DE4390974C2 - Scharnieranordnung - Google Patents
ScharnieranordnungInfo
- Publication number
- DE4390974C2 DE4390974C2 DE4390974A DE4390974A DE4390974C2 DE 4390974 C2 DE4390974 C2 DE 4390974C2 DE 4390974 A DE4390974 A DE 4390974A DE 4390974 A DE4390974 A DE 4390974A DE 4390974 C2 DE4390974 C2 DE 4390974C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hinge
- hinge pin
- pin
- cover
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 4
- 210000003734 kidney Anatomy 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 4
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 3
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 3
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 2
- 230000001413 cellular effect Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 235000010678 Paulownia tomentosa Nutrition 0.000 description 1
- 240000002834 Paulownia tomentosa Species 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0214—Foldable telephones, i.e. with body parts pivoting to an open position around an axis parallel to the plane they define in closed position
- H04M1/0216—Foldable in one direction, i.e. using a one degree of freedom hinge
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/005—Hinges
- A45C13/007—Hinges with spring means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/3833—Hand-held transceivers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/12—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
- E05F1/1207—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
- E05F1/1223—Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a compression or traction spring
-
- E05Y2999/00—
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
- Hinge Accessories (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scharnieranordnung zur
Verbindung einer Abdeckung mit einem Gehäuse.
Aus der US 4 227 283 ist eine Scharnieranordnung für die
Abdeckung eines Datenterminals bekannt, bei der ein zylindri
scher Streifen der Scharnieranordnung einstückig mit dem Ge
häuse und ein im wesentlichen C-förmiger Streifen einstückig
mit der Abdeckung verbunden sind. Der Außendurchmesser des zy
lindrischen Streifens und der Innendurchmesser des C-förmigen
Streifens sind etwa gleich, so daß der C-förmige Streifen
elastisch den zylindrischen Streifen aufnimmt.
Aus dem DE-GM 77 10 722 ist ein Scharnierband für Türen be
kannt, bei dem eine Scharnierhülse und ein sich durch diese
erstreckender rohrförmiger Scharnierbolzen vorgesehen sind,
der einendig mit einem Kopf die Stirnfläche der Scharnierhülse
übergreift und anderendig über eine Verschraubung mit der
anderen Scharnierhülse in Verbindung steht.
Ein Funk-Sende/Empfänger, wie etwa ein in einem zellulären
Kommunikationssystem verwendetes Funktelefon, ist ein Beispiel
eines Funkkommunikationsgeräts, das miniaturisiert wurde, um
bequem in einer wachsenden Zahl von Anwendungen verwendet
werden zu können. Zusätzliche Anstrengun
gen, die elektronischen Schaltkreise für solche
Funk-Sende/Empfänger als auch für andere Funkkommunikations
geräte weiter zu verkleinern, sind gemacht worden. Eine wei
tere solche Minitiaturisierung der Funk-Sende/Empfänger wird
die Einfachheit der Verwendung eines solchen Gerätes weiter
steigern und ermöglichen, daß ein solches Gerät in einer
weiter wachsenden Zahl von Anwendungen verwendet wird.
Hand in Hand mit einer zunehmenden Minitiaturisierung
der elektronischen Schaltkreise geht eine entsprechende Ver
kleinerung der physikalischen Dimensionen der Gehäuse, in
denen solche elektronischen Schaltkreise untergebracht sind
und der weiteren mechanischen Strukturen, die damit verbun
den sind.
Zum Beispiel haben viele Funktelephonkonstruktionen Aus
maße, die ein bequemes In-der-Hand-Tragen durch einen Benut
zer ermöglichen, und werden auch als tragbare Telephone be
zeichnet. Solche Funktelephonkonstruktionen umfassen typi
scherweise einen Telephontastenblock, der auf einer Vorder
fläche derselben angeordnet ist, um den Beginn einer Tele
phonkommunikation durch Niederdrücken einer gewünschten Rei
henfolge von Tasten auf dem Tastenblock zu ermöglichen.
Um ein unbeabsichtigtes Betätigen irgendeiner Taste des
Funktelephons zu verhindern, umfassen einige tragbare Funk
telephonstrukturen eine Abdeckung, die so angeordnet werden
kann, daß sie den Tastenblock überdeckt, wenn das Funktele
phon nicht verwendet wird. Solche Funktelephonkonstruktionen
verbinden die Abdeckung mit dem Funktelephongehäuse mit ei
ner Scharnierverbindung, die eine Drehung um eine solche
Scharnierverbindung ermöglicht, um die Abdeckung über dem
Tastenblock des Funktelephons anzuordnen oder alternativ den
Tastenblock aufzudecken, um einen Zugriff des Benutzers dar
auf zu ermöglichen. Wenn die Funktelephonkonstruktion ziem
lich groß ist, kann ein Scharnieranordnung für eine solche
Scharnierverbindung einfach ausgeführt sein.
Jedoch besteht zusammen mit den weitergehenden Versu
chen, die physikalischen Dimensionen des Gehäuses und weite
rer, damit verbundener mechanischer Strukturen des Funktele
phons zu verringern, ein Bedarf für eine Scharnieranordnung
mit minimalen physikalischen Dimensionen, die eine Schar
nierverbindung der Tastenblockabdeckung mit dem Gehäuse er
möglicht.
Eine solche Scharnieranordnung mit minimalen physikali
schen Dimensionen muß auch einen einfachen Aufbau besitzen,
um einen leichten Zusammenbau zu ermöglichen. Vorzugsweise
besitzt eine solche Scharnieranordnung ein solches Design,
das deren Zusammenbau in einem Montageband-artigen Prozeß
durch Roboter oder Automaten ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scharnieranordnung mit
minimalen physikalischen Dimensionen zu schaffen, die mit Hilfe von Automaten leicht zusammenge
baut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Die Scharnieranordnung umfaßt eine mit der Abdeckung verbun
dene und sich transversal erstreckende Scharnierhülse, in die
ein Scharnierbolzen einbringbar ist. Der Scharnierbolzen hat
an seinem Ende besonders geformte Endflächen, die wenigstens
zwei Vertiefungsbereiche, die von einem Erhebungsbereich ge
trennt werden, aufweisen. Der Scharnierbolzen hat Abmessungen
und eine Formgebung, die nach seinem Einsetzen in die Schar
nierhülse bei Auftreten eines auf die Abdeckung wirkenden
Drehmomentes zum Bewirken einer Drehbewegung der Abdeckung
eine entsprechende Drehbewegung des Scharnierbolzens verur
sachen. Wenigstens ein Gehäusestift ist an dem Gehäuse befe
stigt, um auf der Endfläche des Scharnierbolzens zu gleiten,
so daß das Wirken von Drehmomenten auf die Abdeckung eine
Drehung in die geschlossene Position und das Gleiten des Ge
häusestiftes in den ersten der zwei Vertiefungsbereiche der
Endfläche des Scharnierbolzens bewirkt. Das Ausüben von Dreh
momenten auf die Abdeckung in einer entgegengesetzten Rich
tung dreht diese in eine geöffnete Position und bewirkt das
Gleiten des Gehäusestiftes in den zweiten der zwei Vertie
fungsbereiche der Endfläche, um dadurch die Abdeckung in der
geöffneten Position zu halten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich
nung erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht der
Scharnieranordnung;
Fig. 2 eine vergrößerte, aufgeschnittene Ansicht eines
Teils einer Seitenwand des Gehäuses der Fig. 1, die die
Anordnung eines Gehäusestiftes zeigt, der einen Teil der
Scharnieranordnung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung bildet;
Fig. 3-I eine vergrößerte Ansicht eines ersten der
Scharnierbolzen des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3-II eine vergrößerte Ansicht eines zweiten der
Scharnierbolzen des bevorzugten Ausführungsbeispiels;
Fig. 4 eine graphische Darstellung von Verschiebungskur
ven, die die Beziehung zwischen den Endflächen und den Gehäu
sestiften des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 5 eine graphische Darstellung ähnlich der Fig. 4, die
jedoch die Beziehung zwischen den Endflächen und den Gehäuse
stiften eines alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine aufgeschnittene Endansicht in Draufsicht einer
Scharnierhülse der Scharnieranordnung des bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 7 einen Längsquerschnitt der Scharnierhülse längs der
Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 einen Längsquerschnitt ähnlich dem der Fig. 7, der
aber außerdem die Anordnung der Scharnierbolzen und des
Federelementes des bevorzugten Ausführungsbeispiels innerhalb
der Scharnierhülse zeigt; und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Funktelefons
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in dem
die Scharnieranordnung der vorhergehenden Figuren ein Teil
bildet.
