DE2830153C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder BandInfo
- Publication number
- DE2830153C2 DE2830153C2 DE2830153A DE2830153A DE2830153C2 DE 2830153 C2 DE2830153 C2 DE 2830153C2 DE 2830153 A DE2830153 A DE 2830153A DE 2830153 A DE2830153 A DE 2830153A DE 2830153 C2 DE2830153 C2 DE 2830153C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- rings
- cooling
- cooling medium
- wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 26
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 6
- 239000002826 coolant Substances 0.000 claims description 24
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 20
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 10
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 9
- 238000005496 tempering Methods 0.000 claims description 9
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 2
- 238000006424 Flood reaction Methods 0.000 claims 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims 1
- 238000001704 evaporation Methods 0.000 description 7
- 230000008020 evaporation Effects 0.000 description 7
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 7
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000000137 annealing Methods 0.000 description 3
- 229910000734 martensite Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910001563 bainite Inorganic materials 0.000 description 1
- UFGZSIPAQKLCGR-UHFFFAOYSA-N chromium carbide Chemical compound [Cr]#C[Cr]C#[Cr] UFGZSIPAQKLCGR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- -1 ferrous metals Chemical class 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 238000005554 pickling Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000638 stimulation Effects 0.000 description 1
- 230000002459 sustained effect Effects 0.000 description 1
- 229910003470 tongbaite Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/52—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
- C21D9/54—Furnaces for treating strips or wire
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/62—Quenching devices
- C21D1/63—Quenching devices for bath quenching
- C21D1/64—Quenching devices for bath quenching with circulating liquids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/04—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering with simultaneous application of supersonic waves, magnetic or electric fields
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
- Heat Treatment Of Articles (AREA)
- Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem
Draht oder Band wobei die Ringe austenitisiert, unter Erregung zu Eigenschwingungen abgekühlt und anschließend
angelassen werden.
Solche Vorrichtungen, bei denen das zu behandelnde Gut zu Eigenschwingungen angeregt wird, sind aus der
DE-PS 21 58 459 und der DE-OS 23 27 603 bekannt. Mit diesen Vorrichtungen werden gute Ergebnisse erzielt, es
hat sich jedoch gezeigt, daß wesentliche Verbesserungen möglich sind, insbesondere, wenn größere Mengen
pro Zeiteinheit durchgesetzt werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders hohe Gleichmäßigkeit der mechanischen
Eigenschaften des wärmebehandelten Drahtes oder Bandes zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Erregung zu Eigenschwingungen vor dem
Beaufschlagen mit dem Abkühlmedium einsetzt und unter Durchflutung des Ringes mit dem Abkühlmedium
während des Abkühlvorganges so lange fortgesetzt wird, bis alle Volumenteile des Ringes martensitisch
umgewandelt sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird der Ring aus Draht oder Band ab der Aufnahme während
oder unmittelbar nach dem Austenitisieren bis zum Abkühlen in seiner Höhe auf das 1,2- bis Dreifache
vergrößert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die mechanischen Eigenschaften
des wärmebehandelten und danach angelassenen Drahtes oder Bandes über den gesamten Ring in hohem
Maße übereinstimmen. Außerdem sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen und die Vorrichtungen
zum Durchführen derselben für Anlagen geeignet, die für eine hohe Produktion ausgelegt werden müssen.
Das neue Verfahren und die dafür einzusetzenden Vorrichtungen werden im folgenden näher beschrieben:
Das Ziel des Verfahrens, die hohe Gleichmäßigkeit der mechanischen Eigenschaften des gehärteten und
angelassenen Ringes in allen Elementen wird erreicht, indem der von einem schwingungssteifen Träger
aufzunehmende, vorher auf Austenitisierungstemperatur gebrachte Ring von Beginn der Aufnahme des
Ringes an zu Resonanzschwingungen angeregt und diese Anregung fortgesetzt und insbesondere in der
Phase des Eintauchens in das Abkühlmedium sowie bei völlig eingetauchtem Ring beibehalten wird, bis alle
Volumeneleniente des Drahtes martensitisch umgewandelt sind.
