DE4402089A1 - Glühlampenfassung - Google Patents

Glühlampenfassung

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/22Two-pole devices for screw type base, e.g. for lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Glühlampenfassung mit einem Fassungskörper und einem im wesentlichen bezüg­ lich der Lampenachse radial daran angeordneten Fassungsfuß aus Isolierstoff, sowie mit einem fassungskörperseitigen Schraubgewinde für die Lampe, mit einem lampenseitig an das Schraubgewinde anschließenden Berührungsschutzkragen und mit Lampenkontakten sowie Leiteranschlußklemmen, die innerhalb des Fassungskörpers und/oder des Fassungsfußes vor der Fas­ sungsrückwand angeordnet sind.
Die Erfindung geht damit von einem Stand der Technik aus, wie er beispielsweise in DE 92 14 524 U beschrieben ist. Dort wird die Glühlampenfassung mit ihrem Fassungsfuß voran in einen Ausschnitt eines Leuchtenteils eingerastet. Deshalb verursacht die Montage der Glühlampenfassung in ei­ nem Reflektor, also einem bis auf die Lampenbestückungsöff­ nung geschlossenen Hohlkörper, gewisse Probleme bzw. erfor­ dert Einbauhilfen. Hierzu ist an der vorbekannten Glühlam­ penfassung ein taschenartiger Kanal ausgebildet, der von der Lampenbestückungsseite der Fassung mittels eines Monta­ gehilfswerkzeugs wie Schraubendrehers zugänglich ist. Mit Hilfe dieses Werkzeugs wird die Glühlampenfassung zum Zwecke der. Montage geführt und bewegt. Es bedarf keiner weiteren Darlegungen, daß dies umständlich und deshalb ver­ besserungsbedürftig ist.
Folglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Glühlampenfassung anzugeben, die eine insoweit verein­ fachte Montage an Leuchtenteilen, namentlich in engen Leuchtengehäusen bzw. Reflektoren, gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben, und die Glühlampenfassung somit in erster Linie und im we­ sentlichen dadurch gekennzeichnet, daß Fassungskörper und Berührungsschutzkragen aus zwei getrennten Bauteilen beste­ hen, der Fassungskörper lampenseitig im wesentlichen mit dem Schraubgewinde endet und jeweils randnah am Ringkörper des Berührungsschutzkragens sowie am Fassungskörper Rast­ mittel zur Verbindung der Teile miteinander angeordnet sind.
Damit ist eine Glühlampenfassung geschaffen, die sich auf deutlich vereinfachte Weise am Leuchtenteil anbringen läßt. Denn mit der Erfindung ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß sich die Glühlampenfassung mit dem Fas­ sungskörper voran von der Außenseite des Leuchtenkörpers in dessen Ausschnitt einstecken, sodann in ihre Betriebslage verdrehen und schließlich mit ihrem Fassungsfuß am Aus­ schnitt verankern läßt. Im Hinblick auf gehäuseartige Leuchtenkörper wie Reflektoren bietet sich somit die Mög­ lichkeit, die Fassungsmontage nahezu vollständig von außen vornehmen zu können, so daß letztlich nur noch von der Lam­ penbestückungsseite der Leuchte her der Berührungsschutz­ kragen angebracht zu werden braucht, was in der Regel ohne Werkzeuge erfolgen kann. Bedeutsam ist in diesen Zusammen­ hang die vorgeschlagene Anordnung der Verbindungsmittel zwischen Fassungskörper und Berührungsschutzkragen randnah an diesen Teilen, weil dies besonders in engen Leuchtenge­ häuse das problemlose Zusammenfügen wesentlich erleichtert.
Es ist zwar grundsätzlich bekannt, eine Glühlampenfas­ sung an einem Leuchtenteil mit Hilfe des Verdrehens von durch einen Ausschnitt eines Leuchtenteils eingesteckten Teilen zu montieren, wie es beispielsweise das DE 83 23 973 lehrt. Dort aber wird nur die Leiteranschlußseite der Glühlampenfassung durch einen sehr schmalen Fassungsträger­ ausschnitt geschoben, weshalb auch hier bei einem Reflektor oder anderen Leuchtengehäusen eine Montage der Glühlampen­ fassung wiederum nur von der Lampenbestückungsseite her möglich ist.
Die zur vereinfachten Montage trennbar ausgeführte Zu­ ordnung von Fassungskörper und Berührungsschutzkragen bie­ tet den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Glühlampen­ fassung samt Netzleiter und sogar ggf. einschließlich eines Leuchtengelenks, Leuchtenfußes od. dgl. komplett vormontiert bzw. konfektioniert werden kann. Dies erlaubt noch unmit­ telbar vor der Endmontage einer Leuchte die Auswahl des Leuchtenkörpers hinsichtlich der augenblicklich gewünschten Art, Form und/oder Farbe.
Weiterhin ist es ein nennenswerter Vorteil der Erfin­ dung, daß zur Montage der Glühlampenfassung nur relativ kleine Leuchtenkörperausschnitte - wie bislang etwa bei Fassungen, die entsprechend DE 92 14 524 U zu montieren sind - benötigt werden. Die Idee, eine Glühlampenfassung mit ihrem üblicherweise fest daran angebrachten Berührungs­ schutzkragen voran mittels Einsteck-Dreh-Montage an einem im wesentlichen zylindrischen oder kugeligen Leuchtenkörper mit insbesondere kleinen Wölbungsradien zu montieren, wäre kaum wirtschaftlich zu realisieren. Abgesehen davon, daß die leuchtenaußenseitig den Ausschnitt kaschierenden Teile entsprechend groß und werkstoffverschwendend zu gestalten wären, würde der sich über einen großen Teil des Leuchten­ körper-Umfangs hinweg erstreckende Wandausschnitt nicht mehr ohne weiteres mit einem einfachen Stanzschnitt gefer­ tigt werden können.
Eine besonders geschickte Steck-/Rastverbindung zwi­ schen Fassungskörper und Berührungsschutzkragen ergibt sich in Verbindung mit einem randnah umlaufenden Hintergriffs­ kragen als Rastmittel am Fassungskörper insbesondere dann, wenn als Rastmittel am Berührungsschutzkragen wenigstens drei, vorzugsweise mindestens drei, eigenfedernde Rasthaken über den Umfang seines Randes verteilt angeordnet sind, die nicht allein im Sinne der Werkstoffersparnis, sondern auch zur möglichst kurzen und insoweit besonders geschickten An­ ordnung zweckmäßig aus der Wandung des Berührungsschutzkra­ gens freigeschnitten sind.
Zwischen den Rasthaken können umfangsverteilt abwech­ selnd mit diesen Stützschultern vorgesehen sein, wobei das Rastmittel am Fassungskörper und/oder die Rasthaken und/oder die Stützschulter(n) des Berührungsschutzkragens mit Aufgleit-, Spreiz- und/oder Zentrierschrägen versehen, so daß sich ein selbstzentrierendes, automatisch geführtes "Andocken" des Berührungsschutzkragens ergibt, sobald die­ ser mit seinem bei der Montagebewegung führenden Frontrand gegen den zugekehrten Fassungskörperrand gedrückt wird.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten an­ hand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von in den begleitenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsfor­ men. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Glühlampenfassung mit separatem Berührungsschutzkra­ gen,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtlichen Teile in ihrer Zuord­ nung zu einem Leuchtenreflektor vor der Fassungs- Endmontage,
Fig. 3 eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende Dar­ stellung mit am Reflektor montierter Fassung vor dem Anschluß des Berührungsschutzkragens an den Fas­ sungskörper, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Reflektor mit darin eingebauter sowie mit Berührungsschutzkragen verse­ hener Glühlampenfassung.
Eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnete Glühlam­ penfassung - in allen gezeigten Ausführungsformen als Edi­ sonfassung der Type E27 der E26 zu verstehen, bei der die Merkmale und Vorteile der Erfindung wegen der konstrukti­ onsbedingten erheblichen Größe. Dieser Fassungsdimension von ganz besonderer Bedeutung sind - weist (jeweils aus Iso­ lierstoff) einen Fassungskörper 11 mit Fassungsfuß 12, einen Halterungsteil 13 sowie einen Berührungsschutzkragen 14 auf.
Der Berührungsschutzkragen 14 ist ein vom Fassungskör­ per 11 separates Bauteil. Deshalb besteht die Besonderheit des Fassungskörpers 11 darin, daß sein lampenseitiger Ab­ schluß im wesentlichen mit dem Schraubgewinde 15 für den Sockel einer nicht dargestellten Lampe endet. Eine Glühlam­ penfassung 10 mit einem dergestalt extrem verkürzten Fas­ sungskörper 11 erfüllt allein nicht die VDE-Bestimmungen zur Berührungssicherheit, sondern nur mit dem daran ange­ brachtem Berührungsschutzkragen 14.
Um die Glühlampenfassung 10 auch im übrigen in Rich­ tung der Lampenachse 16 möglichst kurz zu halten, erstreckt sich der Fassungsfuß 12 im wesentlichen radial zum Fas­ sungskörper 11. Somit ist das in Richtung der Achse 16 am weitesten ausladende Bauteil ein mit 17 bezeichneter Flansch des mit Hilfe von - auch an der in der Zeichnung nicht sichtbaren gegenüberliegenden Seite vorgesehenen - Rastmittelanordnungen 18/19 wiederlösbar an den Fassungsfuß 12 anklipsbaren Halterungsteils 13. Beim Ausführungsbei­ spiel handelt es sich hierbei um ein Gelenkteil einer we­ nigstens zweiteiligen Gelenkanordnung zum Schwenken und/oder Drehen des Leuchtenkörpers gegenüber seinem Trag­ arm.
Zufolge dieser Ausgestaltung kann die Fassung 10 ohne den Berührungsschutzkragen 14 mit dem deshalb extrem kurzen Fassungskörper 11 voran in einer um 90° zur späteren Ge­ brauchslage gedrehten Einsteckausrichtung in den Montage­ ausschnitt 21 des Leuchtenkörpers 22 eingeführt werden und durch anschließende Drehung in die Gebrauchslage gebracht werden (Pfeilrichtung 23). Bezüglich der Drehung geht die Erfindung davon aus, daß es sich bei der Glühlampenfassung 10 um eine solche der weit verbreiteten Größe E27 oder der in einzelnen Ländern verwendeten Größe E26 handelt und daß mit dem "Rückschnitt" des Fassungskörpers 11 bis auf das vom Schraubgewinde 15 bedingte notwendige kurze Maß der Fassungskörper 11 in dem einzusteckenden Bereich nunmehr in der axialen Ausdehnung (Richtung entlang der Lampenachse 16) nennenswert kürzer ist als sein Außendurchmesser.
Im Bereich des Flansches 17 angeordnete Steck- und Rastmittel umfassen eine, ggf. klemmfähige, Aufstecknut 24 an der Fassungsvorderseite zum Aufschieben auf die Vorder­ kante 26 des Ausschnitts 21 im Leuchtenkörper 22 und eine Rastklinke 25, die beim Eindrücken in den Ausschnitt 21 selbstverriegelnd an der Hinterkante 27 des Ausschnitts 21 einfällt, nachdem die Glühlampenfassung 10 im Anschluß an das Einführen des Fassungskörpers 11 in den Reflektor 22 um einen Viertelkreis (Pfeil 28) gedreht wurde. Der auf der Außenseite des Leuchtenkörpers 22 verbleibende Flansch 17 (siehe insbes. Fig. 4) kaschiert den Ausschnitt 21 voll­ ständig und dichtet ihn ggf. sogar ab.
Im Anschluß an die entsprechend vorgenommene Be­ stückung des Leuchtenkörpers 22 mit der Fassung 10 bzw. ei­ nem vollständig vorkonfektionierten Fassungs- /Anschlußsystem, das sogar sämtliche sonstigen Leuchten- Bauelemente bis hin zum Netzstecker aufweisen kann, wird nun lediglich noch der Berührungsschutzkragen 14 an den Fassungskörper 11 angesteckt, und zwar in Pfeilrichtung 29 (Fig. 2) von der Lampenbestückungsseite des Reflektors 22 bzw. der Fassung 10 her.
Der bereits erwähnte Berührungsschutzkragen 14 ist er­ forderlich, um der Glühlampenfassung 10 die geforderte elektrische Sicherheit zu verleihen. Er ist als vom Fas­ sungskörper 11 getrenntes, jedoch fest mit ihm verbindba­ res, namentlich steckverrastbares Bauteil ausgebildet. Diese Steckverbindung ist in den zueinander weisenden Stirn- bzw. Randbereichen 30, 31 von Fassungskörper 11 und Berührungsschutzkragen 14 vorgesehen und umfaßt beim Aus­ führungsbeispiel als Rastmittel am Fassungskörper 11 einen über dessen Mantel umlaufenden Hintergriffskragen 32 und als (Gegen)-Rastmittel am Berührungsschutzkragen 14 drei (Fig. 1 bis 3) bzw. fünf (Fig. 4) eigenfedernde Rastzungen 33, deren Haken 34 an den freien Enden zum Einrasten hinter den Hintergriffskragen bestimmt sind.
Der Berührungsschutzkragen 14 wird zum Anbringen am Fassungskörper 11 in Lampenachsrichtung 16 gegen die Stirn­ seite 30 des Fassungskörpers 11 gesetzt und aufgedrückt, bis die Rasthaken 33, 34 in Riegelstellung gelangen und sich der Berührungsschutzkragen 14 mit Stützschultern 35 gegen den Frontrand 30 des Fassungskörpers 11 abstützt. Die Stützschultern 35 sind als abwechselnd mit den Rasthaken 33, 34 umfangsversetzt zu diesen angeordnete Stützflächen ausgebildet.
Im übrigen sind - was Fig. 1 besonders deutlich erken­ nen läßt - die Federzungen 33 recht kurz und mit nur gerin­ gem Überstand über den Rand 31 des Berührungsschutzkragens 14 ausgeführt, was durch die Freischneidung aus dem Mantel des Berührungsschutzkragens 14 resultiert. Vorteilhaft sind damit die Aufrastwege kurz, was die Handhabung beim An­ schluß des Berührungsschutzkragens 14 an den Fassungskörper 11 wesentlich erleichtert. Dazu trägt auch die Gestaltung des fassungskörperseitigen Rastmittels, des Hintergriffs­ kragens 32 als umlaufender Ringkörper bei, der keine beson­ dere Umfangsausrichtung des Berührungsschutzkragens relativ zum Fassungskörper 11 erfordert.
In Fig. 4 erkennt man die das Anstecken des Berüh­ rungsschutzkragens 14 an den Fassungskörper erleichternden Schrägflächen 36 am Fassungskörperrand 30 und 37 an den In­ nenseiten der Rasthaken 34. Diese Schrägen dienen außer zum Aufspreizen der Rastzungen 33 auch der praktisch selbsttä­ tigen Zentrierung des Sitzes des Berührungsschutzkragens 14 auf der Stirnseite des Fassungskörpers 11.
Die mit 20 bezeichneten Anschlußleiter (sowie das ggf. noch erforderliche weitere Gelenkteil) können vollständig vormontiert sein, bevor ein ausgewählter Leuchtenkörper 22 mit der Fassungsanordnung zusammengebaut wird.

Claims (7)

1. Glühlampenfassung mit einem Fassungskörper und ei­ nem im wesentlichen bezüglich der Lampenachse radial daran angeordneten Fassungsfuß aus Isolierstoff, sowie mit einem fassungskörperseitigen Schraubgewinde für die Lampe, mit einem lampenseitig an das Schraubgewinde anschließenden Be­ rührungsschutzkragen und mit Lampenkontakten sowie Leiteran­ schlußklemmen, die innerhalb des Fassungskörpers und/oder des Fassungsfußes vor der Fassungsrückwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Fassungskörper (11) und Berüh­ rungsschutzkragen (14) aus zwei getrennten Bauteilen beste­ hen, der Fassungskörper (11) lampenseitig im wesentlichen mit dem Schraubgewinde (15) endet und jeweils randnah am Ringkörper des Berührungsschutzkragens (14) sowie am Fas­ sungskörper (11) Rastmittel zur Verbindung der Teile (14, 11) miteinander angeordnet sind.
2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Rastmittel am Berührungsschutzkragen (14) eigenfedernde Rasthaken (33/34) über den Umfang seines Ran­ des (31) verteilt angeordnet sind.
3. Glühlampenfassung nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthaken (33/34) aus der Wandung des Berührungsschutzkragens (14) freigeschnitten sind.
4. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutzkragen (14) mit wenigstens einer Stützschulter (35) zur Axialabstützung an der Stirnseite des Fassungskörperrandes (30) versehen ist.
5. Glühlampenfassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Stützschulter (35) umfangsversetzt zu den Rasthaken (33/34) randnah am Berüh­ rungsschutzkragen (14) angeordnet ist.
6. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Rastmittel am Fassungskörper (11) von einem randnah umlaufenden Hintergriffskragen (32) für die Rasthaken (33/34) des Berührungsschutzkragens (14) ausge­ bildet sind.
7. Glühlampenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel am Fassungskör­ per (11) und/oder die Rasthaken (33/34) bzw. die Stütz­ schulter(n) (35) des Berührungsschutzkragens (14) mit Auf­ gleit-, Spreiz- und/oder Zentrierschrägen versehen sind.
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