DE4405707C2 - Windschutz - Google Patents
WindschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/22—Wind deflectors for open roofs
- B60J7/223—Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschutz für einen als
Kabriolett ausgebildeten Personenkraftwagen der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Anspruchs 10
angegebenen Gattung.
Ein solcher Windschutz verhindert bei geöffnetem Verdeck
Rückströmungen der Luft und reduziert dadurch die extremen
Zugerscheinungen am Kopf der Fahrzeuginsassen. Da der
Windschutz bei geschlossenem Verdeck nicht benötigt wird und
nur die Sicht nach hinten zusätzlich beeinträchtigt, ist er
so konzipiert, daß er bei Nichtgebrauch abgenommen oder im
Innern der Fahrzeugkarosserie versenkt werden kann.
Aufstellen und Versenken des Windschutzes wird von Hand
vorgenommen, kann aber auch motorisch erfolgen.
Bei einem bekannten Windschutz dieser Art für ein Kabrio mit
sog. Überrollbügel (DE 39 13 830 A1) ist das eine
Aufspannglied die Rollostange eines vertikal aufziehbaren
Federrollos und das andere Aufspannglied eine Querstange mit
Einhängeösen. Beide Stangen sind an den sich horizontal
erstreckenden Querkanten eines die flexible Querwand
bildenden, auf die Rollostange aufgewickelten Rollotuchs
befestigt. Während die Rollostange in einem am Boden der
Fahrzeugkarosserie befestigten Halter aufgenommen ist, wird
die Querstange nach Abziehen des Rollotuchs von der
Rollostange mit ihren Einhängeösen in Haken eingeknüpft, die
am Überrollbügel vorgesehen sind.
Ein solcher Windschutz erfordert eine Haltevorrichtung für
das ausgezogene Rollo oberhalb der Kopfstütze und ist daher
nur für Kabrio mit Überrollbügel verwendbar. Im Kabriobau
tendiert man aber zunehmend wieder zum Bau von sog.
Roadstern, also von solchen Fahrzeugen, bei denen im offenen
Zustand außer der Windschutzscheibe keine Karosserieteile
über die Gürtellinie der Karosserie überstehen, insbesondere
jeglicher Überrollbügel im Bereich der Vordersitze fehlt.
Bei einem bekannten Roadster mit Windschutz (DE 41 19 530 A1)
besteht letzterer aus einer transparenten steifen Scheibe,
die sich über die Fahrzeugbreite erstreckt und motorisch
vertikal verschiebbar ist, so daß sie aus einer unter die
Brüstungs- oder Gürtellinie abgesenkten Ruhestellung in die
über die Brüstungslinie nach oben abstehende Wirkstellung
verlagert werden kann. Ein solcher Windschutz nimmt - im
Gegensatz zu dem als Federrollo ausgebildeten bekannten
Windschutz, bei dem die Querwand bei Nichtgebrauch wegen
ihrer Flexibilität eingerollt und auf kleinstem Raum
untergebracht werden kann - in der Nichtgebrauchsstellung
verhältnismäßig viel Raum ein und kann nur bei zweisitzigen
Fahrzeugen eingesetzt werden, da die bei geschlossenem
Verdeck abgesenkte Scheibe sich über die gesamte
Fahrzeugbreite hinter den Vordersitzen erstreckt und das
Raumangebot im hinteren Fußraum bei viersitzigen Fahrzeugen
erheblich beeinträchtigen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fest
installierten Windschutz mit flexibler Querwand der eingangs
genannten Art für überrollbügellose Kabriokarosserien zu
schaffen, der keine bei Nichtgebrauch über die Gürtellinie
der Fahrzeugkarosserie überstehende Teile aufweist und sich
zum Gebrauch per Knopfdruck motorisch ausfahren läßt.
