DE4400354A1 - An einem Revolver einer Drehmaschine ansetzbarer Stangengreifer - Google Patents

An einem Revolver einer Drehmaschine ansetzbarer Stangengreifer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen an einem Revolver einer Drehmaschine ansetzbaren Stangengreifer, mit einem Grundkörper, an dem ein Schaft zur Befestigung am Revolver vorgesehen ist, und zwei Klemmbacken zum Ergreifen der Stange in einer Schließ­ stellung und zum Freigeben in einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagert sind. Solche Stangengreifer werden an Drehmaschinen, insbesondere an CNC-Drehmaschinen eingesetzt, um bei der auto­ matischen Serienfertigung von Werkstücken das Stangenmaterial nach der Fertigstellung eines Werkstückes durch das Futter oder die Spannzange der Drehmaschine um das erforderliche Maß jeweils vorzuziehen, damit ein weiteres Werkstück aus dem Stangenmate­ rial gefertigt werden kann.
Ein bekannter Stangengreifer der eingangs beschriebenen Art weist einen Grundkörper und einen Schaft zu seiner Befestigung an dem Revolver der Drehmaschine auf. Der Stangengreifer wird vermittels des Schaftes in eine Bohrung des Revolvers der Drehmaschine eingesetzt und dort verankert. Der Grundkörper erstreckt sich dabei im wesentlichen in Richtung des Schaftes und insoweit parallel zur Achse der Stange bzw. des Futters oder Spannzange der Drehmaschine einerseits und damit auch gleich­ zeitig parallel zur Achse des Revolvers andererseits. Am Grund­ körper sind zwei Klemmbacken zum Ergreifen der Stange in einer Schließstellung und zum Freigeben in einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagert. Die Achsen, um die die Klemmbacken am Grundkörper schwenkbar sind, verlaufen rechtwinklig zur Achse des Stangenmaterials und damit auch zur Achse des Revolvers. Es ist eine auf die Klemmbacken einwirkende Schließfeder vorge­ sehen, über die die Klemmbacken in die Schließstellung hinein belastet sind. Durch die beschriebene besondere Relativanordnung der Klemmbacken zu der Stange greift der Stangengreifer kopf­ seitig an der zu ergreifenden Stange an. Hierzu wird der am Revolver angesetzte Stangengreifer axial kopfseitig auf die Stange aufgeschoben, wobei die Klemmbacken gegen die Kraft der Schließfeder von dem in dem Futter oder der Schließzange der Drehmaschine gehaltenen Stange aufgestoßen werden und mit ihren an den Klemmbacken vorgesehenen Klemmkanten über die Oberfläche der Stange entsprechend dem Weg des Revolvers gleiten. Dabei wird das Stangenmaterial auf seiner Oberfläche bereits beschä­ digt. Insbesondere bei Verwendung von Sechskantmaterial als Stangen entstehen ausgeprägte Riefen. Nach Beendigung der Bewegung des Revolvers wird die Stange von den Klemmbacken bzw. der auf diese einwirkenden Schließfeder gehalten, und das Futter oder die Spannzange der Drehmaschine wird geöffnet, so daß die eigentliche Vorziehbewegung der Stange stattfinden kann. Ist die Vorziehbewegung beendet, wird das Futter oder die Spannzange der Drehmaschine wieder geschlossen und der Stangengreifer durch Axialbewegung des Revolvers von dem vorderen Ende der Stange gewaltsam abgezogen. Auch dabei findet in der Regel eine weitere Beschädigung der Oberfläche des Stangenmaterials statt. Darüber­ hinaus tritt aber auch Verschleiß an den Klemmbacken, insbeson­ dere an den dort vorgesehenen Klemmkanten, auf, die in der Regel scharfkantig ausgebildet werden, um eine sichere Vorziehbewegung zu garantieren.
