DE4400374A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Info

Publication number
DE4400374A1
DE4400374A1 DE19944400374 DE4400374A DE4400374A1 DE 4400374 A1 DE4400374 A1 DE 4400374A1 DE 19944400374 DE19944400374 DE 19944400374 DE 4400374 A DE4400374 A DE 4400374A DE 4400374 A1 DE4400374 A1 DE 4400374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tailgate
axis
flap part
motor vehicle
entire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19944400374
Other languages
English (en)
Other versions
DE4400374C2 (de
Inventor
Klaus Brandel
Frank Leopold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19944400374 priority Critical patent/DE4400374C2/de
Publication of DE4400374A1 publication Critical patent/DE4400374A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4400374C2 publication Critical patent/DE4400374C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heckklappe, welche um eine an einem Kraftfahrzeug fest angebrachte obere Achse schwenk­ bar ist und die zwei Klappenteile hat, welche durch eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbar miteinander ver­ bunden sind.
Mit Heckklappen der vorstehenden Art werden schon seit langer Zeit Automobile ausgestattet. Bei einer solchen Heckklappe für einen Caravan vermag der untere Klappen­ teil beim Hochschwenken der gesamten Heckklappe gegen die Innenseite des oberen Klappenteils zu schwenken. Dadurch ragt die geöffnete Heckklappe weniger weit schräg nach oben als eine durchgehende Heckklappe, und ein am unteren Klappenteil angebrachter Griff für die Betätigung der Heckklappe gelangt nicht in eine nicht mehr ohne weiteres erreichbare Höhe.
Bei einem seit kurzem auf dem Markt befindlichen Gelände­ wagen kann zunächst ein oberer Klappenteil um eine obere Achse hochgeschwenkt und anschließend ein unterer Klap­ penteil um eine in Höhe einer Ladefläche verlaufende, un­ tere Achse geklappt werden. Hierdurch wird es möglich, bei Bedarf nur das obere Klappenteil zu öffnen, um sper­ rige Gegenstände aus dem Laderaum herausragen lassen zu können. Durch Herunterklappen des unteren Klappenteils kann man die Ladefläche nach hinten verlängern.
In letzter Zeit finden Personenwagen zunehmend Verbrei­ tung, deren Heck zwar ähnlich wie bei einem üblichen Per­ sonenwagen gestaltet ist, das jedoch wie ein Caravan eine große Heckklappe hat, um den Personenwagen bei wegge­ klappten Rücksitzen ähnlich wie ein Caravan beladen und nutzen zu können. Lästig ist bei solchen Personenwagen jedoch, daß zum Erreichen des Kofferraumes hinter den Rücksitzen stets die gesamte, große Heckklappe geöffnet werden muß und daß im Fahrzeug sitzende Personen dann der Außentemperatur ausgesetzt sind, was vor allem im Winter unangenehm sein kann.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Heckklappe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß je nach Bedarf entweder nur ein unterer, als Kofferraum dienender Gepäckraum oder das gesamte Fahrzeugheck geöffnet werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das untere Klappenteil zum Öffnen bis in eine einen von ihm abgedeckten Kofferraum freigebende Offenstellung ohne Verschwenkung des oberen Klappenteils ausgebildet ist.
Eine solche Heckklappe ermöglicht es, zum Beladen oder Entladen des Kofferraumes nur das untere Klappenteil zu Öffnen. Deshalb braucht zu diesem Zweck nicht die ge­ samte, schwieriger zu handhabende Heckklappe verschwenkt zu werden, vielmehr hat man die gleiche Situation wie bei einem Fahrzeug, welches nur einen üblichen Kofferraumdeckel aufweist. Abgesehen vom höheren Bedienungskomfort, wird durch die Möglichkeit des Verschwenkens nur des un­ teren Klappenteils erreicht, daß der Fahrzeuginnenraum nicht geöffnet werden muß, so daß die im Fahrzeug sitzen­ den Personen nicht der Witterung ausgesetzt sind.