Die Aufgabe ist bei einem Windschutz der
angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw.
des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindungs
gegenstände sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Windschutz wird die flexible
Querwand nicht durch an den horizontal verlaufenden
Querkanten angreifende Zugkräfte aufgespannt, sondern
erstmals durch an den Vertikalkanten der flexiblen Querwand
angreifende Aufspannglieder, die in Gebrauchsstellung des
Windschutzes die flexible Querwand quer, also in Richtung der
Karosseriebreite, spannen. Die Aufspannglieder und
vorzugsweise auch der untere Querrand der flexiblen Querwand,
die in gewohnter Weise aus einem luftdurchlässigen
Kunststofftuch oder einem feinmaschigen Kunststoffnetz
bestehen kann, sind im Innern der Fahrzeugkarosserie
unterhalb deren Gürtellinie befestigt und lassen sich zum
Gebrauch des Windschutzes elektromotorisch oder mittels eines
Pneumatikantriebs über die Gürtellinie ausfahren und in der
Gebrauchsstellung des Windschutzes arretieren. Beim Ausfahren
der Aufspannglieder wird die flexible Querwand mit nach oben
geführt und erhält dabei ihre erforderliche Querspannung, die
ein Flattern in der Gebrauchsstellung des Windschutzes
vermeiden hilft. Die Aufspannglieder können dabei durch
horizontales Ausschieben oder durch Schwenken in die
Windschutzgebrauchsstellung überführt werden und selbst
formsteif oder flexibel ausgebildet werden. Im ersten Fall
ist jedes Aufspannglied als schlauchförmiger Luftsack mit
einer am unteren Ende angeordneten Be- und Entlüftungsöffnung
ausgebildet, der mit seinem unteren Ende in einem mindestens
an der Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie endenden
Führungsschacht befestigt und in diesem so eingelegt ist, daß
er durch Aufblasen aus dem Führungsschacht herausschiebbar
und durch Luftablassen wieder einziehbar ist. Die Luftsäcke
verkrallen sich beim Aufblasen mit ihrem unteren Teil in dem
zugeordneten Führungsschacht und bilden relativ steife
Aufspannholme für die flexible Querwand, die auch einem
relativ hohen Winddruck standhalten.
Im zweiten Fall werden die Aufspannglieder jeweils von einer
über die vertikale Gesamthöhe der flexiblen Querwand sich
erstreckenden Schwenkstange gebildet, die unterhalb und
vorzugsweise nahe der Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie um
eine zur Karosserielängsachse parallele Schwenkachse
schwenkbar befestigt ist. Ein elektrischer oder pneumatischer
Antrieb greift zur gegensinnigen Schwenkung der beiden
Schwenkstangen um jeweils annähernd 90° an den Schwenkstangen
an, vorzugsweise an einem unterhalb der Schwenkachse
liegenden Stangenabschnitt der Schwenkstangen.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Windschutz läßt sich sehr kostengünstig
herstellen, so daß er auch in Kabrioletts der Mittelklasse
eingesetzt werden kann. Der mit ihm erzielbare
Bedienungskomfort genügt aber auch den Anforderungen der
Oberklasse.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
zum Aufblasen und Entlüften der Luftsäcke eine Luftpumpe mit
Schaltventil verwendet, die an die Be- und Entlüftungsöffnung
eines jeden Luftsacks angeschlossen ist. Bei dieser
Ausführungsform ist der Fertigungsaufwand relativ gering,
zumal bei Fahrzeugen mit pneumatischen Betätigungsmitteln,
z. B. zum Türzuziehen, Türverriegeln oder zur
Verdeckbetätigung, schon Luftdruckerzeuger vorhanden sind,
die in der Regel als Bidruckpumpen zwecks Erzeugung auch von
Unterdruck zur pneumatischen Betätigung ausgeführt sind. Eine
zusätzliche Luftpumpe zur Windschutzbetätigung kann daher
eingespart werden.
Eine zusätzliche Versteifung der Luftsäcke erhält man, wenn
gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung jeder
Luftsack in eine Mehrzahl von Hohlkammern unterteilt ist, die
miteinander in Luftaustauschverbindung stehen.
Zum Arretieren der Luftsäcke in der
Windschutzgebrauchsstellung muß entweder der Luftdruck durch
die Luftpumpe aufrecht erhalten werden oder das Schaltventil
in eine Sperrstellung überführt werden. Zum Einfahren des
Windschutzes in seine Nichtgebrauchsstellung wird die Luft
aus den Luftsäcken abgelassen. Ein schnelles und
zuverlässiges Einfahren erhält man dabei, wenn gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung die Luftpumpe als
Bidruckpumpe ausgebildet ist. Die Bidruckpumpe wird dann auf
Unterdruckerzeugung umgeschaltet, und die Luftsäcke werden
durch entsprechende Umschaltung des Schaltventils an die
Unterdruckerzeugung angeschlossen. Damit wird die Luft aus
den Luftsäcken schlagartig abgesaugt und der Windschutz sehr
schnell eingefahren.
