält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß der Außenrand der Oberseite mit dem Außen­ rand der Innenseite über eine einzige gemeinsame Verbin­ dungslinie direkt verbunden ist. Hierdurch erhält jeder Finger und der Mittelteil des Handschuhs einen etwa ova­ len Querschnitt, wobei die Verbindungslinie aus der Ebe­ ne der Innenseite nach oben hin zur Oberseite verlagert ist. Wenn nun der Snowboardfahrer mit der Innenseite des Handschuhs in den Schnee greift, dann berührt die Ver­ bindungslinie aufgrund ihrer Verschiebung zur Oberseite hin den Schnee nicht mehr und ist somit vor Abrieb und Zerstörung geschützt. Durch die Verringerung der Anzahl der Verbindungslinien auf eine einzige gemeinsame Verbindungslinie tritt zusätzlich eine weitere Reduzie­ rung der Beschädigungsmöglichkeiten am Handschuh ein. Zudem kann der Handschuh durch die Verringerung der er­ forderlichen Verbindungslinien einfacher und kosten­ günstiger hergestellt werden.
Greift der Snowboardfahrer während der Fahrt in den Schnee, so geschieht dies oftmals nicht mit der gesamten Fläche der Innenhand der entgegen der Fahrtrichtung wei­ senden Hand, sondern mit deren Außenkante. Damit auch bei einer solchen schrägen Stellung der Hand die Verbin­ dungslinie vor Zerstörung geschützt ist, sieht eine be­ sonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß im Bereich der Handkante und insbesondere im Bereich des kleinen Fingers die Verbindungslinie hochgezogen in der Oberseite verläuft. Damit ist die Verbindungslinie noch weiter von der Innenseite entfernt nach oben hin verlagert und somit besser geschützt.
Zweckmäßigerweise ist die Verbindungslinie als Naht aus­ gebildet. Jedoch sind auch andere Verbindungslinien durch Pressen oder Verschweißen denkbar.
Snowboardhandschuhe können zum Schutz der Finger vor Bruch oder Kälte auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Weiterbildungen der Erfindung sehen deshalb eine Ausbildung des Snowboardhandschuhs als Fingerhandschuh, als Fäustling, Dreifingerfäustling oder Vierfingerfäust­ ling vor.
Um einerseits die stark abriebgefährdete Innenseite des Handschuhs zu schützen und andererseits die besonders gefährdete Verbindungslinie beim Auflegen des Handschuhs auf dem Schnee weiter von der Schneeoberfläche entfernt zu halten, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfin­ dung vor, daß Verstärkungselemente auf der Innenseite und/oder Oberseite angeordnet sind, welche aus einem Kunststoff mit hohem Dehnungswiderstand, insbesondere Poly(1,4-phenylenterephthalamid) und Chloropren- Kautschuk bestehen. Diese Verstärkungselemente weisen aufgrund des Kunststoffes eine hohe Biegsamkeit sowie gleichzeitig eine enorme Abriebfestigkeit auf und werden durch den Kautschuk zusätzlich wasserundurchlässig. Als Kautschuk kann zweckmäßigerweise auch das im Handel un­ ter dem Warenzeichen erhältliche Neopren und als Kunst­ stoff das unter dem Warenzeichen erhältliche Kevlar verwendet werden. Durch die Verstärkungselemente werden zudem schmerzhafte Schneeberührungen, wie sie insbeson­ dere an Eisstellen und -rillen auftreten können, ge­ dämpft.
Damit der Handschuh trotz dieser Verstärkungselemente noch biegsam bleibt und so ein sicheres Zugreifen ermög­ licht wird, besteht eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung darin, daß die Verstärkungselemente als biegsame Ausprägungen, z. B. Rippen oder dergl., ausge­ bildet sind. Vorteilhafterweise haben die Ausprägungen unterschiedliche Breiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt Ausführungsbei­ spiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine Schnittschablone für die Innenseite der Finger des Snowboardhandschuhs,
Fig. 2 eine Schnittschablone für die Oberseite der Finger,
Fig. 3 eine Schnittschablone für die Innenseite der Mittelhand,
Fig. 4 eine Schnittschablone für die Innenseite der Mittelhand nach einem weiteren Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine Schnittschablone für die Innenseite des Daumens.
Der Snowboardhandschuh weist eine Oberseite 1 mit Außen­ rand 2 und eine Innenseite 3 mit Außenrand 4 auf. Die Oberseite 1 und die Innenseite 3 sind an ihren jeweili­ gen Außenrändern 2, 4 über eine einzige gemeinsame Ver­ bindungslinie 5 direkt verbunden. Die Innenseite 3 für die Fingerpartie weist einzelne Fingerteile 6, 7, 8 und 9 auf, in welchen Verstärkungselemente 10 eingepreßt sind. Das Fingerteil 6 entspricht dem Zeigefinger, das Fingerteil 7 dem Mittelfinger und das Fingerteil 9 dem kleinen Finger. Auf der Oberseite 1 ist an den einzelnen Fingerteilen 6, 7, 8, 9 ein Fingerspitzenschutz 11 ange­ bracht, welcher über eine Naht 12 mit der Oberseite 1 vernäht ist. Über eine weitere Nahtstelle 13 wird die Oberseite 1 und die Innenseite 3 des Fingerbereichs mit der Oberseite 1 bzw. der Innenseite 3 für den Mittel­ handbereich entlang einer Außenseite 14 verbunden. An der Innenseite 1 des Mittelhandbereichs sind insgesamt 12 Verstärkungselemente 10 angeordnet, welche als Rippen ausgebildet sind. Die Verstärkungselemente 10 sind in drei Reihen 15, 16, 17 zu je vier Elementen angeordnet. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 weist die Innenseite 3 im Mittelhandbereich ebenfalls Verstärkungselemente 10 mit einer ovalen Form und einer etwa rechteckigen Form auf. Das ovale Verstärkungsele­ ment 10 ist auf der Innenseite 3 so angeordnet, daß es etwa im Bereich der Handkante liegt, um so einen zusätz­ lichen Schutz zu ermöglichen. Der dem ovalen Verstär­ kungselement 10 zugeordnete Außenrand 4 der Innenseite 3 verläuft bogenförmig nach außen. Hierdurch wird die Ver­ bindungslinie 5 beim Zusammennähen der Innenseite 3 nach Fig. 4 mit einer in der Zeichnung nicht näher darge­ stellten Oberseite für den Mittelhandbereich mehr in den Bereich der Oberseite hochgezogen, wodurch die Verbin­ dungslinie 5 beim Snowboardfahren noch besser vor Be­ schädigungen geschützt wird. An die Innenseite 3 des Mittelhandbereichs wird die in Fig. 5 dargestellte In­ nenseite 3 des Daumens sowie die in der Zeichnung nicht dargestellte Oberseite des Daumens über eine zusätzliche Nahtlinie 18 angenäht.
Bei dem erfindungsgemäßen Snowboardhandschuh ist die Oberseite 1 mit der Innenseite 3 über die einzige ge­ meinsame Verbindungslinie 5 direkt verbunden. Somit ergibt sich im Fingerbereich und im Mittelhandbereich ein ovalförmiger Querschnitt, wobei sich die Verbin­ dungslinie 5 etwa in einer Mittelebene zwischen der Innenseite 3 und der Oberseite 1 befindet. Hierdurch kommt die Verbindungslinie 5 beim Auflegen des Snow­ boardhandschuhs während der Snowboardfahrt auf der Schneeoberfläche nicht direkt mit dem Schnee in Verbin­ dung und wird so vor einer Zerstörung aufgrund des Ab­ riebs im Schnee geschützt.
Die Verstärkungselemente 10 bestehen aus einem Verbund aus Poly(1,4-phenylenterephthalamid) und Chloropren- Kautschuk und verringern das Beschädigungsrisiko an dem Handschuh weiter. Zusätzlich dämpfen sie die beim Snow­ boardfahren auftretenden Schläge auf die Hand.