Das obere Klappenteil könnte durch eine Verriegelung in Schließstellung gehalten und lediglich bei Bedarf vor ei­ nem Hochschwenken von Hand entriegelt werden. Besonders komfortabel ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Heckklappe, wenn das untere Klappenteil zum Entriegeln des oberen, sich in geschlossener Stellung befindlichen Klappenteils durch Verschwenken über eine maximale Offen­ stellung hinaus ausgebildet ist.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heckklappe besteht darin, daß die Dreh­ bewegung der zwei Klappenteile um die obere Achse an die Drehbewegung der gesamten Heckklappe um die an dem Kraft­ fahrzeug befestigte Achse dergestalt gekoppelt ist, daß in Offenstellung des unteren Klappenteils das obere Klap­ penteil entriegelt, so daß eine Drehbewegung der gesamten Heckklappe um die obere Achse stattfindet und zusätzlich eine dem ursprünglichen Drehsinn entgegengesetzte Drehbe­ wegung des unteren Klappenteils um die Achse erfolgt und zum Schließen die Bewegungsvorgänge durch die Koppelung umgedreht werden.
Bei einer solchen Heckklappe ergibt es sich, daß nach ei­ nem Öffnen des unteren Klappenteils beim anschließenden Öffnen der gesamten Heckklappe eine umgekehrte Drehbewe­ gung des unteren Klappenteils in die, relativ zum oberen Klappenteil gesehen, ursprüngliche Anfangsstellung er­ folgt. Die Gesamthöhe des Kraftfahrzeugs bei geöffneter Heckklappe wird daher im Vergleich zu einer Heckklappe, bei der keine Kopplung der beiden Drehbewegungen statt­ findet, ungefähr um die Strecke verkleinert, um die sich das untere Heckklappenteil bei der ersten Bewegung zur Öffnung der kofferraumgroßen Hecköffnung anhebt. Dadurch gelangt der am unteren Klappenteil vorgesehene Griff zur Betätigung der Heckklappe nicht in eine schlecht erreich­ bare Höhe.
Der Gewichtsausgleich der Heckklappe und der konstruktive Aufwand für die Heckklappe sind besonders gering, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zur Kopp­ lung die beiden Klappenteile durch zwei z-förmige, auf der Achse gelagerte Winkelhebel an jeweils einer Kraft­ fahrzeug-Seite miteinander verbunden sind, wobei jeweils das untere Klappenteil an einem bei geschlossener Heck­ klappe rückwärtigem Ende des Winkelhebels befestigt ist, wenn eine zum Gewichtsausgleich des unteren Klappenteils bemessene erste Gewichtsausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, die zwischen dem Rahmen einer Kraftfahrzeug-Seite und dem bei geschlossener Heckklappe unteren Eckpunkt des z-förmigen Winkelhebels der der Kraftfahrzeug-Seite ent­ sprechenden Seite angeordnet ist, und wenn zum Gewichts­ ausgleich der gesamten Heckklappe eine zweite Gewichts­ ausgleichsvorrichtung zwischen einem im Vergleich zum Be­ festigungspunkt der ersten Gewichtsausgleichsvorrichtung höhenversetzten Befestigungspunkt des Rahmens der anderen Seite des Kraftfahrzeugs und der Achse des z-förmigen Winkelhebels der der anderen Kraftfahrzeug-Seite entspre­ chenden Seite angeordnet ist.
Durch die spezielle Ausformung des Winkelhebels bietet dieser zwei verschiedene Ansatzpunkte für zwei Gewichts­ ausgleichsvorrichtungen. Sind deren Endpunkte jeweils an dem Rahmen des Kraftfahrzeugs befestigt, ergeben sich zwei Drehmomente auf das untere Klappenteil, die je nach Bewegungszustand der Heckklappe gleiche oder entgegenge­ setzte Vorzeichen besitzen. Dadurch, daß die beiden End­ punkte der Gewichtsausgleichsvorrichtungen höhenversetzt an dem Rahmen des Kraftfahrzeugs angebracht sind, ent­ steht so insgesamt der Effekt eines Parallelogrammgestän­ ges, der bei der Aufwärtsbewegung der gesamten Heckklappe dafür sorgt, daß eine Drehbewegung des unteren Klappen­ teils um die mit dem oberen Klappenteil gemeinsame Achse in Richtung der ursprünglichen Position, relativ zum obe­ ren Klappenteil gesehen, erfolgt.
