DE391866C - Zahnlueckenfraeser - Google Patents

Zahnlueckenfraeser

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DE391866C
DE391866C DEW62708D DEW0062708D DE391866C DE 391866 C DE391866 C DE 391866C DE W62708 D DEW62708 D DE W62708D DE W0062708 D DEW0062708 D DE W0062708D DE 391866 C DE391866 C DE 391866C
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Germany
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tooth gap
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cutter
milling cutter
milling
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Expired
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DEW62708D
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BRUNO WIESER
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BRUNO WIESER
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C3/00Dental tools or instruments
    • A61C3/02Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Zehellickenfräsero Die Erfindung betrifft einen Zahnlückenfräser für zahntechnische Operationen.
  • Das. Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine Scheibe aus sehr dünnem Stahlblech von etwa o, i bis o,5 mm Stärke einseitig oder auch doppelseitig scharf geschnittene, im Kreise liegende, gleichgerichtete Durchdrücke auch an ihrem Umfange erhält, die um. etwa ihre Blechstärke aus .der Scheibenwand heraustreten und auf diese Weise fräserartige Schneiden bilden.
  • Zum Aufsetzen von Metallkronen auf Zähnen ist es, erforderlich, Raum zwischen zwei aneinanderstehenden Zähnen zu schaffen, urn eine Kronenhülse sicher an ihren Platz zu bringen, so daß sich die Kronenwand bequegn in die Lücke schieben läßt.
  • Sind zwei nebeneinanderstehende Zähne mit Kronen zu versehen, so muß die Zahnlücke etwas größer sein; dazu wird dann ein Fräser genommen, der auf beiden Seiten mit Schneiden versehen ist. Der einseitig mit Schneiden versehene Fräser bearbeitet nur den Zahn, der eine .Krone erhalten. soll, dagegen bleibt der danebenstehende unbearbeitet.
  • Der Zahnlückenfräser ist dargestellt in Abb. i (etwa natürliche Größe) und in etwa zehnmaliger Größe in Abb. 2 Ansicht, Abb. 3 und 4. Schnitt, Abb.5, 6 schematisch in gerader Linie geradlinig dargestellte Durchdrücke und in Abb. 7, 8, g in kerader Linie nasenförmig dargestellte Durchdrücke.
  • Wie schon gesagt, besteht der Fräser aus einer Stahlscheibe (Abb. i, z) von etwa o,2 mm- Stärke, die durch Stanzen einseitig verlaufende Durchdrücke erhält (a-a" 8-b, und c-c5) und am Rande Einschnitte d: Diese Durchdrücke und Einschnitte treten gemäß Abb. 3, 5, 7 nach einer Seite und gemäß Abb. ¢, 6, 8 nach beiden Seiten um: etwa ihre Blechstärke hervor. Die dadurch geschaffenen Kanten bilden dann die Fräserscheiben.
  • Man kann den gestanzten Durchdrücken beliebige Formen geben, geradlirüg, wie Abh. i bis 6 zeigt, nasenförmig wie Abb. 7, 8, g oder sonstw'ie.
  • Ist nur eine Scheibenseite durchgestanzt, so wird die Scheibe nur nach dieser fräsende Wirkung zeigen, dagegen werden Scheiben, die auf beiden Seiten Durchdrücke erhalten., doppelseitig arbeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einseitig oder doppelseitig wirkender Zahnlückenfräser, dadurch gekennzeichnet, da13 die aus sehr dünnem Stahlblech von etwa o,i bis 0,5 nun Stärke bestehende Fräserscheibe scharf geschnittene, gleichgerichtete Durchdrücke auch an ihrem Umfange erhält, die um etwa ihre Blechstärke aus der Scheibenwand heraustreten und auf diese ZVeise fräserartige Schneiden bilden.
  2. 2. Zahnlückenfräser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrücke geradlinig, nasenförmig oder ähnlich gestaltet sind.
DEW62708D 1922-12-12 1922-12-12 Zahnlueckenfraeser Expired DE391866C (de)

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