Zum Einfahren des Windschutzes kann die Luft aus den
Luftsäcken auch dadurch entfernt werden, daß die beiden
Luftsäcke über das Schaltventil entlüftet werden. Um dabei
das Einrollen der Luftsäcke zu beschleunigen, ist gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung in oder auf der
Sackwand eines jeden Luftsackes mindestens eine sich
selbsttätig einrollende Draht- oder Blattfeder fest so
aufgebracht, daß sie bei aufgeblasenem Luftsack sich
ausgerollt über nahezu dessen gesamte Länge erstreckt und bei
Entlüften des Luftsacks sich spiralförmig eindreht. Durch die
Rückstellkräfte der in der Windschutzgebrauchsstellung
gestreckten Spiralfedern werden beim Entlüften die Luftsäcke
zwangsweise eingerollt und damit die Luft aus den Luftsäcken
mechanisch ausgepreßt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Luftsäcke an ihrem oberen Stirnende durch einen
gleichartig ausgebildeten Querschlauch miteinander verbunden,
der mit den Luftsäcken in Luftaustauschverbindung steht. Die
flexible Querwand ist zusätzlich mit ihrer oberen Querkante
an dem Querschlauch befestigt. Dadurch wird ein bügelförmiger
Hohlrahmen geschaffen, an dem die flexible Querwand an drei
Seiten befestigt ist und der bei Aufblasen die flexible
Querwand damit allseitig spannt. Die Windsteifigkeit des
Windschutzes erhöht sich beträchtlich. Versuche haben
gezeigt, daß der Windschutz dem Winddruck bei einer
Fahrzeuggeschwindigkeit über 250 km/h mühelos standhält.
Zweckmäßigerweise wird der hohle bügelförmige Rahmen nur
durch eine Öffnung am unteren Ende be- und entlüftet, so daß
die eine Be- und Entlüftungsöffnung am Ende des einen
vertikalen Luftsackabschnitts entfällt.
Sieht man wiederum Spiralfedern zum schnellen mechanischen
Einrollen des Windschutzes bei Entlüften des bügelförmigen
Hohlrahmens vor, so werden gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung mehrere Spiralfedern auf der
flexiblen Querwand in Vertikalrichtung und in paralleler
Ausrichtung zueinander befestigt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann
der elektrische Antrieb für die die flexible Querwand
spannenden Schwenkstangen durch elektromotorisch
angetriebene Spindeln realisiert werden, die sich horizontal
und quer zur Karosserielängsachse erstrecken und an jeweils
einem unteren Stangenabschnitt angelenkt sind. Ein
pneumatischer Antrieb wird mit zwei pneumatischen
Arbeitszylindern realisiert, deren mit den Arbeitskolben
verbundene Kolbenstangen an dem unteren Stangenabschnitt der
zugeordneten Schwenkstange angelenkt sind. Die beiden durch
den Arbeitskolben getrennten Druckluftkammern in den
Arbeitszylindern werden durch ein Umschaltventil mit einem
Drucklufterzeuger verbunden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher dargestellt und
im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht einer
Kabriolett-Karosserie bei geöffnetem Verdeck und
mit aufgespanntem Windschutz,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Windschutzes
in Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 3 des jetzt
eingefahrenen Windschutzes,
Fig. 5 die Draufsicht eines Windschutzes gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 und 7 jeweils einen Querschnitt des Windschutzes in
Fig. 5 in Gebrauchsstellung (Fig. 6) bzw.