Bei der Werkstückbearbeitung werden oft Pinolen eingesetzt, um das aus dem Futter auskragende Ende der Stange während der Bearbeitung abzustützen. Diese Pinolen besitzen jedoch nur einen begrenzten Hub in Richtung der Achse der Stange bzw. des Futters. Sie sind meist hydraulisch verfahrbar. Bei Nichtge­ brauch können die Pinolen in eine Parkposition verschoben werden, in der sich die Bearbeitung des Werkstückes in keiner Weise stören. Ist jedoch eine Werkstückbearbeitung unter Pinoleneinsatz vorgesehen, so bleibt die Pinole in Bereitschaft, und es steht nur ein relativ kurzer axialer Hub, meist in der Größenordnung zwischen 90 bis 140 mm, zur Verfügung, der den Einsatz des Stangengreifers unmöglich macht. Die axiale Länge des Stangengreifers mit seinem Grundkörper und den Klemmbacken und die Breite des Revolvers sind größer als der Pinolenhub. Wenn also das aus dem Futter auskragende Ende der Stange während der Werkstückherstellung mit einer Pinole abgestützt werden muß, kann der bekannte Stangengreifer nicht eingesetzt werden, und es ist erforderlich, das Stangenmaterial von Hand gegen einen Anschlag vorzuziehen. Der Anschlag ist in der Regel auf dem Revolver angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an einem Revolver einer Drehmaschine ansetzbaren Stangengreifer zu schaffen, der auch dann einsetzbar ist, wenn mit einer Pinole gearbeitet werden muß.
Erfindungsgemäß wird dies an einem Stangengreifer der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Klemmbacken um eine oder zwei parallel zur Achse der Stange verlaufende Achsen an dem Grundkörper schwenkbar gelagert sind und die Stange in der Schließstellung damit seitlich übergreifen, und daß am Grund­ körper ein Betätigungszylinder für die Verschwenkung der Klemmbacken vorgesehen ist.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Grundkörper hin­ sichtlich seiner wesentlichen Anordnung und Erstreckung gleich­ sam um 90° gedreht in Einsatz zu bringen. Damit erstrecken sich die Klemmbacken im wesentlichen radial zur Achse der Stange, und die Stange wird nicht mehr kopfseitig, sondern seitlich von den Klemmbacken ergriffen. Die Breite der Klemmbacken ist wesentlich geringer als ihre axiale Erstreckung und die axiale Erstreckung des Grundkörpers im Stand der Technik. Damit ergibt sich die Möglichkeit, an Drehmaschinen mit insoweit unverändertem, relativ geringen Pinolenhub den Stangengreifer trotzdem ein­ setzen zu können, um die erforderliche Vorziehbewegung der Stange durchzuführen, ohne die nur manuell erreichbare Park­ position der Pinole benutzen zu müssen.
Die Klemmbacken können beide um eine zusammenfallende Achse am Grundkörper schwenkbar angeordnet sein. Es ist aber auch mög­ lich, diese beiden Achsen nicht fluchtend, also beispielsweise mit geringem Abstand, vorzusehen. In allen Fällen verlaufen diese Achsen jedoch rechtwinklig zu den Achsen im Stand der Technik.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist ein am Grundkörper vorgesehener Betätigungszylinder für die Verschwen­ kung der Klemmbacken. Der Stangengreifer wird also nicht mehr durch die Stange selbst geöffnet, sondern für den Öffnungsvor­ gang kann der Betätigungszylinder oder auch alternativ eine Feder vorgesehen sein. Damit wird eine Relativbewegung zwischen Klemmbacken und Stange unter Kontakt vermieden. Die Klemmbacken übergreifen vielmehr die Stange seitlich und setzen beim Schließen auf die Oberfläche der Stange auf. Nach Durchführung der Vorziehbewegung der Stange werden die Klemmbacken geöffnet, so daß nicht nur die Oberfläche der Stange von Beschädigungen freibleibt, sondern auch der Verschleiß an den Klemmbacken erheblich reduziert ist. Die Klemmbacken bleiben insoweit länger einsatzfähig, und die Betriebssicherheit für die taktweise ablaufenden Vorziehbewegungen ist erhöht. Die Sicherheit einer automatischen Arbeitsweise mit und ohne Pinole ist damit gegenüber dem Stand der Technik erheblich gesteigert.
