DE439836C - Maximumzaehler fuer Mehrfachtarif mit besonderen Maximumzeigern fuer zwei Tarifstufen in gleichachsiger Anordnung - Google Patents

Maximumzaehler fuer Mehrfachtarif mit besonderen Maximumzeigern fuer zwei Tarifstufen in gleichachsiger Anordnung

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Publication number
DE439836C
DE439836C DES66215D DES0066215D DE439836C DE 439836 C DE439836 C DE 439836C DE S66215 D DES66215 D DE S66215D DE S0066215 D DES0066215 D DE S0066215D DE 439836 C DE439836 C DE 439836C
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DE
Germany
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driver
maximum
tariff
pointer
counter
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Expired
Application number
DES66215D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Mohr
Paul Paschen
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Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters
    • G01R11/60Subtraction meters; Meters measuring maximum or minimum load hours

Description

  • Maximumzähler für Mehrfachtarif mit besonderen Maximumzeigern für zwei Tarifstufen in gleichachsiger Anordnung. Es sind Zähler für Mehrfachtarif vorgeschlagen worden, die neben besonderen Zählwerken auch noch besondere Maximumzeiger für die einzelnen Tarifstufen haben. Bei diesen Zählern sind die Maximumzeiger nebeneinander angeordnet. Diese Anordnung ist ungünstig, weil sie bei dem beschränkten Raum, der in einem Zählergehäuse für das Zifferblatt der Maximumzeiger zur Verfügung steht; nur Skalen mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern zuläßt und damit die Ablesegenauigkeit herabdrückt. Am ungünstigsten ist die bekannte Anordnung mit zwei nebeneinanderliegenden Skalen (Abb. r). Etwas besser sind Skalen, die einander überschneiden (Abb. 2), aber hier ist die Ablesung an den Überschneidungsstellen der Skalen erschwert, und es besteht die Gefahr parallelaktischer Ablesefehler, da der eine Zeiger weiter vorn Zifferblatt abgerückt werden muß als der andere, um eine Berührung beider Zeiger zu verhüten. Auch wird die Ablesegenauigkeit nicht besonders erhöht, wenn man, wie in Abb. 3, von den Maximumzeigern aus kleinere Zeiger mit einer übersetzung ins Schnelle antreiben läßt, so daß also die kleinen Zeiger Bruchteile von den Skalenteilen der großen Zeiger anzeigen, weil infolge der Zahnluft des Getriebes zwischen den beiden Zeigern die Einstellung der kleinen Zeiger unsicher ist. Das Getriebe muß sehr sorgfältig hergestellt werden. Diese Anordnung fällt infolgedessen teurer aus als die übrigen.
  • Alle diese Schwierigkeiten sind bei dem-Maximumzähler vermieden, der den Gegentand der Erfindung bildet. Er kennzeichnet ::ich durch zwei gleichachsig gelagerte Maxitnumzeiger, die abwechselnd von einem mit ihnen gleichachsig gelagerten Mitnehmer beeinflußt werden.
  • Bei dieser Anordnung kann die Zifferblattfläche für eine einzige große Skala mit feiner Unterteilung oder für mehrere konzentrisch ineinanderliegende große Skalen ausgenutzt werden. Eine genaue Ablesung der Maxima ist notwendig, wenn, wie bei einer gebräuchlichen Verrechnungsart, neben dem Preis für den gesamten Verbrauch elektrischer Arbeit ein dem Maximumzeigerausschlag entsprechender Zuschlag erhoben wird.
  • Bei dem neuen Zähler kann man jeden Maximumzeiger durch einen besonderen Mitnehmer antreiben lassen, derart, daß die zu beiden Seiten der Zeigerachse gelagerten Mitnehmer mittels Zwischengetriebe die Zeiger vorschieben. Es ist jedoch besser, die Zeiger durch einen einzigen, gleichachsig mit den Zeigern gelagerten und vom Zähleranker angetriebenen Mitnehmer angreifen zu lassen. Das Getriebe des Zählers wird dadurch einfacher.
  • Ein Beispiel einer solchen Ausführung ist in Abb.4 der Zeichnung dargestellt, Abb. 5 zeigt eine Einzelheit des Zählers.
  • An dem aus Platten und Säulen zusammengesetzten Gestell i ist das Zifferblatt 2 befestigt. Vor dem Zifferblatt sind die beiden Schleppzeiger 3, 4 angeordnet. Der Zeiger 3 sitzt auf der Nabe 5 und ist durch die Mutter 6 befestigt. Der Zeiger dreht sich auf dem hülsenförmigen Fortsatz der Mutter 7, die durch das Rohrstück 8 an dem Gestell i befestigt ist. Durch die Feder g, die sich gegen den Kopf der Mutter 7 stützt, wird die Nabe 5 mit ihrem vorspringenden Rand io gegen das Gestell i gedrückt. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Zeiger und seinem Lager erhöht und einer Verstellung des Zeigers durch die Schwerkraft oder durch Erschütterungen vorgebeugt. In ähnlicher Weise ist der Zeiger 4 an dem über das Zifferblatt vorspringenden Rahmenteil i i gelagert. An der Mutter 6 des Zeigers 3 ist der Anschlag 12, an der entsprechenden Mutter 13 des Zeigers 4 der Anschlag 14 befestigt. Der Zeiger 4 ist nach dem Zifferblatt hin zu abgekröpft, um die Ablesung zu erleichtern.
  • In dem Rohrstück 8 ist die Welle 15 gelagert. Das andere Lager für die Welle bildet der Winkelhebel 16, der drehbar an dem Winkel 17 gelagert ist. Am vorderen Ende der Welle 15 ist der Mitnehmerarm 18 befestigt, der die Schleppzeiger vor sich herschiebt. Der Antrieb des Mitnehmers erfolgt von der Zählerschnecke ig aus über das Schneckenrad 2o, die Welle 21, die Zahnr äder a 22, 2,3, die Welle 24, die Zahnräder 25, 26. Das Rad 26 ist mittels der Reibungskupplung 27 mit der Mitnehmerwelle 15 verbunden. Die Mitnehmerwelle kann durch Schwenken des Winkelhebels 16 in achsialer Richtung verschoben werden, wodurch der Mitnehmerarm 18 abwechselnd in den Bereich der Anschläge 12 (Stellung 18) oder 14 (Stellung 18') gebracht wird. Die Schwenkung des Winkelhebels 16 erfolgt durch den Elektromagneten 28, dessen Tauchkern 29 an dem einen Arm des Winkelhebels angreift. Bei erregtem Magneten steht der Hebel in der gezeichneten Stellung, bei unerregtem Magneten wird er durch die Feder 3o nach links gezogen. Der Schwenkwinkel des Hehels ist durch die Anschläge 31 und 32 begrenzt.
  • Die achsiale Verschiebung von Maximurnzeiger und Mitnehmer gegeneinander hat man bei Maximumzählern für einfachen Maximumtarif angewendet, um die beiden Teile zu Beginn der Registrierperiode in Eingriff zu bringen und am Ende der Registrierperiode wieder voneiander loszukuppeln. Bei der Erfindung wird- auch von einer achsialen Verschiebung von Maximumzeiger und Mitnehmer gegeneinander Gebrauch gemacht, aber zu einem ganz anderen Zweck. Hier wird durch die Verschiebung das Maximumwerk von dem einen Tarif auf den anderen umgeschaltet.
  • Ein zweiter Elektromagnet 33, an dessen Tauchkern 34 die Welle 2i gelagert ist, dient zur Entkupplung der Räder 22 und 23. Nach erfolgter Entkupplung wird der Mitnehmerarm 18 durch die Feder 35, die mittels des Zahnsegments 36 in das auf der Mitnehmerwelle befestigte Zahnrad 37 eingreift, in die Nullstellung zurückgedreht. Die Teile 35, 36, 37 usw. sind, in Richtung des Pfeiles P gesehen, in Abb. 5 noch einmal dargestellt.
  • Auf der Welle 15 sitzt außerdem noch die Scheibe 38, die in die Stellung 38' gelangt, wenn der Mitnehmerarm 18 in die Stellung 18' geschoben wird. In der Mitte zwischen beiden Scheibenstellungen 38, 38' ist der mit der Rolle 39 versehene Anschlag 4o angebracht, der durch den Winkel 41 am Gestell i l:efestigt ist. Die Scheibe 38 hat einen Ausschnitt 42, der ].ei Nullstellung des Mitnehmerarms 18 dem Anschlag 40 gegenüberliegt. Der Ausschnitt 42 ist so bemessen, daß der Anschlag 39, 4o bei Nullstellung des Mitnehmerarms gerade durch den Ausschnitt hindurchtreten kann.
  • Die Uhr, die die Elektromagnete 28 und 33 steuert, ist durch das Getriebe U angedeutet. An dem Rad 43, das während eines Tages eine Umdrehung macht, sind die zwei Scheiben 44, 45 mit den Kontaktsegmenten 46, 47 befestigt. Auf diesen Scheiben schleifen die Federn 48, 49. Die Kontaktsegmente sind miteinander kurzgeschlossen. An dem Rad 5o, das in einer Viertelstunde eine Umdrehung macht, sind die Scheiben 51, 52 mit den Kontaktsegmenten 53, 54 befestigt. Auf den Scheiben schleifen die Federn 55 und 56. Die Kontaktsegmente 53 und 54 sind miteinander kurzgeschlossen.
  • Die Elektromagnete 28 und 33 werden von der Stromquelle 57, beispielsweise einer Batterie, über die Vorschaltwiderstände 58 bzw. 59 gespeist. Liegen jedoch die Schleiffedern 48, 49 auf den Kontaktsegmenten 46, 47 auf, so ist der Elektromagnet 28 kurzgeschlossen und stromlos. Entsprechendes gilt für den Elektromagneten 33.
  • Die Arbeitsweise des Maximumzählers ist folgende: Die Zeiger 3 und 4 seien zunächst in der Nullstellung, und der Elektromagnet 28 sei, wie in der Zeichnung, erregt. Der Mitnehmerarm ist dann in der Stellung 18 im Bereich des Anschlages 12. Dies entspreche der Einstellung für niederen Tarif. Der Mitnehmerarm wird in der beschriebenen Weise vom Zähler angetrieben und schiebt den Zeiger 3 vor sieh her. Nach Ablauf einer Viertelstunde gleiten die Federn 55 und 56 von den Kontaktsegmenten 53, 54 ab. Dadurch erhält der Elektromagnet 33 Strom und entkuppelt das Rad 22 von dem Rad 23. Unter der Einwirkung der Feder 35 wird dann der Mitnehmerarm 18 in die Nullstellung zurückgebracht. Der Vorgang wiederholt sich periodisch so lange, bis die Federn 48 und 49 auf die Kontaktsegmente 46, 47 treffen. Der Zeiger 3 ist schließlich in der äußersten Winkelstellung stehengeblieben, die der Mitnehmerarm am Ende irgendeiner Registrierperiode innerhalb der Zeit ,des niederen Tarifs erreicht hat.