Nichtgebrauchsstellung (Fig. 7) in Zuordnung zu
einem Fahrzeugsitz,
Fig. 8 einen Windschutz gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ausschnittweise ein Personenkraftwagen
dargestellt, dessen Fahrzeugkarosserie 10 als Kabriolett
(Kabrio) ausgebildet ist und der mit zwei Vordersitzen 11 und 12
ausgestattet ist, die in Richtung der Karosseriebreite
nebeneinander angeordnet sind. Jeder Vordersitz 11 bzw. 12 weist
eine Rückenlehne 13 mit Kopfstütze 14 auf. Die Karosserie 10
ist als Roadster ausgeführt, was bedeutet, daß bei
abgeklapptem Verdeck, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist,
über die Gürtellinie 101 der Karosserie 10 mit Ausnahme der
Windschutzscheibe 15 keine Karosserieteile, insbesondere kein
Überrollbügel, überstehen. Mit 16 ist das in Fig. 1
strichliniert angedeutete Lenkrad bezeichnet.
Zur Verhinderung von extremen Zugerscheinungen beim Fahren
mit offenem Verdeck wird ein Windschutz 20 aufgespannt, der
aus zwei Aufspanngliedern 21 und 22 und einer dazwischen
aufgespannten flexiblen Querwand 23 besteht. Die flexible
Querwand 23 ist aus einem luftdurchlässigen Kunststofftuch
oder einem engmaschigen Kunststoffnetz hergestellt und mit
ihren in Vertikalrichtung sich erstreckenden Seitenkanten
231 und 232 an je einem Aufspannglied 21 bzw. 22 befestigt. In
der Gebrauchsstellung des Windschutzes 20 reicht die
aufgespannte flexible Querwand 23 nach oben über die
Gürtellinie 101 der Karosserie 10 hinweg bis oberhalb der
Kopfstützen 14 an den Vordersitzen 11 und 12 und erstreckt sich
über nahezu die gesamte Karosseriebreite (Fig. 2). In der
Nichtgebrauchsstellung des Windschutzes 20 ist die flexible
Querwand 23 zusammen mit den Aufspanngliedern 21 und 22 bis unter
die Gürtellinie 101 der Karosserie 10 abgesenkt und im
Innenraum der Karosserie 10 untergebracht. Zum Ausfahren und
Einfahren des Windschutzes 20 sind die vertikal sich
erstreckenden Aufspannglieder 21 und 22 mittels eines
pneumatischen oder elektrischen Antriebs, der im einzelnen
noch beschrieben wird, in die Gebrauchsstellung verbring- und
dort arretierbar und wieder in die Nichtgebrauchsstellung
rückführbar.
In Fig. 3 ist der Windschutz 20 vergrößert und teilweise
geschnitten dargestellt. Die beiden Aufspannglieder 21 und 22
werden jeweils von einem schlauchförmigen Luftsack 24
gebildet, der an seinem unteren Ende eine Be- und
Entlüftungsöffnung 25 aufweist. Zur Vergrößerung seiner
Steifigkeit im aufgeblasenen Zustand ist jeder Luftsack 24 in
eine Mehrzahl von Hohlkammern 26 unterteilt, die über ihre
Querwände miteinander verbunden sind und in
Luftaustauschverbindung miteinander stehen. Jeder Luftsack 24
ist mit seinem unteren Ende in einem Führungsschacht 27
befestigt und in diesem so eingelegt, daß er durch Aufblasen
aus dem Führungsschacht 27 herausschiebbar und durch
Luftablassen wieder in den Führungsschacht 27 einziehbar ist.
Die beiden Führungsschächte 27 für jeden Luftsack 24 sind
- wie auch in Fig. 1 und 2 angedeutet ist - in einem Kasten
28 zur Aufnahme und Befestigung des Windschutzes 20
integriert und werden jeweils von einem Vorder- und
Rückwandabschnitt und der Seitenwand 281 bzw. 282 des Kastens
28 gebildet. Die beiden Be- und Entlüftungsöffnungen 25 sind
jeweils über einen Schlauchabschnitt 29 zu einem gemeinsamen
Anschlußstutzen 30 geführt. Der Anschlußstutzen 30 ist über
ein Schaltventil 31 mit einer als Druckluftpumpe
ausgebildeten Luftpumpe 32 verbunden, die z. B. als
Drehkolbenkompressor oder sonstiger Drucklufterzeuger
ausgebildet sein kann. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist
das Schaltventil 31 ein 3/3-Wege-Magnetventil mit
Federrückstellung. In den drei Schaltstellungen des
Schaltventils 31 wird der Anschlußstutzen 30 entweder zum
Aufblasen der Luftsäcke 24 mit der Luftpumpe 32 verbunden
oder zum Druckhalten in den Luftsäcken 24 abgesperrt oder zum
Ablassen der Luft aus den Luftsäcken 24 an einen
Entlüftungsausgang des Schaltventils 31 angeschlossen. Die
jeweilige Schaltstellung des Schaltventils 31 wird mit einem
elektrischen Handschalter 33 angewählt. Mit dem Handschalter
33 wird gleichzeitig die elektrisch betriebene Pumpe 32 ein-
bzw. abgeschaltet.
