DE4401002C2 - Fräsvorrichtung - Google Patents
FräsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/18—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
Description
Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zur Bearbeitung von
Betonteilen mittels eines Fräskopfes gemäß den oberbegrifflichen
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Derartige Fräsvorrichtungen werden insbesondere zur Entsorgung
und Dekontamination von Betonteilen eingesetzt. Häufig werden
dabei noch manuell geführte Fräsvorrichtungen verwendet, wobei
die Bedienperson sich in unmittelbarer Nähe der Frässtelle
befindet, so daß eine hohe Staubbelastung und damit eine große
Gesundheitsgefährdung vorliegt, was durch die Verwendung von
Staubfiltern für das Personal kaum abgemildert werden kann. Dies
gilt insbesondere für das Recycling von Betonteilen, die einer
erhöhten chemischen oder radioaktiven Belastung ausgesetzt
waren, beispielsweise asbesthaltige Betonteile oder Betonteile
aus einem Kernkraftwerk. Hierbei ist die Strahlenbelastung des
Personals besonders hoch. Durch die hierbei zu treffenden
Vorsichtsmaßnahmen ergibt sich zudem eine hohe Kostenbelastung
bei der Dekontamination und Entsorgung von derartigen
Betonteilen.
Die Fräsbearbeitung eines solchen kontaminierten Betonteils wird
dabei behördlich überwacht, so daß die kontaminierte
Außenschicht vollständig abgefräst wird, damit dann der
verbleibende "Kern" des Betonteils freigegeben werden kann,
während lediglich der Betonstaub von der kontaminierten
Außenschicht einer Endlagerung zugeführt wird. Es ist daher
wesentlich, daß die Bearbeitung in den drei Dimensionen sehr
exakt erfolgen kann, insbesondere auch an den Stirnseiten eines
pfostenartigen Betonteils. Derartige Bearbeitungen sind jedoch
mit den Fräsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik nicht
durchführbar.
So beschreibt die gattungsbildende DE-OS 30 12 913 eine
schablonengesteuerte Steinbearbeitungsmaschine, wobei der
Bearbeitungskopf an einem Portalgerüst geführt und der Fräskopf
an einer Vertikalführung zur Höhenverstellung verfahrbar ist.
Darüberhinaus zeigt diese Druckschrift auch einen
Horizontalschlitten mit einer Querführung, in der ein
Querschlitten gelagert ist. Diese Steinbearbeitungsmaschine
dient jedoch im wesentlichen zur Oberflächen-Bearbeitung, wobei
sich das Problem der Staubbelastung mit kontaminierten Stäuben
nicht stellt. Demgemäß werden auch keinerlei Maßnahmen zur
Staubabsaugung beschrieben.
Die CH-PS 677 897 beschreibt einen laufkranartig aufgebauten
Koordinatentisch, der als Werkzeug anstatt eines Fräskopfes eine
Hochdruckdüse verwendet. Mit dieser an dem Portal verfahrbaren
Hochdruckdüse soll ein gleichmäßiger Abtrag von schadhaftem
Beton bei Brückensanierungen und dergleichen erreicht werden. Dabei
sind jedoch keinerlei Maßnahmen beschrieben, die die
Staubentwicklung in der Umgebung ausschließen sollen.
Die EP 0 441 006 beschreibt einen Fräskopf, der als Frästrommel
mit einer Vielzahl von Diamantsegmenten ausgebildet ist.
Die DE-PS 37 23 617 betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
imitierten Solnhofer-Marmorstruktur, die mit einer Vielzahl
"tanzender" Meißelschneiden in den Kalkstein eingearbeitet wird.
Um hierbei die Staubentwicklung zu minimieren, ist an dem
Bearbeitungswerkzeug eine Schutzglocke vorgesehen, an der zwei
Absaugdüsen und zugeordnete Absaugschläuche vorgesehen sind.
Diese Schutzglocke ist nur im direkten Arbeitsbereich
vorgesehen, so daß eventuell aus der Schutzglocke austretender
Staub nicht abgesaugt werden kann.
