DE2255196A1 - Behaelter fuer einen lippenstift oder dergleichen vom patronenhuelsentyp - Google Patents
Behaelter fuer einen lippenstift oder dergleichen vom patronenhuelsentypInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Dipl.-Phys. Wolff
R/dö 25/65 MÜNCHEN 22 THIERSCHSTRASSE 8
TELEFON: (0811) 29 3297
9. Nov. 1972
Reg.Nr. 123
Eyelet Specialty Company Wallingford, Connecticut, USA
Behälter für einen Lippenstift oder dergleichen vom Patronenhülsentyp
302831/0394
Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Lippenstift oder dergl. mit einem Bodenende und einem Anwendungsende zum Freilegen
z. B. des Lippenstifts, und einem becherförmigen Bodengehäuseteil mit einer Bohröffnung zur rückgängig zu machenden Aufnahme des Behälterbodenendes.
Ganz speziell bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Behälterkonstruktion für einen Lippenstift oder dergl,,
insbesondere auf einen Behälter vom Patronenhülsentyp, bei dem die Hülsenanordnung in einem äußeren dekorativen Gehäuse oder Hülsenmantel
aufgenommen wird.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung
dieses Typs anzugeben, und zwar eine Behälterkonstruktion vom Patronenhülsentyp mit verbesserter Einrastkupplung zwischen den Bauteilen,
wenn die Hülse im Gehäuse angeordnet ist, Aufgabe der Erfindung war es ferner, die angegebenen Ziele mit Hilfe einer Anordnung
zu erreichen, bei der eine ausreichende positive Verschlußwirkung sichergestellt· ist, solange die Bauteile zusammengesetzt
sind, wobei diese aber trotzdem durch einfache Handgriffe wieder entarretiert werden können. Dabei sollte schließlich eine automatische
koaxiale Ausrichtung der zusammengesetzten Bauteile in einer Konstruktion des angegebenen Typs erzielt werden,
Aufgabe der Erfindung war es schließlich auch, die angegebenen
Ziele mit Hilfe einer Einsatz-Grundkonstruktion für ein äußeres dekorativ ausgestaltetes Gehäuse in solcher Weise zu erreichen,
daß die Hülsen- und Einsatzvorrichtung universell verwendbar ist für eine Vielzahl von äußeren Gehäuseausgestaltungen, und wobei
ferner die verschiedensten Typen von Nachfüll-Patronenhülsenkonstruktionen gut passend aufgenommen, arretiert und koaxial ausgerichtet
werden können,
Aufgabe der Erfindung war es insbesondere, die angegebenen Ziele mit Hilfe einer Konstruktion zu erreichen, in der die gleichen
Teile und Ausgestaltungen mehreren Funktionen dienen.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter für einen Lippenstift
oder dergl. mit einem Bodenende und einem Anwendungsende zum
Freilegen z. B. des Lippenstifts, und einem becherförmigen .Bodengehäuseteil
mit einer Bohröffnung zur rückgängig zu machenden Aufnahme des Behälterbodenendes, gekennzeichnet durch einen
ersten Axialbereich der Außenfläche des Behälterbodenendes und einem entsprechenden Axialbereich der Bohröffnung des Bodengehäuseteils
mit Ausgestaltungen zum gegenseitigen Eingriff beim Einsetzen des Bodenendes in die Bohröffnung, um eine relative
Drehung des Gehäuseteils in bezug auf das Behälterbodenende zu verhindern, ferner durch einen zweiten Axialbereich der Außenfläche
des Behälterbodenendes mit einer sich längs des Umfangs erstreckenden kontinuierlichen Vertiefung mit einer Seitenwand,
die sich praktisch radial zu einem scharf begrenzten Eckenzwischenabschnitt mit dem angegebenen zweiten Außenflächenteil erstreckt,
ferner durch mehrere integrale, winkelmäßig im Abstand voneinander angeordnete Sockelausbildungen in einem entsprechenden
zweiten Axialbereich der Bohröffnung des Gehäuseteils, wobei
die Sockelbereiche in einem Radius liegen, der eine gegenseitige
Einpassung mit dem zweiten Axialbereich .des Behälterbodenendes benachbart
zu der Vertiefung bedingt ,,sowie ferner durch eine integrale Einrastarretierungs-Nasenausbildung einer in die Vertiefung
passenden Breite, die von jedem Sockel radial nach innen ragt, wobei jede Nasenausbildung eine Seitenwand aufweist, die sich
praktisch radial zu einem scharf begrenzten Eckenzwischenabschnitt mit ihrer benachbarten Sockelfläche erstreckt und wobei sämtliche
Nasenseitenwandecken-Zwischenabschnitte in einer einzigen Radialebene liegen und die effektive axiale Brei-
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te dieser Nasenausbildungen im Verhältnis zu der Vertiefung so
gewählt ist, daß der Paßflächeneingriff des Behälterbodenendes mit sämtlichen Nasen nicht verhindert wird, wenn aiydie Nasen
in der Vertiefung befinden.
Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung näher veranschaulicht,
in der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform darstellen!
Pig. 1 einen Aufriß einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Hülse, die in einem Bodengehäuseteil, welcher Teil
eines äußeren dekorativen Gehäuses sein kann, eingesetzt ist, wobei die Verschlußkappe durch strichpunktierte Linien
angedeutet wird,
Fig. 2 eine schwach vergrößerte perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Grundhülse,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten
Bodengehäuseteils, der teilweise aufgebrochen und im
Querschnitt gezeigt wird,
Fig. 4 und 5 zunehmend weiter vergrößerte Teilquerschnitte des
in Fig. 1 dargestellten Bodenabschnitts, wobei Fig. 5 Radialeinpaß- und Axiallokalisierungsteile der Fig. 4
wiedergibt,
Fig. 6, 7 und 8 Teilansichten einer weiteren Ausfükrungsform,
die den Fig. 3, 4 und 5 entsprechen,
Fig. 9 und 10 Teilansichten einer weiteren Ausführungsform,
die den Fig. 2 (unterer Abschnitt) bzw. 5 entsprechen und
Fig. 11 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform, die
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- Sr -
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der Pig. 5 entspricht.
In Pig. 1 ist ein mit 10 bezeichneter Grundbehälter vom Patronenhülsentyp
dargestellt, der in der unteren oder Bodenhälfte eines äußeren dekorativen Gehäuseteils 11 eingesetzt ist. Ist
der Gehäuseteil 11 reich verziert und vergleichsweise teuer, so kann der Grundbehälter 10 in ]?orm einer lachfüllpatrone ausgestaltet
sein, die im Gehäuseteil 11 eingesetzt und aus diesem wieder entfernt werden kanni ist andererseits der Gehäuseteil
11 vergleichsweise billig, so kann es sich um eine nur
außen dekorativ ausgestaltete oder glatte Außenhülle handeln, die nicht dafür vorgesehen ist, aus dem Grundbehälter entfernt
zu werden, wie weiter unten noch erläutert werden wird ο
Der Gehäuseteil 11 ist, wie gezeigt wird, praktisch zylindrisch
und becherartig und an einem Eade geschlossen und am andern Ende mit einer Bohröffnung versehen, die zur Aufnahme des Bodenendteils
12 der Hülse dient» Eine entfernbare Verschlußkappe 13
paßt auf das obere oder Anwendungsende der Hülse 10 und ist von
einer dekorativen Ausgestaltung und Anordnung, die mit derjenigen des Bodengehäusebeils 11 übereinstimmt. Details der Aufnahmevorrichtungen
für die Kappe 13 sind weggelassen, da sie für die Erfindung unerheblich sind.
Die Hülse 10 kann aus einem solchen Hülsentyp bestehens bei
dem zwei relativ zueinander drehbare. Teile verwendet i^erden,,
um eine Vorschub-Hückziehbewegung eines darin untergebrachten
Lippenstiftträgers zu bewirken. Für die in Erage stehenden
Zwecke genügt der Hinweis auf den am oberen Oder Anwendungsende
befindlichen Gleitteil 1% der zylindrisch ausgebildet und mit
einer öffnung versehen sein kann, durch welche der Lippenstift
beliebig herausgeschoben werden kann, und außerdem der Hinweis auf den am unteren Ende vorgesehenen Bodenteil 12. Der Bodenteil
12 wird vom Gehäuseteil 11 vollständig aufgenommen und
verdeckt, wenn er mit diesem zusammengesetzt ist.