Zum Ausfahren des Windschutzes 20 wird mittels des
Handschalters 33 das Schaltventil 31 in seine in Fig. 3
dargestellte Schaltstellung überführt und gleichzeitig die
Luftpumpe 32 eingeschaltet. Durch die von der Luftpumpe 32
erzeugte Druckluft werden die beiden Luftsäcke 24 stramm
aufgeblasen, wodurch sie sich vertikal aus ihren
Führungsschächten 27 herausschieben und dabei die flexible
Querwand 23 aus dem Kasten 28 mitnehmen und zwischen sich
aufspannen. In dem in Fig. 3 dargestellten Endzustand des
Aufblasvorgangs verkrallen sich die unteren Enden der
Luftsäcke 24 in ihren zugeordneten Führungsschächten 27 und
bilden zwei ausreichend steife Spannholme für die flexible
Querwand 23, die dem bei Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs
an dem Windschutz 20 angreifenden Winddruck mühelos
standhalten. Am Ende des Aufblasvorgangs der Luftsäcke 24
wird das Schaltventil 31 durch seine Rückstellfeder in seine
Sperrstellung überführt, in welcher es den Anschlußstutzen 30
luftdicht abschließt.
Zum Einfahren des Windschutzes 20 bei Nichtgebrauch wird durch
entsprechende Tastenbetätigung am Handschalter 33 das
Schaltventil 31 in seine Entlüftungsstellung überführt, in
welcher der Anschlußstutzen 30 mit einem Entlüftungsausgang
des Schaltventils 31 verbunden und der Luftpumpenanschluß
verschlossen ist. Die Luft kann aus den Luftsäcken 24 über
das Schaltventil 31 entweichen, so daß die Luftsäcke 24
wieder in ihre Führungsschächte 27 eingezogen werden können.
Um diesen Vorgang gezielt und schnell ablaufen zu lassen ist
auf der Sackwand eines jeden Luftsackes 24 eine sich
selbsttätig einrollende Draht- oder Blattfeder 34 fest so
aufgebracht, daß sie bei aufgeblasenem Luftsack 24 sich
ausgerollt nahezu über dessen gesamte Länge erstreckt und bei
entlüftetem Luftsack 24 sich spiralförmig eindreht. Diese
Blattfeder 34 kann auch in der Sackwand integriert sein. In
Fig. 3 sind die beiden Blattfedern 34 im ausgerollten Zustand
gestrichelt angedeutet. Die Vorspannung der gestreckten
Blattfedern 34 stellt sicher, daß beim Einrollen die in den
entlüfteten Luftsäcken 24 noch vorhandene Luft zwangsweise
über die Be- und Entlüftungsöffnungen 25, den
Schlauchabschnitten 29, den Anschlußstutzen 30 und den
Entlüftungsausgang des Schaltventils 31 ausgeschoben wird.
Mit dem Einziehen bzw. Einrollen der Luftsäcke 24 in die
Führungsschächte 27 wird gleichzeitig die flexible Querwand
23 in dem Kasten 28 abgelegt, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist. Der Kasten 28 ist - wie in Fig. 2 schematisch angedeutet
ist - im Innenraum der Karosserie 10 unterhalb deren
Gürtellinie 101 hinter den Rückenlehnen 13 der Vordersitze
11 und 12 befestigt.