In der perspektivischen Explosionsansicht der Fig. 1 ist eine
Scharnieranordnung 100 zum Bilden einer Scharnierverbindung
zwischen einer Abdeckung 106 und einem Gehäuse 112 gezeigt,
obwohl die Scharnieranordnung 100 auch eine Scharnierverbin
dung zwischen irgendwelchen anderen Teilen bilden kann.
Die Scharnieranordnung 100 umfaßt eine Scharnierhülse 124,
die sich transversal erstreckt und die einstückig mit der Ab
deckung 106 gebildet ist. Die Scharnieranordnung 100 umfaßt
weiterhin einen ersten Scharnierbolzen 136, ein Federelement
142, einen zweiten Scharnierbolzen 148 und einen Gehäusestift
154. Der Gehäusestift 154 ist an dem Gehäuse 112 befestigt.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Scharnier
anordnung 100 außerdem Kanäle 160, die in den Seitenwänden
des Gehäuses 112 formgegossen sind. (Nur ein Kanal 160 ist in
Fig. 1 gezeigt; ein zweiter Kanal 160 ist in der Figur ver
deckt, ist jedoch auf ähnliche Weise in einer Seitenwand ge
formt, die der Seitenwand gegenüberliegt, in der der
Kanal 160 gezeigt ist.) Wie gezeigt, erstreckt sich der Ge
häusestift 154 in eine von dem Kanal 160 gebildete Halteflä
che. (Ein zweiter Gehäusestift erstreckt sich auf ähnliche
Weise in eine von dem Kanal 160, der in der Figur verdeckt
ist, gebildete Haltefläche.)
Die Scharnierhülse 124 besitzt Dimensionen, die das Einsetzen
der Scharnierbolzen 136 und 148 und des Federelements 142 er
lauben. Die Scharnierbolzen 136 und 148 und das Federelement
142 werden auf geeignete Weise von der Scharnierhülse 124 ge
halten, so daß sich Endflächen bzw. Endbereiche der Schar
nierbolzen 136 und 148 über sich gegenüberliegende Seiten der
Scharnierhülse 124 hinaus erstrecken, indem der Reihe nach in
in den von den Pfeilen angezeigten Richtungen, der Scharnier
bolzen 136, das Federelement 142 und der Scharnierbolzen 146
in die Scharnierhülse 124 eingesetzt werden. Die Scharnier
bolzen 136 und 148 und das Federelement 142 besitzen solche
axialen Gesamtausmaße bezüglich derjenigen der axialen Länge
der Scharnierhülse 124, daß die Endflächen der Scharnierbol
zen 136 und 148 sich über die sich gegenüberliegenden Seiten
der Scharnierhülse 124 hinaus erstrecken, wenn das Federele
ment 142 nicht zusammengedrückt ist, aber wobei ein Zusammen
drücken des Federelements 142 der Gesamtlänge der Scharnier
bolzen 136 und 148 und des Federelements 142 ermöglicht,
kleiner zu sein als die axiale Länge der Scharnierhülse 124.
Sobald die Scharnierbolzen 136 und 148 und das Federelement
142 in der Scharnierhülse 124 eingesetzt sind, bilden die
Scharnierbolzen 136 und 148 zusammen eine Drehachse, um die
die Abdeckung 106 gedreht werden kann, um die Abdeckung 106
entweder in einer geschlossenen Position anzuordnen, in der
eine Vorderoberfläche der Abdeckung 106 gegen eine Vorder
oberfläche des Gehäuses 112 stößt, oder um die Abdeckung 106
alternativ so anzuordnen, daß sich die Abdeckung 106 unter
einem Winkel bezüglich des Gehäuses 112 erstreckt.
In der vergrößerten, aufgeschnittenen Ansicht der Fig. 2 ist
einer der Kanäle 160, der in einer Seitenwand des Gehäuses 112
geformt ist, in größerem Detail gezeigt. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind die Kanäle 160 in sich gegenüberlie
genden Seitenwänden des Gehäuses 112 geformt, um eine Halte
rung für Bereiche der Scharnierbolzen 136 und 148, die sich
über sich gegenüberliegende Seiten der Scharnierhülse 124 hin
weg erstrecken, zur Verfügung zu stellen. Wie zuvor festge
stellt wurde, ist der Gehäusestift 154 an dem Gehäuse 112 be
festigt und erstreckt sich in eine Haltefläche, die von dem
Kanal 160 gebildet wird. Eine Achse 176 ist um eine zentrale
Achse des Kanals 160 zentriert und dient dazu, einen weiteren
Halt für den Gehäusestift 154 zu bieten. Es ist festzustel
len, daß, wenn der Scharnierbolzen 136 oder 148 von dem Ge
häuse 160 gehalten wird, der Gehäusestift 154 die Translation
des Scharnierbolzens in der Richtung seiner Längsachse ein
schränkt und daß der Kanal dem Scharnierbolzen durch äußere
Umfangsbereiche des Scharnierbolzens und durch die Achse 176
einen Halt bietet.
In der vergrößerten Darstellung der Fig. 3-I ist der Schar
nierbolzen 136 allein gezeigt. Der Scharnierbolzen besteht
aus einem zylindrischen Körper. In einem bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel besteht der Scharnierbolzen 136 aus einem ther
moplastischen Material; andere Herstellungsmaterialien können
natürlich alternativ verwendet werden.
Die Durchmesserausmaße des Scharnierbolzens 136 werden so
ausgewählt, daß ein Einsetzen des Scharnierbolzens in die in
Fig. 1 gezeigte Scharnierhülse 124 ermöglicht wird. Es sind
Keilelemente 186 und 192 so geformt, daß sie sich longitudi
nal entlang Bereichen der Länge des Scharnierbolzens 136 um
Umfangsbereiche desselben erstrecken. Vorderoberflächen der
Keilelemente 186 und 192 - die Vorderoberflächen 186-I,
186-II, 192-I und 192-II sind in der Figur gezeigt - bilden
Kraftaufnahmeoberflächen, die für weiter unten im einzelnen
angegebene Aufgaben dienen. Die Keilelemente 186 und 192 sind
vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, an gegenüberlie
genden Seiten des Scharnierbolzens 136 geformt.