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Ist die Verschlußkappe 13 entfernt und liegen die in Fig. 1
mit durchgezogenen Linien dargestellten Bauteile vor, so
wird der im Gehäuse 10 befindliche Lippenstift oder dergleichen Gegenstand herausgeschoben und zurückgezogen entsprechend
der relativen Drehung zwischen herausragendem Hülsenteil 14
und Bodengehäuseteil 11. Dies erfolgt mit Hilfe eines Nut-Federeingriffs
zwischen dem Bodenende 12 der Hülse und einer oder mehreren geeigneten Ausgestaltungen innerhalb der Bohrung
des Bodengehäuseteils 11. Diese Ausgestaltungen dienen nicht nur dazu, den angegebenen Nut-Federeingriff zu bewirken,
sondern auch dazu, mit dem Bodenende 12 zusammenzuwirken unter Erzielung einer Koaxial-Feststellung und Einschnappverschlußfunktion,
die nur in einer oder in beiden Sichtungen wirken kann, je nachdem, ob es sich bei dem Grundbehälter 10
um eine Nachfüllpatrone oder um einen permanent mit dem Gehäuseteil 11 verbundenen Bauteil handelt.
Erfindungsgemäß ist die oder sind die in der Öffnung des Gehäuseteils
11 vorgesehene* Ausgestaltung oder Ausgestaltungen so ausgebildet, daß sie mehreren und gleichzeitig drei Funk- ■
tionen dienen. Diese Ausgestaltungen oder deren Äquivalente können in. einem Einsetz-Zwischenhülsenstück vorgesehen sein,
das aus Metall bestehen kann und fest montiert wird durch Einsetzen in die Bohröffnung eines Gehäuseteils, der je nach den
speziellen Verbraucherwünschen aus einer Reihe von mit äußeren Verzierungen versehenen Gehäusen ausgewählt wird, oder diese
Ausgestaltungen können, wie in den Figuren veranschaulicht, integral mit dem Gehäuseteil 11 vorliegen. Die Bohröffnung
des Gehäuseteils 11 ist, wie gezeigt, zylindrisch und wird lediglich unterbrochen von einem ersten Satz von in winkelförmigem
Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 16 in einem weit
unten im Gehäuseteil 11 liegenden ersten Axialbereich, und einem zweiten Satz von winkelförmig im Abstand voneinander angeordneten
VorSprüngen 1? in einem in der Regel axial in der Mitte der Bohrung 15 befindlichen zweiten Axialbereich. Der zum
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Eingriff vorgesehene Bodenteil 12 "besitzt außen eine Reihe
von winkelförmig im Abstand voneinander angeordnete Keilnutfedern
oder Kronierungen 18 in einem ersten AxiaXbereieh,
der dem Bereich der in der Bohröffnung vorgesehenen Ausge«=
staltungen 16 entspricht, und er besitzt ferner eine sich um
den Kreisumfang kontinuierlich erstreekende lsi al Verschlußvertiefung
19 benachbart zu einer ausgedehnten zylindrischen Oberfläche 20 in einem zweiten Axialbereich, das dem Bereich
der in der Bohröffnung vorgesehenen Ausgestaltungen/entspricht.
Wie sich am besten aus den !Figuren 3» ^ und 5 ergibt„ besteht
jede der sich im Innern der Bohröffnung radial nach innen erstreckenden
Ausgestaltungen 17- aus einem Sockelteil 21 und einem hierzu benachbarten, sich noch weiter radial nach innen
erstreckenden Nasenteil 22. Die Innenfläche jedes Sockels 21 stellt einen zylindrischen Bogen-dar, der, wenn sich der Gehäuseteil
11 nicht damit im. Eingriff befindet, Teil eines einzigen Zylinders mit dem Radius Rx. um die Achse der Bohröffnung
15 . Der Radius R/j ist vorzugsweise geringfügig kleiner
als der Radius Ro des zylindrischen Äußeren 20 des Bodenteils
12, wodurch eine geringe gegenseitige Beeinflussung erfolgt, so daß die im Eingriff stehende radiale Federkraft der Bauteile 11-12 dauernd wirkt und die Konzentrizität der zusammengesetzten
Teile 11-12 sichergestellt unmittelbar benachbart zur Lage der.ineinandergreifenden Vertiefungs-Nasenteile (19-22).
Der Radius Ry, braucht nur sehr wenig kleiner zu sein als der
primäre Bohröffnungsradius R, (in der Größenordnung von 127 "
Mikron (5 mils) für einen Gehäusebodenradius Rp von 8,4 mm
(0,33 inch)), um einen ausreichenden radialen Spielraum für die erforderliche geringe Deformation zu schaffen, und bei
Wahl einer symmetrichen Anordnung des Abstands zwischen den drei Sockeln 17 wird die Konzentrizität des zusammengesetzten
Gebildes nicht beeinträchtigt.