Wird die Luftpumpe als sog. Bidruckpumpe 32′ ausgebildet, die
also sowohl Luftüberdruck als auch - nach Umschaltung -
Luftunterdruck erzeugen kann, so kann auf die zusätzlichen
Blattfedern 34 an den Luftsäcken 24 verzichtet werden. In
diesem Fall wird - wie in Fig. 5 dargestellt ist - das
Schaltventil 31′ als 2/2-Wege-Magnetventil mit
Federrückstellung ausgebildet, das in seiner einen
Schaltstellung den Anschlußstutzen 30 mit der Bidruckpumpe
32′ verbindet und in seiner anderen Schaltstellung sowohl den
Anschlußstutzen 30 als auch den Anschluß der Bidruckpumpe 32′
sperrt. Zum Ausfahren des Windschutzes 20 erzeugt die
Bidruckpumpe 32′ Druckluft und die Luftsäcke 24 werden wie
beschrieben aufgeblasen. Am Ende des Aufblasvorgangs schaltet
das Schaltventil 31′ um und sperrt den Anschlußstutzen 30 ab.
Zum Einfahren des Windschutzes 20 wird die Bidruckpumpe 32′
auf Unterdruckerzeugung umgeschaltet und das Schaltventil 31
wieder in seine Schaltstellung überführt, in welcher der
Anschlußstutzen 30 mit der Bidruckpumpe 32′ verbunden ist.
Durch den in der Bidruckpumpe 32′ erzeugten Unterdruck wird
die Luft in den Luftsäcken 24 sehr schnell abgesaugt, und die
Luftsäcke 24 werden zusammen mit der flexiblen Querwand 23 in
den Kasten 28 eingezogen (Fig. 4).
In Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Windschutzes 20 mit ebenfalls pneumatischem Antrieb
schematisch dargestellt. Hier werden die Aufspannglieder
21 und 22 für die flexible Querwand 23 wiederum durch zwei im
Aufblaszustand sich zunächst vertikal erstreckende Luftsäcke
24′ gebildet, die an ihrem oberen Ende durch einen
gleichartig ausgebildeten Querschlauch 35 miteinander
verbunden sind, wobei die Luftsäcke 24′ und der Querschlauch
35 in Luftaustauschverbindung stehen und nur der eine
Luftsack 24′ eine Be- und Entlüftungsöffnung 25 aufweist, die
an dem Anschlußstutzen 30 für den pneumatischen Antrieb
angeschlossen ist. Die beiden Luftsäcke 24′ und der
Querschlauch 35 bilden insgesamt einen im Aufblaszustand
bügelartigen Schlauchrahmen 36, an dem die flexible Querwand
23 längs dreier Kanten, den beiden vertikalen Seitenkanten
231 und 232 und der oberen Querkante 234, befestigt ist. Die
untere horizontal sich erstreckende Querkante 233 der
flexiblen Querwand 23 ist im Kasten 28 (Fig. 6 und 7)
befestigt. Wie aus den Querschnittsdarstellungen in Fig. 6
und 7 hervorgeht, sind die Enden des bügelförmigen
Schlauchrahmens 36 wiederum in einem Führungsschacht 27
endseitig gehalten, die sich beim Aufblasen in den
Führungsschächten 27 verdrallen und somit dem Schlauchrahmen
36 genügend Formsteifigkeit geben, um dem Winddruck bei hohen
Fahrzeuggeschwindigkeiten zu widerstehen. Zum Einfahren des
Windschutzes 20 sind auf die flexible Querwand 23 drei sich
selbständig einrollende Draht- oder Blattfedern 37 fest so
aufgebracht, daß sie bei aufgespannter Querwand 23 sich über
deren gesamte Höhe erstrecken (Fig. 5) und sich bei Wegfall
der Querwandspannung spiralförmig eindrehen (Fig. 7).