Gemäß dem DE-GM 92 11 084 weist ein Fräskopf in seinem oberen
Bereich eine Ummantelung auf, wobei diese Vorrichtung zum
Abfräsen von Mauerflächen verwendet wird. Ein Rohrstutzen dient
nur dem Ableiten von abgefrästen Mörtelresten. Eine Absaugung
findet hierbei jedoch nicht statt.
Die FR-PS 719.575 beschreibt lediglich einen Fräskopf, der an
vier Rahmenprofilen in einer Vertikalführung einer
Steinbearbeitungsmaschine geführt ist.
Gemäß der FR-PS 1.574.371 ist zur Verstellung des Querschlittens
eine horizontal ausgerichtete Spindel mit einem Handrad
vorgesehen ist. Diese Ausführung der Querverstellung mittels
Handräder wird hierbei an einer Schleif-/Poliermaschine für
Granit und dergleichen eingesetzt.
Bei der DE-OS 19 42 538 erfolgen die Verstell- und
Antriebsbewegungen eines Fräskopfes hydraulisch, wobei es sich
hierbei jedoch um eine Universalsteinfräs- und schneidmaschine,
insbesondere zur Herstellung von Treppenstufen aus Kunst- oder
Naturstein handelt.
Die DE-OS 42 06 274 beschreibt eine automatisierte Schneid-,
Zerteil- und Feinbearbeitungsmaschine für Steinplatten, wobei
jedoch keine Fräsvorrichtung zur Bearbeitung von Betonteilen
beschrieben ist. Hierbei ist die Bearbeitungskabine im
wesentlichen offen gestaltet, da es sich hierbei um eine
Durchlaufanlage mit vorgeschalteten und nachgeschalteten
Fördertischen handelt. Spezielle Maßnahmen zum Absaugen des
Bearbeitungsstaubes werden hierbei jedoch nicht beschrieben.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Fräsvorrichtung zur Bearbeitung von Betonteilen zu schaffen, mit
der auf einfache und kostengünstige Weise eine Verminderung der
Staubbelastung des Personals möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fräsvorrichtung mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Führung des Fräskopfes an einem Portalgerüst
wenigstens in Längs- und in Vertikalrichtung an einer
entsprechenden Längs- bzw. Vertikalführung ist die
Oberflächenbearbeitung von Betonteilen möglich, ohne daß das
Bedienpersonal unmittelbar an der Bearbeitungsstelle anwesend
sein muß. Vielmehr wird die Fräsvorrichtung mit einer
elektrischen Fernbedienung von einem beabstandeten, sicheren
Platz aus gesteuert. Hierdurch wird die Staubbelastung für das
Bedienpersonal minimiert. Das Portalgerüst ist bevorzugt in
Modulbauweise ausgeführt, so daß es rasch aufgebaut und
gegebenenfalls umgebaut werden kann. Der Fräskopf ist als
liegend angeordnete Frästrommel mit einer Vielzahl von
Diamantsegmenten ausgebildet, so daß eine großflächige
Bearbeitung der Betonteile erfolgen kann. Je nach Trommellänge
können hierdurch relativ breite Betonteile bearbeitet werden.
Für besonders breite Betonteile ist zudem ein Querschlitten
vorgesehen, so daß eine Querverstellung erfolgen kann.
In bevorzugter Ausführung ist an dem Portalgerüst, das
zweckmäßigerweise durch Planen, durchsichtige Folien oder auch
Bleche rundum geschlossen ist, eine leistungsstarke
Absaugvorrichtung angeschlossen, so daß die Staubentwicklung in
der Umgebung minimiert wird. In zweckmäßiger Weise ist hierbei
die Absaugdüse der Absaugvorrichtung in unmittelbarer Nähe des
Fräskopfes und mit diesem verfahrbar angeschlossen, wodurch
konstante Absaugbedingungen für den bei der Bearbeitung
entstehenden Betonstaub erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Fräsvorrichtung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Hierbei
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Fräsvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fräsvorrichtung gemäß Fig.
1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fräsvorrichtung gemäß Fig. 1
und 2.
