DE19600738A1 - Verfahren zum Entgraten oder Phasen des Windungsauslaufes einer Schraubenfeder sowie Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung - Google Patents

Verfahren zum Entgraten oder Phasen des Windungsauslaufes einer Schraubenfeder sowie Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung

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DE19600738A1
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Michael Eisenhut
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    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/167Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings end faces coil springs
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
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    • B24B9/04Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of metal, e.g. skate blades

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Entgraten der stirnseitigen Windungsausläufe bei Schraubenfedern erfolgt bisher manuell. Dabei wird die Schraubenfeder, teils auf eine drehbare Auflage aufgelegt, von dem Werker mit jeweils einer ihrer Stirnseiten an ein ortsfestes Schleifmittel angelegt und durch Drehen um ihre Längsachse der Entgratbereich abgefahren. Dieser handgeführte Arbeitsgang ist geo­ metrisch ungenau, insbesondere wenn durch das Entgraten gleichzeitig eine Phase angelegt werden soll, lohn­ intensiv und mit einer relativ hohen Ausschußquote behaftet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, Maßnahmen und Mittel zu schaffen, die die voranstehenden Nachteile beseitigen bzw. diese zu­ mindest stark reduzieren sowie flexibel einsetzbar sind.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in dem Patentan­ spruch 1 angegebenen verfahrensmäßigen Maßnahmen; der Patentanspruch 5 zeigt die wesentlichen baulichen Merkmale auf. Die nachgeordneten abhängigen Verfahrens- und Vorrichtungsansprüche offenbaren mögliche, vorteil­ hafte Weiterbildungen und Ausführungsvarianten des erfinderischen Grundgedankens.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungsskizzen zudem zusätzlich erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in weitestgehend schematischer Darstellung sowie teilweise im Schnitt eine mögliche Ausführungsvariante einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Entgraten oder Phasen des Windungs­ auslaufes einer Schraubenfeder sowie beispielhaft Formen von bearbeitbaren Schraubenfedern.
Bezugszeichenliste
1 Schraubenfeder
2 Außendurchmesser
3 Innendurchmesser
4 Länge
5a, 5b Windungsauslauf (stirnseitig)
6 Längsachse
7 Vorrichtung
8 Gestell
9 Spanneinheit (mit Antriebseinheit/-en)
10 Spannmittel (-futter, -klauen, -dorn, -zange u. dgl.)
11 Bearbeitungseinheit (mit Antriebseinheit/-en)
12 Positioniermittel (mechanisch, mechanisch- elektronisch, opto-elektronisch u.ä.)
13 Schlitten
14 Werkzeug (Fräser, Schleifkörper o. dgl.)
15 Bewegungsachsen von Pos. 13
16 Steuereinheit
17, 18 Leitungen
19 Werkzeugaufnahme
20 Achse
Dabei zeigen die Figuren:
Fig. 1 eine schematische Gesamt­ darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine zu bearbeitende Schrauben­ feder und die
Fig. 2a bis 2c mögliche bearbeitbare Formen von Schraubenfedern.
Die Beschreibung des neuen Verfahrens sowie der dafür vorgesehenen Vorrichtungsmerkmale ist zunächst zwecks Durchführung der Neuheitsrecherche nach § 43 PatG aus dem jeweiligen Anspruchswortlaut zu entnehmen.
Kernpunkt der neuen technischen Lehre ist das defi­ nierte Einspannen der Schraubenfeder in Bezug auf das Bearbeitungswerkzeug sowie ein mit hoher Genauig­ keit reproduzierbares Anlegen des spanenden Werk­ zeuges an den stirnseitigen Windungsauslauf der Schraubenfeder.
Die sich daraus ergebenden Vorteile sind:
  • - hohe Maßhaltigkeit innerhalb eines Fertigungsloses,
    - Senkung von Nacharbeit bzw. Ausschuß,
    - der Automatisierungsgrad kann entsprechend den ökonomischen Gegebenheiten gewählt werden und
    - eine mobile, flexible Vorrichtung ist ent­ standen, von der einzelne Baugruppen 9, 10 bzw. 11, 12, 13, 19 mit einem vorhandenen Werkzeug­ maschinenpark, z. B. Drehmaschinen, Fräs- oder Schleifmaschinen gepaart werden können und so Investkosten einsparbar sind.
Eine weitere wesentliche Weiterbildung des erfinde­ rischen Grundgedankens besteht nun noch darin, daß zumindest die Spanneinheit 9, 10 und die Bearbeitungs­ einheit 11, 12, 13, 19 sowie bei Bedarf die Handhabe­ einheit mit wahlweise zuschaltbaren Sensorelementen ausgestattet sind, die mit der Steuereinheit 16 in Wirkverbindung stehen. Dadurch kann einerseits der Automatisierungsgrad der Vorrichtung 7 weiter erhöht werden und andererseits eine automatische Vermessung der jeweils zu bearbeitenden Schraubenfeder 1 vorge­ nommen werden, wodurch eine weitere wesentliche Ver­ besserung der Fertigungsgenauigkeit erzielt wird.

Claims (12)

1. Verfahren zum Entgraten oder Phasen des Windungs­ auslaufes einer Schraubenfeder mittels einem spanenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (1) mittels einer Spann­ einheit (9, 10) gehaltert und zur Bearbeitung wahlweise in Rotation um ihre Längsachse (6) ver­ setzt wird, und das spanende Werkzeug (14) zum Entgraten bzw. Phasen an den Windungsauslauf (5a bzw. 5b) der freien Stirnseite der Schraubenfeder (1) herangeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14) mittels einer Bearbeitungs­ einheit (11, 13) mindestens in einer Koordinaten­ achse (15) wahlweise beweglich geführt und ange­ trieben wird, und daß die Bearbeitungseinheit (11, 13) und/oder die Spanneinheit (9, 10) von einer Steuereinheit (16) über Leitungen (17, 18) angesteuert werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet), daß die zu bearbeitende Stirnfläche (5a bzw. 5b) der Schraubenfeder (1) beim Einspannen in Längs­ richtung bezüglich der Bearbeitungseinheit (11, 13) positioniert (12) wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (1) am Außen- oder am Innendurchmesser (2 bzw. 3) eingespannt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem spanenden Werkzeug (14) zum Entgraten und Phasen, gekennzeichnet durch eine Spanneinheit (9, 10) zum Einspannen und wahl­ weisen Drehen einer Schraubenfeder (1) und eine das Werkzeug (14) wahlweise in Bewegungsachsen (15) führende und antreibende Bearbeitungseinheit (11, 13), wobei beide Einheiten (9, 10 und 11, 13) auf einem gemeinsamen Gestell (8) einander zugeordnet und vorzugsweise lösbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (9, 10) Spannmittel (10) zum Spannen der Schraubenfeder (1) am Außen- (2) oder Innendurchmesser (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungseinheit (11, 13) mit einem wahlweise in drei Koordinatenachsen (15) bewegbaren Schlitten (13) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (9, 10) und die Bearbeitungs­ einheit (11, 13) über Leitungen (17; 18) mit einer gemeinsamen Steuereinheit (16) in Wirkverbindung stehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der Bearbeitungseinheit (11, 13) ein justierbares Positioniermittel (12) zum Positionieren der Schraubenfeder (1) und der Be­ arbeitungseinheit (11, 13) zueinander vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spanneinheit (9, 10) eine Handhabeeinheit zum Zu- und Abführen der Schraubenfeder (1) zuge­ ordnet ist, die wahlweise mit der Steuereinheit (16) in Wirkverbindung steht.
11. Vorrichtung nach einem der Anspruche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinheit (9, 10), die Bearbeitungs­ einheit (11, 12, 13) und die Handhabeeinheit mit wahlweise zuschaltbaren Sensorelementen ausge­ stattet sind, die zur Erhöhung des Automatisierungs­ grades der Vorrichtung mit der Steuereinheit (16) in Wirkverbindung stehen und zusätzlich eine Er­ höhung der Fertigungsgenauigkeit bewirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Werkzeug (14) halternde, am Schlitten (13) angeordnete Werkzeugaufnahme (19) um eine Achse (20) wahlweise gedreht werden kann, wobei die Achse (20) parallel zur Längsachse (4) der eingespannten Schraubenfeder (1) liegend in der Bearbeitungseinheit (11, 13) vorgesehen ist.
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