DE438615C - Blattfeder - Google Patents

Blattfeder

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DE438615C
DE438615C DEG64607D DEG0064607D DE438615C DE 438615 C DE438615 C DE 438615C DE G64607 D DEG64607 D DE G64607D DE G0064607 D DEG0064607 D DE G0064607D DE 438615 C DE438615 C DE 438615C
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leaf spring
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DEG64607D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/185Leaf springs characterised by shape or design of individual leaves

Description

  • Blattfeder. Die Erfindung bezieht sich auf eine Blattfeder und betrifft im besonderen die Ausbildung .der einzelnen Federblätter. Die Federblätter verjüngen sich in bekannter Weise nach ihren beiden freien Enden zu. Diese Verjüngung wurde- bisher dadurch bewirkt, daß die Blätter mehr oder weniger spitz zugeschnitten waren. Da Federblätter aus Streifen oder bandförmigem Material hergestellt werden, äst infolge des spitzen Zuschnittes der Federblattenden ein gewisser Materialabfall bedingt, ,der bei; (der Blattfeder gemäß vorliegender Erfindung in Fortfall kommt. Die Verjüägung eines Federblattendes erfolgt nach der Erfindung durch. einen Diagonal- oder Schrägschnitt, der von der einen Längskante des Blattes zur anderen verläuft. Bei zwei aufeänanderliegenden Blättern ist der Richtungssinn des Schrägschnittes entgegengesetzt. Es wird auf diese Weise eine Blattfeder :gebildet, die dieselbe Eigenschaft besitzt als die bisher üblichen Blattfedern, ohne daß jedoch ein Materialabfall beim Zuschneiden der Blattfederendenerfolgt.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Aufsicht auf einen Teil der Blattfeder.
  • Abb.2 ist die Aufsicht dreier Federblätter, welche übereinandergelegt werden. Wie aus der Abb.2 ..ersichtlich, ist das Federblatt i an seinem freien Ende schräg zur Fläche abgeschnitten, so -daß die Diagonalschnittkante 2 entsteht. Das unter dem Federblatt i liegende Blatt 3 ist in: ähnlicher Weise an dem freien Ende schräg abgeschnitten, wobei jedoch die Diagonalscbnittkante q. in entgegengesetztem Richtungssinn zur Diägonalschnittkante 2 verläuft. Das unter dem Blatt 3 liegende Blatt 5 ist an seinem Ende ebenso ausgebildet wie das Blatt i, d. h. die Diagonals.chnittkante 6 verläuft in demselben Richtungssinn wie die Schnittkante .des Blattes i und in entgegengesetztem Richtungssinn der Schnittkante q. des Blattes 3. In der Aufsicht (Abb. i) wird auf diese Weise durch die abwechselnden Diagonalschnittkanten eine zickzackförmige Linie gebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Blattfeder, dadurch gekennzeichnet; daß die Verjüngung jedes Federblattendes durch@üinen Diagonal- oder Schr@gschnitt .erfolgt, der von einer Längskante des Blattes zur andern verläuft, wobei der Richtungssinn des Schrägschnittes bei zwei aufeinanderliegenden Blättern entgegengesetzt ist.
DEG64607D Blattfeder Expired DE438615C (de)

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