DE4216098C1 - Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches von RohrenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches von Rohren, die
auf das Rohrende aufsetzbar und über den Rohrumfang bewegbar
ist.
Eine solche Bearbeitung ist beispielsweise erforderlich,
um eine Beschichtung aus Glasfasermaterial auf
Kunststoffrohren zu entfernen. Bisher geschieht dies
üblicherweise mittels Schleifgeräten, wodurch feines
staubförmiges Material entsteht, das sich in der menschlichen
Haut festsetzen kann. Auch ist es grundsätzlich schwierig,
beim Baustelleneinsatz vor Ort eine saubere Bearbeitung
der Endbereiche des Rohres ohne großen Aufwand durchzuführen.
Eine Vorrichtung zum Trennen von Rohrabschnitten, und zwar
zum konturorientierten Ablängen von Rohren und
Rohrabschnitten ist beispielsweise in der DE 40 37 121 A1
angegeben. Zum Zentrieren kann dabei zunächst ein Dorn,
der mit einem am Rohrumfang anzusetzenden Trennwerkzeug
verbunden ist, in das Rohrinnere geführt und bis zu einer
Kontur in Form einer Sicke vorgeschoben werden. An der
Oberfläche des zu trennenden Rohres greifen dann
reibschlüssig Haltebacken ein. Der Dorn wird anschließend
aus dem Rohr entfernt und das Trennwerkzeug zugestellt,
um den Trennvorgang auszuführen. Mit einer solchen
Vorrichtung ist es aber nicht möglich, das stirnseitige
Ende eines Rohres auf einfache Weise zu bearbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches
von Rohren vorzusehen, die einfach und handlich aufgebaut
ist und mit der eine saubere Bearbeitung auch im
Baustelleneinsatz leicht möglich ist, wobei z. B. die
Erzeugung feiner Glasfaserteilchen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 gegebenen
Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß die Vorrichtung
ein Gerätegestell mit einem in einer Führungseinrichtung
verstellbar geführten Werkzeugschlitten und einem in einer
weiteren Führungseinrichtung senkrecht zur Rohrwand
verstellbar geführten Halteschlitten aufweist, daß an dem
Halteschlitten und dem Gerätegestell insgesamt drei parallel
zur Rohrwand gerichtete Achsen mit Spannrollen in der Weise
vorgesehen sind, daß ein Spanndreieck gebildet wird, wobei
eine Achse auf der einen und zwei Achsen auf der anderen
Seite der Rohrwand angeordnet sind, um das Gerätegestell
an dieser festzuspannen, und daß eine Vorschubeinrichtung
vorgesehen ist, mittels der die Vorrichtung mit einem in
dem Werkzeugschlitten unmittelbar oder von einer
Antriebsvorrichtung gehaltenen Schneidwerkzeug an dem
Endbereich des Rohres umlaufend entlang bewegbar ist.
Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und kann leicht an
dem stirnseitigen Endbereich von Rohren angesetzt werden,
wobei mit dem Schneidewerkzeug vielfältige
Bearbeitungsmöglichkeiten, wie z. B. das Entfernen von
Glasfaserbeschichtungen, das Anfasen der Stirnseite des
Rohres oder das Einbringen von Rillen in die Rohrwand
ermöglicht werden. Durch das Schneidwerkzeug entstehen im
Vergleich zu den üblichen Schleifarbeiten relativ große
Partikel, die nicht in die Haut eindringen können.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung sieht vor,
daß eine der drei Achsen an dem Gerätegestell und die beiden
anderen Achsen an dem Halteschlitten angeordnet sind.
Die Vorschubeinrichtung kann vorteilhafterweise derart
ausgelegt sein, daß mindestens eine der Spannrollen
antreibbar ist. Hierbei ist es günstig, die an dem
Gerätegestell angeordnete Achse anzutreiben, auf der
mindestens eine Spannrolle mit rauher Lauffläche festsitzend
angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich ein sicherer Vorschub
am Rohrumfang.
Für den Baustelleneinsatz eignet sich insbesondere eine
Vorschubeinrichtung mit einem Handbetätigungsteil zum
manuellen Antreiben.
