DE19715367C2 - Leuchte mit einem Leuchtenkörper, zusammengesetzt aus mehreren Einzelbauteilen aus transluzentem Werkstoff - Google Patents

Leuchte mit einem Leuchtenkörper, zusammengesetzt aus mehreren Einzelbauteilen aus transluzentem Werkstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchten­ körper, zusammengesetzt aus mehreren Einzelbauteilen aus transluzentem Werkstoff entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 1. Eine solche Leuchte ist in der EP 0 617 228 A1 be­ schrieben.
Die durch die EP 0 617 228 A1 bekannte Leuchte zeigt einen gläsernen Leuchtenkörper, welcher aus zwei stoffschlüs­ sig aneinandergeformten Halbkugeln unterschiedlicher Durch­ messer besteht. In der Äquatorebene zwischen den beiden Halb­ kugeln weist der bekannte Leuchtenkörper deshalb eine sich radial erstreckende kreisringförmige ebene Fügefläche auf, mit welcher ein kreisringförmiges gläsernes plattenförmiges Einzelbauteil eine Klebefuge bildet.
Der bekannte Leuchtenkörper weist außerdem einen kreis­ zylindrischen halsförmigen Ansatz auf, der eine Durchstecköffnung für eine ein elektrisches Leuchtmittel haltende Fas­ sungsarmatur bildet.
Zur Befestigung des Leuchtenkörpers an einem die Fas­ sungsarmatur tragenden Leuchtenbauteil weist der halsförmige Ansatz gemäß der EP 0 617 228 A1 außen einen Halterungsbe­ reich in Form einer Befestigungsringnut auf, in welche Stift­ schrauben, die im Leuchtenbauteil gehalten sind, radial form­ schlüssig eingreifen können.
Von einem der Lichtwerbung dienenden Leuchtelement ande­ rer Gattung ist es gemäß dem DE 82 09 696 U bekannt, seitlich vor einem etwa trogartigen Langfeld-Leuchtengehäuse einen quaderförmigen kastenartigen Leuchtenkörper anzuordnen, wel­ cher aus miteinander verklebten transluzenten Glas- oder Kunststoffplatten zusammengesetzt ist.
Von einer Pendelleuchte gemäß der WO 90/04 131 A1 (vgl. dort Fig. 1 Pos. 11) ist ein durchsichtiger Tragkörper be­ kannt, der ein kreisrundes plattenförmiges Einzelbauteil bil­ det, dessen Durchstecköffnung als Bohrung ausgeführt ist, de­ ren kreiszylindrische Innenmantelfläche von zwei einander flächenparallel planebenen Stützflächen umgeben ist. Die planebenen Stützflächen legen eine Fassungsarmatur axial fest und bilden außerdem einen Halterungsbereich zur Befestigung eines Leuchtenkopfes. An der Peripherie des plattenförmigen Tragkörpers ist der kreisförmige Rand eines nach oben offenen Parabolreflektors befestigt.
Von der DE 195 04 016 A1 ist eine Leuchte mit einem glä­ sernen Leuchtenhohlkörper bekannt, in dessen zentraler Lam­ pendurchstecköffnung ein mit einem Flansch versehenes hülsenartiges Innengewindeteil mittels einer Klebefuge gehalten ist. Das Innengewindeteil kooperiert mit dem Außengewinde ei­ ner Fassungsarmatur.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Leuchte dieser Gattung (EP 0 617 228 A1), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Baukonzept für eine Leuchte zu schaffen, wel­ ches mit einfachen technischen Mitteln Leuchten großer For­ menvielfalt gestattet.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auch der Tragkörper ein plattenförmiges Einzel­ bauteil bildet, dessen Durchstecköffnung als Bohrung ausge­ führt ist, deren kreiszylindrische Innenmantelfläche von zwei einander flächenparallelen planebenen Stützflächen umgeben ist, welche, die Fassungsarmatur axial festlegend, den Halte­ rungsbereich zur Befestigung des Leuchtenkörpers bilden, und daß mehrere plattenförmige Einzelbauteile Abschirmelemente bilden, die mit je einem Randbereich des Tragkörpers je eine Klebefuge darstellen und deren beide Hauptflächen sich je­ weils quer zur Radialebene der Durchstecköffnung und zugleich entlang des Leuchtmittels erstrecken.
Das wesentliche Einzelbauteil der erfindungsgemäßen Leuchte besteht aus einem plattenartigen Tragkörper, welcher als Durchstecköffnung eine einfach herzustellende Bohrung aufweist, welche von zwei einander flächenparallelen planebe­ nen Stützflächen begrenzt ist. An diesen Stützflächen kann eine Fassungsarmatur in unaufwendiger Weise bezüglich beider Axialrichtungen formschlüssig festgelegt werden, beispiels­ weise unter Verwendung von Rast-, Steck- oder Gewindeelemen­ ten. Mindestens zwei plattenförmige Einzelbauteile, d. h. Ab­ schirmelemente, bilden mit je einem Randbereich des Tragkör­ pers eine Klebefuge und ragen von diesem, zugleich das Leuchtmittel abschirmend, weg.
Die Abschirmelemente sind also quasi hängend am Tragkör­ per angeordnet und bilden auf diese Weise gemeinsam mit dem Tragkörper einen Aufnahmeraum für das Leuchtmittel und zumin­ dest für einen wesentlichen Bereich der Fassungsarmatur.
Ein bevorzugter erfindungsgemäßer Leuchtenkörper kann z. B. aus folgenden Einzelbauteilen zusammengesetzt sein: Der Tragkörper ist eine ebene Glasplatte rechteckiger Grundform, in deren Schwerpunktbereich die Durchstecköffnung in Form ei­ ner Bohrung vorgesehen ist. Als Abschirmelemente werden z. B. zwei einander kongruente halbkreisförmige Glasplatten in sym­ metrischer Anordnung, jeweils mit ihrem geraden Randbereich nach oben weisend, mit einer inneren Breit- bzw. Hauptfläche an eine tragkörperseitige Schmalfläche geklebt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, an den beiden kurzen Schmalflächen des Tragkörpers je ein zusätzliches Ab­ schirmelement beliebiger Grundform anzukleben. Für den Fall, daß zwei Abschirmelemente zwischen sich einen durchgängigen trog- bzw. kanalartigen Raum begrenzen, kann es zweckmäßig sein, das Leuchtmittel, z. B. eine Niedervolt-Halogenlampe ho­ her Leuchtdichte, mit einem Diffusor, z. B. in Form eines Milchglashohlzylinders, zu umhüllen.
Außerdem besteht eine interessante Ausführungsform ent­ sprechend der Erfindung darin, daß Flächen, insbesondere Hauptflächen, der Abschirmelemente Klebefugen mit vorzugs­ weise plattenförmigen Dekorelementen bilden, die insbesondere aus transluzentem Werkstoff bestehen. Solche Dekorelemente könnten z. B. aus farbigem Glas gefertigt sein, während der Tragkörper und die Abschirmelemente z. B. aus weißlichem Milchglas hergestellt sein können.
Auch können erfindungsgemäße Leuchten so ausgebildet sein, daß die plattenförmigen - insbesondere gläsernen - Ein­ zelbauteile thermisch verformt, wie z. B. gebogen, sind.
Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß die Einzelbauteile des erfindungsgemäßen Leuchtenkörpers aus Plattenresten bestehen oder hergestellt sein können, die bei der Fertigung anderer (insbesondere großflächiger) Leuchten­ bauteile anfallen.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteran­ sprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Leuchte,
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Leuchte, teilweise im Vertikalschnitt, etwa entsprechend dem in Fig. 1 mit II bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 3 den Leuchtenkörper in Alleinstellung, etwa ent­ sprechend dem in Fig. 1 mit III bezeichneten Ansichtspfeil,
Fig. 4 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform ei­ nes Leuchtenkörpers in einer Fig. 1 entsprechenden Seitenan­ sicht,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend dem in Fig. 4 mit V be­ zeichneten Ansichtspfeil und
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend dem in Fig. 4 mit VI bezeichneten Ansichtspfeil.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Leuchte insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Sämtliche in den Zeichnungen dargestellten, einander analogen Bauteile tragen unabhängig von ihrer individuellen Ausführungsform dieselben Bezugsziffern.
Ein Leuchtenkörper 11 weist als gewissermaßen zentrales plattenförmiges Einzelbauteil einen Tragkörper 12 auf. Der Tragkörper 12 besteht aus einer Glasplatte, die z. B. durch Schleifen ihrer beiden Hauptflächen A und B sowie ggf. ihrer Schmalflächen S1-S4 milchglasartig bearbeitet sein kann.
Im Schwerpunktbereich des Tragkörpers 12, welcher eine langrechteckige Grundform aufweist, ist als Durchstecköffnung eine Bohrung 13 mit einer kreiszylindrischen Innenfläche 14 vorgesehen, welche von zwei einander flächenparallelen plan­ ebenen Stützflächen 15, 16 umgeben ist.
Auf der Stützfläche 15 stürzt sich das obere Flanschteil 17 und an der unteren Stützfläche 16 stützt sich als Flansch­ teil ein Gewindering 18 einer insgesamt mit F bezeichneten Fassungsarmatur ab.
Der Gewindering 18 ist mit einem Innengewinde versehen, das mit dem Außengewinde eines Fassungskörpers 27 bzw. ei­ ner Fassungskörperhülse verschraubt. Auf diese Weise ist der Tragkörper 12 an den beiden Stützflächen 15, 16 zwischen den beiden Flanschteilen 17, 18 eingespannt und so die Fassungs­ armatur F axial festgelegt.
Die Fassungsarmatur F nimmt ein Leuchtmittel 19, bei­ spielsweise in Form einer Niedervolt-Halogenlampe, auf. Die Einspeisung der Fassungsarmatur F erfolgt über ein elektri­ sches Kabel 20, welches in der Fassungsarmatur F zugfest ge­ halten ist.
Die beiden nach oben weisenden Schmalflächen S5 zweier einander identischer milchglasartiger Abschirmelemente 21 halbkreisförmiger Grundform bilden mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Randbereichen der nach unten weisen­ den Hauptfläche B des Tragkörpers 12 je eine Klebefuge K.
Beide Abschirmelemente 21 erstrecken sich orthogonal zur Radialebene R der Bohrung 13 und zugleich entlang des Leucht­ mittels 19, dieses seitlich abschirmend.
Die jeweils inneren Hauptflächen der Abschirmelemente 21 sind mit C und die äußeren Hauptflächen mit D bezeichnet.
Um eine zusätzliche Abschirmung zu erzielen, kann das Leuchtmittel 19 mittels eines Milchglashohlzylinders 22 um­ hüllt sein, welcher mit seinem oberen Erde außen auf dem Ge­ windering 18 befestigt ist.
Die Abschirmelemente 21 können dekorativ gestaltet sein, beispielsweise dadurch, daß sie unterschiedliche Zonen 23, 24 aufweisen, deren Oberflächen z. B. unterschiedlich gefärbt oder unterschiedlich intensiv geschliffen sind.
Der Leuchtenkörper 11 weist zusätzliche plattenförmige Dekorelemente 25 kreisförmiger Grundform auf, die jeweils mittels einer Klebefuge K1 mit ihren beiden inneren Hauptflä­ chen E auf die äußeren Hauptfläche D der Abschirmelemente 21 geklebt sind. Die Klebefuge K1 ist in den Fig. 1 und 4 je­ weils mit Strichlinien gekennzeichnet.
Als Kleber zur Verbindung der gläsernen Einzelbauteile miteinander haben sich insbesondere mittels UV-Licht aushärt­ bare Kleber als zweckmäßig erwiesen, welche sich als nahezu monomolekulare Schicht ausbilden können.
Die Dekorelemente 25, deren äußere Hauptflächen mit G bezeichnet sind, können aus farbigem Glas bestehen, was bei 26 angedeutet ist.
Der wesentliche Unterschied des in den Fig. 1-3 gezeig­ ten Leuchtenkörpers 11 im Vergleich zum Leuchtenkörper 11 ge­ mäß den Fig. 4-6 besteht darin, daß bei letztgenanntem Leuch­ tenkörper 11 die Schmalflächen S1 und S2 jeweils eine Klebe­ fuge K1 mit den beiden inneren Hauptflächen C der beiden Ab­ schirmelemente 21 bilden.
Die anderen Unterschiede zwischen den beiden dargestell­ ten Ausführungsbeispielen bestehen lediglich in den unter­ schiedlichen Grundformen der Abschirmelemente 21 und der De­ korelemente 25.
Bezugszeichenaufstellung
10
Leuchte
11
Leuchtenkörper
12
Tragkörper
13
Bohrung
14
kreiszylindrische Innenfläche
15
Stützfläche
16
Stützfläche
17
oberes Flanschteil
18
Gewindering
19
Leuchtmittel
20
Kabel
21
Abschirmelement
22
Milchglaszylinder
23
Zone
24
Zone
25
Dekorelement
26
farbiges Glas
27
Fassungshülsenteil
Sonderpositionen
A Hauptfläche
B Hauptfläche
S1-S4 Schmalfläche
S5 Schmalfläche
F Fassungsarmatur
K Klebefuge
R Radialebene
C Hauptfläche
D Hauptfläche
E Hauptfläche
G Hauptfläche
K1 Klebefuge

Claims (11)

1. Leuchte (10) mit einem Leuchtenkörper (11), zusammen­ gesetzt aus mehreren Einzelbauteilen (12, 21, 25) aus trans­ luzentem Werkstoff, von denen ein Einzelbauteil ein Tragkör­ per (12) ist, der für eine ein elektrisches Leuchtmittel (19) haltende Fassungsarmatur (F) eine Durchstecköffnung (13) bil­ det, die von einem Halterungsbereich (15, 16) Zur Befestigung des Leuchtenkörpers (11) umgeben ist, und wobei der Tragkör­ per (12) mit mindestens einer Fügefläche (A, B; S1-S4) verse­ hen ist, mit welcher jeweils ein anderes plattenförmiges Ein­ zelbauteil (21) eine Klebefuge (K) bildet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch der Tragkörper (12) ein plattenförmiges Einzelbauteil bildet, dessen Durchstecköffnung als Bohrung (13) ausgeführt ist, deren kreiszylindrische Innenmantelflä­ che (14) von zwei einander flächenparallelen planebenen Stützflächen (15, 16) umgeben ist, welche, die Fassungsarma­ tur (F) axial festlegend, den Halterungsbereich zur Befesti­ gung des Leuchtenkörpers (11) bilden, und daß mehrere plat­ tenförmige Einzelbauteile Abschirmelemente (21) bilden, die mit je einen Randbereich (bei B; S1, S2) des Tragkörpers (12) je eine Klebefuge (K) darstellen und deren beide Hauptflächen (C, D) sich jeweils quer zur Radialebene (R) der Durch­ stecköffnung (13) und zugleich entlang des Leuchtmittels (19) erstrecken.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Klebefuge (K) bildende Randbereich des Tragkörpers (12) Teil einer tragkörperseitigen Hauptfläche (bei B) ist, an welche eine Schmalfläche (S5) eines Abschirmelements (21) gefügt ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder eine Klebefuge (K) bildende Randbereich des Tragkörpers (12) eine tragkörperseitige Schmalfläche (S1, S2) ist, an welche ein Teil einer Hauptfläche (C) eines Abschirmelements (21) gefügt ist.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die transluzenten Einzelbauteile (12, 21, 25) Glasplatten sind.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tragkörper (12) eine rechteckige Grund­ form aufweist und zumindest an zwei diametral gegenüberlie­ genden Randbereichen (bei B; S1, S2) je ein Abschirmelement (21) trägt.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein rechtwinklig zur Radialebene (R) der Durch­ stecköffnung (13) und zentrisch durch die Durchstecköffnung (13) geführter Schnitt ein H- oder ein U-förmiges Querschnittsprofil ergibt.
7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fassungsarmatur (F) mit einem Fassungs­ hülsenteil (27) durch die Durchstecköffnung (13) geführt ist und sich mit zwei Flanschteilen (17, 18) beiderseits des Hal­ terungsbereich auf den Stützflächen (15, 16) abstützt.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungshülsenteil (27) ein Außengewindeteil und das eine Flanschteil ein mit dem Außengewindeteil zusammen­ wirkender Innengewindering (18) ist.
9. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest das Leuchtmittel (19) von einem Milchglashohlzylinder (22) umhüllt ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Innengewindering (18) an einem Ende des Milchglashohlzylinders (22) befestigt ist.
11. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptflächen (D) der Abschirmelemente (21) Klebefugen (K1) mit plattenförmigen Dekorelementen (25) bilden, die insbesondere aus transluzentem Werkstoff bestehen.
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