In der ersten Stufe wird nur durch die am unteren Eck­ punkt des entsprechenden Winkelhebels angebrachte erste Gewichtsausgleichsvorrichtung ein Drehmoment auf das un­ tere Klappenteil ausgeübt. Die am oberen Endpunkt des an­ deren Winkelhebels angebrachte zweite Gewichtsausgleichs­ vorrichtung übt in dieser Phase der Bewegung auf das un­ tere Klappenteil keine Kraft aus, da durch die erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung des Winkelhebels die Kraftrich­ tung dieser zweiten Gewichtsausgleichsvorrichtung mit der Richtung des Hebels zusammenfällt, die aus der senkrech­ ten Verbindungslinie vom Aufhängepunkt dieser Gewichts­ ausgleichsvorrichtung an dem Winkelhebel mit der den bei­ den Klappenteilen gemeinsamen Achse resultiert. Dies führt dazu, daß das obere Klappenteil noch verriegelt ist und daß in dieser Phase der Heckklappenbewegung nur eine Drehbewegung des unteren Klappenteils erfolgt, an deren Ende die kofferraumähnliche Heckklappenöffnung steht. Die Endstellung der Drehbewegung ist erreicht, wenn die Kraftrichtung der ersten Gewichtsausgleichsvorrichtung mit der Richtung des Hebels zusammenfällt, die aus der senkrechten Verbindungslinie vom Aufhängepunkt dieser Ge­ wichtsausgleichsvorrichtung an dem Winkelhebel mit der den beiden Klappenteilen gemeinsamen Achse resultiert.
Wird die Entriegelung des oberen Klappenteils betätigt, kommt es zuerst noch nicht zu einer Aufwärtsbewegung der gesamten Heckklappe, da noch keine der beiden Gewichts­ ausgleichsvorrichtungen eine Kraftkomponente besitzt, die an der den beiden Klappenteilen gemeinsame Achse angreift und nach oben weist. Durch das schon gedrehte untere Klappenteil übt nun auch die zweite Gewichtsausgleichs­ vorrichtung mit Hilfe des z-förmigen Hebels ein Drehmo­ ment auf das untere Heckklappenteil aus. Da das Drehmo­ ment das gleiche Vorzeichen besitzt, kommt es zu einer weiteren Drehung des unteren Klappenteils in gleicher Richtung. Dies führt dazu, daß die erste Gewichtsaus­ gleichsvorrichtung mit Hilfe des sich aus dem z-förmigen Winkelhebel ergebenden Hebelarmes eine Kraftkomponente hervorruft, die die gesamte Heckklappe nach oben drückt, gleichzeitig aber auch ein dem durch die zweite Gewichts­ ausgleichsvorrichtung hervorgerufenes, entgegengesetztes Drehmoment des unteren Klappenteils verursacht. Nach ei­ nem Teil der Aufwärtsbewegung liefert aber nun auch die Kraftrichtung der zweiten Gewichtsausgleichsvorrichtung für die gesamte Heckklappe eine Kraftkomponente in Auf­ wärtsrichtung, so daß eine zum Schluß erleichterte Auf­ wärtsbewegung ermöglicht wird. Durch die Addition aller Komponenten kommt es in der zweiten Stufe der Bewegung zu einer Aufwärtsbewegung der gesamten Heckklappe mit einer zu der ersten Stufe entgegengesetzten Drehbewegung des unteren Klappenteils, was am Ende der Bewegung in eine nur geringe Erhöhung der Kraftfahrzeug-Höhe mündet.
Die erfindungsgemäße Heckklappe ist besonders kostengün­ stig herzustellen, wenn die Gewichtsausgleichsvorrichtun­ gen als Gasdruckfedern ausgebildet sind. Als Nachteil kann sich hierbei bemerkbar machen, daß der Benutzer die Aufwärtsbewegung der Heckklappe unterstützen muß. Die Kopplung der beiden Bewegungen wird hiervon jedoch nicht beeinflußt.
Die Aufwärtsbewegung der gesamten Heckklappe und die Drehbewegung des ersten Klappenteils um die den beiden Klappenteilen gemeinsame Achse kann automatisch und damit auch vom Fahrersitz steuerbar erfolgen, wenn die Ge­ wichtsausgleichsvorrichtungen als Kolben-Zylinder-Einhei­ ten ausgebildet sind.
Um die wahlweise Funktion der Heckklappe als Kofferraum- oder Heckklappe zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß zur Unterbindung der Drehbewegung der gesamten Heckklappe um die obere Achse eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist. Wird diese im verriegelten Zustand belassen, kommt es nur zu einer Drehbewegung des unteren Klappenteils, nicht jedoch zu einer Aufwärtsbewegung der gesamten Heck­ klappe. Erst wenn die Verriegelung vom Benutzer unterbro­ chen wird, kommt es zu einer vollen Funktion der Heck­ klappe.
Die Verriegelungsvorrichtung ist besonders einfach und preisgünstig gestaltet, wenn die Verriegelungsvorrichtung einen Haken hat, der an einer Seite des Kraftfahrzeugs angebracht ist und in dem oberen Klappenteil eingehakt ist und der durch ein manuelles Betätigen des Benutzers der Heckklappe aus diesem ausgehakt werden kann.
Die Verriegelungsvorrichtung kann auch an den gesamten Bewegungsablauf gekoppelt werden, wenn sie einen Haken hat, der am oberen Klappenteil befestigt ist und in dem in Sperrstellung eine verschiebliche Rückhaltevorrichtung eingreift, und wenn zum Verschieben der Rückhaltevorrich­ tung beim Überdehnen der aus der Drehbewegung um die Achse resultierenden Endstellung des unteren Klappenteils die bei geschlossener Heckklappe untere Anlenkachse des z-förmigen Winkelhebels dient. Hierdurch kann es je nach Stärke der beiden Gewichtsausgleichsvorrichtungen nun au­ tomatisch zu einem Überdehnen der aus der ersten Stufe der Bewegung resultierenden Endstellung des unteren Klap­ penteils kommen, wodurch der gesamte Bewegungsablauf der Heckklappe nicht mehr unterbrochen wird, oder aber, wenn dies nicht gewünscht wird, der Benutzer manuell die Über­ dehnung der Endstellung des unteren Klappenteils nach der ersten Stufe bewerkstelligen muß, so daß auch hier wieder die wahlweise Funktion der Heckklappe als Kofferraum- oder als gesamte Heckklappe eingestellt werden kann.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeug-Hecks im geschlossenen Zustand der erfindungsgemäßen Heckklappe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeug-Hecks nach der ersten Drehbewegung des unteren Klappen­ teils,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kraftfahrzeug-Hecks im vollständig geöffneten Zustand der erfindungs­ gemäßen Heckklappe,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen z-förmigen Winkel­ hebel bei geöffnetem unteren Klappenteil.
Die Fig. 1 zeigt einen Heckbereich einer Fahrzeugkaros­ serie 1, in der hinter einer rückwärtigen Sitzbank 2 ein Kofferraum 3 vorgesehen ist. Dieser Kofferraum 3 wird zum Fahrzeuginneren hin durch eine entfernbare Kofferraumab­ deckung 4 verdeckt. Ähnlich wie bei einem Caravan ist das Fahrzeug nach hinten hin durch eine Heckklappe 5 ver­ schlossen, welche aus einem oberen Klappenteil 6 und ei­ nem unteren Klappenteil 7 besteht. Diese beiden Klappen­ teile 6, 7 sind durch eine gemeinsame horizontale Achse 8 an der Unterkante des oberen Klappenteils 6 miteinander verbunden. Dadurch wird es möglich, zum ausschließlichen Öffnen des Kofferraumes 3 nur das untere Klappenteil 7 zu öffnen. Zum Öffnen der gesamten Heckklappe 5 ist diese um eine obere Achse 9 schwenkbar.
Die beiden Klappenteile 6, 7 sind an jeweils einer Kraft­ fahrzeug-Seite durch einen um die Achse 8 schwenkbaren, z-förmigen Winkelhebel 10 miteinander verbunden. Das un­ tere Klappenteil 7 ist hierbei mit einem rückwärtigen Ende 11 jeden Winkelhebels 10 befestigt.
Eine erste Gewichtsausgleichsvorrichtung 12 ist zwischen einem ortsfesten Befestigungspunkt 13 des Kraftfahrzeug- Rahmens einer Seite und einer unteren Anlenkachse 14 des Winkelhebels 10 dieser Seite angeordnet. Eine weitere Ge­ wichtsausgleichsvorrichtung 15 ist zwischen einem höhen­ versetzten, gegenüberliegenden Befestigungspunkt 16 des Kraftfahrzeug-Rahmens und einer oberen Anlenkachse 17 des Winkelhebels 10 angeordnet.
Wenn ausschließlich das untere Klappenteil 7 geöffnet wird, dann übt die erste Gewichtsausgleichsvorrichtung 12 über einen Hebelarm 18 ein linksdrehendes Drehmoment auf dieses untere Klappenteil 7 aus, bis infolge des Öffnens des Hebelarms 18 mit der ersten Gewichtsausgleichsvor­ richtung 12 fluchtet. Die nach dieser Drehbewegung er­ reichte Endstellung des unteren Klappenteils 7 ist in Fig. 2 dargestellt. Wird das untere Klappenteil 7 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung noch weiter entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 8 geschwenkt und in die strichpunktiert gezeigte Position gebracht, kommt es zu einer Entriegelung des oberen Klappenteiles 6, was später anhand der Fig. 4 näher beschrieben wird. Dies führt da­ zu, daß die erste Gewichtsausgleichsvorrichtung 12 eine Kraftkomponente auf die obere Anlenkachse 17 des Winkel­ hebels 10 ausübt, die senkrecht zum oberen Klappenteil 6 steht und nach oben gerichtet ist, so daß eine resultie­ rende Aufwärtsbewegung der gesamten Heckklappe 5 um die zweite Achse 9 die Folge ist.
Während dieser Aufwärtsbewegung üben beide Gewichtsaus­ gleichsvorrichtungen 12, 15 zusammen mit dem Hebelarm 18 und einem Hebelarm 19 von der Höhe der Heckklappe 5 ab­ hängige Drehmomente auf das untere Klappenteil 7 aus, die sogar entgegengesetzte Vorzeichen besitzen können, wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist. Es entsteht so insgesamt der Effekt eines Parallelogrammgestänges, der dazu führt, daß während der Aufwärtsbewegung der gesamten Heckklappe 5 um die obere Achse 9 das untere Klappenteil 7 um die Achse 8 eine Drehbewegung ausführt, die der ursprüngli­ chen Drehbewegung entgegengesetzt ist.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Winkelhebel 10 nach Erreichen der Zwischenstellung, in der das untere Klap­ penteil 7 die erste Drehbewegung bis in die Endstellung abgeschlossen hat und das obere Klappenteil 6 durch einen am oberen Klappenteil 6 angebrachten Haken 20 einer Ver­ riegelungsvorrichtung 21 und einer am Kraftfahrzeug-Rah­ men montierten Rückhaltevorrichtung 22 verriegelt ist, die durch die Kraft einer Feder 23 so lange im Haken 20 eingehakt bleibt, bis die Stellung des unteren Klappen­ teils 7 durch den Benutzer der Heckklappe 5 überdehnt wird, so daß die Anlenkachse 14 des Winkelhebels 10 die Rückhaltevorrichtung 22 aus dem Haken 20 herausschiebt.

Claims (9)

1. Heckklappe, welche um eine an einem Kraftfahrzeug fest angebrachte obere Achse schwenkbar ist und die zwei Klap­ penteile hat, welche durch eine gemeinsame horizontale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Klappenteil (7) zum Öffnen bis in eine einen von ihm abgedeckten Kofferraum (3) freigebende Offenstellung ohne Verschwenkung des oberen Klappenteils (6) ausgebildet ist.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Klappenteil (7) zum Entriegeln des oberen, sich in geschlossener Stellung befindlichen Klappenteils (6) durch Verschwenken über eine maximale Offenstellung hinaus ausgebildet ist.
3. Heckklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der zwei Klappenteile (6, 7) um die obere Achse (8) an die Drehbewegung der gesamten Heck­ klappe (5) um die an dem Kraftfahrzeug befestigte Achse (9) dergestalt gekoppelt ist, daß in Offenstellung des unteren Klappenteils (7) das obere Klappenteil (6) ent­ riegelt, so daß eine Drehbewegung der gesamten Heckklappe (5) um die obere Achse (9) stattfindet und zusätzlich eine dem ursprünglichen Drehsinn entgegengesetzte Dreh­ bewegung des unteren Klappenteils (7) um die Achse (8) erfolgt und zum Schließen die Bewegungsvorgänge durch die Koppelung umgedreht werden.
4. Heckklappe nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung die beiden Klappenteile (6, 7) durch zwei z-förmige, auf der Achse (8) gelagerte Winkelhebel (10) an jeweils einer Kraftfahrzeug-Seite miteinander verbunden sind, wobei je­ weils das untere Klappenteil (7) an einem bei geschlosse­ ner Heckklappe (5) rückwärtigen Ende (11) des Winkelhe­ bels (10) befestigt ist, daß eine zum Gewichtsausgleich des unteren Klappenteils (7) bemessene erste Gewichtsaus­ gleichsvorrichtung (12) vorgesehen ist, die zwischen dem Rahmen einer Kraftfahrzeug-Seite und einer bei geschlos­ sener Heckklappe (5) unteren Anlenkachse (14) des z-för­ migen Winkelhebels (10) der der Kraftfahrzeug-Seite ent­ sprechenden Seite angeordnet ist, und daß zum Gewichts­ ausgleich der gesamten Heckklappe (5) eine zweite Ge­ wichtsausgleichsvorrichtung (15) zwischen einem im Ver­ gleich zum Befestigungspunkt (13) der ersten Gewichts­ ausgleichsvorrichtung (12) höhenversetzten Befestigungs­ punkt (16) des Rahmens der anderen Seite des Kraftfahr­ zeugs und der Achse (8) des z-förmigen Winkelhebels (10) der der anderen Kraftfahrzeug-Seite entsprechenden Seite angeordnet ist.
5. Heckklappe nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gewichtsausgleichs­ vorrichtungen (12, 15) als Gasdruckfedern ausgebildet sind.
6. Heckklappe nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsaus­ gleichsvorrichtungen (12, 15) als Kolben-Zylinder-Einhei­ ten ausgebildet sind.
7. Heckklappe nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbindung der Drehbewegung der gesamten Heckklappe (5) um die obere Achse (9) eine Verriegelungsvorrichtung (21) vorgesehen ist.
8. Heckklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (21) einen Haken (20) hat, der an einer Seite des Kraftfahrzeugs angebracht ist und in dem oberen Klappenteil (6) eingehakt ist, und der durch ein manuelles Betätigen des Benutzers der Heck­ klappe (5) aus diesem ausgehakt werden kann.
9. Heckklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (20) der Verriegelungsvorrichtung (21) am oberen Klappenteil (6) befestigt ist und in den in Sperr­ stellung eine verschiebliche Rückhaltevorrichtung (22) eingreift, und daß zum Verschieben der Rückhaltevorrich­ tung (22) beim Überdehnen der aus der Drehbewegung um die Achse (8) resultierenden Endstellung des unteren Klappen­ teils (7) die bei geschlossener Heckklappe (5) untere An­ lenkachse (14) des z-förmigen Winkelhebels (10) dient.
DE19944400374 1994-01-08 1994-01-08 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug Expired - Fee Related DE4400374C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944400374 DE4400374C2 (de) 1994-01-08 1994-01-08 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944400374 DE4400374C2 (de) 1994-01-08 1994-01-08 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4400374A1 true DE4400374A1 (de) 1995-07-13
DE4400374C2 DE4400374C2 (de) 2002-07-18

Family

ID=6507600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944400374 Expired - Fee Related DE4400374C2 (de) 1994-01-08 1994-01-08 Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4400374C2 (de)

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774370A2 (de) * 1995-11-16 1997-05-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
WO1998030407A1 (en) * 1997-01-14 1998-07-16 Rover Group Limited A vehicle tailgate
DE19732864A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-04 Bayerische Motoren Werke Ag Höhenverstellbarer Gepäckraumdeckel für Kraftfahrzeuge
GB2335633A (en) * 1997-01-14 1999-09-29 Rover Group A vehicle tailgate
EP1457373A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-15 Ford Global Technologies, LLC, A subsidary of Ford Motor Company Hecktüre für ein Fahrzeug
DE102004032750A1 (de) * 2004-07-07 2006-02-09 Adam Opel Ag Mehrteilige Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
FR2876076A1 (fr) * 2004-10-05 2006-04-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure de coffre de vehicule automobile et vehicule automobile comportant une telle structure
FR2908732A1 (fr) * 2006-11-20 2008-05-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble pour vehicule
WO2008067779A1 (de) * 2006-12-04 2008-06-12 Skoda Auto A.S. Aufhängung für eine geteilt aufklappbare fahrzeugheckklappe
WO2008119304A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Skoda Auto A.S. Geteilte fahrzeugheckklappe
DE10215977B4 (de) * 2002-04-11 2009-01-08 Webasto Ag Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
WO2009109152A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto A.S. Heckklappe für ein fahrzeug
WO2009109149A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto As Geteilte heckklappe für ein fahrzeug sowie öffnungsverfahren
WO2009109151A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto A.S. Geteilte heckklappe für ein fahrzeug
ES2327882A1 (es) * 2006-02-07 2009-11-04 Pablo Saavedra Rodriguez Doble puerta trasera para vehiculos automoviles.
CN101932465B (zh) * 2008-03-03 2012-08-01 斯柯达汽车股份公司 用于车辆的包括闭锁装置和摇杆的分开式尾盖
CN101932467B (zh) * 2008-03-03 2012-08-22 斯柯达汽车股份公司 用于车辆的包括闭锁装置的分体式尾盖
CN101939181B (zh) * 2008-03-03 2012-11-28 斯柯达汽车股份公司 用于车辆的包括闭锁元件的分体式尾盖
CN101952131B (zh) * 2008-03-03 2013-10-30 斯柯达汽车股份公司 尾盖
DE102006013735B4 (de) * 2005-04-06 2016-07-28 ŠKODA AUTO a.s. Heckklappe für Fahrzeuge
DE102015207556A1 (de) * 2015-04-24 2016-10-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schwenkbare Kraftfahrzeugheckklappe
US9783028B1 (en) 2016-03-16 2017-10-10 Ford Global Technologies, Llc Powered dual closure system for vehicles
US9945161B2 (en) 2016-03-22 2018-04-17 Ford Global Technologies, Llc Lock system for dual vehicle closures
DE102022001980B3 (de) 2022-06-08 2023-08-17 Mercedes-Benz Group AG Fahrzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033098B4 (de) * 2005-07-15 2008-09-04 Stabilus Gmbh Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
DE102007062340A1 (de) 2007-12-22 2009-06-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Heckklappe für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3578156D1 (de) * 1984-04-18 1990-07-19 Mazda Motor Hecktueranordnung fuer kraftfahrzeuge.
DE9310058U1 (de) * 1993-07-06 1993-09-09 Hs Tech & Design Heckklappe für Kraftwagen

Cited By (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0774370A3 (de) * 1995-11-16 1998-04-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
EP0774370A2 (de) * 1995-11-16 1997-05-21 Volkswagen Aktiengesellschaft Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
WO1998030407A1 (en) * 1997-01-14 1998-07-16 Rover Group Limited A vehicle tailgate
GB2335633A (en) * 1997-01-14 1999-09-29 Rover Group A vehicle tailgate
US6174015B1 (en) 1997-01-14 2001-01-16 Rover Group Limited Vehicle tailgate
GB2335633B (en) * 1997-01-14 2001-04-18 Rover Group A vehicle tailgate
DE19732864A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-04 Bayerische Motoren Werke Ag Höhenverstellbarer Gepäckraumdeckel für Kraftfahrzeuge
DE10215977B4 (de) * 2002-04-11 2009-01-08 Webasto Ag Heckklappenanordnung für ein Kraftfahrzeug
EP1457373A1 (de) * 2003-03-13 2004-09-15 Ford Global Technologies, LLC, A subsidary of Ford Motor Company Hecktüre für ein Fahrzeug
DE102004032750A1 (de) * 2004-07-07 2006-02-09 Adam Opel Ag Mehrteilige Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
FR2876076A1 (fr) * 2004-10-05 2006-04-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure de coffre de vehicule automobile et vehicule automobile comportant une telle structure
DE102006013735B4 (de) * 2005-04-06 2016-07-28 ŠKODA AUTO a.s. Heckklappe für Fahrzeuge
ES2327882A1 (es) * 2006-02-07 2009-11-04 Pablo Saavedra Rodriguez Doble puerta trasera para vehiculos automoviles.
FR2908732A1 (fr) * 2006-11-20 2008-05-23 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble pour vehicule
WO2008067779A1 (de) * 2006-12-04 2008-06-12 Skoda Auto A.S. Aufhängung für eine geteilt aufklappbare fahrzeugheckklappe
CZ301957B6 (cs) * 2006-12-04 2010-08-11 Škoda Auto a. s. Záves delené výklopné zádi
WO2008119304A1 (de) * 2007-04-03 2008-10-09 Skoda Auto A.S. Geteilte fahrzeugheckklappe
CN101652262B (zh) * 2007-04-03 2012-08-22 斯柯达汽车股份公司 分开式的车辆尾盖
WO2009109152A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto A.S. Heckklappe für ein fahrzeug
CN101932465B (zh) * 2008-03-03 2012-08-01 斯柯达汽车股份公司 用于车辆的包括闭锁装置和摇杆的分开式尾盖
WO2009109151A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto A.S. Geteilte heckklappe für ein fahrzeug
CN101932467B (zh) * 2008-03-03 2012-08-22 斯柯达汽车股份公司 用于车辆的包括闭锁装置的分体式尾盖
CN101939181B (zh) * 2008-03-03 2012-11-28 斯柯达汽车股份公司 用于车辆的包括闭锁元件的分体式尾盖
CN101952131B (zh) * 2008-03-03 2013-10-30 斯柯达汽车股份公司 尾盖
WO2009109149A1 (de) * 2008-03-03 2009-09-11 Skoda Auto As Geteilte heckklappe für ein fahrzeug sowie öffnungsverfahren
DE102015207556A1 (de) * 2015-04-24 2016-10-27 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schwenkbare Kraftfahrzeugheckklappe
US10195927B2 (en) 2015-04-24 2019-02-05 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Pivotable motor vehicle tailgate
US9783028B1 (en) 2016-03-16 2017-10-10 Ford Global Technologies, Llc Powered dual closure system for vehicles
US9945161B2 (en) 2016-03-22 2018-04-17 Ford Global Technologies, Llc Lock system for dual vehicle closures
DE102022001980B3 (de) 2022-06-08 2023-08-17 Mercedes-Benz Group AG Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE4400374C2 (de) 2002-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4400374A1 (de) Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
EP0846584B1 (de) Verdeckkastendeckel für ein Kraftfahrzeug
EP0587014B1 (de) Mittelkonsole für Fahrzeuge
DE3815065A1 (de) Schliesseinrichtung fuer eine haube an einem kraftfahrzeug
DE69102482T2 (de) Offenes Kraftfahrzeug.
DE102019000158B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem ausfahrbaren Frontkofferraum
DE102006004497A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10042417A1 (de) Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Faltverdeck für ein Fahrzeug
DE3736705C2 (de)
DE3903679C1 (de) Abdeckplatte für eine sich oberhalb einer Verdecklagerstelle befindende Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeugs
DE3124129C2 (de)
DE9310058U1 (de) Heckklappe für Kraftwagen
WO2020221498A1 (de) Tischvorrichtung für ein fahrzeug
DE60124278T2 (de) Versenkbares dach für ein fahrzeug und fahrzeug, insbesondere vom typ pick-up, mit einem solchen dach
DE3926425C1 (en) Tiltable glove compartment - has two oppositely-placed levers joined by metal rod to which lock part is mounted
EP0763444B1 (de) Rücksitzanlage für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE102006005367B9 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102004023056A1 (de) Klappverdeck für ein Kraftfahrzeug
DE602005002808T2 (de) Rückstell- und Halterungsvorrichtung einer Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit zwei Flügeln
DE4040372A1 (de) Automatische oeffnungs- und schliessvorrichtung fuer eine heckklappe
DE102007037987B3 (de) Verstellbares Karosserieelement für ein Fahrzeug
DE20212850U1 (de) Haltevorrichtung für Behälter, wie Getränkehalter, insbesondere zur Anbringung in Fahrzeugen
DE10236568B4 (de) Fahrzeug mit vertikal angeordneter Heckklappe
DE102004005969B4 (de) Sitz
DE10303117B4 (de) Schwenkdeckelanordnung für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120801