Der pneumatische Antrieb besteht wie vorstehend beschrieben
aus Schaltventil 31′ und Bidruckpumpe 32′. Der pneumatische
Antrieb kann aber auch wie in Fig. 3 beschrieben mit
Luftpumpe 32 und Schaltventil 31 realisiert werden. Die
Wirkungsweise des Windschutzes 20 beim Ausfahren und
Einziehen ist die gleiche wie zu Fig. 3 und 4 beschrieben.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Windschutzes 20 dargestellt. Die beiden in Aufspannstellung
sich vertikal erstreckenden Aufspannglieder 21 und 22 für die
flexible Querwand 23 werden hier jeweils von einer
Schwenkstange 38 gebildet, die um eine parallel zur
Karosserielängsachse sich erstreckende Schwenkachse 39
schwenkbar befestigt ist. Die beiden Schwenkachsen 39 sind
dabei an einer über die Karosseriebreite sich erstreckende
Querstangen 40 festgelegt, die beispielsweise in einem hier
nicht dargestellten Kasten zur Aufnahme des Windschutzes 20
befestigt sein kann. Jede Schwenkstange 38 ist durch ihre
Schwenkachse 39 in einen langen oberen Stangenabschnitt 381
und einen kurzen unteren Stangenabschnitt 382 unterteilt. Die
Länge der beiden oberen Stangenabschnitte 381 ist
entsprechend der vertikalen Höhe der flexiblen Querwand 23
gewählt. Die flexible Querwand 23 ist längs ihrer
Seitenkanten 231 und 232 mit je einem Stangenabschnitt 381 und
längs ihrer unteren Querkante 233 mit der Querstange 40
verbunden.
Die beiden von den Schwenkstangen 38 gebildeten
Aufspannglieder 21 und 22 werden mittels eines elektrischen
Antriebs betätigt. Dieser weist zwei Elektromotoren 41 und 42
auf, die über einen Handschalter 43 gemeinsam eingeschaltet
werden. Jeder Elektromotor 41 dreht über ein Getriebe eine
Spindel 44, die sich dabei in Längsrichtung verschiebt. Die
beiden Spindeln 44 sind parallel zur Querstange 40
ausgerichtet und greifen mit ihrem Spindelende jeweils
gelenkig an dem kurzen Stangenabschnitt 382 der beiden
Schwenkstangen 38 an. Zum Einschwenken des Windschutzes 20
werden mittels des Handschalters 43 die Elektromotoren 41 und 42
eingeschaltet. Durch die Rotation der Elektromotoren 41 und 42
werden die Spindeln 44 in Fig. 8 nach außen längsverschoben,
wodurch die unteren kurzen Stangenabschnitte 382 in Richtung
der Pfeile 45 nach außen schwenken, und zwar einmal im
Uhrzeigersinn und einmal entgegen Uhrzeigersinn. Auf diese
Weise schwenken die langen Stangenabschnitte 381 der
Schwenkstangen 38 nach innen in Richtung zu der Querstange 40
hin. Nach Schwenken der Schwenkstangen um ungefähr 90° liegen
diese etwa parallel zur Querstange 40. Die flexible Querwand
23 wird zusammengefaltet und liegt ungespannt in dem ggf.
auch die Schwenkstangen 38 und die Querstangen 40
aufnehmenden Aufnahmekasten ein. Zum Ausfahren des
Windschutzes 20 werden die beiden Elektromotoren 41 und 42 mit
inverser Drehrichtung eingeschaltet. Die Spindeln 44
verschieben sich nach innen, bewegen sich also in Fig. 8
aufeinander zu, wodurch die Schwenkstangen 28 in
entgegengesetzter Richtung ausschwenken und zwischen sich die
flexible Querwand 23 wieder aufspannen.
Claims (13)
1. Windschutz für einen Personenkraftwagen, der eine als
Kabriolett ausgebildete Fahrzeugkarosserie aufweist
und mit in Karosseriebreite nebeneinander angeordneten,
jeweils eine Rückenlehne mit Kopfstütze aufweisenden
Vordersitzen ausgestattet ist, mit einer hinter den
Rückenlehnen über die Karosseriebreite aufspannbaren
flexiblen Querwand, die sich in Gebrauchsstellung über die
Gürtellinie der Fahrzeugkarosserie hinaus bis oberhalb der
Kopfstützen erstreckt und in Nichtgebrauchsstellung unterhalb
der Gürtellinie abgesenkt ist, und mit mindestens zwei an der
Fahrzeugkarosserie befestigten, an gegenüberliegenden
Begrenzungskanten der Querwand angreifenden Aufspanngliedern,
zwischen denen die Querwand in Gebrauchsstellung aufgespannt
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspannglieder (21 und 22) an den vertikalen
Seitenkanten (231 bzw. 232) der flexiblen Querwand (23) befestigt
und jeweils als ein schlauchförmiger Luftsack (24 bzw. 24′) mit einer
am unteren Ende angeordneten Be- und Entlüftungsöffnung (25)
ausgebildet sind, der mit seinem unteren Ende in einem
mindestens an der Gürtellinie (101) der Fahrzeugkarosserie
(10) endenden Führungsschacht (27) befestigt und in
diesem so einliegt, daß er durch Aufblasen aus dem
Führungsschacht (27) herausschiebbar und durch Luftablassen
wieder in den Führungsschacht (27) einziehbar ist.
2. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Be- und Entlüftungsöffnung (25) der Luftsäcke (24 bzw. 24′)
zum Aufblasen und Entlüften bzw. Evakuieren der Luftsäcke
an einer Luftpumpe (32 bzw. 32′) mit Schaltventil (31 bzw. 31′)
angeschlossen sind.
3. Windschutz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Luftsack (24 bzw. 24′) in eine Mehrzahl von Hohlkammern (26)
unterteilt ist, die miteinander in Luftaustauschverbindung
stehen.
4. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Sackwand eines jeden Luftsacks (24 bzw. 24′) mindestens
eine sich selbsttätig einrollende Draht- oder Blattfeder (34)
fest so aufgebracht ist, daß sie bei aufgeblasenem Luftsack
sich ausgerollt nahezu über dessen gesamte Länge
erstreckt und bei entlüftetem Luftsack sich spiralförmig
eindreht.
5. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Luftsäcke (24′) an ihrem oberen Stirnende
durch einen gleichartig ausgebildeten Querschlauch (35)
miteinander verbunden sind, der mit den Luftsäcken (24′) in
Luftaustauschverbindung steht, und daß die flexible Querwand
(23) längs ihrer oberen Querkante (234) an dem Querschlauch
(35) befestigt ist.
6. Windschutz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Be- und Entlüftungsvorrichtung (25) an einem der
Luftsäcke (24′) verschlossen ist.
7. Windschutz nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die flexible Querwand (23) mindestens eine sich
selbsttätig einrollende Draht- oder Blattfeder (37) fest so
aufgebracht ist, daß sie sich bei aufgespannter Querwand (23)
vertikal über deren gesamte Höhe erstreckt und bei Wegfall
der Querwandspannung spiralförmig eindreht.
8. Windschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpumpe als Bidruckpumpe (32′) zur wahlweisen
Erzeugung eines Über- und Unterdrucks und das Schaltventil
(31′) als 2/2-Wege-Magnetventil mit Federrückstellung
ausgebildet ist.
9. Windschutz nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftpumpe als Druckluftpumpe (32) und das
Schaltventil (31) als 3/3-Wege-Magnetventil mit
Federrückstellung ausgebildet ist.
10. Windschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufspannglieder (21 und 22) an den vertikalen
Seitenkanten (231 bzw. 232) der flexiblen Querwand (23) befestigt
und jeweils von einer über die vertikale Höhe der flexiblen
Querwand (23) sich erstreckenden Schwenkstange (38) gebildet
sind, die unterhalb und vorzugsweise nahe der Gürtellinie
(101) der Fahrzeugkarosserie (10) um eine zur
Karosserielängsachse parallele Schwenkachse (39) schwenkbar
befestigt ist, und daß zur gegensinnigen Schwenkung der
Schwenkstange (38) um jeweils annähernd 90° an jeder
Schwenkstange (38) ein elektrischer oder pneumatischer
Antrieb, vorzugsweise an einem unterhalb der Schwenkachse
(39) liegenden Stangenabschnitt (382) angreift.
11. Windschutz nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (39) an einer über die Karosseriebreite
sich erstreckenden Querstange (40) festgelegt sind und daß
die untere Querkante (233) der flexiblen Querwand (23) an der
Querstange (40) befestigt ist.
12. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Querwand (23) von einem sehr engmaschigen
Netz gebildet ist.
13. Windschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Querwand (23) von einem luftdurchlässigen
Kunststofftuch gebildet ist.
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