In Fig. 1 ist eine Fräsvorrichtung 1 zur Bearbeitung von
Betonteilen 2 dargestellt, die hier beispielhaft als
Betonquader in strichlierter Darstellung eingezeichnet sind und
mittels eines rotierenden Fräskopfes 3 bearbeitet werden. Das
jeweilige Betonteil 2, das mehrere Tonnen wiegen kann, wird
hierbei durch entsprechende Fördermittel, wie Rollenbahnen oder
dgl. zur Fräsvorrichtung 1 befördert, jedoch ist es auch
möglich, die Fräsvorrichtung 1 bei besonders schweren Teilen
direkt an dem zu bearbeitenden Betonteil, beispielsweise einem
Fundament aufzustellen, wobei die Fräsvorrichtung 1 dann mittels
nicht näher dargestellter Schwerlastanker an dem Betonteil 2
befestigt werden kann. Der Fräskopf 3 ist hierbei an einem
Portalgerüst 4 geführt, das aus mehreren vertikalen Säulen 4a
und horizontalen oder diagonalen Streben 4b modulartig aufgebaut
ist. Hierdurch ist das Portalgerüst 4 in Längsrichtung x je nach
Bedarf zu erweitern. Für die nachfolgende Beschreibung wird ein
Koordinatensystem verwendet, wobei für die Längsrichtung die
Koordinate x, für die Querrichtung die Koordinate y und für die
Vertikalrichtung oder Höhenrichtung die Koordinate z verwendet
wird.
An der Oberseite des Portalgerüstes 4 ist eine Längsführung 5 in
Form von präzise bearbeiteten Schienen ausgebildet, an denen ein
Horizontalschlitten 6 geführt ist. An diesem ist in
Vertikalrichtung z eine Vertikalführung 7 vorgesehen, an der der
Fräskopf 3 in der Höhe verstellt werden kann. Hierdurch erfolgt
mit fortschreitender Bearbeitung der Vertikalvorschub des
Fräskopfes 3.
An dem an der Längsführung 5 in Längsrichtung x verfahrbaren
Horizontalschlitten 6 ist quer dazu eine Querführung 9 (vgl.
auch Fig. 3) ausgebildet, in der ein Querschlitten 8 gelagert
ist. Hierdurch ist der Fräskopf 3 in Querrichtung y verstellbar,
so daß bereits ein relativ schmaler Fräskopf 3 zur Bearbeitung
breiterer Betonteile 2 verwendet werden kann. Bevorzugt ist
jedoch der Fräskopf 3 als liegend angeordnete Frästrommel mit
einer Breite von ca. 50 cm ausgeführt, so daß eine großflächige
Bearbeitung der Betonteile 2 erfolgen kann. Der Fräskopf 3 ist
mit einer Vielzahl von Diamantsegmenten 10 (vgl. auch Fig. 2)
besetzt, so daß eine intensive Bearbeitung mit hoher Standzeit
der Diamantwerkzeuge erreicht wird.
In bevorzugter Ausbildung ist das hier dargestellte Portalgerüst
4 durch eine nicht näher dargestellte Plane, Folie oder eine
Blechabdeckung rundum bzw. weitgehend geschlossen, so daß im
Verfahrbereich des Fräskopfes 3 im Inneren des Portalgerüstes 4
ein weitgehend abgeschlossener Innenraum 11 gebildet wird. Eine
derartige Abdeckung ist zudem aus Sicherheitsgründen
vorteilhaft. Zudem kann an diesen Innenraum 11 zweckmäßigerweise
eine Absaugvorrichtung 12, nämlich ein leistungsstarkes
Absauggebläse angeschlossen werden, das in Fig. 2 jedoch nur
schematisch dargestellt ist. Eine Absaugdüse 13 der
Absaugvorrichtung 12 ist in unmittelbarer Nähe des Fräskopfes 3
und mit diesem mitbewegbar angeschlossen. Hierzu ist im oberen
Bereich des Fräskopfes 3 eine Ummantelung 14 vorgesehen, an der
die Absaugdüse 13 angeschlossen ist. Zu der Absaugvorrichtung 12
führt dann ein strichpunktiert angedeuteter Schleppschlauch, der
die Längsbewegung das Fräskopfes 3 ermöglicht. In ähnlicher
Weise sind auch Hydraulik- oder Elektroleitungen angeordnet.