Die Vertiefungsseitenwand 23 benachbart zur zylindrischen
Oberfläche 20 ist vorzugsweise praktisch radial und weist,
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—Zwi sehen ab
wie gezeigt, einen eciifirx "begrenzten Ecken-fti« schnitt mit der
Oberfläche 20 auf. In entsprechender Weise ist die'benaphbarte l'aeensei/fcsiiwa.n,(:lii;i(,;iia ?Λ ebenfalls Oraktisch radial und.
** S " W jL S C tu β JOl OlIü)
weist einen aciiarf 'begrenaten Eckeiiftte-äescfuiitt mit der benachbarten
zylindrische!! fiiierie (B^) des Sockels 21 aufj in1 fig.
ist die Seit ob, wand 24 goii.o igt in. einem Winkel' & (der etwas
kleiner ist «1.3 ein raclifcsr Winkel) au tier Mittelachse dargestellt
und divergiert delcior geringfügig 1VOn der Seitenwand 23,
so daß die axiale Auflage sn den, SoitsiwäMen 21-23 so weit,
wie möglich radial nach, alliier^ erfolgen kann (d, h. bei und';
, , „, ,. ... , -Ziiisaliö'tic") x _, _. ,., _,, _ ■ _
nahe den sc,b.s,r,ter;i, Juckengtts-Pfichru/cten). Die radiale Tiefe 3X· t'
um welche cli.e ,laee 22 vom Sockel 21 nach, innen voreteht, let
wie in Fig· 5 gezeigt, vorzugsweise kleiner.als'die Tiefe Dg
der Vertiefung 19} und die andere JSTasensaitenwand 2^.kaxui leicht
abgeschrägt Bein, wie durch den Winkel ß angedeutet. ■
"Für eine Ηίΐ1β·3 '1IO1 dis «us dem Bodengehäuseteil 11 tatf#rabar
sein soll, stellt der Winkel S eine I'ockenflache bei 25 in der
Größenordnung von Ji/% Einheitswinkel (Radian) darf für eine,
Hülse 10, die nicht in der angegebenen-Weise entfernt werden
soll, sollte die Fläche 25 in einem Neigungswinkel B ausgebildet
seinι der mehr in allgemeiner Weise radial ist»und zwar bis
zu einein, AiiÄaaß» daß er in der für den Winkel 0^ gezeigten Gros-•anordnung
liegt. Auf alle Fälle ist die. effektive .axiale Abmessung der läse 22 vorzugeweise so groß, daß mit beiden benachbarten 'Vertiefungsseit»«iwäiiden Eingriff erfolgt, so daß
die angegebene axiale Lokalisierung bei 23-24 sichergestellt
wird| und ferner ist, falls der BodengeMusete.il 11 leicht entfernbar
sein soll, die untere Seitenwandkante der Vertiefung
19 vorzugsweise "bei 26 abgerundet, um ein nockenahnliches
Herausziehen der Nasen 22 zu erleichtern* Da alle Masenseitenwände
24 in der gleichen praktisch radialen Fläche liegen, sind
die Widerlager bei 23-24- nicht nur ineinander passend feste
axiale Bezugspunkte, sondern es erfolgt auch von Haus aus feste Stabilisierung gegen winkelmäßige Verkantung der Achsen der
Bauteile 11-12, selbst bei Vorliegen fest ausgeübter exzentri-
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ORKSNAL INSPECTED
Ii ϊ? ö
scher Belastuagens 2. B. weim ©ia aergasgescaoiseae:!? lippenstift
angewandt wird? wäkread der Bodeagsaäuseteil 11 angefaßt
wird.