Wenn der Werkzeugschlitten lediglich senkrecht bezüglich
der Rohrwand verstellbar geführt ist, dann ergibt sich ein
einfacher Aufbau der Führungseinrichtung.
Für das Beseitigen einer Glasfaserbeschichtung auf
Kunststoffrohren ist ein elektrisch angetriebener Fräser
vorteilhaft.
Die Führungseinrichtung kann ohne großen Aufwand dadurch
realisiert werden, daß sie in Bohrungen geführte
Führungsstangen aufweist.
Ein Vorschubgetriebe der Vorschubeinrichtung kann günstig
in dem Gerätegestell, und zwar in einem zentralen Abschnitt,
untergebracht werden.
Die Abstützung des Spanndreiecks an der Rohrwand kann dadurch
variiert und beispielsweise an verschiedene Krümmungsradien
der Rohrwand angepaßt werden, daß der horizontale Abstand
der beiden außen oder innen an der Rohrwand anliegenden
Spannrollen veränderbar ist.
Auch läßt sich die Abstützung durch die Spannrollen dadurch
variieren, daß dann, wenn pro Achse mehrere Spannrollen
vorgesehen sind, deren axialer Abstand veränderbar ist.
Hierdurch ergibt sich eine veränderte Abstützkraft bei
Hebelwirkung durch das Werkzeug oder durch das Gewicht der
Vorrichtung.
Radial nach außen fliegende Partikel können mittels einer
durchsichtigen Abschirmeinrichtung abgefangen werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Bearbeitung des
stirnseitigen Endbereiches von Rohren in einem
Querschnitt und
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einem
Längsschnitt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Vorrichtung zur
Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches eines Rohres
5 ein Gerätegestell 1 auf, das auf die Stirnseite des Rohres
5 derart aufgesetzt wird, daß zwei Achsen 3.2 auf der einen,
vorliegend äußeren, und eine Achse 1.1 auf der anderen,
vorliegend inneren, Seite der Rohrwand angeordnet sind.
Die Achsen sind parallel zur Rohrwand und Rohrachse gerichtet
und tragen auf der Außen- bzw. Innenseite der Rohrwand
rollende Spannrollen 3.5 bzw. 1.2, wobei mehrere Spannrollen
pro Achse vorhanden sein können. Die beiden auf der
Außenseite der Rohrwand befindlichen Achsen sind an einem
Halteschlitten 3 angebracht, der senkrecht zur Rohrwand
bzw. bei zylindrischen Rohren zur Rohrachse verstellbar
in dem Gerätegestell 1 geführt ist. Die an der Innenseite
der Rohrwand anliegende Spannrolle 1.2 ist an dem
Gerätegestell 1 ortsfest angebracht, so daß ein Spanndreieck
gebildet wird. Zum Festspannen des Gerätegestelles 1 an
der Rohrwand werden die auf der Außenseite befindlichen
Spannrollen 3.2 mittels eines Verstellmechanismus mit einer
Spannspindel 3.4 und einem Spannhebel 3.3 zur mehr oder
weniger festen Anlage an der Rohraußenwand an diese
herangeführt, wobei die Spannrolle oder Spannrollen 1.2
an der Rohrinnenseite ein Widerlager bilden. Zur exakten
Führung des Halteschlittens 3 ist eine Führungseinrichtung
mit Führungsstangen 3.1 und Gleitlöchern vorhanden.
Vorliegend ist der Halteschlitten in Draufsicht U-förmig
ausgebildet, und die Achsen 3.2 sind an den äußeren Enden
der beiden U-Schenkel angeordnet. Bei einer Abwandlung kann
vorgesehen sein, daß der Abstand der beiden Achsen 3.2
voneinander veränderlich ist, beispielsweise indem die
U-Schenkel oder lediglich ihre vorderen Bereiche nach außen
oder innen schwenkbar und festlegbar sind. Sind mehrere
Spannrollen pro Achse vorgesehen, so kann deren Abstand
axial veränderlich sein.
Als weitere Alternative kann die eine Achse auf der
Rohraußenseite angeordnet sein, während die zwei anderen
Achsen auf der Rohrinnenseite angeordnet sind. Auch kann
die eine Achse an dem Halteschlitten angebracht sein, während
die beiden auf der anderen Seite der Rohrwand liegenden
Achsen ortsfest an dem Gerätegestell 1 montiert sind.
Außer der beschriebenen Halteeinrichtung mit dem
Halteschlitten 3 weist das Gerätegestell 1 einen
Werkzeugschlitten 2 auf, der ein Schneidewerkzeug, z. B.
einen Fräser 2.2, bzw. dessen elektrische Antriebsvorrichtung 6
aufnimmt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Der Werkzeugschlitten
2 besitzt ebenfalls eine Führungseinrichtung mit in
entsprechenden Bohrungen gleitend gelagerten Führungsstangen
2.1 sowie einen Verstellmechanismus mit einem Zustellhebel
2.3 und einer Zustellspindel 2.4, so daß er senkrecht zur
Rohrwand bzw. Rohrachse verschieblich ist und das
Schneidwerkzeug an die gewünschte Stelle im Endbereich des
Rohres führbar ist.
Die Führungseinrichtung des Werkzeugschlittens und ein
entsprechender Verstellmechanismus können indes auch zur
parallelen oder schrägen Verstellung bezüglich der Rohrwand
ausgebildet sein, beispielsweise um verschieden weit von
der Stirnseite des Rohres 5 entfernte Rillen einzufräsen
oder die stirnseitige Kante anzufasen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der
Werkzeugschlitten 2 und der Halteschlitten 3 sich an einem
zentralen Abschnitt 1.3 des Gerätegestells 1 gegenüberliegend
angeordnet. Auch sind an diesem Abschnitt die Führungsstangen
2.1 und 3.1 befestigt. Das Gerätegestell 1 kann so auf die
Stirnseite des Rohres 5 aufgesetzt werden, daß das
Schneidwerkzeug 2.2 von innen oder von außen an die Rohrwand
herangeführt werden kann, und ferner so, daß eine Bearbeitung
der Stirnseite möglich ist.
An dem Gerätegestell 1 ist weiterhin eine Vorschubeinrichtung
4 angeordnet, mit der die gesamte Vorrichtung über den
Rohrumfang bewegbar ist. Die Vorschubeinrichtung 4 weist
eine Vorschubkurbel 4.1 auf, mit der über ein nicht gezeigtes
Vorschubgetriebe die Achse 1.1 mit den darauf befestigten
Spannrollen 1.2 rotierend angetrieben werden kann, wodurch
die Spannrollen auf der Rohrwand abrollen und der Vorschub
bewirkt wird. Die Lauffläche der angetriebenen Spannrollen
1.1 ist vorzugsweise aufgerauht, damit sie besser greifen
und auch noch bei belastetem Schneidwerkzeug 2.2 ein Vorschub
gewährleistet ist. Um den Vorschub zu bewirken, kann auch
eine andere Achse oder können mehrere Achsen bzw. Spannrollen
angetrieben werden. Vorliegend ist die Vorschubkurbel 4.1
seitlich an dem zentralen Abschnitt 1.3 angeordnet, in dem
sich auch das von ihr betätigte Vorschubgetriebe befindet.
Der Vorschub kann alternativ auch automatisch, z. B. mittels
eines elektrischen Antriebes bewerkstelligt werden.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders zum
Entfernen von Glasfaserbeschichtungsmaterial auf
Kunststoffrohren. Die Beschichtung 5.1 kann wegen des
leichten Transportes und der einfachen Betätigung des Gerätes
vorteilhafterweise im Baustelleneinsatz verwendet werden.
Um durch das Schneidwerkzeug abgehobene, nach außen fliegende
Teilchen abzufangen, kann um dieses eine durchsichtige
Abschirmvorrichtung, beispielsweise eine Plexiglasscheibe
oder ein Draht- oder Blechgitter angeordnet sein.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen
Endbereiches von Rohren, die auf das Rohrende aufsetzbar
und über den Rohrumfang bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gerätegestell (1) mit einem in einer Führungseinrichtung (2.1) verstellbar geführten Werkzeugschlitten (2) und einem in einer weiteren Führungseinrichtung (3.1) senkrecht zur Rohrwand verstellbar geführten Halteschlitten (3) aufweist,
daß an dem Halteschlitten (3) und dem Gerätegestell (1) insgesamt drei parallel zur Rohrwand gerichtete Achsen (1.1, 3.2) mit Spannrollen (1.2, 3.5) in der Weise vorgesehen sind, daß ein Spanndreieck gebildet wird, wobei eine Achse auf der einen und zwei Achsen auf der anderen Seite der Rohrwand angeordnet sind, um das Gerätegestell (1) an dieser festzuspannen, und
daß eine Vorschubeinrichtung (4) vorgesehen ist, mittels der die Vorrichtung mit einem in dem Werkzeugschlitten (2) unmittelbar oder von einer Antriebsvorrichtung (6) gehaltenen Schneidwerkzeug (2.2) an dem Endbereich des Rohres (5) umlaufend entlang bewegbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Gerätegestell (1) mit einem in einer Führungseinrichtung (2.1) verstellbar geführten Werkzeugschlitten (2) und einem in einer weiteren Führungseinrichtung (3.1) senkrecht zur Rohrwand verstellbar geführten Halteschlitten (3) aufweist,
daß an dem Halteschlitten (3) und dem Gerätegestell (1) insgesamt drei parallel zur Rohrwand gerichtete Achsen (1.1, 3.2) mit Spannrollen (1.2, 3.5) in der Weise vorgesehen sind, daß ein Spanndreieck gebildet wird, wobei eine Achse auf der einen und zwei Achsen auf der anderen Seite der Rohrwand angeordnet sind, um das Gerätegestell (1) an dieser festzuspannen, und
daß eine Vorschubeinrichtung (4) vorgesehen ist, mittels der die Vorrichtung mit einem in dem Werkzeugschlitten (2) unmittelbar oder von einer Antriebsvorrichtung (6) gehaltenen Schneidwerkzeug (2.2) an dem Endbereich des Rohres (5) umlaufend entlang bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der drei Achsen (1.1) an dem Gerätegestell
(1) und die beiden anderen Achsen (3.2) an dem
Halteschlitten (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Spannrollen (1.2, 3.5) mittels
der Vorschubeinrichtung (4) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Gerätegestell (1) angeordnete Achse
(1.1) mindestens eine auf ihr festsitzende Spannrolle
(1.2) mit rauher Lauffläche aufweist und mittels der
Vorschubeinrichtung (4) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung (4) ein Handbetätigungsteil
(4.1) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugschlitten (2) senkrecht bezüglich der
Rohrwand verstellbar geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidwerkzeug (2.2) ein elektrisch
angetriebener Fräser ist, der am Innen- oder Außenumfang
oder stirnseitig an der Rohrwand entlang bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Führungseinrichtungen (2.1, 3.1) in
Bohrungen geführte Führungsstangen aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorschubeinrichtung (4) ein in dem Gerätegestell
(1) untergebrachtes Vorschubgetriebe aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der beiden außen oder innen an der
Rohrwand anliegenden Achsen (3.2) mit den Spannrollen
(3.5) voneinander veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn mehrere Spannrollen (1.2) pro Achse vorgesehen
sind, deren axialer Abstand veränderbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß radial um das Schneidwerkzeug nach (2.2) außen eine
durchsichtige Abschirmeinrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216098 DE4216098C1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924216098 DE4216098C1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4216098C1 true DE4216098C1 (de) | 1993-12-02 |
Family
ID=6458969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924216098 Expired - Fee Related DE4216098C1 (de) | 1992-05-15 | 1992-05-15 | Vorrichtung zur Bearbeitung des stirnseitigen Endbereiches von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4216098C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037121A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und vorrichtung zum konturorientierten ablaengen von rohren oder rohrabschnitten |
-
1992
- 1992-05-15 DE DE19924216098 patent/DE4216098C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037121A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und vorrichtung zum konturorientierten ablaengen von rohren oder rohrabschnitten |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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