Eine axiale Endfläche 198 ist auf einer Kantenoberfläche
eines Endbereichs des Scharnierbolzens 136 geformt. Die End
fläche 198 bildet Vertiefungen 198-I und 198-II, die von Er
hebungen 198-III und 198-IV getrennt werden. Eine Bohrung 202
ist so geformt, daß sie sich in den Körper des Scharnierbol
zens 136 von einem Endbereich desselben aus erstreckt. Die
Bohrung 202 bildet eine Achsenaufnahmeoberfläche und besitzt
Ausmaße, die eine Aufnahme der Achse 176 des Kanals 160 darin
ermöglicht, wenn der Scharnierbolzen 136 so angeordnet ist,
daß er von dem Kanal 160 gehalten wird.
Fig. 3-II ist eine vergrößerte Darstellung des Scharnierbol
zens 148, der allein gezeigt ist. Der Scharnierbolzen 148 ist
im wesentlichen ähnlich dem Scharnierbolzen 136 und besteht
aus einem zylindrischen Körper. (Es ist jedoch festzustellen,
daß die Scharnierbolzen alternativ aus Herstellungsgründen
von unterschiedlicher Länge sein können, falls dies so ge
wünscht wird.) Der Scharnierbolzen 148 besteht ebenfalls vor
zugsweise aus einem thermoplastischen Material; andere Her
stellungsmaterialien können natürlich alternativ verwendet
werden. Es sind Keilelemente 286 und 292 so geformt, daß sie
sich longitudinal entlang Bereichen der Länge des Scharnier
bolzens 148 um Umfangsbereiche desselben erstrecken. Vorder
oberflächen der Keilelemente 286 und 292 bilden Kraftaufnah
meoberflächen ähnlich den Vorderoberflächen 186-I, 186-II,
192-I und 192-II des Scharnierbolzens 136 der Fig. 4-I. In
Fig. 3-II sind Kraftaufnahmeflächen 286-I, 286-II, 292-I und
292-II gezeigt.
Eine Endfläche 298 ist auf einer Kantenoberfläche des Schar
nierbolzens 148 geformt. Die Endfläche 298 bildet Vertiefun
gen 298-I und 298-II, die von Erhebungen 298-III und 298-IV
getrennt werden. Die Endfläche 298 ist in ihrem Verlauf ähn
lich der Endfläche 198 des Scharnierbolzens 136 und ist ein
Spiegelbild derselben.
In der graphischen Darstellung der Fig. 4 sind Verschiebungs
kurven gezeigt, um die Beziehung zwischen den auf den Kanten
oberflächen der Scharnierbolzen 136 und 148 geformten Endflä
chen entsprechend einem ersten, bevorzugten Ausführungsbei
spiel zu zeigen. Sowohl die Abszisse 380 als auch die Ordina
te 386 sind in Längseinheiten skaliert, und die Kurven 398
und 498 sind zweidimensionale Auftragungen der Endflächen,
die jeweils auf den Kantenoberflächen der Scharnierbolzen 136
und 148 geformt sind. Muldenbereiche der Kurve 398 stellen
Vertiefungen dar, die hier durch die Bezugszeichen 398-I und
398-II gekennzeichnet sind. Die Mulden 398-I und 398-II ent
sprechen den Vertiefungen 198-I und 198-II des Scharnierbol
zens 136 der Fig. 3-I.
Auf ähnliche Weise entsprechen die Erhebungen 398-III und
398-IV den Erhebungen 198-III und 198-IV des Scharnierbolzens
136.
Muldenbereiche der Kurve 498 stellen auf ähnliche Weise Ver
tiefungen dar, die hier durch die Bezugszeichen 498-I und
498-II gekennzeichnet sind. Die Mulden 498-I und 498-II ent
sprechen den Vertiefungen 298-I und 298-II des Scharnierbol
zens 148 der Fig. 3-II. Auf ähnliche Weise entsprechen die
Erhebungen 498-III und 498-IV den Erhebungen 298-III und
298-IV des Scharnierbolzens 148.
Ein Vergleich der Kurve 398 mit der Kurve 498 zeigt, daß die
Endflächen 198 und 298, die durch die Kurven 398 und 498 dar
gestellt werden, identisch sind.
In einem ersten, bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die
Scharnierbolzen 136 und 148 in die Scharnierhülse 124 aufge
nommen und in einer ähnlichen Phasenausrichtung ausgerichtet.
Das bedeutet, daß die Scharnierbolzen 136 und 148 so ausge
richtet werden, daß, wenn sie ausgerichtet sind, sie gegen
die jeweiligen Gehäusestifte 154 stoßen und ähnliche Bereiche
der Endflächen 198 und 298 gegen die jeweiligen Gehäusestifte
154 stoßen. Solche ähnlichen Ausrichtungen der Scharnierbol
zen 136 und 148 werden durch die Anordnung der Gehäusestifte,
die in der graphischen Darstellung der Fig. 4 durch Kreise
504 und 508 angedeutet sind und sich jeweils in ähnlichen Be
reichen der Vertiefungen 398-I und 498-I befinden, darge
stellt.
In der graphischen Darstellung der Fig. 5 sind Verschiebungs
kurven gezeigt, die ähnlich den Verschiebungskurven der
Fig. 4 sind, aber die Beziehung zwischen den auf den Kanten
oberflächen der Scharnierbolzen 136 und 148 geformten Endflä
chen entsprechend einem alternativen, bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel zeigen. Sowohl die Abszisse 580 als auch die
Ordinate 586 sind in Längeneinheiten skaliert, und, analog zu
den Kurven 398 und 498 der Fig. 4, sind die Kurven 598 und
698 zweidimensionale Auftragungen der Endflächen, die jeweils
auf den Kantenoberflächen der Scharnierstifte 136 und 148 ge
formt sind. Muldenbereiche der Kurve 598 stellen Vertiefungen
dar, die hier durch die Bezugszeichen 598-I und 598-II ge
kennzeichnet sind. Die Mulden 598-I und 598-II entsprechen
den Vertiefungen 198-I und 198-II des Scharnierbolzens 136
der Fig. 3-I. Erhebungen des Scharnierbolzens 136 sind auf
ähnliche Weise in der Kurve 598 durch die Erhebungen 598-III
und 598-IV dargestellt.
Muldenbereiche der Kurve 698 stellen Vertiefungen dar, die
hier durch die Bezugszeichen 698-I und 698-II gekennzeichnet
sind. Die Mulden 698-I und 698-II entsprechen den Vertiefun
gen 298-I und 298-II des Scharnierbolzens 148 der Fig. 3-II.
Die Erhebungen 698-III und 698-IV entsprechen den Erhebungen
298-III und 298-IV des Scharnierstiftes 148.
Die graphische Darstellung der Fig. 5 zeigt im Gegensatz zu
der Ausrichtung der Scharnierstifte 136 und 148 der Fig. 4
eine Anordnung, in der die Scharnierstifte sich in einer re
lativen Gegenphasenbeziehung zueinander befinden. Das bedeu
tet, daß, wenn die Scharnierbolzen 136 und 148 in der Schar
nierhülse 124 aufgenommen sind, die Scharnierbolzen in einer
solchen Phasenbeziehung ausgerichtet werden, daß bei einer
anstoßenden Verbindung der Endflächen 198 und 298 der Schar
nierbolzen 136 und 148 jeweils mit den an dem Gehäuse 112 be
festigten Gehäusestiften ungleiche Bereiche der jeweiligen
Endflächen gegen die entsprechenden Gehäusestifte stoßen.