Die Folge dieser Maßnahme ist unter anderem eine
nur kurzfristige, nicht permanente Berührung zwischen kaltem Träger und heißem Ring und damit ein besserer
Ausgleich des Temperaturverlustes im Bereich der kurzfristigen Kontaktstellen. Hinzu kommt, daß durch
die tangential Bewegung des Ringes immer wieder neue Kontaktstellen als Auflagepunkt hinzukommen,
also keine Stellen des Ringes benachteiligt sind
Die Erregung des Ringes zu Eigenschwingungen während des Eintauchens in das AbkühLmedium ist
ebenso zwingend, weil damit erreicht wird, daß jedes Element des Ringes unter nahezu gleichen Bedingungen
abgeschreckt wird. Würde erst nach vollzogenem Eintauchen mit der Vibration begonnen, so wäre die
vorausgehende Abkühlung ohne Vibration von den zuerst eingetauchten Elementen des Ringes eine andere
als die der zuletzt eingetauchten. Zudem wäre die Phase der ersten Abkühlung — und diese ist entscheidend für
den gesamten Abkühlungsverlauf — so ungleichmäßig wie jede bisherige konventionelle Abkühlung von
Ringen.
Die tragende Fläche des schwingungssteifen Trägers hat erfindungsgemäß die 1,2- bis 3fache Länge der
Ringhöhe, vorzugsweise die 2- bis 3fache. Der am Austenitisierungsofen aufgenommene, in Resonanz
schwingende Ring breitet sich über diese Tragfläche während des Transportes zum Abkühlbad gleichmäßig
aus. Diese Maßnahme der im Vergleich zur Ringhöhe größeren Länge des Trägers wirkt einer unzulässigen
Überhitzung des Abkühlmediums im Bereich der Drahtwindungen entgegen. Werden mehrere Ringe auf
einmal abgekühlt, so sind diese in diesem Zusammenhang
als ein Ring anzusehen.
Diese vergrößerte Länge eines Ringes auf beispielsweise einem Haken schließt zudem den Vorteil ein, daß
die strömungstechnischen Bedingungen für jede einzelne Windung des Ringes idealen Abkühlbedingungen
noch näher kommen.
Das Schwingen von Teilen des Ringes im Abkühlmedium hat nicht nur — wie beim Beizen — den Vorteil des
Auflösens permanenter Kontaktstellen zwischen den Windungen und damit das Auflösen von quasi
geschlossenen Hohlräumen, die von drei dicht beieinander liegenden Windungen gebildet werden, zur Folge,
sondern auch die Erhöhung der Wärmeübergangszahl aufgrund der in der Richtung ständig wechselnden
Relativbewegung zwischen Drahtelement und Abkühlmedium. Die in Grenzen gegebene Ternperaturabhängigkeit
des £-Mnduls und damit die Verschiebung der Resonanzfrequenzen mit fallender Temperatur, muß bei
der Wahl der Erregerfrequenz berücksichtigt werden.
Zu der Maßnahme, ab der Übernahme des Ringes bis zum Abschluß der Martensitbildung den Ring zu
Eigenschwingungen anzuregen, wird erfindungsgemäß das radiale Durchströmen des Ringes mit dem
Abkühlmedium vorgesehen. Dabei ist eine Geschwindigkeit beim Anströmen von 0,1 bis 5 m/s, vorzugsweise
0,5 bis 1,5 m/s aufrecht zu erhalten. Diese Geschwindigkeit ist die zu wählende absolute Geschwindigkeit des
Abkühlmediums beim Eintritt oder Austritt aus dem Ring. Die relative Geschwindigkeit zwischen Abkühlmedium
und Draht bzw. Band ist höher, und zwar einerseits wegen der Schwingungen der Elemente von
Draht bzw. Band und andererseits wegen der Raumerfüllung durch die Drahtwindungen.
Es ist bekannt, den Ring von einer Stirnseite anzuströmen (DE-PS 21 58 459). Die zweite Stirnseite
wird dabei mit einer Platte verschlossen, so daß das Abkühlmedium gezwungen ist, radial durch den Ring zu
treten.