Der Fräskopf 3 ist an der Vertikalführung 7 mit vier
Rahmenprofilen 15 (vgl. auch Fig. 2 und 3) geführt wird, so daß
eine besonders stabile Lagerung des Fräskopfes 3 erreicht wird.
Die Querverstellung des Fräskopfes 3 erfolgt durch eine Spindel
16 mit einem Handrad 17, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Längs- und Vertikalbewegung in x- und z-Richtung des
Fräskopfes 3 erfolgt ebenso wie dessen Rotationsbewegung durch
Hydraulikantriebe M, wobei der Verfahrweg in Längsrichtung x
etwa vier bis fünf Meter beträgt, während der Verstellweg in
Vertikalrichtung z etwa 0,5 bis 0,8 Meter beträgt. Der
Verstellweg in y-Richtung mittels der Spindel 16 und dem Handrad
17 beträgt etwa ein bis zwei Meter, wobei der Breitenabmessung
des Portalgerüstes 4 zur Anpassung an das jeweils zu
bearbeitende Betonteil 2 nur festigkeitsmäßige Grenzen des
Portalgerüsts 4 gesetzt sind. Die Verfahrbewegung in x-Richtung
erfolgt bevorzugt an einer in Nähe der Längsführung 5
angeordneten Zahnstange 18, während die Bewegung des
Fräskopfes 3 in z-Richtung durch eine zentrale Verstellspindel 19 erfolgt
(vgl. Fig. 2), die vom Hydraulikmotor angetrieben wird.
Die Hydraulikantriebe M werden von einer nicht näher
dargestellten, da dein Fachmann geläufigen hydraulischen
Steuereinheit betätigt, wobei an diese Steuereinheit eine
elektrische Fernbedienung angeschlossen ist. Hierdurch wird
erreicht, daß sich die Bedienperson in erheblicher Entfernung
von der Fräsvorrichtung 1 zum Beispiel auch in einem anderen Raum
aufhalten kann, so daß insbesondere im Zusammenwirken mit der
Absaugvorrichtung 12 die Staub- und dadurch Gesundheitsbelastung
des Bedienpersonals minimiert wird.
Claims (6)
1. Fräsvorrichtung zur Bearbeitung von Betonteilen mittels
eines Fräskopfes, wobei der Fräskopf an einem Portalgerüst
geführt ist, an dem wenigstens eine Längsführung für einen
Horizontalschlitten und mit diesem verfahrbar eine
Vertikalführung zur Höhenverstellung des Fräskopfes
vorgesehen ist, sowie am Horizontalschlitten eine quer zur
Längsführung verlaufende Querführung ausgebildet ist, in
der ein Querschlitten gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Portalgerüst (4) rundum geschlossen ist und an den
durch das Portalgerüst (4) gebildeten Innenraum (11) eine
Absaugvorrichtung (12) angeschlossen ist, wobei eine
Absaugdüse (13) der Absaugvorrichtung (12) in unmittelbarer
Nähe des Fräskopfes (3) angeordnet ist und die Absaugdüse
(13) zusammen mit dem Fräskopf (3) in Längs-, Quer- und
Vertikalrichtung (x, y, z) verfahrbar ist.
2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fräskopf (3) als Frästrommel mit einer Vielzahl von
Diamantsegmenten (10) ausgebildet ist.
3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fräskopf (3) in seinem oberen Bereich eine Ummantelung
(14) aufweist, an den die Absaugdüse (13) der
Absaugvorrichtung (12) angeschlossen ist.
4. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fräskopf (3) an vier Rahmenprofilen (15) in der
Vertikalführung (7) geführt ist.
5. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verstellung des Querschlittens (8) eine horizontal
ausgerichtete Spindel (16) mit einem Handrad (17)
vorgesehen ist.
6. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Längs-, Vertikal- und Rotationsbewegung des Fräskopfes
(3) Hydraulikantriebe (M) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
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DE4401002C2 true DE4401002C2 (de) | 1996-09-26 |
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- 1994-01-14 DE DE19944401002 patent/DE4401002C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: RSB BETONTRENNTECHNIK GMBH, 89355 GUNDREMMINGEN, D |
|
D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RSB MONTAGETECHNIK GMBH, 89355 GUNDREMMINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |