DE19504016A1 - Elektrische Leuchte - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 welche durch offenkun­ dige Vorbenutzung bekanntgeworden ist.

Die seit Jahrzehnten vorbekannte Leuchte wird vorwiegend in Sanitär- oder Nebenräumen, wie z. B. auch in Treppenfluren, verwendet. Die bekannte Leuchte weist einen zur Decken- oder Wandhalterung vorgesehenen Fassungsträger kreisförmiger Grundform aus Kunststoff auf, dessen von einem scheibenarti­ gen Grundkörper axial vorragender, relativ hoher kreiszylin­ drischer Ringbund an seiner Innenmantelfläche ein grobes Rundgewinde aufweist. Mit diesem Rundgewinde kooperiert ein an einer kreiszylindrischen Außenmantelfläche angeformtes Außengewinde eines eine Lampendurchstecköffnung begrenzenden Halses eines ansonsten kugeligen Leuchtenhohlkörpers. Der Leuchtenhohlkörper besteht aus transluzentem weißen, undurch­ sichtigen Glas. Der Leuchtenhohlkörper bildet also mit seinem angeformten Außengewinde das Befestigungsgewinde, mit dem als Gegengewinde das Innengewinde des kreiszylindrischen Ringbun­ des zusammenwirkt.

Zentral auf dem kreisscheibenartigen Grundkörper des Fassungsträgers ist eine Fassungsarmatur angeordnet, deren kreiszylindrische äußere Hülle eine Steatitfassung umgibt und ein Außengewinde aufweist, auf welches eine Überwurfmutter aufgeschraubt ist, die der Halterung der Fassungsarmatur am Fassungsträger dient.

Die bekannte Leuchte ist vorteilhaft, weil sie einen fe­ sten Sitz des gläsernen Leuchtenhohlkörpers am Fassungsträger gestattet. Und zwar kann der gläserne Leuchtenhohlkörper so in den kreiszylindrischen Ringbund des Fassungsträgers hin­ eingeschraubt werden, daß die halsseitige Stirnfläche des Leuchtenhohlkörpers gegen die Innenfläche des scheibenartigen Grundkörpers des Fassungsträgers anschlägt. Indessen erfor­ dert der Hals des Leuchtenhohlkörpers mit angeformtem Gewinde eine nicht immer erwünschte größere axiale Baulänge.

Von einer nicht zur engeren Gattung zählenden anderen offenkundig vorbenutzten elektrischen Leuchte ist es bekannt, den Bereich der Lampendurchstecköffnung des gläsernen Leuch­ tenhohlkörpers gewindelos auszubilden. Die Befestigung des Leuchtenhohlkörpers am Fassungsträger bzw. an der Fassungsar­ matur ist folgendermaßen ausgeführt: Eine aus federndem Me­ tall hergestellte Innengewindehülse, die zugleich an ihrer Außenmantelfläche sich axial erstreckende, etwa buckelförmige korbartig angeordnete Federarme aufweist, wird auf die mit Außengewinde versehene Außenmantelfläche der Fassungsarmatur aufgeschraubt. Anschließend wird der Hals des Leuchtenhohl­ körpers über die Federarme der Innengewindehülse hinweg axial aufgesteckt, wonach der Leuchtenhohlkörper im wesentlichen reibschlüssig lösbar festgelegt ist.

Die zuletzt beschriebene bekannte elektrische Leuchte ist wegen ihrer nicht voll befriedigenden Reibschlußbefesti­ gung hauptsächlich für eine stehende Anordnung, weniger aber für eine hängende Anordnung, des Leuchtenhohlkörpers ge­ eignet. Zudem benötigt die bekannte Anordnung ein erhebliches Radialspiel zwischen der halsseitigen Innenmantelfläche des Leuchtenhohlkörpers und der Innengewindehülse, damit die Be­ festigung überhaupt funktioniert, denn die Federarme können nicht gänzlich bis zur Außenmantelfläche der Innengewinde­ hülse, sondern nur um einen Teilbetrag radial nachgeben. Um jedoch ein zentrisches Aufstecken des Leuchtenhohlkörpers auf den Fassungsträger zu gewährleisten, besitzt letzterer einen den Hals des Leuchtenhohlkörpers außen führenden kreiszylin­ drischen Zentrierbund.

Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Leuchte, die eine vorteilhafte feste Gewindehalterung des Leuchtenhohlkörpers gestattet, liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, die bekannte Leuchte so weiterzuentwickeln, daß sie außerdem eine unauffällige Bauform der Gewindeanord­ nung und nach Möglichkeit auch eine axial verkürzte kompakte Bauweise gestattet.

Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Randbereich des Fassungsträgers gewindelos ist, daß das Befestigungsgewinde ein von einem gesonderten Ringkörper gebildetes Befestigungsinnengewinde ist, daß der Ringkörper in der Lampendurchstecköffnung unlösbar druck-, zug- sowie drehfest am Leuchtenkörper gehalten ist, und daß der Leuchtenhohlkörper mittels des Befestigungsinnengewindes auf dem Außengewinde der Fassungsarmatur gegen die Innenflä­ che des Fassungsträgers schraubbar ist.

Die Erfindung gestattet zunächst einen gewindelosen Randbereich des Fassungsträgers. Die Erfindung benötigt des­ halb im Unterschied zu den beiden vorbeschriebenen bekannten Leuchten keinen auffälligen kreiszylindrischen Ring- oder Zentrierbund. Vielmehr ist entsprechend der Erfindung das als Innengewinde ausgebildete Befestigungsgewinde von einem ge­ sonderten Ringkörper gebildet. Der Ringkörper ist unlösbar fest und im wesentlichen unsichtbar in der Lampendurchsteck­ öffnung, also innerhalb des Leuchtenhohlkörpers, gehalten. Besonders vorteilhaft ist es, den Ringkörper in die Lampen­ durchstecköffnung des Leuchtenhohlkörpers hineinzukleben. Er­ findungsgemäß geschieht die Montage des Leuchtenhohlkörpers derart, daß dieser mit dem Innengewinde seines Ringkörpers in einfacher Weise auf das Außengewinde der Fassungsarmatur ge­ setzt und auf letztere bis zum Anschlag am Fassungsträger zu­ grundegeschraubt wird. Auf diese Weise erhält der Leuchten­ hohlkörper einen in jeder Beziehung festen und präzisen Sitz.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Ring­ körper einen radial nach außen weisenden flachen Ringflansch auf, welcher auf einer die Lampendurchstecköffnung umgebenden randartigen Stirnfläche des Leuchtenhohlkörpers aufliegt. Der Ringflansch des Ringkörpers bildet hierbei eine Anschlagbe­ grenzung, die eine genaue Klebefügung erleichtert. Anderer­ seits erhöht der Ringflansch in vorteilhafter Weise die Flä­ che der Klebefuge zwischen Ringflansch und Leuchtenhohlkör­ per.

Da entsprechend der Erfindung das Befestigungsgewinde in den Leuchtenhohlkörper hineinverlagert ist, ist eine vorteil­ hafte Ausführungsform möglich geworden, gemäß welcher die Lampendurchstecköffnung von einem im wesentlichen halslosen Bereich des Leuchtenhohlkörpers umgeben ist. Der erfindungs­ gemäße Leuchtenhohlkörper gestattet bei dieser Ausführungs­ form eine in Axialrichtung besonders gedrungene Bauform.

Eine bevorzugte Ausführungsform entsprechend der Erfin­ dung besteht darin, daß ein mit einer Aufstecköffnung auf die Außenmantelfläche der Fassungsarmatur aufgeschobener Lampen­ schirm zwischen der Innenfläche des Fassungsträgers und dem Leuchtenhohlkörper angeordnet ist. Bekannte Lampenschirme werden regelmäßig über das Außengewinde einer Fassungsarmatur hinweg bis zum Anschlag an der Innenfläche des Fassungsträ­ gers aufgeschoben und sodann mittels einer auf das Außenge­ winde aufgeschraubten Innengewinde-Flanschhülse befestigt.

Eine derartige Innengewinde-Flanschhülse entfällt bei der erfindungsgemäßen Ausführungsvariante, da der in der Lam­ pendurchstecköffnung am Leuchtenhohlkörper befestigte Innen­ gewinde-Ringkörper zugleich den Lampenschirm gegen die Innen­ fläche des Fassungsträgers hält. Diese erfindungsgemäßen Vor­ teile kommen besonders dann zum Tragen, wenn der die Fas­ sungsarmatur umgebende Bereich des Lampenschirms eine zu sei­ ner Aufstecköffnung und zum Fassungsträger hin verengte Ko­ nusform bildet. Bei bekannten Lampenschirmbefestigungen ist die Schraubhandhabung der Innengewinde-Flanschhülse in derar­ tigen Fällen nur in recht umständlicher Weise mit einem Spe­ zialwerkzeug möglich. Die Erfindung löst dieses Problem in vorteilhafter Weise dadurch, daß der zugleich auch den Lam­ penschirm haltende Innengewinde-Ringkörper in einfacher Weise dadurch von außen betätigt wird, indem man den frei zugängli­ chen Leuchtenhohlkörper, mithin also auch den fest ange­ schlossenen Ringkörper, dreht.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Leuchten­ hohlkörper und/oder Lampenschirm von je einem Glaskörper ge­ bildet. Die erfindungsgemäße Anordnung läßt es zu, beide Glaskörper auf der Fassungsarmatur axial unmittelbar hinter­ einander anzuordnen und ohne gegenseitige Beschädigung fein­ fühlig, jedoch hinreichend fest, gegeneinanderzuschrauben.

In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,

Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer elektrischen Leuchte,

Fig. 2 eine vergrößerte Detaildarstellung etwa entspre­ chend der in Fig. 1 mit II bezeichneten Einkreisung,

Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer elektrischen Leuchte und

Fig. 4 eine vergrößerte Detaildarstellung etwa entspre­ chend der in Fig. 3 mit IV bezeichneten Einkreisung.

In den dargestellten Ausführungsformen sind alle einan­ der etwa entsprechenden Bauteile mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.

Bei der elektrischen Leuchte 10 gemäß Fig. 1 handelt es sich um eine Pendelleuchte, die an einer Gebäudedecke 11 mit­ tels eines Baldachins 12 befestigt ist. Aus dem Baldachin 12 tritt ein unterbrochen gezeichnetes Kabel 13 aus, welches zu einer Zugentlastungsanordnung 14 hinunterführt, einen Fas­ sungsträger 15 durchsetzt und nicht dargestellter Weise mit elektrischen Kontaktelementen der Fassungsarmatur 16 elek­ trisch verbunden ist.

Über die Fassungsarmatur 16 ist im vorliegenden Falle eine 12 Volt-Halogenlampe 17 mit nicht dargestelltem Steck­ sockel eingespeist. Der Baldachin 12 enthält einen nicht ge­ zeigten Transformator, welcher die Netzspannung von 220 Volt zu einer 12 Volt-Kleinspannung umformt.

Selbstverständlich kann die in Fig. 1 dargestellte Leuchte in ähnlicher Weise auch als 220 Volt-Leuchte mit ei­ ner Fassungsarmatur 16 für E-14-Lampen oder für E-27-Lampen ausgebildet sein.

Die Leuchte 10 weist einen Leuchtenhohlkörper 18 auf, der aus Glas oder aus einem ähnliche Eigenschaften aufweisen­ den Werkstoff besteht. Bei den dargestellten Ausführungsfor­ men besteht der Leuchtenhohlkörper 18 aus einem undurchsich­ tigen außen matten oder außen glänzenden weißen Glas.

Der Leuchtenhohlkörper 18 besitzt eine kugelige Gestalt und ist im Bereich seiner kreisrunden Lampendurchstecköffnung 19 im wesentlichen halslos ausgebildet. Das heißt, der Leuch­ tenhohlkörper 18 bildet einen kaum sichtbaren axial kurzen Kragen 20, welcher die Lampendurchstecköffnung 19 umgibt.

Von oben her ist in die Lampendurchstecköffnung 19 ein einen Ringflansch 21 und einen Buchsenbereich 22 aufweisender Ringkörper 23 eingesteckt. Der Ringkörper 23 bildet gemeinsam mit den dem Kragen 20 des Leuchtenhohlkörper 18 zugewandten Flächenbereichen eine Klebefuge K. Durch die Klebefuge K ist der Ringkörper 23 zug-, druck- sowie drehfest mit dem Leuch­ tenhohlkörper 18 unlösbar verbunden. Als Kleber gelangen hin­ reichend wärmefeste bekannte Zweikomponentenkleber zum Ein­ satz.

Der Buchsenbereich 22 des Ringkörpers 23 ist mit einem Innengewinde 24 versehen, welches mit einem Außengewinde 25 der Fassungsarmatur 16 kooperiert.

Der Ringkörper 23 kann aus einem möglichst verschleißfe­ sten, z. B. glasfaserarmierten, Kunststoff oder aus Metall be­ stehen.

Der Fassungsträger 11 ist im Falle der Fig. 1 und 2 flachscheibenartig und besteht zweckmäßig ebenfalls aus Me­ tall. Die Fassungsarmatur 16 kann beispielsweise aus Kunst­ stoff, aus Metall oder aus Keramik bestehen.

Die der Lampendurchstecköffnung 19 benachbarte Stirnflä­ che des Leuchtenhohlkörpers 18, eine kreisringförmige Fläche, ist mit 26 bezeichnet. Bei den gezeigten Ausführungsbeispie­ len, bei welchen der Ringkörper 23 einen Ringflansch 21 be­ sitzt, ist die kreisringförmige Stirnfläche 26 vom Ring­ flansch 21 gebildet.

Die Montage des Leuchtenhohlkörpers 18 erfolgt derart, daß dieser mit seinem Innengewinde 24 auf das Außengewinde 25 der Fassungsarmatur 16 gesetzt und sodann so lange zugrunde­ geschraubt wird, bis die kreisringförmige Stirnfläche 26 ge­ gen die Innenfläche 27 des Fassungsträgers 15 schlägt. Auf diese Weise ergibt sich eine feste Schraubverbindung zwischen dem Leuchtenhohlkörper 18, der Fassungsarmatur 16 und dem Fassungsträger 15.

Die Ausführungsform entsprechend den Fig. 3 und 4 unter­ scheidet sich von der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 nur dadurch, daß zwischen der kreisringformigen Stirnfläche 26 und dem Fassungsträger 15, der gemäß den Fig. 3 und 4 einen nach unten vorragenden Ringbund 28 aufweist, ein Lam­ penschirm 29 angeordnet ist. Der Lampenschirm 29 besteht - ebenso wie der Leuchtenhohlkörper 18 - aus Glas. Der Lampen­ schirm 29 weist eine zentrale Aufstecköffnung 30 auf.

Anhand der Fig. 3 und 4 ist vorstellbar, daß der Lampen­ schirm 29 mittels des an ihm anliegenden Leuchtenhohlkörpers 18 fest gegen den Fassungsträger 15 verschraubbar ist. Diese Schraubbewegung ist trotz der Konusverengung 31 des Lampen­ schirms 29 einfach durchzuführen, da die gesamte Außenfläche des Leuchtenhohlkörpers 18 als Schraubhandhabe dienen kann.

Claims (8)

1. Elektrische Leuchte (10) mit einem der Leuchtenhalte­ rung dienenden Fassungsträger (15)′ an welchem eine eine Lampe (17) aufnehmende Fassungsarmatur (16) befestigt ist, deren kreiszylindrische Außenmantelfläche ein Außengewinde (25) aufweist, und mit einem Fassungsarmatur (16) und Lampe (17) umhüllenden, aus transluzentem Werkstoff, wie Glas od. dgl., stehenden Leuchtenhohlkörper (18), dessen dem Fassungs­ träger (15) zugewandte Lampendurchstecköffnung (19) von einem Befestigungsgewinde (24) des Leuchtenhohlkörpers (18) umgeben ist, welches mit einem am Fassungsträger (15) mindestens mit­ telbar gehaltenen Gegengewinde verschraubbar ist, wobei die Innenfläche des Fassungsträgers (15) mindestens mittelbar eine Schraubanschlagfläche für den Leuchtenhohlkörper (18) bildet dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des Fas­ sungsträgers (15) gewindelos ist, daß das Befestigungsgewinde ein von einem gesonderten Ringkörper (23) gebildetes Befesti­ gungsinnengewinde (24) ist, daß der Ringkörper (23) in der Lampendurchstecköffnung (19) unlösbar druck-, zug- sowie drehfest am Leuchtenhohlkörper (18) gehalten ist, und daß der Leuchtenhohlkörper (18) mittels des Befestigungsinnengewindes (24) auf dem Außengewinde (25) der Fassungsarmatur (16) gegen die Innenfläche (27) des Fassungsträgers (15) schraubbar ist.

2. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkörper (23) einen radial nach außen weisenden Ringflansch (21) aufweist, welcher auf einer die Lampendurchtrittsöffnung (19) umgebenden randartigen Stirn­ fläche des Leuchtenhohlkörpers (18) aufliegt.

3. Elektrische Leuchte nach Anspruch 1 oder nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenflächen­ bereichen des Ringkörpers (23) und die Lampendurchstecköff­ nung (19) begrenzenden und/oder benachbarten Flächen des Leuchtenhohlkörpers (18) eine Klebefuge (K) gebildet ist.

4. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampendurchstecköffnung (19) von einem im wesentlichen halslosen Bereich (20) des Leuch­ tenhohlkörpers (18) umgeben ist.

5. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsträger (15) flach­ scheibenartig ausgebildet ist.

6. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß, ein mit einer Aufstecköffnung (30) auf die Außenmantelfläche (bei 25) der Fassungsarmatur (16) aufgeschobener Lampenschirm (29) zwischen der Innenflä­ che (27) des Fassungsträgers (15) und dem Leuchtenhohlkörper (18) angeordnet ist.

7. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fassungsarmatur (16) um­ gebende Bereich des Lampenschirms (29) eine zu seiner Auf­ stecköffnung (30) und zum Fassungsträger (15) hin verengte Konusform (31) bildet.

8. Elektrische Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leuchtenhohlkörper (18) und/oder Lampenschirm (29) von je einem Glaskörper gebildet sind.