DE439811C - Anordnung zum Befestigen der Wicklung in Nuten elektrischer Maschinen - Google Patents

Anordnung zum Befestigen der Wicklung in Nuten elektrischer Maschinen

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DE439811C
DE439811C DEO14552D DEO0014552D DE439811C DE 439811 C DE439811 C DE 439811C DE O14552 D DEO14552 D DE O14552D DE O0014552 D DEO0014552 D DE O0014552D DE 439811 C DE439811 C DE 439811C
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winding
groove
rod
band
fastening
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DEO14552D
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Otis Aufzugswerke GmbH
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Otis Aufzugswerke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/041Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters

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Description

  • Anordnung zum Befestigen der Wicklung in Nuten elektrischer 1Viaschinen. Die Erfindung betrifft die Befestigung von Wicklungen in Nuten elektrischer Maschinen und ein Verfahren zur Ausführung dieser Befestigung.
  • Die Erfindung bezweckt, eine solche Befestigung von Wicklungsteilen in Nuten elektrischer Maschinen zu schaffen, daß die Leiter stets in der ihnen zugedachten Stellung in der Nut verbleiben und hierbei ferner das Blechpaket in den Zähnen zusammenhalten, wodurch ein Zittern der geschichteten Bleche und das damit verbundene Geräusch vermieden wird.
  • Des weiteren will die Erfindung eine wirtschaftliche und leichte Art der Herstellung der Befestigung schaffen, bei der die Isolation der Leiter nicht beschädigt wird und unter allen Umständen, unter denen die Maschine arbeitet, auch die zugedachte Wirkung der Befestigung erhalten bleibt. Handelt es sich beispielsweise um Motoren, die für Aufzüge verwendet werden, so ist eine besonders feste f.agerung der Leiter in den Nuten erforderlich, da eine dauernde Umsteuerung der Motoren stattfindet und hierdurch eine Lockerung der Wicklung beschleunigt wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß man federnde und elastische Mittel anwendet, durch die die '\@Ticklung quer zu ihrer Längsrichtung gegen Widerlager gedrückt wird, so daß jeder Leiter fest an seinem Orte gehalten wird. Dieser Druck wirkt beispielsweise, wenn die Wicklungsbefestigung gemäß der Erfindung am Läufer eines Generators " oder Motors verwendet wird, radial nach außen senkrecht zur Längsrichtung der Wicklung, während er radial nach innen wirkt, wenn es sich um die Ständerwicklung solcher Maschinen handelt.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung wird der gewünschte Druck durch elastische, federnde Glieder, beispielsweise aus Blech, erzeugt, das gerippt oder gewellt ausgeführt ist. Um die erforderliche Spannung in diesem elastischen Glied zu erzeugen, wird eine Beilage eingebracht, welche die Form des elastischen Gliedes ändert und die erforderliche Spannung in dieses hineinträgt. Andere Ausführungsformen mögen in folgendem an Hand der Zeichnungen beschrieben werden.
  • Abb. r stellt .einen horizontalen Schnitt durch einen Leiterstab und eine Nut eines Läufers für einen Wechselstrominotor dar.
  • Abb. a ist ein Ouerschnitt längs der Linien 2-a der Abb. z.
  • Abb. 3 und d. zeigen in gleicher Weise eine andere Ausführungsform der Erfindung: Abb. 5 und 6 zeigen in gleicher Weise die Anwendung der Erfindung auf halbgeschlossene, Abb. 7 und 8 auf offene Nuten; ferner ist hierbei eine isolierte Wicklung dargestellt. In den Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen stets gleiche Bedeutung.
  • In den Abb. i, 2 sind halbgeschlossene Nuten io dargestellt, in die der nichtisolierte Leiterstab ii eingebracht und durch in geripptes oder gewelltes Band 1:2 und ein Beilagestück 13 an seinem Ort erhalten wird. Beim Zusammenbau wird zuerst der Stab i i in die Nut io eingeführt, hierauf das gewellte Band i2 zwischen dem Stab i i und dem Boden der Nut. Ein Beilagestück 13 ist .entsprechend dicker ausgeführt, als dem Zwischenraum zwischen dem Stab i i und dem Band 12 entspricht, und ist vorzugsweise an einem Ende zugeschärft. Es wird mit diesem zugeschärften Ende von einer Stirnseite eingetrieben und hierauf an beiden Enden nach unten abgebogen, so daß es das geschichtete Blechpaket 15 umfaßt. Das gewellte Band 12, ist aus elastischem Stoff, beispielsweise Stahlblech, hergestellt und hat wellenartige Rippen i4., die sich über die ganze Länge und Breite der Nut erstrecken. Das Beilagestück 13 kann beispielsweise aus weichem Stahl bestehen. Ein Ende des Beilägestückes wird vorzugsweise vor seiner Einführung in die Nut abgebogen, wie dargestellt, das andere Ende nach der Einführung, wie beschrieben. Durch das Eintreiben des Beilagestückes 13 zwischen das Band 12 und den Stab ii werden die Wellen oder Rippen des Bandes i2 flachgedrückt, wodurch ,eine Spannung in dem Band erzeugt wird, da jede der flachgedrückten Wellen ihre ursprüngliche Form anzunehmen trachtet. Hierdurch wird ein Druck gegen (-las Beilagestück 13 und somit den Stab i i ausgeübt, wodurch der letztere nach oben gepreßt wird, so daß seine Kanten mit den schrägen Teilen 16 der Nut io in Berührung kommen. Durch diese Pressung wird nun der Stab i i über seine tanze Länge fest an seiner Stelle gehalten, und es ist klar, daß sich dieser Druck über die ganze Länge der Nut erstreckt und an einer Mehrzahl von Punkten auf den Stab ausgeübt wird. Um Längsverschiebungen des Stabes ii zu verhindern, kann ein Anschlag 17 am Stab vor seiner Einführung ausgebildet sein, während nach der Einführung durch einen Meißel eine Kerbe 18 erzeugt werden kann, wodurch der Stab auch auf der anderen Stirnseite festgelegt wird. Natürlich können auch andere zweckentsprechende Maßnahmen Anwendung finden.
  • In der beschriebenen Weise wird der Stab sowohl in Längs- als auch Ouerrichtung fest in der Nut gehalten. Der Druck auf .den Stab i i hat noch die weitere Wirkung, daß er gegen die Widerlager 16 gepreßt wird, die aus geschichtetem Eisen bestehen, und somit die. Bleche, aus denen das Eisen geschichtet ist, nahe den Enden der Zähne 2g aneinandergehalten werden, wodurch ein Zittern der Bleche an diesen Stellen verhindert wird. Irgendwelche Änderungen der verschiedenen Elemente in den Nuten, insbesondere Dehnungen oder Zusammenziehungen, können hierbei nicht den festen Sitz des Stabes in der Nut ändern, da durch das elastische Band unter allen Umständen eine Pressung des Stabes gegen seine Widerlager unabhängig von solchen Änderungen aufrechterhalten wird. Je nach den Konstruktionsbedingungen kann das Beilagestück 13 und das Band i2 aus magnetischem oder nichtmagnetischem Material bestehen.
  • Die Abb. 3 und q. zeigen eine andere Form des Bandes. Hier ist ein dachförmig gebogenes Band ig verwendet, das zwischen dem Stab i i und dem Beilagestück 13 liegt. Auch hier wird durch Eintreiben des Beilag estückes 13 eine hinreichende Formänderung des Bandes i g hervorgerufen, wodurch ein Druck auf den Leiterstab i i erzeugt wird und seineoberen Kanten gegen die Abschrägungen 16 der Zahnköpfe gepreßt werden. In diesem Falle sind die Enden des Beilagestückes 13 über die Stirnseiten des Blechpaketes 15 nach unten gebogen, und Ansätze igl an den Enden des Bandes ig sind wiederum um die abgebogenen Enden des Beilagestückes 13 ihrerseits abgebogen. Die Einbringung findet in der Weise statt, daß zunächst der Stab ii eingeführt wird, hierauf das Band i g und schließlich das Beilagestück 13. Es ist klar, daß hierdurch der Stab ii über seine ganze Länge festgehalten wird. Die Anschläge 17, 18 halten hierbei den Stab in seiner Längsrichtung am Band ig und nicht unmittelbar am Beilagestück i 3, wie dies bei Ab. i, 2 der Fall war. Im übrigen werden auch bei dieser Ausführungsform die gleichen Vorteile erreicht wie bei der früheren.
  • Die Abb. 5 und 6 zeigen einen Stab i i, der mit einer Isolation 2o versehen ist und durch ein wellenförmiges Band 2i und ein Beilagestück 22 gehalten wircb Hier weist das Band 2i wiederum Wellen oder Rippen auf, die sich über die ganze Länge der Nut erstrecken, und sein Ende ist bei eil um das Blechpaket 15 abgebogen, wodurch sowohl das Band als auch das Beilagestück 22 gleichzeitig in Stellung gehalten werden. Das eine Ende des Bandes wird vor dem Einbringen, das andere nach dem Einbringen abgebogen. Die Wellen sind hier an einer Seite abgeflacht, um eine Verletzung der Isolation zu verhindern. Beim Eintreiben des Beilagestückes 22 in die Nut wird -das Band 2i deformiert und hierdurch die erforderliche Pressung auf den Stab i i und das Blechpaket hervorgerufen. Die Abb. 7, 8 zeigen eine aus Formspulen gebildete isolierte Wicklung in einer offenen Nut 2.4. Die Wicklung besteht aus den Einzelleitern 25, die von einer Isolation 26 umschlossen sind. Das Band 21 ist in gleicher Weise gewellt wie in Abb. 5. Das Beilagestück 27 ist hier aber am Kopf der Nut eingebracht und wirkt gleichzeitig als N utenabschluß. Es wird -in V-förmige Rillen 28 in den seitlichen Nutenwandungen eingeschoben und kann aus magnetischer.- oder nichtmagnetischem Stoffe, aus Isoliermaterial o. dgl. bestehen. Das Beilagestück wird eingetrieben, sobald das Band 2i und hierauf die Wicklung 25 in die Nut eingelegt sind. Hierdurch wird gleichfalls das Bandei deformiert, und es werden in ihm Spannungen hervorgerufen, wodurch die Wicklung befestigt und die geschichteten Bleche zumindest am Kopf der Nut fest zusammengehalten werden.