Claims (8)

1. Snowboardhandschuh mit einer Oberseite (1) und einer damit verbundenen Innenseite (3), wobei entlang einem Außenrand (2) der Oberseite (1) und einem Außenrand (4) der Innenseite (3) eine Verbindungslinie (5) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (2) der Ober­ seite (1) mit dem Außenrand (4) der Innenseite (3) über eine einzige gemeinsame Verbindungslinie (5) direkt verbunden ist.
2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Handkante und insbesondere im Bereich des kleinen Fingers die Verbindungslinie (5) hochgezo­ gen in der Oberseite (1) verläuft.
3. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (5) als Naht ausgebildet ist.
4. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Fingerhand­ schuh.
5. Handschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Ausbildung als Fäust­ ling, Dreifingerfäustling oder Vierfingerfäustling.
6. Handschuh nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verstärkungselemente (10) auf der Innenseite (3) und/oder Oberseite (1), wel­ che aus einem Kunststoff mit hohem Dehnungswiderstand, insbesondere Poly(1,4-phenylenterephthalamid), und einem Chloropren-Kautschuk bestehen.
7. Handschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (10) als biegsame Ausprä­ gungen, z. B. Rippen oder dergl., ausgebildet sind.
8. Handschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausprägungen unterschiedliche Breiten haben.
DE19944405824 1994-02-23 1994-02-23 Snowboardhandschuh Withdrawn DE4405824A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944405824 DE4405824A1 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Snowboardhandschuh
EP95101634A EP0669085A3 (de) 1994-02-23 1995-02-07 Snowboardhandschuh.

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DE19944405824 DE4405824A1 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Snowboardhandschuh

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Publication Number Publication Date
DE4405824A1 true DE4405824A1 (de) 1995-08-24

Family

ID=6510996

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DE19944405824 Withdrawn DE4405824A1 (de) 1994-02-23 1994-02-23 Snowboardhandschuh

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Families Citing this family (1)

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EP0669085A3 (de) 1996-04-17
EP0669085A2 (de) 1995-08-30

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