Die keilautfeder» oder kröaeaa2?tig©n Ausbilduages 18 siad in
gleichem wiakelmäßigea Instand Y©aeia&a"d©r9' ^eatrum auf
trum eingestellt j aageoröaet und ©s enfies sicfeäs
selin. derartig© AiistdidiMsgn 18 Y0rs-ö,s®h©jio Die- ma
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Zeatriiffi«-Aaoi:dii52agea ß&g@@r&n®fc w©2?d©a5 di© gsaazahlig©
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und außerdem g-iad ztüs !©ie&tesoa Terfosmimg dia AusgestaXtua·=
gea 17 veras@i?st oder·1 auf Lüok© aßgeoröa@t ait des PlsLts©&9 aa
denea gieJi die isde-riro^spjrSng© 16 'befiadeao Iasb©eoadere genau
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wobei ein arstes Ifessaseateiaa auf @ia@r diametral befiadlich@a
a© liegt" vmxi die saderrä beiden Ifaseaaeatrea prak·=
tisch diametral entgegengesetzt und abgesetzt sind auf gegenüberliegenden
Seiten dieser Eben® im Abstand von einem Basenzentrumzu-Zentrum-Kellnutfederabstand,
so daß die beiden letztgenannten Nasen doppelt so weit wie der Basenkeilnutabstand voneinander
angeordnet sind. In entsprechender Weise sind die drei Federvoraprungausgestaltungen
16 symmetrisch angeordnet, und zwar eine auf der gleichen Symmetrieebene und zwischen den beiden
zweiten Nasenausgeetaltungen, und die andern beiden an praktisch
diametral gegenüberliegenden Stellen, die von der Syjnmetrieebene
abgesetzt sind im Abstand von einem Basiszentrum-zu-Zentrum-Keilnutfederabstand.
Die in den Figuren 6, ? und 8 dargestellte Modifikation betrifft
Prinzipien, die im Zusammenhang mit den entsprechenden Figuren J1 4- und 5 bereits diskutiert wurden. Gemäß dieser Modifikation
sind die primär zur Axialausrichtung bestimmten Sockel 31 wie-.
derum integral gebildet in der Bohröffnung 32 des Bodengehäuseteils
33ϊ die axial, lokalisierenden Nasen 34· befinden sich jedoch
an der Außenfläche dee Hüleenkörpers, während die sich
länge das Umfange'erstreckende Vertiefung 35 demzufolge in der
Bohröffnung 32 vorgesehen ist. Die Nasen 34- stellen im Abstand
voneinander angeordnete bogenförmig© Längsstiicke dar, die anderweitig
einen Umfarigsbördelrand bilden würden, und sie sind
vorzugsweise durch eine untere Wand 36 charakterisiert, die einen scharf ausgebildeten 3riak»a Eckenzwischenabschnitt in einem
Winkel Ot mit der äußeren Zylinderfläche 37 des Hülsenkörpers
aufweist und die obere Wand 38 ist durch den bereits beschriebenen
Winkel ß charakterisiert, ist jedoch, wie in den Figuren
gezeigt, leicht abgeschrägt, um die Nockenwirkung bei der Entfernung
der Hülse vom Gehäuseteil 33 zu erleichtern. Die Vertiefung
35 weist untere und obere Wandausbildungen 39-40 auf,
wie dies für die in Fig. 5 dargestellten oberen und unteren Wandausgestaltungen 23-26 beschrieben wvrde. Die radiale Absetzung
der Sockel 31 von den benachbarten Trägerzylindern 32
kann wiederum in der Größenordnung von 127 Mikron (5 mils) für
die angegebene Behältergröße liegen. Da die zur Verhinderung
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der Drehung bestimmten "Vorriontuagea wie beschrieben
staltet sein können, sind sie mit dta gleichen
versehen.
Gemäß der in den figures. 9 iasid 1Ö &sa?g© stellten
form können die zur Axialarretieruiig 'bestirnt ©s lasen- J43-in
den figuren 7 und 8 beschrieben ausgestaltet sein zum ISiagriff
mit einer sich längs des Umfang© ©3?streek©2ia@& Y©2?fci©=>
fung 355 in der Bohröffnung 32^ des BodeageMustteils 553B ö-i
im Abstand voneinander aaago^ffdaaten 8oek©l 41 für di@ koaxial
örtliöiie lestlegung best@b.©s jadoeli ims intsgsaleaLj, aaeii auswärts ragenden Ausgestaltimgea des HülB€3akSrp©rs9 die vea d©s
zylindrischen Fläehe 37 d©ssö3.b©n we^Btehmio W©it©r©" Herlsial©
einschließlich. der ¥iak©l οι- yad B9 .siad dieigelbea tfie Jja fe»
saoaaemiang siit den ligursn 7 uad 8 "besekedabosi irad sind deshalb mit. denselben Beziagssaich^a» ^edöefeiiater Hinsufügimg ©i
nes hochgestellten Strichess¥ersehen»
Sowohl in den Ausfünrungsförffiöa d©r JFigurea 6 bis 8 sotä© d©2?
Figuren 9 und 10 kann die bogenförmig© Abmessung d@3? las©a 3%
(341) für die vorherrschende Uaterbr©ellung d©s um den volles
Kreisumfang reichenden Bördelrsades v^rantwptlish s©in und es
können z. B. vier derartige Naseavorsprüng© von 50° Abmessung
mit 40° Zwischenräumen vorliegen* Bio durste, derartig© voneinander abgesetzte Nasenausbildumgen bewirkt© Unterbrechung der
Axial Verschlußvorrichtung ermöglicht eiae natürlich© Überganggä-Lokalfederungsdeformation
des vergleichsweise düraien Wandmaterials
des Bodenendes der Hülse (angedeutet durch di© gestrichelten Linien 42-42f in den Figuren 8 bzv;o 10) im Verlaufe der
Anpassung der für das Zusammensetzen und Auseinandernehmen beschriebenen Wechselwirkung, und außerdem ein© Sockelarretierung
des zusammengesetzten Gebildes. Bs zeigt sich ferner, daß eine derartige Nasenvorsprungsausgestaltung vergleichsweise einfache
Injektionsguß-Formverfahren zuläßt, wobei dae Innere 27 mit
der integralen Fläche 20 gebildet wird mit einer lormtrennlinie9
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INSPECTED
-Al -
die in einer Ebene angeordnet ist, welche die Mittelachse umfaßt und von welcher alle Nasenvorsprünge 34 (34*) symmetrisch
abgesetzt sind.
Die in Fig. 11 dargestellte Ausführungsform betrifft eine leichte Modifikation der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ,und zwar insofern, daß die integralen Axialauerichtungs-Sockel
45 einen Teil des Behälterkörpers darstellen. Die Axiallokalisierungsvorrichtungen
sind dieselben wie beschrieben und werden daher mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 5, jedoch
unter Zusatz eines hochgestellten Striches, versehen. Der zur Axiallokalisierung bestimmte, nach innen gerichtete Vorsprung
22' ist vorzugsweise ein einziger, sich längs des Umfangs erstreckender,
in kontinuierlicher Anordnung radial nach innen gerichteter Bördelrand mit den bereits beschriebenen Oharakteristika
in bezug auf die Winkel & und B, doch kann er auch mehrere, sich längs des Umfange erstreckende, voneinander getrennte
einzelne Bogenelemente aufweisen, wie in Fig. 5 veranschaulicht.
Die beschriebenen Konstruktionen lösen, wie ersichtlich, die angegebenen Aufgaben und stellen eine konzentrische und koaxiale
Genauigkeit beim Zusammensetzen sicher für eine Vielzahl von Typen von Bodengehäuseteilen 11 mit welchen der Grundbehälter
10 verbunden wird, unabhängig davon, ob die erfindungsgemäße Kombination entfernbar (kleiner Winkel ß wie angegeben)
oder praktisch nicht entfernbar (Winkel ß praktisch ebenso groß wie Winkel οι) ist. Der funktionsfähige Bodenteil 12 legt insbesondere
nahe, zur Herstellung spritzgußformbare Kunststoffmaterialien wie Polypropylen und ABS zu verwenden, und ebenso
die integrale Formung dieses Teile mit dem inneren Gleitteil 27 des Behälterantriebsmechanismus, der in Fig. 2 mit einem
geraden Nockenschlitz 28 für den Vorschub- und Bückziehträger dargestellt ist. Weitere Modifikationen der erfindungsgemäßen
Kombination sind dem Können des Fachmannes überlassen.
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Claims (12)
- 2255198PatentansprücheBehälter für einen Lippenstift oder dergl· mit einem Bodenende und einem Anwendungsende zum Freilegen des Lippenstifts oder eines anderen Stiftes, und einem becherförmigen Bodengehäuseteii mit einer Bohröffnung sur rückgängig zu siachenden Aufnahme des Behälterbadenendes t gekennzeichnet durch einen ersten Äxiaibereich der Außenfläche dss Behälterbodenendes und einen entsprechenden Axialbereich dot Boiiröf firang des. Bodengehäuseteiis mit "Ausgestaltungen, swm gegenseitigen Eingriff beim Einsetzen des" B$-d@nende$ in üie Boh-röffnung, um eine relative Drehung des G@häuse-t@ils in foesug auf "das Behälterbodenende zu verhind©^ ferner iutch einen zweiten Axial» bereich der Außenfläche- des" Behaltevbaaetwmaes mit einer sich längs des ilaifrimgs ersty®skend@n kontinuierlichen. Vertief tin g mit eimer Seitenwand,, die. sich praktisch, radial zu eine® sc&srf begrenzte-BcU^nswischenabschnitt mit «fern angegebenen AußenfHch#fiteil ©rsfr©elttg fe-rner άπτΦ μΦ winkelmäßig im AhBtand ν®η&ίηύηάβτ angeordnete gen in ©inest »»tspirechösi-de??." zmztm Asis-l-bereich. «J@ir BohyiJf f · nung des Gehäuseteils-p i?©^ei die Seek©Ib©seich© im ©in©®" Radius liegen, der 'eine gegenseitige Siaps$siimg "mat dem zweiten Axiai~ bereich des Behälte'rbodenendes benachbart su der Wttmiumg bedingt, sowie ferner durch eine intsgrale Einrastarretierungs-Nasenausbildung einer in die Vertieftisg passenden Breite, die von jedem Sockel radial nach innen ragt, wobei jede Nasenausbildung eine Seitenwand aufweist 6 die sich praktisch radial zu einem scharf begrenzten Eckenzwischensbsdmitt niit ifirer benachbarten Sockelfiäche erstreckt und wobei sämtliche Nasenseitenwandecken-Zwischenabschnitte in einer einzigen Radialebene liegen und die effektive axiale Breite dieser Nasenausbildüngen im Verhältnis zu der Vertiefung so gewählt istp daß der Paßflächeneingriff des Behälterbodenendes mit sämtlichen Nasen nicht verhindert wird,, xvenn sich die Nasen in der Vertiefung befinden.-M-
- 2. Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungsseitenwand an der Axialseite der Vertiefung abgesetzt ist von der axialen Begrenzung des Behälterbodenendes, und daß sich die Nasenseitenwände an dieser Axialseite der Nase befinden, die näher am offenen Ende des Bodengehäuseteils liegt, wobei sich berührende Seitenwände an und nahe den Eckenzwischenabschnitten eine in Radialebene liegende Widerlagerbeziehung schaffen, die durch die Sockel konzentrisch gemacht wird für alle normalen zur Kosmetikaanwendung und zum Behälter-Schließen erforderlichen Manipulationen des Behälterbodenteils,
- 3, Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Axialseite jedes Nasenvorsprungs abgeschrägt ist zur Bewirkung einer Übergangsnockenwirkung einer lokalen radialen Deformation der im Eingriff stehenden Behälterbodenend- und Bodengehäuseteile während des axialen Auseinandernehmens vom Punkte der Einschnappnasenarretierung in der Vertiefung.
- 4» Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Breite der Vertiefung im Verhältnis zum Axialabstand der Nasenseitenwände so gewählt ist, daß normalerweise die scharf abgegrenzten Naseneckenzwischenabschnitte in enge Nachbarschaft zu denen der Vertiefung gedrückt werden,
- 5. Behälternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verhinderung der Drehung im Eingriff miteinander stehenden Vorrichtungen Keilnutfeder- und Federvorsprungausbildungen umfassen, die nahe am geschlossenen Ende der Bohröffnung wirken und daß die Nasenvorsprungs- und Vertiefungskupplungen und die Socke!kupplungen näher am offenen Ende der Bohröffnung wirken.309831/03942255136
- 6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Socke !kupplungen in einem praktisch zentralen Axialbereich der Bohröffnung wirken,
- 7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilnutfedern der letztgenannten Ausbildungen am Behälterbodenende angeordnet sind und mindestens ein FedeTvorsprung derselben integral in der Bohröffnung gebildet ist, wobei die Keilnutfedern in gleichem winkelmäßigen Abstand vorliegen,
- 8. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzenden der Keilnutfedern abgeschrägt ausgebildet sind.
- 9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Nasenvorsprunge ganzzahlige Vielfache des Abstands zwischen benachbarten Keilnutfederzentren betragen, wobei die Zentren der Federvorsprünge winkelmäßig abgesetzt sind von jeder NasenvorspTungsstelle in einem Abstand, der ein ganzzahliges Vielfaches des Abstands zwischen zwei benachbarten Keilnutfederzentren beträgt, wobei während des Zusammensetzens der ursprüngliche Keilnutfedereingriff mit den Nasenvorsprüngen erfolgt und eine korrekte Keilnutfederausrichtung zum Eingriff mit den Federvorsprüngen festlegt.
