DE202004005876U1 - Handschiene - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Abstract

Handschiene (3), die aus Kunststoff hergestellt ist und aus einem Mittelhandteil (30) und einem Fingerteil (31) besteht, wobei das Mittelhandteil (30) einen Weichteilbereich (32) (zwischen dem Daumen und dem Zeigerfinger) und einen Daumenbereich (33) enthält, und das Mittelhandteil (30) und das Fingerteil (31) gelenkig miteinander verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Handschiene, die je nach Bedarf unterschiedliche Länge haben kann und eine Bewegung der Gelenke gestattet.
  • Stand der Technik
  • In 1 ist eine herkömmliche Handschiene gezeigt, die aus einer Plastikplatte 1 besteht, die aus Kohlenstofffasern oder Glasfasern, die mit Harz und Härtungsmittel gemischt werden, hergestellt ist. Wie aus 1 ersichtlich ist, wird die Plastikplatte 1 zunächst im Heißwasser von 40°C bis 50°C geweicht. Dann wird die Plastikplatte 1 von der Stelle des Weichteiles zwischen dem Daumen und dem Zeigerfinger eingeschnitten. Anschließend wird die Plastikplatte 1 entsprechend der Kontur der Hand verformt. Schließlich wird der Rand abgeschnitten. Diese Plastikplatte 1 muß unter einer hohen Temperatur fertig verformt werden. Zudem bedeutet die abgeschnitten Ränder eine Materialverschwendung. Daher wurde eine Handstützvorrichtung entwickelt, die in 2 dargestellt ist. Diese Handstützvorrichtung besteht aus mehreren Stützscheiben 20, die über einen Draht 21 miteinander verbunden sind, der im Bereich der Finger des Benutzers mit einem Elastomer 22 versehen ist, durch den die Finger des Benutzers bewegt werden können. Diese Handstützvorrichtung kann jedoch die Finger nicht ruhigstellen, so daß ein Muskelschwund auftreten kann.
  • Aufgabe der Erfidndung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschiene zu schaffen, die je nach Bedarf unterschiedliche Länge haben kann und eine Bewegung der Gelenke gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Handschiene gelöst, die aus Kunststoff hergestellt ist und aus einem Mittelhandteil und einem Fingerteil besteht, wobei das Mittelhandteil einen Weichteilbereich (zwischen dem Daumen und dem Zeigerfinger) und einen Daumenbereich enthält, und das Mittelhandteil und das Fingerteil gelenkig miteinander verbunden sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Handschiene aus Kunststoff einstückig ausgeführt und enthält einen Mittelhandbereich, einen Weichteilbereich, einen Daumenbereich und einen Fingerbereich, wobei der Weichteilbereich bogenförmig ausgebildet und an den Daumenbereich angeschlossen ist, und der Mittelhandbereich an den Fingerbereich angeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeiehnungen
  • 1 zeigt die Herstellungsschritte der herkömmlichen Lösung,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren herkömmlichen Lösung beim Einsatz,
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 3 und 4 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem die Handschiene 3 aus Kunststoff hergestellt ist und aus einem Mittelhandteil 30 und einem Fingerteil 31 besteht, wobei das Mittelhandteil 30 einen Weichteilbereich 32 (zwischen dem Daumen und dem Zeigerfinger) und einen Daumenbereich 33 enthält. Zwischen den Vorderkanten der beiden Seitenwänden des Mittelhandteiles 30 und dem Fingerteil 31 ist jeweils ein Spalt 300 vorhanden. Die beiden Seitenwände des Mittelhandteiles 30 sind im vorderen Bereich jeweils mit einem Loch 301 versehen. Die beiden Seitenwände des Fingerteiles 31 bilden am hinteren Ende jeweils eine Verbindungsscheibe 310, die mit einem Loch 311 versehen ist. Zwei Verbindungselemente 34 sind durch die Löcher 311, 301 des Fingerteiles 31 und des Mittelhandteiles 30 hindurchgeführt.
  • Das Mittelhandteil 30 und das Fingerteil 31 besitzen ferner mehrere Luftöffnungen 35. Wie aus 5 ersichtlich ist, kann der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Fingerteiles 31 auch größer sein als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Mittelhandteiles 30. Beim Einsatz kann die erfindungsgemäße Handschiene mit Klebeband oder Verband an der Hand befestigt werden, wobei das Fingerteil 31 durch die Verbindungsscheiben 34 gegenüber dem Mittelhandteil 30 gedreht werden kann, so daß eine Bewegung des Mittelhandgelenks gestattet wird. Dadurch wird der Blutkreislauf der Hand gewährt und ein Muskelschwund vermieden.
  • 6 zeigt das zweite Ausfürhungsbeispiel der Erfindung, in dem zwischen den Hinterkanten der beiden Seitenwänden des Mittelhandteiles 30 und einem Handgelenkteil 37 jeweils ein Spalt 302 vorhanden ist, wobei das Handgelenkteil 37 Luftöffnungen 35 besitzt und die beiden Seitenwände des Handgelenkteiles 37 am vorderen Ende jeweils eine Verbindungsscheibe 370 bilden, durch die das Handgelenkteil 37 mit dem Mittelhandteil 30 gelenkig verbunden ist, so daß eine Bewegung des Handgelenks gestattet wird. Dadurch wird der Blutkreislauf der Hand gewährt und ein Muskelschwund vermieden.
  • 7 zeigt eine Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in der die Handschiene 4 aus Kunststoff einstückig ausgeführt ist und einen Mittelhandbereich 40, einen Weichteilbereich 41, einen Daumenbereich 42 und einen Fingerbereich 43 enthält, wobei der Weichteilbereich 41 bogenförmig ausgebildet ist und an den Daumenbereich 42 angeschlossen ist, der einen bogenförmigen Querschnitt aufweist. Der Mittelhandbereich 43 is an den Fingerbereich 43 angeschlossen, der entsprechend den Fingern eine bogenförmige Fläche besitzt. Die beiden Seitenwände 430 des Fingerbereiches 43 dienen zum Einschränken der Finger des Benutzers. Der Mittelhandbereich 40 kann sich am hinteren Ende an einen Handgelenkbereich 44 anschließen, der zur Ruhigstellung des Handgelenks dient. Der Handgelenkbereich 44 kann sich am hinteren Ende an einen Unterarmbereich anschließen, der zur Ruhigstellung des Unterarmes dient. Diese Handschiene 4 besitzt ebenfalls mehrere Luftöffnungen 46. Beim Einsatz können der Weichteil, der Daumen, die vier Finger und das Handgelenk der Hand des Benutzers jeweils in dem Weichteilbereich 41, dem Daumenbereich 42, dem Fingerbereich 43 und dem Handgelenkbereich 44 liegen und ruhiggestellt werden, wobei die Finger und die Mittelhand in einem leicht verbogenen Zustand gehalten werden und das Handgelenk gerade gehalten wird. Dadurch wird der Blutkreislauf der Hand gewährt und ein Muskelschwund vermieden.