  • Sobald die Kontaktfedern 48 und 49 auf den Segmenten aufliegen, wird der Elektromagnet 28 stromlos und der Mitnehmerarm 18 durch die Feder 30 in die Stellung 18' geschoben. Der Mitnehmer wird dadurch auf hohen Tarif umgeschaltet. Er befindet sich nunmehr in dem Bereich des Anschlages 14. Durch den. Zähler angetrieben, schiebt er den Zeiger 4 vor sich her und kehrt nach Verlauf einer Viertelstunde periodisch in die N ullstellung zurück. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die Kontaktfedern .48, 49 wieder von den Segmenten al:geglitten sind. Der Zeiger .I ist schließlich in der äußersten Winkelstellung stehengeblieben, die der Mitnehmer 18' innerhalb der Zeit des hohen Tarifs erreicht hat.
  • Uni innerhalb einer Registrierperiode das Umschalten auf einen anderen Tarif zu verhüten, ist die aus den Teilen 38, 39, d.o bestehende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen. Sie setzt sich aus einer Falle, beispielsweise Scheibe 38, mit einer Lücke, Ausschnitt d.2 und einem Zahn, Anschlag 39, 40, zusammen, von denen der eine Teil am Mitnehnier, der andere Teil am Gestell befestigt ist. In der gezeichneten Ausführung ist die Falle am Mitnehmer, der Zahn am Gestell befestigt, doch kann die Anordnung auch umgekehrt sein. Diese Vorrichtung läßt nur in einer bestimmten Winkellage des Mitnehniers, in der Nullstellung, wo der Zahn 39, 4o der Lücke 42 der Falle gegenübersteht, eine achsiale Verschiebung des Mitnehmers zii. Sollte bei der gezeichneten Ausführung (las Umschalten auf einen anderen Tarif innerhalb einer anderen Winkelstellung des Mitnehmerarms, beispielsweise während der Rückkehr des Mitnehmerarms in die Nullstellung, erfolgen, so legt sich die Scheibe 38 gegen die Rolle 39 und gibt erst dann der Zugkraft des Magneten 28 oder der Feder 30 nach, wenn der Ausschnitt 42 die Rolle 39 erreicht hat.
  • Eine solche Verriegelungsvorrichtung ist notwendig, weil sich die Segmente 46 und 47 nicht so genau einstellen und bemessen lassen, daß die Umschaltung jeweils nur zu Be-Olinn einer neuen Registrierperiode erfolgt und weil bei Umschaltung innerhalb einer Registrierpericde ohne besondere Vorkehrungen fehlerhafte Beeinflussungen der Zeiger durch den Mitnehmerarm eintreten könnten. Beispielsweise könnte der Mitnehmer 18, wenn er den Zeiger 3 über die Stellung des Zeigers 4 hinausgedreht hat, nach Umschaltung in die Stellung 18' bei seiner Rückkehr in die Nullage den Zeiger 4 mit sich zurücknehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maximumzähler für Mehrfachtarif mit besonderen Maximumzeigern für zwei Tarifstufen in gleichachsiger Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die llaxi?numzeiger durch einen einzigen mit ihnen gleichachsig gelagerten Mitnehmer vom Anker des Zählers angetrieben werden.
  2. 2. Maximumzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für den Angriff des Mitnehmerarms bestimmten Anschläge an den Maximumzeigern in Richtung der Zeigerachse nebeneinanderliegen und daß der Mitnehmerarm durch die achsiale Verschiebung des Mitnehmers beim Wechseln der Tarifstufen aus dem Bereich eines Anschlags in den Bereich eines anderen Anschlags gebracht wird.
  3. 3. Maxiniumzähler nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine aus Zahn und Falle bestehende Verriegelungsvorrichtung für den, Mitnehmer, von deren Leiden Teilen der eine am Mitnehmer, der andere am Gestell angeordnet ist, derart, daß nur bei einer bestimmten Winkellage des Mitnehmers, bei der der "Zahn vor der Lücke in der Falle steht, die achsiale Verschiebung des Mitnehmers möglich ist.
DES66215D 1924-06-04 1924-06-04 Maximumzaehler fuer Mehrfachtarif mit besonderen Maximumzeigern fuer zwei Tarifstufen in gleichachsiger Anordnung Expired DE439836C (de)

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