  • Bemerkenswert ist, daß der radial nach außen gerichtete Druck durch federnde 1Iittel erzeugt wird, die auf die Leiter einwirken -und gegen Widerlager abgestützt sind, welche in den Abb. 2, ,4, 5 durch die abgeschrägten Zahnenden 16 dargestellt sind, während in Abb. 8 das Beilagestück 27 als Widerlager wirkt. In a11 diesen Fällen üben diese federnden Glieder einen Druck gegen den Leiter aus und suchen diesen quer gegen das Widerlager zu pressen.
  • Bei Anwendung solcher federnden Glieder zum Halten der Leiter in den Nuten, wie beschrieben, werden viele praktische Vorteile erreicht. Änderungen im Querschnitt der verschiedenen Nuten, der Leiter und der Beilagestücke werden wettgemacht, ohne :daß besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Zusammenbau getroffen werden. Änderungen durch Dehnung oder Zusamenziehung werden ausgeglichen, da sämtliche Teile stets fest in der Nttt gehalten werden. Selbst wenn Isolationsmaterial benutzt wird, das bekanntlich sich im Laufe der Zeit ändert, so werden die Teile dennoch fest in ihrer Stellung gehalten durch die Federwirkung des federnden Bandes. Des weiteren werden Erzitterungen der Zahnbleche in weitgehendem 11Iaße verhindert durch die gleichmäßig verteilte Pressung, welche auf diese ausgeübt wird, und ein ruhiger Lauf der Maschine ist gewährleistet. scheu der isolierten oder nichtisolierten, z. B. stab- oder litzenförmigen Wicklung einerseits und einem Widerlager andererseits mittelbar oder unmittelbar angeordnet sind, welch letzteres durch einen Nutenteil, beispielsweise Boden der Nut, Zahnkopf oder Nutenabschluß, gebildet ist.
  • 2. Wicklungsbefestigung nach A.zspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Beilagestück (13, 22, 2,4) eine besondere Spannung in den federnden oder elastischen Gliedern (1d., 19, 21) hervorgerufen wird, welche den erforderlichen Anpressungsdruck ausübt.
  • 3. Wicklungsbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Glieder (I4, 21) an mehreren Stellen oder zusammenhängend über die ganze in die Nut eingebettete Wicklungslänge (i9) einen Druck auf die letztere ausüben, der radial nach außen gerichtet ist und die Wicklung gegen die Widerlager (16) preßt.
  • d.. Wicklungsbefestigung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Glieder (1d.) zwischen dem Nutenboden und -dem Beilagestück oder dem letzteren und der Wicklung oder schließlich zwischen der Wicklung und dem Nutenboden angeordnet sind.
  • 5. Wicklungsbefestigung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die federnden bzw. elastischen Glieder (1d., .4 Wellen- oder Rippenform besitzen oder V-förmigen Querschnitt (1g) aufweisen und vorzugsweise aus elastischem Blech geformt sind.
  • 6. Wicklungsbefestigung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Glieder und Beilagestücke, gegebenenfalls auch die Wicklungsstäbe durch übereinandergreifende Teile, die vorzugsweise über die Stirnseiten des geschichteten Eisens abgebogen sind; gegen Längsverschiebungen in der Nut gesichert sind.
  • 7. Verfahren zur Ausführung einer Wicklungsbefestigung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst die Wicklung und federnden Glieder in die Nut einbringt und hierauf ein Beilagestück einführt, wodurch die federnden oder elastischen Glieder deformiert werden und eine Spannung in ihnen hervorgerufen oder erhöht wird, welche die Wicklung gegen ein Widerlager pr eßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Befestigen der Wicklung in Nuten elektrischer Maschinen, gekennzeichnet durch besondere federnde oder elastische Mittel, die zwi-
DEO14552D 1923-11-05 1924-11-01 Anordnung zum Befestigen der Wicklung in Nuten elektrischer Maschinen Expired DE439811C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US585283XA 1923-11-05 1923-11-05
US439811XA 1923-11-05 1923-11-05
US672877A US1555065A (en) 1923-11-05 1923-11-05 Mounting for conductors in electrical machinery and method of applying same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE439811C true DE439811C (de) 1927-01-18

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ID=27366420

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DEO14552D Expired DE439811C (de) 1923-11-05 1924-11-01 Anordnung zum Befestigen der Wicklung in Nuten elektrischer Maschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE439811C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964161C (de) * 1952-05-22 1957-05-16 Siemens Ag Elektrische Maschine mit axialer Nutenbelueftung
DE976832C (de) * 1955-02-03 1964-05-21 Licentia Gmbh Wicklungsanordnung, Wicklungsisolierung und Wicklungsbefestigung im Staender nichtimpraegnierter, innerhalb von Fluessigkeiten betriebener Motoren fuer Kuehlaggregate
DE4337628A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-11 Abb Management Ag Rotor eines Turbogenerators mit direkter Gaskühlung der Erregerwicklung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964161C (de) * 1952-05-22 1957-05-16 Siemens Ag Elektrische Maschine mit axialer Nutenbelueftung
DE976832C (de) * 1955-02-03 1964-05-21 Licentia Gmbh Wicklungsanordnung, Wicklungsisolierung und Wicklungsbefestigung im Staender nichtimpraegnierter, innerhalb von Fluessigkeiten betriebener Motoren fuer Kuehlaggregate
DE4337628A1 (de) * 1993-11-04 1995-05-11 Abb Management Ag Rotor eines Turbogenerators mit direkter Gaskühlung der Erregerwicklung
US5477095A (en) * 1993-11-04 1995-12-19 Abb Management Ag Rotor of a turbogenerator having direct gas cooling of the excitation winding

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