Die Gehäusestifte sind in der graphischen Darstellung der
Fig. 5 durch Kreise 704 und 708 dargestellt, die an unglei
chen Plätzen der Kurven 598 und 698 angeordnet sind. Der Ge
häusestift 704 ist am Boden der Vertiefung 598-I angeordnet,
während der Gehäusestift 708 über einer Schrägen, die sich
zum Boden der Vertiefung 698-II erstreckt, angeordnet ist.
Eine derartige relative Phasenbeziehung zwischen den Endflä
chen, die auf den jeweiligen Scharnierbolzen geformt sind,
bewirkt, das entgegengesetzte Kräfte auf die jeweiligen
Scharnierbolzen wirken und daß somit entgegengesetzte Kräfte
auf die Abdeckung 106 wirken.
In der geschnittenen Ansicht der Fig. 6 ist die Scharnierhül
se 124 von jenseits eines ihrer Endbereiche gezeigt. Die
Scharnierhülse 124 ist einstückig geformt, um sich an einem
Ende der Abdeckung 106 zu erstrecken, und ist im Aufbau röh
renförmig.
Die Endansicht der Fig. 6 zeigt weiterhin Nuten 130-I und
130-II, die sich longitudinal entlang der Scharnierhülse 124
erstrecken. Die Nuten 130-I und 130-II entsprechen in ihrer
Anzahl und Ausrichtung den Keilelementen 186 und 192 des
Scharnierbolzens 136 und auch den Keilelementen 286 und 292
des Scharnierbolzens 148. Solche Nuten erlauben somit das
Einsetzen der Scharnierbolzen in die Scharnierhülse 124.
Sobald die Scharnierbolzen 136 und 148 in die Scharnierhülse
124 aufgenommen sind, verhindert eine gepaarte Verbindung der
auf den Scharnierbolzen 136 und 148 geformten Keilelemente
186, 192, 286 und 293 eine Drehung der Scharnierbolzen 136
und 148 relativ zu der Scharnierhülse 124. Da eine Drehung
der Scharnierbolzen 136 und 148 relativ zu der
Scharnierhülse 124 verhindert wird, tritt eine Drehung der
Scharnierbolzen 136 und 148 nur in Abhängigkeit von einer
Drehung der Scharnierhülse 124 auf. Und da die Scharnierhülse
124 einstückig mit der Abdeckung 106 geformt ist, tritt eine
Drehung der Scharnierbolzen 136 und 148, sobald sie in die
Scharnierhülse 124 eingesetzt sind, nur in Abhängigkeit von
einer entsprechenden Drehung der Abdeckung auf.
Die Drehmomente, die auf die Abdeckung 106 entweder im Uhr
zeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ausgeübt werden, wie
in Fig. 6 durch den Pfeil 720 gezeigt, um eine Drehung der
Abdeckung 106 zu bewirken, werden mittels der Kraftaufnahme
flächen, die auf den Vorderflächen der Keilelemente 186, 192,
286 und 293 geformt sind, auf die Scharnierbolzen 136 und 148
übertragen. Die Scharnierbolzen 136 und 148 werden dadurch im
Einklang mit der entsprechenden Drehung der Scharnierhülse
124 und der Abdeckung 106 in Drehung versetzt. Da die Keil
elemente 186, 192, 286 und 292 sich longitudinal entlang we
sentlicher Bereiche der Länge der jeweiligen Scharnierbolzen
136 und 148 erstrecken, werden die auf die Keilelemente 186,
192, 286 und 292 übertragenen Kräfte entlang wesentlicher Be
reiche der Länge der Scharnierbolzen 136 und 148 übertragen.
Fig. 7 ist ein Längsquerschnitt der Scharnierhülse 124 ent
lang der Linie 7-7 der Fig. 6. Die Scharnierhülse ist wiede
rum in einer röhrenförmigen Konfiguration gezeigt. Die Nuten
130-I und 130-II sind ebenfalls in der Figur gezeigt. Die
Nuten 130-I und 130-II erstrecken sich jedoch innen nicht
über die gesamte Länge der Scharnierhülse. Die Enden der
Nuten werden durch querverlaufende Nutenden 726 und 730 der
Scharnierhülse 124 gebildet.
Als Ergebnis wird eine Translation des Scharnierbolzens 136,
sobald er in die Scharnierhülse 124 eingesetzt ist, nur so
lange erlaubt, bis die Kraftaufnahmeoberflächen 186-II und
192-II gegen die Nutenden 726 und 730 der Scharnierhülse 124
stoßen, um an diesen fest zu sitzen.
Durch geeignete Auswahl der Längen der Nuten 130-I und 130-II
kann eine Translation des Scharnierbolzens 136 ermöglicht
werden, um zu bewirken, daß sich die Endfläche 198 des Schar
nierbolzens 136 über ein Ende der Scharnierhülse 124 hinaus
erstreckt.
Sobald die Kraftaufnahmeoberflächen 186-II und 192-II des
Scharnierbolzens 136 in geeigneter Weise an den querverlau
fenden Nutenden 726 und 730 der Scharnierhülse derart fest
sitzen, daß die Endfläche 198 des Scharnierbolzens 136 sich
über ein Ende der Scharnierhülse 124 hinaus erstreckt, kann
das Federelement 142 (in der Explosionsansicht der Fig. 1 ge
zeigt) in die Scharnierhülse 124 eingesetzt werden, und dann
kann der verbleibende Scharnierbolzen 148 in die Scharnier
hülse 124 eingesetzt werden.
Fig. 8 ist ein Längsquerschnitt ähnlich dem der Fig. 7, zeigt
aber die Anordnung der Scharnierbolzen 136 und 148 und des
Federelements 142, nachdem sie in der Scharnierhülse 124 ein
gesetzt und darin in Position gebracht worden sind. Die Ge
samtlänge des Scharnierbolzens 136 und 148 und des Federele
ments 142, wenn sich das Federelement 142 in einem nicht zu
sammengedrücken Zustand befindet, ist größer als die Länge
der Scharnierhülse 124, so daß die Endflächen 198 und 298 der
Scharnierbolzen 136 und 148 sich über sich gegenüberliegen
den Enden der Scharnierhülse 124 hinaus erstrecken. Jedoch
wird durch das Ausüben von Kompressionskräften auf das Feder
element 142 über die Übertragung von an die Scharnierbolzen
136 und 148 in den durch die Pfeile 731 und 733 gezeigten
Richtungen angelegten Kräften die Gesamtlänge der Scharnier
bolzen 136 und 148 und des Federelements 142 so reduziert,
daß sie gleich oder geringer als die Länge der Scharnierhülse
124 ist. Die Ausübung von Kräften ermöglicht die Anordnung
der Scharnierhülse 124 an Kanälen 160, bei denen das Beenden
des Anlegens der Übertragungskräfte auf die Scharnierbolzen
136 und 148 ein Einsetzen der Scharnierbolzen in die entspre
chenden Kanäle 160 ermöglicht.
Es wird weiterhin festgestellt, daß der Scharnierbolzen 136,
der Scharnierbolzen 148 und das Federelement 142 innerhalb
der Scharnierhülse 124 durch Translation der jeweiligen Ele
mente in die durch den Pfeil 734 gezeigte Richtung eingesetzt
werden. Da diese Elemente innerhalb der Scharnierhülse 124
durch Translation in eine einzige Richtung angeordnet werden,
ist die Anordnung dieser Elemente in der Scharnierhülse 124
einem automatisierten Prozeß zuführbar.