Diese bekannte Maßnahme hat jedoch Nachteile. Der Ring muß verhältnismäßig genau positioniert werden
und durch das Anschlagen des schwingenden Ringes an die abschließende Platte wird der Lärmpegel unnötig
erhöht Dagegen strömt gemäß der Erfindung das Abkühlmedium von beiden Seiten des Ringes so zu, daß
die axiale Geschwindigkeit des Mediums in der Mitte der einen Stirnseite des Ringes oder aber in der Mitte
der Höhe des Ringes Null ist
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform des Abkühlbades gemäß der Erfindung. Der schwingende C-Haken 1, der
den Ring 2 trägt, wird in das AbkühJmedium 3 getaucht
Die zwei Stirnseiten 4 des Ringes 2 werden mit Abkühlmedium angeströmt Das Abkühlmedium gelangt
im wesentlichen axial von beiden Seiten in den Innenraum des Ringes 2 und tritt radial durch den Ring 2
aus. Die Pumpen 5 sind so gewählt, daß die gewünschte radiale Strömungsgeschwindigkeit resultiert
Die Lage der Ebene mit der axialen Strömungsgeschwindigkeit Null kann während des Abkühlvorganges
zwischen Stirnseite und Mitte oder zwischen der einen und der anderen Stirnseite wandern, indem die
Leistungen der Pumpen 5 entsprechend variiert werden.
Vor dem Wärmebehandeln muß der Draht oder das Band auf die vorgesehene Temperatur, in der Regel (bei
Stahl) die Austenitisierungstemperatur gebracht werden. Dazu bedient man sich in vielen Fällen eines
Rollenherdofens.
Fig.2 zeigt den Auslauf eines solchen Rollenherdofens,
der mit einer Tür 7 abgeschlossen ist. In das Rollenbett 8 greift der eine Schenkel 9 eines
Kippstuhles ein, der mit dem Lager 10 außerhalb des Ofens 6 befestigt ist. Sobald der Haken 1 in der
Ausgangsposition ist und der Ring 2 oberhalb des Schenkels 9 auf dem Rollenherd zur Verfügung steht,
wird die Tür 7 geöffnet und Kippstuhl wie C-Haken aufeinander zu bewegt. Während sich der Kippstuhl
dreht, wird der C-Haken abgestimmt auf diese Drehung horizontal und vertikal so bewegt, daß der Ring 2 auf
den C-Haken 1 zu liegen kommt. Die Palette 11 wird mechanisch auf dem Kippstuhl festgehalten und erst
nach Übergabe des Ringes 2 vom Kippstuhl genommen und zum Ofeneingang zurückgeführt
Es kann zweckmäßig sein, die tragende Fläche des Hakens 1 mit einer wärmeisolierenden Schicht zu
versehen. Auch ist es denkbar, den Haken 1 zeitweise oder ständig zu beheizen, insbesondere wenn Haken 1 in
Wartestellung vor dem Ofen 6 verharren.
Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme ist die äußerst rasche Übergabe auf den Träger und das
nachfolgende rasche Eintauchen. Dieser Bewegungsablauf wird in weniger als 30 s, vorzugsweise in weniger
als 10 s, durchgeführt. Diese Zeitspanne zählt vom Augenblick des öffnens des Ofens 6 bis zum Augenblick
des völligen Eintauchens des Ringes 2. Eine zusätzliche Maßnahme, die besonders bei kleinen Drahtdurchmessern
von z. B. von 5,5 mm hilfreich ist, ist ein während des Transportes vom Ofen 6 zum Abkühlbad den Ring
umfassender Strahlenschutz geringer Wärmekapazität, der vorzugsweise aus mehreren Lagen dünner Metallfolien
besteht.
Diese schnelle Übergabe vom Austenitisierungsofen zum Abkühlbad ist für eine hohe Gleichmäßigkeit der
mechanischen Eigenschaften von gehärtetem und angelassenem Ring wichtig; denn bei langsamerer
Übergabe kühlen außenliegende Elemente des Drahtes oder Bandes mehr ab als innenliegende und die Folge ist
eine unterschiedliche Temperatur des Ringes im Augenblick des Härtens. Unterschiedliche Härtegefüge
und damit unterschiedliche Eigenschaften von beispiels-
' weise Drahtelement zu Drahtelement, wären die Folge.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Wärmebehandein
besteht aus den Schritten Austenitisieren, Abkühlen und Anlassen. Alle Maßnahmen dieser drei
Verfahrensstufen müssen aufeinander abgestimmt sein, um ein optimales Arbeiten zu gewährleisten. Dasselbe
gilt für zwischen den einzelnen Schritten liegende Abläufe, die oft einen erheblichen Einfluß auf die davor
und/oder danach liegenden Maßnahmen haben.