Der Grundkörper und der Schaft zu seiner Befestigung am Revolver können rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Damit ist es möglich, den Stangengreifer in eine Bohrung am Revolver einzu­ setzen, die parallel zur Achse des Revolvers verläuft. Mit Bezug auf den Revolver erstreckt sich der Stangengreifer im wesent­ lichen radial und nicht mehr axial, wie im Stand der Technik. Sofern der Revolver über radiale Bohrungen verfügt, ist es aber auch möglich, den Schaft am Grundkörper im wesentlichen fluchtend zur Ausladung des Grundkörpers anzuordnen und insoweit den Stangengreifer am Revolver so zu befestigen, daß er auch hier radial zum Revolver auslädt.
In beiden Fällen kann der Betätigungszylinder mit seiner Achse rechtwinklig zu der oder den Achsen der Klemmbacken angeordnet sein. Der Betätigungszylinder ist mit seiner Achse damit radial zur Achse der Stange vorgesehen. Er ist in einem Bereich ange­ ordnet, in welchem er nicht stört und den Pinolenhub nicht verkleinert.
Für die Ausbildung des Betätigungszylinders im Einzelnen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Der Betätigungszylinder kann als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet sein, so daß über ihn einerseits die Schließstellung und andererseits die Öffnungs­ stellung anfahrbar ist. Der Betätigungszylinder muß in diesem Falle pneumatisch oder hydraulisch versorgt werden. Seine entsprechende Schaltung muß über ein Schaltventil o. dgl. einge­ leitet bzw. in die Programmierung der Drehmaschine einbezogen werden.
Andererseits besteht die Möglichkeit, den Betätigungszylinder nur als einfach wirkenden Zylinder auszubilden, mit dem die Klemmbacken in die Schließ- oder in die Öffnungsstellung verschwenkbar sind; in diesem Falle ist dann eine an den Klemmbacken angreifende Feder vorgesehen, mit der die Klemm­ backen in die jeweils andere Stellung verschwenkbar sind. Die Feder kann also als Schließ- oder als Öffnungsfeder eingesetzt werden. Vorzugsweise wird die Feder als Öffnungsfeder eingesetzt und nur die relativ kurzzeitig einzunehmende Schließstellung pneumatisch oder hydraulisch durch Beaufschlagung des Zylinders herbeigeführt.
Die Klemmbacken können so ausgebildet und am Grundkörper derart gelagert sein, daß sie bei an den Revolver angesetztem Stangen­ greifer mit einem die Stange ergreifenden Klemmbereich den Außendurchmesser des Revolvers überragen. Damit arbeitet der Stangengreifer mit seinem wesentlichen Element gleichsam außerhalb des Außendurchmessers des Revolvers, so daß sich die Breite des Revolvers nicht mehr nachteilig bemerkbar machen kann. Auch bei relativ kleinem Pinolenhub sind relativ große Vorziehtakte möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Betätigungszylinder an den Kühlmittelkreislauf der Drehmaschine anschließbar ist, der üblicherweise durch den Revolver hindurchgeführt ist. Es ist dann ohne weiteres möglich, über die Schaltung des Kühlmittel­ kreislaufes die Schaltschritte der Vorziehbewegung des Stangen­ greifers zu programmieren, wobei eine gesonderte Versorgung des Betätigungszylinders nicht erforderlich wird.
Wenn der Betätigungszylinder außerhalb des Außendurchmessers des Futters oder der Spannzange der Drehmaschine am Grundkörper angeordnet ist, kann der Durchmesser des Kolbens des Betäti­ gungszylinders auch in einer für die Aufbringung der Schließ­ kraft erforderlichen Größe gewählt werden, so daß selbst bei relativ kleinen Kühlwasserdrücken in der Größenordnung von vielleicht 7 bis 10 bar ausreichend hohe Schließkräfte mit dem Stangengreifer übertragen werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind beide Klemmbacken um eine gemeinsame, in der Achse des Betätigungszylinders ange­ ordnete Achse schwenkbar gelagert; dabei sind an der Kolben­ stange des Betätigungszylinders ein Keilschieber und an den Klemmbacken korrespondierende Nocken, Stifte o. dgl. vorgesehen. Mit einem solchen Klemmschieber und unter Benutzung des Prinzips der schiefen Ebene kann nochmals eine Kraftübersetzung für die Schließkraft der Klemmbacken herbeigeführt werden. Es sind aber auch grundsätzlich andere Ausführungsformen denkbar, beispiels­ weise eine Kulissenführung zwischen der Kolbenstange und den Klemmbacken, eine schwing- oder kipphebelartige Ausbildung und Anordnung der Klemmbacken o. dgl.
Weiterhin ist es möglich, daß die Klemmbacken je einen Schwenk­ körper und einen Backenkörper aufweisen und daß die Backenkörper zur Abdeckung von Durchmesserbereichen der Stangen auswechselbar an den Schwenkkörpern gelagert sind. Die Backenkörper sind zweckmäßig frei schwenkbar an dem Schwenkkörper angeordnet, so daß sich die Backenkörper auf jeden Stangendurchmesser ent­ sprechend selbsttätig einstellen können.
Der Stangengreifer wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Stangengreifers in einer ersten Ausführungsform in Schließstellung,
Fig. 2 eine Ansicht des Stangengreifers gemäß Fig. 1 in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Stangengreifers, teilweise geschnitten, und
Fig. 4 eine Ansicht des Stangengreifers gemäß Fig. 3.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Stangengreifer weist einen Grundkörper 1 auf, der als Winkelteil ausgebildet ist. Von der Rückseite des Grundkörpers 1 ragt ein Schaft 2 ab, der in eine Bohrung 3 eines Revolvers 4 (Fig. 3) einsetzbar ist. Mit Hilfe des Schaftes 2 ist der Stangengreifer an dem Revolver 4 gelagert und gehalten. Die Relativanordnung ist dabei so getroffen, daß die Achse 5 des Schaftes 2 parallel zur Achse 6 des Revolvers 4 verläuft. In Fig. 3 ist auch die vorzuziehende Stange 7 mit ihrer Achse 8 in strichpunktierter Linie angedeu­ tet. Es versteht sich, daß die Achse 8 der Stange 7 zugleich die Achse des Futters bzw. der Spannzange der Drehmaschine dar­ stellt. Es ist ersichtlich, daß die Achse 8 der Stange 7, die Achse 5 des Schaftes 2 und die Achse 6 des Revolvers 4 parallel zueinander angeordnet sind. Damit erstreckt sich der Grundkörper 1 des Stangengreifers im wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der Achsen 8, 5, 6.
Am Grundkörper ist ein Betätigungszylinder 9 angeflanscht, der einen nicht dargestellten Kolben aufweist, von dem eine Kolben­ stange 10 nach außen ragt.
An dem Grundkörper 1 sind zwei Klemmbacken 11 und 12 schwenkbar gelagert. Für diese Lagerung ist ein Bolzen 13 mit seiner Achse 14 am Grundkörper 1 vorgesehen, so daß die beiden Klemmbacken 11 und 12 um die Achse 14 verschwenken können. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß beide Klemmbacken 11 und 12 um eine gemeinsame Achse 14 verschwenkbar angeordnet sind. Es könnten auch zwei Achsen auf Abstand vorgesehen sein. Wenn eine gemein­ same Achse 14 gebildet wird, dann liegt diese vorzugsweise in der gemeinsamen Symmetrieebene des Betätigungszylinders 9 und der Achse 8 der Stange. Mit anderen Worten erstreckt sich auch die Achse 14 parallel zu den Achsen 5, 6, 8. Die Klemmbacken 11 und 12 können jeweils aus einem Teil bestehen. Es ist jedoch auch eine zweiteilige Ausbildung möglich, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Dabei weist die Klemmbacke 11 einen Schwenkkörper 15 und einen Backenkörper 16 auf. Auch die Klemm­ backe 12 besitzt in symmetrischer Anordnung einen Schwenkkörper 15 und einen Backenkörper 16. Es versteht sich, daß die Schwenk­ körper 15 um die Achse 14 schwenkbar sind. Die Backenkörper 16 sind mit ihrem V-förmigen Klemmbereich 17, welches sich selbst­ tätig an den Außenumfang der Stange 7 in der Schließstellung (Fig. 1) anlegt, frei drehbar um Zapfen 18 an den Schwenk­ körpern 15 gelagert. Auch die Schwenkkörper 15 bzw. die Klemmbacken 11 und 12 wirkt eine nur schematisch angedeutete Feder 19 ein, die die Klemmbacken 11, 12 in die Öffnungsstellung belastet.
An der Kolbenstange 10 des Betätigungszylinders 9 sitzt ein Keilschieber 20, der zwei gegenläufige Schrägflächen 21 und 22 aufweist. An den Klemmbacken 11 und 12 bzw. an den Schwenk­ körpern 15 sind Stifte 23 und 24 vorgesehen, die an den Schrägflächen 21 und 22 durch die Feder 19 in Anlage gehalten werden. Damit ist zugleich ersichtlich, daß beim Ausfahren der Kolbenstange 10 und der entsprechenden Bewegung des Keilschie­ bers 20 auf die Stange 7 zu die Klemmbacken 11 und 12 in die Schließstellung zusammenfahren und die Stange 7 im Klemmbereich 17 ergreifen. Dies geschieht über dem Betätigungszylinder 9, der gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 als einfach wirkender Zylinder ausgebildet ist. Wird die Druckmittelzulei­ tung von dem Kolben des Betätigungszylinders 9 weggenommen, kann sich die Kraft der Feder 19 auswirken, so daß der Stangengreifer dann die Öffnungsstellung (Fig. 2) einnimmt. Dies ist zugleich die Ruhestellung für den Stangengreifer.
Für eine Vorziehbewegung der Stange 7 wird der Stangengreifer 1 durch eine entsprechende Fahrbewegung des Revolvers 4 in und senkrecht zu seiner Achse 6 seitlich, also rechtwinklig zur Achse 8 der Stange 7 über den Umfang der Stange 7 verfahren, wie dies in Fig. 2 in der Endlage dargestellt ist. Durch anschlie­ ßende Betätigung des Betätigungszylinders 9 wird die Kolben­ stange 10 ausgefahren. Der Keilschieber 20 verschwenkt die beiden Klemmbacken 11 und 12 im Schließsinne, so daß schließlich durch das Aufsetzen der Klemmbereiche 17 auf die Oberfläche der Stange 7 die Schließstellung (Fig. 1) eingenommen wird. Es wird dann das Futter bzw. die Spannzange der Drehmaschine geöffnet, so daß der Revolver 4 entsprechend dem für die Vorziehbewegung erforderlichen Maß in axialer Richtung, also in Richtung der Achse 8 gemäß Pfeil 25 (Fig. 3) verfahren werden kann. Anschließend wird das Futter bzw. die Spannzange der Drehmaschi­ ne geschlossen und die Klemmbacken 11 und 12 des Stangengreifers 1 geöffnet, so daß das vordere Ende der Stange 7 für eine weitere Werkstückbearbeitung bzw. -herstellung zur Verfügung steht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist prinzipiell ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. In Fig. 4 sind zwei Schließstellungen für unterschiedliche Durchmesser der Stange 7 dargestellt. Die Backenkörper 16 sitzen auswechselbar an den Schwenkkörpern 15. Beispielsweise können drei Paare von Backenkörpern 16 zu einem Stangengreifer gehören, die für die Durchmesserbereiche 6 bis 25 mm, 26 bis 42 mm und 43 bis 65 mm ausgebildet und gestaltet sind.
In Fig. 4 ist auch ein Kühlmittelkreislauf 26 schematisch angedeutet, der über den Revolver 4 geführt ist und an den der Betätigungszylinder 9 über nicht dargestellte Kanäle in dem Grundkörper 1 direkt angeschlossen sein kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 kann man erkennen, daß der Durchmesser der Stange 7 in seiner Projektion teilweise in den Außendurchmesser des Revolvers 4 ragt. Dies genügt in den meisten Fällen. Es ist aber auch möglich, den Stangengreifer so auszubilden, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Dabei liegt der Klemmbereich 17 der Klemmbacken 11 und 12 außerhalb des Außendurchmessers des Revolvers 4 (Fig. 1), so daß sich der Revolver 4 in keiner Weise bei einem axialen Verfahren gemäß Pfeil 25 störend bemerkbar machen kann.
Bezugszeichenliste
1 Grundkörper
2 Schaft
3 Bohrung
4 Revolver
5 Achse
6 Achse
7 Stange
8 Achse
9 Betätigungszylinder
10 Kolbenstange
11 Klemmbacke
12 Klemmbacke
13 Bolzen
14 Achse
15 Schwenkkörper
16 Backenkörper
17 Klemmbereich
18 Zapfen
19 Feder
20 Keilschieber
21 Schrägfläche
22 Schrägfläche
23 Stift
24 Stift
25 Pfeil
26 Kühlmittelkreislauf.

Claims (10)

1. An einem Revolver einer Drehmaschine ansetzbarer Stangen­ greifer, mit einem Grundkörper (1), an dem ein Schaft (2) zur Befestigung am Revolver (4) vorgesehen ist und zwei Klemmbacken (11, 12) zum Ergreifen der Stange (7) in einer Schließstellung und zum Freigeben in einer Öffnungsstellung schwenkbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) um eine oder zwei parallel zur Achse (8) der Stange (7) verlaufende Achsen (14) an dem Grundkörper (1) schwenkbar gelagert sind und die Stange (7) in der Schließstellung damit seitlich über­ greifen, und daß am Grundkörper (1) ein Betätigungszylinder (9) für die Verschwenkung der Klemmbacken (11, 12) vorgesehen ist.
2. Stangengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) und der Schaft (2) zu seiner Befestigung am Revolver (4) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
3. Stangengreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Betätigungszylinder (9) mit seiner Achse recht­ winklig zu der oder den Achsen (14) der Klemmbacken (11, 12) angeordnet ist.
4. Stangengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (9) als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet ist.
5. Stangengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (9) als einfach wirkender Zylinder ausgebildet ist, mit dem die Klemm­ backen (11, 12) in die Schließ- oder in die Öffnungsstellung verschwenkbar sind, und daß eine an den Klemmbacken (11, 12) angreifende Feder (19) vorgesehen ist, mit der die Klemmbacken (11, 12) in die Öffnungs- oder in die Schließstellung ver­ schwenkbar sind.
6. Stangengreifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) so ausgebildet und am Grundkörper (1) derart gelagert sind, daß sie bei an den Revolver (4) angesetztem Stangengreifer mit einem die Stange (7) ergreifenden Klemmbereich (17) den Außendurchmesser des Revolvers (4) überragen.
7. Stangengreifer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungszylinder (9) an den Kühlmittel­ kreislauf (26) der Drehmaschine anschließbar ist.
8. Stangengreifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungszylinder (9) außerhalb des Außendurchmessers des Futters oder der Spannzange der Drehmaschine am Grundkörper (1) angeordnet ist.
9. Stangengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmbacken (11, 12) um eine gemeinsame, in der Achse des Betätigungszylinders (9) angeordnete Achse (14) schwenkbar gelagert sind und daß an der Kolbenstange (10) des Betätigungszylinders (9) ein Keilschieber (20) und an den Klemmbacken (11, 12) korrespondierende Nocken, Stifte od. dgl. (23, 24) vorgesehen sind.
10. Stangengreifer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (11, 12) je einen Schwenkkörper (15) und einen Backenkörper (16) aufweisen und daß die Backenkörper (16) zur Abdeckung von Durchmesserbereichen der Stangen (7) auswechselbar an den Schwenkkörpern (15) gelagert sind.
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