- 10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federvorsprung einer von vielen winkelmäßig im Abstand voneinander angeordneten Federvorsprüngen ist und alle FedervorspTünge abgesetzt sind von jeder Nasenvorsprungsausrichtung und in Abständen vorliegen, die ganzzahlige Vielfache des Abstands zwischen benachbarten Keilnutfederzentren sind.
- 11, Behälter für einen Lippenstift oder dergl, mit einem Bodenteil an einem Ende und einem Anwendungsteil am anderen Ende zum Freilegen z, B. des Lippenstifts, und einem becherförmigen Bodengehäuseteil mit einer Bohröffnung zur axial einsetzbaren Auf-3 0 9831/0394nähme des Behälterbodenteils, dadurch gekennzeichnet, daß das Material mindestens einer dieser Teile radial federnd ist, daß der Behälterbodenteil und die Bohröffnung benachbarte, praktisch zylindrische Oberflächen in relativ naher radial gelegener Beziehung zueinander im zusammengesetzten Zustand aufweisen, daß einer dieser Teile eine sich längs des Umfangs erstreckende kontinuierliche Vertiefung benachbart zur zylindrischen Oberfläche eines dieser Teile aufweist, und sich längs des Umfangs erstreckende und radial vorstehende, in die Vertiefung eingreifende und eine lokale Festlegung bewirkende, integral mit dem anderen dieser Teile geformte Ausbildungen benachbart zur zylindrischen Oberfläche des anderen der beiden Teile vorliegen, wobei die radiale Abmessung der zur lokalen Festlegung dienenden Ausbildungen kleiner ist als die Tiefe der Vertiefung und so bemessen ist, daß eine federnde Obergangsdeformation praktisch nur an der Oberlagerungsangriffstelle der beiden Teile beim axialen Zusammensetzen derselben erfolgt,wobei die im Eingriff stehenden zylindrischen Oberflächen bestimmend sind für eine koaxial stabilisierte Beziehung der beiden Teile zueinander und wobei die Vertiefung und die zur lokalen Festlegung bestimmten Ausbildungen bestimmend sind für eine axiale Festlegung der beiden Teile,
- 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung axial innen liegt an der zylindrischen Oberfläche des anderen der beiden Teile, und daß benachbarte, praktisch radiale Seitenwände der Vertiefung und der zur lokalen Festlegung bestimmten Ausbildungen scharf begrenzte Eckenzwischenabschnitte mit den entsprechenden benachbarten zylindrischen Oberflächen bilden.13, Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung im Behälterbodenteil vorliegt, daß die zur lokalen Festlegung bestimmte Ausbildung eine integrale, radial nach innen gerichtete Ausgestaltung in der Bohröffnung des Bodenge-309831 /0394häuseteils ist, und daß die zylindrische Oberfläche der Bohröffnung mindestens drei winke!mäßig im Abstand voneinander angeordnete zylindrische Bogen aufweistp wobei sich jeder Bogen an der radial inneren Begrenzung eines in der Bohröffmmg integral geformten Sockeis befindete14, Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet 9 daß die Vertiefung in der Bohröffnung vorliegt 8 daß sich die zur lokalen Festlegung bestimmte Ausbildung radial nach außen von dem Behälterbodenteil weg erstreckt, und daß die zylindrische Oberfläche der Bohröffnung mindestens drei winkelmäßig im Abstand voneinander angeordnete zylindrische Bogen aufweist, wobei sich jeder Bogen an der radial inneren Begrenzung eines in der Bohröffnung integral geformten Sockels befindete15, Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,, daß die Vertiefung in der Bohröffnung vorliegt s daß sich die zur lokalen Festlegung bestimmte Ausbildung radial nach auswärts von dem Bodengehäuseteil weg erstreckt, und daß die zylindrische Oberfläche des Behälterbodenteils mindestens drei winkelmäßig im Abstand voneinander angeordnete zylindrische Bogen aufweist s wobei jeder Bogen an der radial äußeren Begrenzung eines integral mit dem Behälterbodenteil geformten Sockels vorliegt«,16, Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung in dem Behälterbodenteil vorliegt, daß die zur lokalen Festlegung bestimmte Ausbildung eine integrale, radial nach innen gerichtete Ausgestaltung in der Bohröffnraig des Bodengehäuseteils ist, und daß die zylindrische Oberfläche des Behälterbodenteils mindestens drei winkelmäßig im Abstand voneinander angeordnete zylindrische Bogen aufweist, wobei jeder Bogen an der radial äußeren Begrenzung eines integral mit dem Behälterbodenteil geformten Sockels vorliegt.309831/0394
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