So ist es zweckmäßig, nach dem Abkühlen des Ringes in gleicher Weise, bei härterißempfindlichen Qualitäten
schwächer, zu Eigenschwingungen anzuregen, um das im Ring haftende Abkühlmedium über einer Auffangwanne
auszuschütteln. Die Reste des Abkühlmediums werden z. B. in einer Abdampfkammer bei anhaltender
Erregung zu Eigenschwingungen entfernt, wobei ein heißes Gas oder heiße Luft radial durch den Ring
strömt. In manchen Fällen genügt es, ohne Erregung zu Eigenschwingungen z. B. heiße Luft durch den Ring zu
drücken.
Auch diese Maßnahme hat zum Ziel, die hohe Gleichmäßigkeit der mechanischen Eigenschaften des
gehärtetem und angelassenen Drahtringes nicht zu gefährden. Würden Reste des Abkühlmediums, die z. B.
zwischen drei eng beieinanderliegenden Windungen eingefangen sind, im Ring verbleiben, so würden diese
Reste beim Anlassen erst allmählich verdampfen und die betroffenen Windungselemente im Gegensatz zu
trockenen Elementen des Ringes aus Draht oder Band sehr viel länger verhältnismäßig kalt bleiben und
demzufolge weniger lang angelassen werden.
F i g. 3 zeigt den Querschnitt einer Abdampfkammer 12, durch die die Ringe 2 zwischen dem Abkühlen und
dem Anlassen geschleust werden. In dieser Abdampfkammer 12 werden die Reste des Abkühlmediums aus
dem Ring 2 dadurch entfernt, daß ein Saugrohr 13 an die eine Stirnseite des Ringes 2 gelegt, während die andere
Stirnseite mit einer Platte 14 verschlossen ist. Heißes Gas wird über den Stutzen 15 in die Abdampfkammer
12 geleitet. Es tritt radial von außen durch den Ring 2 und wird innen über das Saugrohr 13 abgesaugt.
Getragen wird der Ring 2 durch den Haken 1. Dieser wiederum wird getragen vom Tragholm 16, der in eine
Transportkette 17 eingreift Diese Kette wird durch Räder 18 in Schritten bewegt. Die Abdichtung 19
schließt aus, daß heiße Luft in die über der Abdampfkammer 12 liegende zweite Kammer 20
eindringt. In dieser Kammer 20 wird vorteilhafterweise ein geringer Oberdruck aufrechterhalten.
Für das über den Stutzen 15 zugeführte heiße Gas soll
die Strömungsgeschwindigkeit bei 1 bis 10 m/s und die Temperatur bis maximal etwa 300° C liegen.
Das mit den öldämpfen angereicherte heiße Gas bzw. die mit den Dämpfen angereicherte heiße Luft kann
außerhalb der Abdampfkammer 12 beispielsweise durch eine Brennkammer geführt werden. In ihr werden die
öldämpfe verbrannt Die freiwerdende Wärme kann zum Vorwärmen des Ringes in der Abdampfkammer 12
genutzt werden.
Für das Ziel, eine über den ganzen Ring hohe Gleichmäßigkeit der mechanischen Eigenschaften des
Drahtes oder Bandes zu erreichen, sind auch die Vorgänge beim abschließenden Anlassen von wesentlicher
Bedeutung. Entsprechend der Arbeitsweise beim Abkühlen (Fig. 1) ist deshalb gemäß der Erfindung
vorgesehen, die vertikal gelagerten Ringe beidseitig radial mit einem heißen Gas zu durchströmen, wie das in
den F i g. 4 und 5 gezeigt ist.