Claims (4)

  1. Handschiene (3), die aus Kunststoff hergestellt ist und aus einem Mittelhandteil (30) und einem Fingerteil (31) besteht, wobei das Mittelhandteil (30) einen Weichteilbereich (32) (zwischen dem Daumen und dem Zeigerfinger) und einen Daumenbereich (33) enthält, und das Mittelhandteil (30) und das Fingerteil (31) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Handschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände des Mittelhandteiles (30) im vorderen Bereich jeweils mit einem Loch (301) versehen sind, und die beiden Seitenwände des Fingerteiles (31) am hinteren Ende jeweils eine Verbindungsscheibe (310) bilden, die mit einem Loch (311) versehen ist, wodurch zwei Verbindungselemente (34) durch die Löcher (311, 301) des Fingerteiles (31) und des Mittelhandteiles (30) hindurchgeführt werden können, daß das Mittelhandteil (30) am hinteren Ende mit einem Handgelenkteil (37) gelenkig verbunden ist, und daß die Handschiene (3) mehrere Luftöffnungen (35) besitzt.
  3. Handschiene (4), die aus Kunststoff einstückig ausgeführt ist und einen Mittelhandbereich (40), einen Weichteilbereich (41), einen Daumenbereich (42) und einen Fingerbereich (43) enthält, wobei der Weichteilbereich (41) bogenförmig ausgebildet und an den Daumenbereich (42) angeschlossen ist, und der Mittelhandbereich (40) an den Fingerbereich (43) angeschlossen ist.
  4. Handschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelhandbereich (40) am hinteren Ende an einen Handgelenkbereich (44) angeschlossen ist, und die Handschiene (4) mehere Luftöffnungen (46) besitzt.
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