Während die Scharnierhülse 124 röhrenförmig im Aufbau ist,
sind, wenn die Scharnierhülse 124 aus einem thermoplastischen
Material besteht, das in einem Formgußverfahren geformt wird,
die Innenwände, die die Scharnierhülse 124 bilden aus Gründen
der Herstellung leicht schräg zulaufend. Demzufolge besitzt
der Innenquerschnitt der Scharnierhülse 124 an verschiedenen
Stellen leicht unterschiedliche Werte.
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren Funk
telefons, das eine Tastenblockabdeckung 806 umfaßt, die über eine
Scharnieranordnung 100, die in den vorstehenden Figuren ge
zeigt ist, mit dem Funktelephongehäuse 812 verbunden ist.
Während die Tastenblockabdeckung 806 in einer geöffneten
Position gezeigt ist, bewirkt die Ausübung eines Drehmomentes
auf die Abdeckung 806, in der durch den Pfeil 814 gezeigten Rich
tung, eine Drehbewegung der Abdeckung 806 um das Scharnier,
um die Abdeckung 806 in einer geschlossenen Position anzuordnen,
in der die Tastenblockabdeckung 806 den Tastenblock 816 ab
deckt. Wenn umgekehrt die Abdeckung 806 in der geschlossenen
Position angeordnet ist, bewirkt ein an die Abdeckung in der
Richtung entgegen dem Pfeil 814 angelegtes Drehmoment eine
Drehbewegung der Tastenblockabdeckung 806, um die Abdeckung 806 in
der gezeigten, geöffneten Position anzuordnen.
Unter Bezugnahme auf die Verschiebungskurven der Fig. 4 wird
die Funktion der Endflächen 198 und 298, die jeweils auf den
Kantenoberflächen der Scharnierbolzen 136 und 148 geformt
sind und durch die Kurven 398 und 498 dargestellt sind, im
Zusammenhang mit dem Betrieb des Funktelephons 800 beschrie
ben.
Die Kreise 504 und 508, die die Gehäusestifte 154 darstellen,
zeigen die Beziehung zwischen den Gehäusestiften 154 der
Scharnieranordnung, die die Abdeckung 806 mit dem Gehäuse
verbindet, wenn sich die Abdeckung 806 in der geöffneten
Position befindet, die in Fig. 9 gezeigt ist. Das Anlegen
eines Drehmoments an die Tastenblockabdeckung 806 in der
durch den Pfeil 814 gezeigten Richtung zum Bewirken einer
Drehbewegung der Tastenblockabdeckung 806 bewirkt eine ent
sprechende Drehung der Scharnierbolzen 136 und 148, auf denen
die Endflächen geformt sind. Eine solche Drehung der Schar
nierbolzen 136 und 148 bewirkt, daß die Gehäusestifte 154
(wiederum durch die Kreise 504 und 508 der Fig. 4 darge
stellt) gegen andere Bereiche der jeweiligen Endflächen 198
und 298 stoßen. Genauer werden während der Drehung der
Tastenblockabdeckung 806 (und somit der Scharnierbolzen 198
und 298) aus der geöffneten Position in die geschlossene
Position die jeweiligen Gehäusestifte 154 in einer anstoßen
den Verbindung mit den schrägen Endflächen 198 und 298, die
von den Vertiefungen 398-I und 498-I herausführen und sich zu
den Erhebungsbereichen 398-III und 498-III erstrecken, ange
ordnet. Eine weitere Drehung der Tastenblockabdeckung 806 be
wirkt die Anordnung der jeweiligen Gehäusestifte 154 auf den
schrägen Oberflächen, die von den Erhebungsbereichen 398-III
und 498-III zu den Vertiefungen 398-IV und 498-IV führen.
Wenn die Tastenblockabdeckung 806 in die geschlossene
Position gedreht wird, werden die Scharnierbolzen 136 und 148
so gedreht, daß die Vertiefungsbereiche 398-II und 498-II
gegen die Gehäusestifte 154 stoßen.
Wenn die Tastenblockabdeckung 806 so gedreht wird, daß sie
entweder in der geöffneten Position oder in der geschlossenen
Position ist, stoßen die Endflächen 198 und 298 gegen die je
weiligen Gehäusestifte 154 in den Vertiefungsbereichen der
Endflächen 198 und 298. Das Ausüben eines Drehmoments zum
Drehen der Tastenblockabdeckung 806 aus der geöffneten
Position in die geschlossene Position oder umgekehrt muß groß
genug sein, um die Widerstandskräfte zu überwinden, die auf
die jeweiligen Gehäusestifte 154 gegen die Endflächen 198
bzw. 298 der jeweiligen Scharnierbolzen 136 bzw. 148 wirken.
Somit wird die Tastenblockabdeckung 806 gezwungen, entweder
in der geöffneten oder in der geschlossenen Position zu
bleiben. Das zwischen den Scharnierbolzen 136 und 148 inner
halb der Scharnierhülse 124 angeordnete Federelement 142 er
zeugt Translationskräfte auf die Scharnierbolzen 136 und 148.
Bei Abwesenheit von auf die Tastenblockabdeckung 806 wirken
den Drehmomenten bewirken solche Translationskräfte auf ähn
liche Weise eine Drehung der Scharnierbolzen 136 und 148 und
somit der Tastenblockabdeckung 806 entweder zur geöffneten
oder geschlossenen Position, so daß die Gehäusestifte 154
gegen Vertiefungen der Endflächen 198 und 298 der jeweiligen
Scharnierbolzen 136 und 148 stoßen.
Die Abstände zwischen den Vertiefungen der Endflächen 198 und
298 definieren die Winkelausrichtung der Tastenblockabdeckung
806 relativ zum Gehäuse 812. Zusätzlich bestimmen die Neigun
gen der Profile der Endflächen 198 und 298 (also die Steigung
oder Steilheit der Endflächen 198 und 298, die sich zwischen
den Vertiefungs- und Erhebungsbereichen der Endflächen 198
und 298 erstrecken) den Betrag der Kraft, die erforderlich
ist, ein Drehmoment zum Bewirken einer Drehung der Tasten
blockabdeckung 806 zu bewirken. Endflächenprofile mit steilen
Neigungen erfordern einen größeren Kraftbetrag zum Drehen der
Tastenblockabdeckung 806 von einer Position in eine andere.
Da die Scharnieranordnung nur eine einzige röhrenförmige
Scharnierhülse mit physikalischen Ausmaßen, die eine Anord
nung eines Scharnierbolzens darin ermöglicht, erfordert,
werden die physikalischen Ausmaße, die für eine solche Schar
nieranordnung erforderlich sind, minimiert. Zusätzlich kann,
da alle Elemente der Scharnieranordnung durch einen einzigen,
linearen Vorgang zusammengesetzt werden können, das Zusammen
setzen einer solchen Scharnieranordnung einem automatisierten
Prozeß zugeführt werden.
Claims (8)
1. Scharnieranordnung zur Verbindung einer Abdeckung (106)
mit einem Gehäuse (112), um dadurch die Abdeckung (106) in
einer geschlossenen Position, in der eine Vorderfläche der
Abdeckung und eine Vorderfläche des Gehäuses (112) gegenein
anderstoßen, und in wenigstens einer geöffneten Position, in
der sich die Abdeckung (106) über dem Gehäuse (112) in einem
bestimmten Winkel erstreckt, halten zu können, wobei die
Scharnieranordnung (100) umfaßt:
eine sich quer erstreckende Scharnierhülse (130), die mit der Abdeckung (106) verbunden ist,
einen Scharnierbolzen (136, 148), der an seinem Ende (Quer schnitt) eine besonders geformte Endfläche (198, 298) be sitzt, wobei diese Endfläche (198, 298) wenigstens zwei Ver tiefungsbereiche (198-I, 198-II, 298-I, 298-II) bildet, die von einem Erhebungsbereich (198-III, 198-IV, 298-III, 298-IV) getrennt werden, wobei der Scharnierbolzen (136, 148) so in die Scharnierhülse (130) eingesetzt werden kann, daß Drehmomente, die eine Drehbewegung der Abdeckung (106) bewirken, eine entsprechende Drehbewegung des Scharnierbol zens (136, 148) mit verursachen,
wenigstens einen Gehäusestift (154), der am Gehäuse (112) befestigt ist, um auf der Endfläche (198, 298) des Schar nierbolzens (136, 148) zu gleiten, so daß das Wirken von Drehmomenten auf die Abdeckung (106) in eine erste Richtung die Abdeckung (106) in die geschlossene Position bringt, wo bei der Gehäusestift (154) in den ersten (198-I, 298-I) der zwei Vertiefungsbereiche (198-I, 198-II, 298-I, 298-II) der Endfläche (198, 298) des Scharnierbolzens (136, 146) glei tet, und daß das Wirken von Drehmomenten auf die Abdeckung (106) in einer entgegengesetzten Richtung die Abdeckung (106) in eine geöffnete Position bringt, wobei der Gehäuse stift (154) in den zweiten (198-II, 298-II) der zwei Vertie fungsbereiche der Endfläche (109, 298) des Scharnierbolzens (136, 148) gleitet, um dadurch die Abdeckung (106) in der geöffneten Position zu halten.
eine sich quer erstreckende Scharnierhülse (130), die mit der Abdeckung (106) verbunden ist,
einen Scharnierbolzen (136, 148), der an seinem Ende (Quer schnitt) eine besonders geformte Endfläche (198, 298) be sitzt, wobei diese Endfläche (198, 298) wenigstens zwei Ver tiefungsbereiche (198-I, 198-II, 298-I, 298-II) bildet, die von einem Erhebungsbereich (198-III, 198-IV, 298-III, 298-IV) getrennt werden, wobei der Scharnierbolzen (136, 148) so in die Scharnierhülse (130) eingesetzt werden kann, daß Drehmomente, die eine Drehbewegung der Abdeckung (106) bewirken, eine entsprechende Drehbewegung des Scharnierbol zens (136, 148) mit verursachen,
wenigstens einen Gehäusestift (154), der am Gehäuse (112) befestigt ist, um auf der Endfläche (198, 298) des Schar nierbolzens (136, 148) zu gleiten, so daß das Wirken von Drehmomenten auf die Abdeckung (106) in eine erste Richtung die Abdeckung (106) in die geschlossene Position bringt, wo bei der Gehäusestift (154) in den ersten (198-I, 298-I) der zwei Vertiefungsbereiche (198-I, 198-II, 298-I, 298-II) der Endfläche (198, 298) des Scharnierbolzens (136, 146) glei tet, und daß das Wirken von Drehmomenten auf die Abdeckung (106) in einer entgegengesetzten Richtung die Abdeckung (106) in eine geöffnete Position bringt, wobei der Gehäuse stift (154) in den zweiten (198-II, 298-II) der zwei Vertie fungsbereiche der Endfläche (109, 298) des Scharnierbolzens (136, 148) gleitet, um dadurch die Abdeckung (106) in der geöffneten Position zu halten.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, wobei der Scharnier
bolzen (136, 148) einen ersten Scharnierbolzen (136), ein
Federelement (142) und einen zweiten Scharnierbolzen (148)
umfaßt, wobei der erste Scharnierbolzen (136) und der zweite
Scharnierbolzen (148) an ihren dem Federelement (142) abge
wandten Enden (Querschnitte) die besonders geformte Endflä
che (198, 298) besitzen.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 2, wobei der erste
Scharnierbolzen (136), sobald er in der Scharnierhülse (130)
eingesetzt wird, entlang dieser verschoben werden kann, um
die Endfläche (198) des ersten Scharnierbolzens (136) über
die eine Seite der Scharnierhülse (130) hinaus anzuordnen,
und wobei der zweite Scharnierbolzen (148), sobald er in die
Scharnierhülse (130) eingesetzt wird, so angeordnet ist, daß
die Endfläche (298) des zweiten Scharnierbolzens (148) sich
über die andere Seite der Scharnierhülse (130) hinaus er
streckt.
4. Scharnieranordnung nach Anspruch 3, wobei das Federele
ment (142) so zwischen dem ersten und dem zweiten Scharnier
bolzen (136, 148) angeordnet ist, daß es zusammengedrückt
wird und damit Translationskräfte sowohl auf den ersten als
auch auf den zweiten Scharnierbolzen (1346, 148) ausgeübt
werden, um den ersten Scharnierbolzen (136) gegen den ersten
Gehäusestift (154) und den zweiten Scharnierbolzen (148)
gegen einen zweiten Gehäusestift (154) zu drücken.
5. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wo
bei die Innenwand der sich quer erstreckenden Scharnierhülse
(130) leicht konisch zulaufend ist, so daß der Querschnitt
der Scharnierhülse (130) an deren einem Ende einen gering
fügig geringeren Durchmesser als der Querschnitt an deren
anderem Ende besitzt.
6. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die
außerdem in dem Gehäuse (112) eingeformte Vorrichtungen
(160) zum Aufnehmen des Endes des Scharnierbolzens (136,
148) in haltender Verbindung aufweist, die eine Drehbewegung
des Scharnierbolzens (136, 148) zulassen.
7. Scharnieranordnung nach Anspruch 6, wobei die Vorrichtun
gen (160) zum Aufnehmen und Halten des Endes des Scharnier
bolzens (136, 148) wenigstens einen in einer Seitenwand des
Gehäuses (112) geformten Kanal (160) umfassen.
8. Scharnieranordnung nach einem er Ansprüche 1 bis 7, wo
bei die Scharnierhülse (130) Nuten (130-I, 130-II) auf
weist, die mit an der Mantelfläche des Scharnierbolzens
(136, 148) angeordneten Keilelementen (186, 192, 286, 292)
formschlüssig zusammenwirken, um bei einer Drehbewegung der
Abdeckung (106) eine entsprechende Drehbewegung des Schar
nierbolzens (136, 148) zu verursachen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85017992A | 1992-03-11 | 1992-03-11 | |
PCT/US1993/000091 WO1993018592A1 (en) | 1992-03-11 | 1993-02-08 | Hinge assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4390974C2 true DE4390974C2 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=25307462
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4390974A Expired - Fee Related DE4390974C2 (de) | 1992-03-11 | 1993-02-08 | Scharnieranordnung |
DE4390974T Pending DE4390974T1 (de) | 1992-03-11 | 1993-02-08 | Scharnieranordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4390974T Pending DE4390974T1 (de) | 1992-03-11 | 1993-02-08 | Scharnieranordnung |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5640690A (de) |
JP (1) | JPH06508408A (de) |
KR (1) | KR970000388B1 (de) |
CA (1) | CA2109204C (de) |
CZ (1) | CZ284585B6 (de) |
DE (2) | DE4390974C2 (de) |
FR (1) | FR2688537B1 (de) |
GB (1) | GB2271611B (de) |
IT (1) | IT1261769B (de) |
MX (1) | MX9301320A (de) |
SK (1) | SK280317B6 (de) |
WO (1) | WO1993018592A1 (de) |
Families Citing this family (64)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU7920994A (en) * | 1993-11-08 | 1995-05-29 | Motorola, Inc. | Electronic device coupling apparatus |
DE4408098A1 (de) * | 1994-03-10 | 1995-09-14 | Aeg Mobile Communication | Elektronisches Handgerät mit Klappe |
FR2721163B1 (fr) * | 1994-06-09 | 1996-08-30 | Sagem | Boîtier électronique à volet pivotant. |
TW295733B (de) * | 1994-09-15 | 1997-01-11 | Motorola Inc | |
JPH08139793A (ja) * | 1994-11-15 | 1996-05-31 | Kato Electrical Mach Co Ltd | 携帯用電話器の開閉装置 |
WO1996017463A1 (en) * | 1994-11-28 | 1996-06-06 | Ericsson Inc. | Portable telephone with an asymmetric hinged housing configuration |
US5678206A (en) * | 1995-04-12 | 1997-10-14 | E. F. Johnson Company | Keypad cover hinge |
US5628089A (en) * | 1995-05-18 | 1997-05-13 | Motorola, Inc. | Radiotelephone having a self contained hinge |
US5649309A (en) * | 1995-05-18 | 1997-07-15 | Motorola, Inc. | Wireless communication device having an axially aligned cover release mechanism |
US5615259A (en) * | 1995-05-25 | 1997-03-25 | Motorola, Inc. | Integral flap housing, switch actuator and detent mechanism for a foldable telephone |
JPH08340565A (ja) * | 1995-06-13 | 1996-12-24 | Nec Shizuoka Ltd | 保護蓋付き無線選択呼出受信機 |
DE69529891T2 (de) * | 1995-07-27 | 2003-12-04 | Sagem | Elektronisches Gehäuse mit einer Schwenkklappe |
FR2741766A1 (fr) | 1995-11-29 | 1997-05-30 | Philips Electronics Nv | Poste telephonique comportant un volet rotatif |
EP0836308A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-15 | Framatome Connectors International | Tragbares Telefon mit rotierenden Kontakten |
GB2320148A (en) * | 1996-12-06 | 1998-06-10 | King S Manufacturing Company L | A pivotable arrangement for a radio etc which may act as a cover or a stand |
US5813093A (en) * | 1997-01-31 | 1998-09-29 | Lucent Technologies Inc. | Hinge assembly |
US6256481B1 (en) * | 1997-04-26 | 2001-07-03 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Microphone connecting device for flip type portable telephone |
US6352434B1 (en) | 1997-10-15 | 2002-03-05 | Motorola, Inc. | High density flexible circuit element and communication device using same |
US6011699A (en) * | 1997-10-15 | 2000-01-04 | Motorola, Inc. | Electronic device including apparatus and method for routing flexible circuit conductors |
US5996178A (en) * | 1997-10-15 | 1999-12-07 | Motorola, Inc. | Hinge suitable for use in a foldable device |
GB2333558A (en) * | 1998-01-26 | 1999-07-28 | Motorola Inc | Hinge for a wireless communication device |
US6157717A (en) * | 1998-03-19 | 2000-12-05 | Qualcomm Incorporated | Snap hinge mechanism for flip style portable phone |
US6148079A (en) * | 1998-03-19 | 2000-11-14 | Qualcomm Incorporated | Hinge apparatus for flip style portable phone |
US6065187A (en) * | 1998-05-14 | 2000-05-23 | Motorola, Inc. | Hinge assembly |
US6122801A (en) * | 1998-05-28 | 2000-09-26 | Telefonaktiebolaget Lm Ericsson | Hinge mechanism |
US6249684B1 (en) * | 1998-08-31 | 2001-06-19 | Sony Corporation | Wireless telephone with an ergonomic grip or handle |
USD415151S (en) * | 1998-09-17 | 1999-10-12 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Portable telephone |
SE516906C2 (sv) * | 1999-03-23 | 2002-03-19 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning vid en mobiltelefon innefattande en svängbart skyddande lucka, som när den öppnas intar ett förutbestämt öppet läge |
JP3658250B2 (ja) * | 1999-08-06 | 2005-06-08 | スガツネ工業株式会社 | ヒンジ |
JP2001203791A (ja) * | 2000-01-18 | 2001-07-27 | Strawberry Corporation:Kk | 携帯式電話に付設されるフリップの開閉構造 |
JP4637332B2 (ja) * | 2000-08-04 | 2011-02-23 | パナソニック株式会社 | 折り畳み式携帯無線装置 |
US6678539B1 (en) * | 2001-01-22 | 2004-01-13 | Lu Sheng-Nan | Mobile phone cover hinge |
TW487258U (en) * | 2001-02-15 | 2002-05-11 | Quanta Comp Inc | Pivot structure of a mobile phone detachable from a base thereof |
KR100665709B1 (ko) | 2001-04-26 | 2007-01-10 | 피닉스코리아 주식회사 | 힌지장치 |
TW576080B (en) * | 2002-03-01 | 2004-02-11 | Benq Corp | Hinge device |
TW577213B (en) * | 2002-03-14 | 2004-02-21 | Benq Corp | Flipper phone having a hinge mechanism with auto-lock function |
US7111362B2 (en) * | 2002-06-13 | 2006-09-26 | Motorola, Inc. | Electronics devices with spring biased hinges and methods therefor |
KR100810300B1 (ko) * | 2002-10-15 | 2008-03-06 | 삼성전자주식회사 | 휴대용 통신 장치 |
US7079874B2 (en) * | 2002-12-20 | 2006-07-18 | Nokia Corporation | Transformer hinge design |
US7028373B2 (en) * | 2003-05-16 | 2006-04-18 | Motorola, Inc. | Spring biased hinges and methods therefor |
WO2005117637A1 (en) * | 2004-06-01 | 2005-12-15 | Louis Vuitton Malletier | Baggage having a self-locking hinge |
US7458840B2 (en) * | 2004-09-15 | 2008-12-02 | 3M Innovative Properties Company | Cap configured to removably connect to an insulation displacement connector block |
CN100356491C (zh) * | 2004-10-22 | 2007-12-19 | 明基电通股份有限公司 | 电子装置及其具有连接器功能的铰链装置 |
JP2006161493A (ja) * | 2004-12-10 | 2006-06-22 | Bunka Shutter Co Ltd | シャッタ装置 |
CA2811131C (en) * | 2005-06-17 | 2013-12-03 | Columbia Insurance Company | Food grating device and improved hinge mechanism |
TW200905090A (en) * | 2007-07-30 | 2009-02-01 | Benq Corp | Electronic device and sliding module thereof |
US11007361B2 (en) | 2014-06-05 | 2021-05-18 | Puracath Medical, Inc. | Transfer catheter for ultraviolet disinfection |