Diese Art des Anlassens von Ringen hat gegenüber dem üblichen Anlassen oder Glühen von Ringen, bei
dem die stehenden Ringe auf Paletten durch einen Rollenherdofen geführt werden, den Vorzug, daß die
hohe Durchlässigkeit des auf das 1,2- bis 3fache verlängerten Ringes erhalten bleibt, die gezielte radiale
Durchströmung eine um das 3fache höhere mittlere Wärmeübergangszahl zu erzielen erlaubt und die
Gleichmäßigkeit des Anlassens im Vergleich zur konventionellen Vorgehensweise entscheidend verbessert
ist. Die im zweiten Verfahrensschritt, beim Abkühlen gemachten Anstrengungen, eine hohe Gleichmäßigkeit
über alle Elemente des Drahtringes zu erreichen, wird durch die beschriebene Art des
Anlassens ergänzt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen Quer- und einen Längsschnitt des neuen Anlaßofens 24. Vorgesehen ist die beschriebene
(F i g. 3) Art des Transportes der Ringe 2 mit Hilfe von Haken 1 und einer Transportkette 17. Die beiden
Stirnseiten 4 der Ringe 2 werden mit heißem Gas angeströmt. Die Strömungsführung ist der Fig.4 zu
entnehmen. Das Gas wird aus dem Ofen 24 über den Ventilator 21 abgesaugt und über die strömungsführenden
Rohre 22 auf beide Stirnseiten 4 des Ringes 2 gerichtet. Die Beheizung des Gases erfolgt in diesem
Beispiel durch senkrecht hängende Strahlheizrohre 23.
In dem Anlaßofen 24 haben die Ringe 2 vorzugsweise die gleiche Lage wie in der Abdampfkammer 12 in
Fig.3; sie hängen auf einem Haken 1. Damit ist der Vorteil verbunden, daß sie auf Grund ihrer um das 1,2-bis
3fache vergrößerten Ringhöhe radial leicht vom Wärmeträger durchströmt werden können. Die beschriebene
spezielle Ausführung des Anlaßofens 24 sichert eine hohe Gleichmäßigkeit beim Anlassen und
damit gleichmäßige mechanische Eigenschaften aller Elemente des Ringes.
Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtungen zum Durchführen desselben sind speziell zum Vergüten
von Stählen entwickelt worden, die je nach Wahl des Abkühlmediums und seiner Temperatur vorzugsweise
in Martensit und ggf. auch in Bainit umwandeln und die nach dem Abkühlen je nach gewünschter Festigkeit
mehr oder weniger hoch angelassen werden. Das Verfahren und die Vorrichtungen, insbesondere nach
den Ansprüchen 1 bis 7, sind jedoch auch für nicht umwandlungsfähige Stähle geeignet, z. B. austenitische,
nichtrostende Stähle, die von hoher Temperatur abgekühlt werden müssen, um die Chromkarbidbildung
und damit einen Verlust an Korrosionswiderstand auszuschließen. Auch Nichteisenmetalle, die von Lösungstemperatur
abgeschreckt werden, um sie gut verformen zu können, können nach dem beschriebenen
Verfahren behandelt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band, wobei die
Ringe austenitisiert, unter Erregung zu Eigenschwingungen durch Beaufschlagen mit einem flüssigen
oder gasförmigen Medium abgekühlt und anschließend angelassen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erregung zu Eigenschwingungen vor dem Beaufschlagen mit dem Abkühlmedium
einsetzt und unter Durchflutung des Ringes mit dem Abkühlmedium während des Abkühlvorganges so
lange fortgesetzt wird, bis alle Volumenteile des Ringes martensitisch umgewandelt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ab der Aufnahme während
oder unmittelbar nach dem Austenitisieren bis zum Abkühlen in seiner Höhe auf das 1,2- bis Dreifache
vergrößert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerfrequenz innerhalb des
Eigenfrequenzbereiches der einzelnen Windungen oder Teilen von Windungen des Ringes liegt und sie
so gewählt wird, daß sie während des Abkühlens im Resonanzfrequenzbereich des Ringes bleibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe stirnseitig von beiden Seiten
mit Abkühlmedium angeströmt werden und die beiden Strömungsgeschwindigkeiten so aufeinander
abgestimmt werden, daß die Lage der Ebene mit der axialen Strömungsgeschwindigkeit Null während
des Abkühlvorganges zwischen Stirnseite und Mitte oder zwischen der einen und der anderen Stirnseite
liegt oder auch wandert, indem die Leistungen der Pumpen entsprechend variiert werden und die
Strömungsgeschwindigkeit zwischen 0,1 und 5 m/sec gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Ringes vom
Austenitisierungsofen bis zum völligen Eintauchen des Ringes in das Abkühlmedium in weniger als
30 Sekunden durchgeführt wird und bei schnell ■Umwandelnden Qualitäten sowie kleinen Abmessungen
des wärmezubehandelnden Gutes dieses während des Transportes von einem Strahlenschutz
umfangen wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger, der den heißen Drahtring zu übernehmen hat, μ
eine wärmeisolierende Tragflächenschicht aufweist und/oder die Tragfläche zeitweise oder ständig
beheizt ist.
7. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Austenitisierungsofens (6) ein Kippstuhl (9)
so angeordnet ist, daß der heiße Ring (2) mit Palette Π1) vom Ofenherd (8) anhebbar, ankippbar und nach
Öffnen des Austenitisierungsofens (6) weiter um 90° kippbar und ein Haken (1) zur Übernahme des
Ringes (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Abkühlbad (3) und Anlaßofen (24) eine Kammer (12)
und ein an die Stirnseite des Ringes anlegbares Saugrohr (13), eine an die andere Stirnseite des
Ringes anlegbare Platte (14) und ein Stutzen (15) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die auf Haken (1)
vertikal gelagerten Ringe (2) mit oder ohne Erregung zu Eigenschwingungen radial von heißem
Gas oder heißer Luft durchströmt sind.
9. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Anlaßofen (24) einen Ventilator (21) und Rohre (22)
aufweist, mit denen beide Stirnseiten (4) der auf Haken (1) vertikal gelagerten Ringe (2) mit heißem
Gas anströmbar und die Ringe (2) radial durchflutbar sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830153A DE2830153C2 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band |
AT0438779A AT388391B (de) | 1978-07-08 | 1979-06-21 | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von zu ringen gehaspeltem draht oder band |
BE6/46876A BE877252A (fr) | 1978-07-08 | 1979-06-25 | Procede et installations pour traiter thermiquement du fil ou une bande enroule en bobines |
CH598479A CH640272A5 (de) | 1978-07-08 | 1979-06-27 | Verfahren und vorrichtung zum waermebehandeln von zu ringen gehaspeltem draht oder band. |
GB7922509A GB2024871B (en) | 1978-07-08 | 1979-06-28 | Method and apparatus for the heat treatment of coiled wir or strip |
FR7917330A FR2430454B1 (fr) | 1978-07-08 | 1979-07-04 | Procede et installations pour traiter thermiquement du fil ou une bande enroule en bobine |
IT24120/79A IT1202951B (it) | 1978-07-08 | 1979-07-05 | Procedimento e dispositivi per il trattamento termico di vergella o nastro avvolti in rotoli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2830153A DE2830153C2 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830153A1 DE2830153A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830153C2 true DE2830153C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6043926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2830153A Expired DE2830153C2 (de) | 1978-07-08 | 1978-07-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT388391B (de) |
BE (1) | BE877252A (de) |
CH (1) | CH640272A5 (de) |
DE (1) | DE2830153C2 (de) |
FR (1) | FR2430454B1 (de) |
GB (1) | GB2024871B (de) |
IT (1) | IT1202951B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805473A1 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-31 | Moebius Hans Eberhard Dipl Ing | Verfahren und vorrichtung zum haerten von drahtringen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035032C1 (de) * | 1980-09-17 | 1982-08-26 | Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, 6620 Völklingen | Verfahren zum Waermebehandeln von Drahtbunden und Durchlaufofen zur Durchfuehrung des Verfahrens |
AT399164B (de) * | 1992-12-04 | 1995-03-27 | Ebner Ind Ofenbau | Vorrichtung zum beaufschlagen planer werkstückoberflächen mit einem gas, insbesondere der stirnflächen eines bandbundes in einem kammerofen |
ES2118560T3 (es) * | 1994-01-18 | 1998-09-16 | Aichelin Gmbh | Procedimiento y dispositivo para templar piezas de trabajo. |
DE4401228C2 (de) * | 1994-01-18 | 1996-03-21 | Aichelin Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Werkstücken |
DE19962801A1 (de) | 1999-12-23 | 2001-06-28 | Sms Demag Ag | Verfahren zum Wärmebehandeln von Draht |
CN113061702A (zh) * | 2013-09-27 | 2021-07-02 | 贝卡尔特公司 | 热机械工艺 |
US9745640B2 (en) | 2015-03-17 | 2017-08-29 | Tenaris Coiled Tubes, Llc | Quenching tank system and method of use |
CN110343842B (zh) * | 2019-07-31 | 2021-07-13 | 安徽普力森特钢有限公司 | 一种钢丝淬火工艺 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3662997A (en) * | 1970-03-23 | 1972-05-16 | Allegheny Ludlum Steel | Apparatus for quenching coils |
BE791171A (fr) * | 1971-11-25 | 1973-03-01 | Roechling Burbach Gmbh Stahl | Procede de traitement thermique de couronnes de fil ou de rubanmetallique et appareils pour la mise en oeuvre de ce |
DE2327603C2 (de) * | 1973-05-30 | 1982-11-18 | Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, 6620 Völklingen | Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band |
-
1978
- 1978-07-08 DE DE2830153A patent/DE2830153C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-06-21 AT AT0438779A patent/AT388391B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-25 BE BE6/46876A patent/BE877252A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-06-27 CH CH598479A patent/CH640272A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-06-28 GB GB7922509A patent/GB2024871B/en not_active Expired
- 1979-07-04 FR FR7917330A patent/FR2430454B1/fr not_active Expired
- 1979-07-05 IT IT24120/79A patent/IT1202951B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3805473A1 (de) * | 1988-02-22 | 1989-08-31 | Moebius Hans Eberhard Dipl Ing | Verfahren und vorrichtung zum haerten von drahtringen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2024871A (en) | 1980-01-16 |
DE2830153A1 (de) | 1980-01-24 |
AT388391B (de) | 1989-06-12 |
BE877252A (fr) | 1979-10-15 |
IT7924120A0 (it) | 1979-07-05 |
FR2430454A1 (fr) | 1980-02-01 |
ATA438779A (de) | 1983-03-15 |
IT1202951B (it) | 1989-02-15 |
FR2430454B1 (fr) | 1985-08-23 |
CH640272A5 (de) | 1983-12-30 |
GB2024871B (en) | 1982-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2830153C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von zu Ringen gehaspeltem Draht oder Band | |
DE1292696B (de) | Verfahren zur Erhoehung der Lebensdauer von Waelzpaarungen | |
DE2754801A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl | |
DE2219406A1 (de) | Metallhärtungsverfahren und nach diesem Verfahren hergestelltes Hartmetall | |
DE19651408A1 (de) | Werkstückträger zum Wärmebehandeln von Werkstücken | |
DE2737374C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von stählernen Federblättern | |
WO2006042538A1 (de) | Verfahren zum verzugsarmen einsatzhärten von metallischen bauteilen | |
DE4007487A1 (de) | Verfahren zur herstellung von maschinenelementen aus stahl | |
EP1078994A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Feindraht | |
CH615948A5 (de) | ||
DE19510302A1 (de) | Oberflächenbehandelte Kolbenstange | |
DE2350370A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines schmiedeteils aus stahl | |
DE19829825C2 (de) | Karburierungs- und Abschreckungsvorrichtung und Verfahren zum Abschrecken dünner Plattenteile | |
WO1983001959A1 (en) | Process for the bainitic hardening at least partially isothermally of a cast iron part | |
EP0232477A1 (de) | Verfahren zum Zonenglühen eines metallischen Werkstücks | |
DE2529272C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Walzdraht | |
AT365027B (de) | Verfahren zur thermischen oberflaechenbehandlung von insbesondere draht- oder bandfoermigen traegern aus ferromagnetischem material | |
DE19750607B4 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von chirurgischen Nadeln durch Alterung | |
DE60217344T2 (de) | Verfahren zum abschrecken von stahl mittels druckluft | |
DE2746961A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verguetung von warmgewalzten stahlstangen | |
DE1583421B2 (de) | Verfahren zur waermebehandlung von schienen | |
DE1157743B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug | |
DE1583421C (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Schienen | |
EP0418506A1 (de) | Verfahren zum Härten von Stahl mit Hilfe flüssiger Kühlmedien | |
CH471225A (de) | Verfahren zur Herstellung von für die Holzbearbeitung vorgesehenen Bandsägeblättern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ARBED SAARSTAHL GMBH, 6620 VOELKLINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAARSTAHL VOELKLINGEN GMBH, 6620 VOELKLINGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MOEBIUS, HANS-EBERHARD, DR.-ING., 6633 WADGASSEN, |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |