DE4401228C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschrecken von Werkstücken, bei dem die Werkstücke einem Strom eines Abschreck­ mittels ausgesetzt werden und der Strom reversierend eingestellt wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken, in der die Werkstücke einem Strom eines Abschreckmittels ausgesetzt werden, mit einem ersten Förder­ mittel, vorzugsweise einer Pumpe, für das Abschreckmittel und mit einem zweiten Fördermittel für die Werkstücke, wobei das erste Fördermittel in seiner Förderrichtung reversierbar ist.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend genannten Art sind aus der DE-AS 21 43 536 bekannt.
Bei herkömmlichen Anlagen zum Abschrecken von Werkstücken, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 42 18 126 bekannt sind, werden die Werkstücke auf einer horizontal verlaufenden Rollenbahn durch eine Abschreckvorrichtung gefördert. Auf ihrem Wege durch die Vorrichtung werden die Werkstücke in einer nach Art eines Quelltopfes ausgebildeten Anordnung von der Unterseite her mit einem Abschreckmittel beaufschlagt, das als Flüssigkeit von unten die Werkstücke anströmt, durch die Zwischenräume zwischen den Werkstücken hindurchströmt und dann nach oben und seitlich weggeführt wird. Zu diesem Zwecke ist eine entsprechende Pumpeinrichtung vorgesehen, die einen Strom des flüssigen Abschreckmittels von unten her ermöglicht.
Aus der eingangs genannten DE-AS 21 43 536 ist eine Vorrichtung zur Erzielung einer gleichmäßigen Abkühlung in einem Härtebad bekannt. Die bekannte Vorrichtung umfaßt einen Behälter mit Kühlflüssigkeit. In dem Härtebad ist ein Förderband angeordnet, das mit Löchern versehen ist. Die Werkstücke gelangen unter Schwerkrafteinfluß über eine Förderrinne auf das Förderband, werden dort zunächst in horizontaler Richtung gefördert und dann über einen ansteigenden Bereich schräg nach oben aus dem Bad heraus zu einem Abgabeende transportiert.
In dem Härtebad sind Propeller mit verschwenkbaren Flügelblättern angeordnet. Die Propeller werden mittels eines Zeitrelais so gesteuert, daß die Anstellrichtung der Propellerflügel beispiels­ weise alle 5 Sekunden wechselt. Dadurch wird jedesmal die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeitsströmung umgekehrt, die das Förderband senkrecht durchdringt, so daß die Kühlflüssigkeit abwechselnd von oben nach unten und von unten nach oben durch das Förderband strömt.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das lediglich perforierte Förderband mit seiner gleichmäßigen Bewegung in nur einer Richtung eine merkliche Schattenbildung zur Folge hat. Infolgedessen werden die zu kühlenden Werkstücke trotz des in Vertikalrichtung reversierenden Kühlstromes ungleichmäßig angeströmt, weil Teile der Werkstücke durch die verbleibenden Stege im Förderband abgeschattet werden. Dies führt zu Verzugs­ erscheinungen an den Werkstücken, die bei vielen Werkstücken nicht tragbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Abschreckeffekt weiter verbessert wird und daß die Werkstücke verzugfrei abgeschrägt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach dem eingangs genannten Verfahren dadurch gelöst, daß die Werkstücke auf einer Rollenbahn mit Rollen quer zum Strom reversierend bewegt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner gemäß der eingangs genannten Vorrichtung dadurch gelöst, daß das zweite Fördermittel die Werkstücke quer zum Strom reversierend bewegt und eine Rollenbahn mit Rollen umfaßt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
Im Gegensatz zu der Vorrichtung gemäß DE-AS 21 43 536 wird nämlich eine Schattenbildung an den Werkstücken vollkommen dadurch vermieden, daß der vertikal reversierenden Bewegung des Kühlmittels eine horizontal reversierende Bewegung der Werkstücke überlagert wird. Hinzu kommt, daß sich die Werkstücke auf einem Rollengang befinden, auf dem sie lediglich linienförmig oder punktförmig aufliegen. Die Werkstücke werden daher in einer doppelten Hin- und Herbewegung umspült, wobei aufgrund der minimalen Auflage der Werkstücke auf dem Rollengang keinerlei Schattenwirkung an den Werkstücken eintreten kann. Auf diese Weise wird eine besonders innige Kontaktierung zwischen Werk­ stücken und Abschreckmittel erreicht, so daß alle Bereiche der Werkstücke innerhalb kürzester Zeit mit dem Abschreckmittel in Berührung gelangen.
Bei praktischen Versuchen hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Abschreckwirkung und die Verzugsfreiheit der Werkstücke wesentlich gesteigert werden kann.
Eine weitere Steigerung des Abschreckeffektes und der Verzugs­ freiheit kann gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die Rollen mit Einschnürungen versehen sind, derart, daß die Werkstücke nur auf umlaufenden Schneiden der Rollen aufliegen. Die Werkstücke sind damit nur punktförmig gelagert.
Auf diese Weise wird im Aufstandbereich der Werkstücke eine verbesserte Abschreckwirkung erzielt, verglichen mit herkömm­ lichen Einrichtungen. Die Verzugsfreiheit der Werkstücke wird damit weiter gesteigert.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Abschreckmittel eine Flüssigkeit oder ein Gemisch aus einer Flüssigkeit und einem Gas. Das Gas kann dabei Luft oder auch ein Inertgas sein. Im letztgenannten Fall wird eine Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit der Werkstücke vermieden.
Die Flüssigkeit ist bevorzugt Wasser, kann aber auch eine andere übliche Abschreckflüssigkeit sein. Besonders bevorzugt ist die Verwendung eines Rostschutzmittels, weil auf diese Weise verhindert wird, daß die Oberfläche der noch warmen Werkstücke sogleich oxidiert.

Claims (10)

1. Verfahren zum Abschrecken von Werkstücken (18; 118), bei dem die Werkstücke (18; 118) einem Strom (26; 190, 191) eines Abschreckmittels (12) ausgesetzt werden, und der Strom (26; 190, 191) reversierend eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (18; 118) auf einer Rollenbahn mit Rollen (16; 116) quer zum Strom (26; 190, 191) reversierend bewegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom (26; 190, 191) in vertikaler Richtung eingestellt wird und die Werkstücke (18; 118) in einer horizontalen Ebene angeordnet sind.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschreckmittel (12) eine Flüssigkeit ist, der vorzugsweise ein Gas (169, 170) zugemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas (169, 170) oder ein Inertgas Luft ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (179, 180) Wasser ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (179, 180) ein Rostschutzmittel enthält.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch (190, 191) mit einem Flüssigkeitsanteil zwischen 1 und 250 Litern pro Quadratmeter Werkstückoberfläche pro Minute bei einer Gasgeschwindigkeit von 10 bis 30 Metern pro Sekunde eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke (18; 118) auf der Rollenbahn punktförmig (81) gelagert werden.
9. Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken (18; 118), in der die Werkstücke (18; 118) einem Strom (26; 190, 191) eines Abschreckmittels (12) ausgesetzt werden, mit einem ersten Fördermittel, vorzugsweise einer Pumpe (44; 167, 168, 175, 176) für das Abschreckmittel (12) und mit einem zweiten Fördermittel für die Werkstücke (18), wobei das erste Fördermittel in seiner Förderrichtung (26) reversier­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel die Werkstücke (18; 118) quer zum Strom (26; 190, 191) reversierend bewegt und eine Rollenbahn mit Rollen (16; 116) umfaßt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (16; 116) mit Einschnürungen (80) versehen sind, derart, daß die Werkstücke (18; 118) nur auf umlaufenden Schneiden (81) der Rollen (16; 116) aufliegen.
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