WO2016044613A1 (en) * | 2014-09-18 | 2016-03-24 | Puracath Medical, Inc. | Ultraviolet disinfection unit |
MX2017011956A (es) | 2015-03-18 | 2018-07-06 | Puracath Medical Inc | Sistema de conexion de cateter para desinfeccion con luz ultravioleta. |
US10227808B2 (en) | 2015-11-20 | 2019-03-12 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
US10345851B2 (en) | 2016-04-14 | 2019-07-09 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Device with a rotatable display |
US10159158B2 (en) | 2016-04-14 | 2018-12-18 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Device with a rotatable display |
US9936593B2 (en) | 2016-04-14 | 2018-04-03 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Device with a rotatable display |
US10996710B2 (en) | 2016-04-14 | 2021-05-04 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Device with a rotatable display |
US10172248B1 (en) | 2016-04-14 | 2019-01-01 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Device with a rotatable display |
US10999944B2 (en) | 2016-04-26 | 2021-05-04 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Structural device cover |
US10754391B2 (en) | 2016-08-08 | 2020-08-25 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Axial cam hinge |
US10474203B2 (en) | 2016-09-01 | 2019-11-12 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
US10364598B2 (en) | 2016-09-02 | 2019-07-30 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
US10641318B2 (en) | 2016-12-09 | 2020-05-05 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
US10241548B2 (en) | 2016-12-09 | 2019-03-26 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Computing device employing a self-spacing hinge assembly |
US10253804B2 (en) | 2017-01-24 | 2019-04-09 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
US10296044B2 (en) | 2017-06-08 | 2019-05-21 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
US10344510B2 (en) | 2017-06-16 | 2019-07-09 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Hinged device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7710722U1 (de) * | 1977-04-05 | 1977-07-28 | Dorma-Baubeschlag Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal | Scharnierband fuer tueren |
US4227283A (en) * | 1979-01-03 | 1980-10-14 | International Business Machines Corporation | Integral hinge structure |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1589581A (de) * | 1968-10-18 | 1970-03-31 | ||
CH625591A5 (en) * | 1978-10-17 | 1981-09-30 | Corthesy Gerald Orraco | Hinge |
US4471493A (en) * | 1982-12-16 | 1984-09-11 | Gte Automatic Electric Inc. | Wireless telephone extension unit with self-contained dipole antenna |
US4822965A (en) * | 1986-07-21 | 1989-04-18 | Yazaki Corporation | Lid locking mechanism in automobile switch panel device |
DE3709331A1 (de) * | 1987-03-21 | 1988-09-29 | Licentia Gmbh | Tuerlager fuer kuehl- und/oder gefriergeraete |
JPH0720409Y2 (ja) * | 1987-03-25 | 1995-05-15 | 株式会社東芝 | ヒンジ装置 |
US4897873A (en) * | 1988-11-04 | 1990-01-30 | Motorola, Inc. | Multipurpose hinge apparatus for foldable telephones |
US5185790A (en) * | 1991-03-28 | 1993-02-09 | Motorola, Inc. | Multiposition detenting hinge apparatus |
US5274882A (en) * | 1992-03-03 | 1994-01-04 | Ericsson Ge Mobile Communications Inc. | Hinge mechanism |
-
1993
- 1993-01-08 JP JP5515649A patent/JPH06508408A/ja active Pending
- 1993-01-08 CA CA002109204A patent/CA2109204C/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-08 DE DE4390974A patent/DE4390974C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-08 DE DE4390974T patent/DE4390974T1/de active Pending
- 1993-02-08 GB GB9321355A patent/GB2271611B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-02-08 KR KR1019930703263A patent/KR970000388B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1993-02-08 SK SK1251-93A patent/SK280317B6/sk unknown
- 1993-02-08 CZ CZ932399A patent/CZ284585B6/cs unknown
- 1993-02-08 WO PCT/US1993/000091 patent/WO1993018592A1/en active IP Right Grant
- 1993-02-24 IT ITRM930114A patent/IT1261769B/it active IP Right Grant
- 1993-03-10 MX MX9301320A patent/MX9301320A/es not_active IP Right Cessation
- 1993-03-11 FR FR9302804A patent/FR2688537B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-08-21 US US08/517,565 patent/US5640690A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7710722U1 (de) * | 1977-04-05 | 1977-07-28 | Dorma-Baubeschlag Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal | Scharnierband fuer tueren |
US4227283A (en) * | 1979-01-03 | 1980-10-14 | International Business Machines Corporation | Integral hinge structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2688537A1 (fr) | 1993-09-17 |
CZ284585B6 (cs) | 1999-01-13 |
GB2271611B (en) | 1995-11-01 |
IT1261769B (it) | 1996-06-03 |
CA2109204A1 (en) | 1993-09-12 |
CA2109204C (en) | 1996-04-09 |
MX9301320A (es) | 1993-09-01 |
GB2271611A (en) | 1994-04-20 |
CZ239993A3 (en) | 1994-03-16 |
KR970000388B1 (ko) | 1997-01-09 |
FR2688537B1 (fr) | 1996-03-15 |
US5640690A (en) | 1997-06-17 |
SK125193A3 (en) | 1994-03-09 |
WO1993018592A1 (en) | 1993-09-16 |
DE4390974T1 (de) | 1994-02-17 |
JPH06508408A (ja) | 1994-09-22 |
ITRM930114A1 (it) | 1994-08-24 |
GB9321355D0 (en) | 1994-02-09 |
ITRM930114A0 (it) | 1993-02-24 |
SK280317B6 (sk) | 1999-11-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4390974C2 (de) | Scharnieranordnung | |
DE3344281C2 (de) | Spulenkörper für ein Bandmaß | |
DE10141996B4 (de) | Kugelumlaufmutter | |
DE4292446C1 (de) | Scharnier | |
EP3201050A1 (de) | Schlosszunge mit einem torsionsstab | |
DE10197235T5 (de) | Scharniervorrichtung | |
EP1886873A1 (de) | Rastgelenk und Außenspiegel mit einem solchen Rastgelenk | |
DE10009983A1 (de) | Handhabungsstiel | |
DE19613601C2 (de) | Gelenkaufbau für ein Steuerseil | |
DE60113449T2 (de) | Matrizenkäfiganordnung mit gelenk | |
DE2255196A1 (de) | Behaelter fuer einen lippenstift oder dergleichen vom patronenhuelsentyp | |
DE2610200B2 (de) | Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von plat' tenförmigen Bauteilen für Möbel | |
DE3828354C2 (de) | ||
EP0685403B1 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE3930448C2 (de) | Digitale Kamera | |
DE4343024C2 (de) | Vorrichtung zur veränderbaren Kodierung und diese enthaltende Verbindungsvorrichtung | |
DE19940051C1 (de) | Tastaturgehäuse für ein Tastenfeld einer Drucktasten-Tastatur | |
EP0531351A1 (de) | Führungs- und montageeinheit für eine druckfeder | |
DE4125706C1 (de) | ||
DE69825738T2 (de) | Hubverstelleinrichtung | |
EP0118910B1 (de) | Schliesszylinder | |
EP0897047B1 (de) | Verbindungselement für ein Hohlteil mit einem weiteren Teil im Tür- und Fensterbau | |
DE3131214A1 (de) | Klemme zur schnellbefestigung von elektrischen leitern an anschlussteilen von elektrogeraeten | |
DE3632026C2 (de) | ||
EP1182315A1 (de) | Band für Türen, Fenster und dergleichen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |