DE435512C - Fluessigkeitsverteilvorrichtung mit einem Tauchkoerper bestimmten Rauminhaltes - Google Patents

Fluessigkeitsverteilvorrichtung mit einem Tauchkoerper bestimmten Rauminhaltes

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DE435512C
DE435512C DEG59342D DEG0059342D DE435512C DE 435512 C DE435512 C DE 435512C DE G59342 D DEG59342 D DE G59342D DE G0059342 D DEG0059342 D DE G0059342D DE 435512 C DE435512 C DE 435512C
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DE
Germany
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container
liquid
certain volume
fluessigkeitsverteilvorrichtung
same
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DEG59342D
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A E GRANGER
E C SENESSE
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A E GRANGER
E C SENESSE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/16Arrangements of liquid meters
    • B67D7/163Arrangements of liquid meters of fixed measuring chamber type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsvertellvorrichtung mit einem Tauchkörper bestimmten Rauminhaltes, Es sind schon Flüssigkeitsverteilvorrichtungen bekannt mit einem Tauchkörper bestimmten Rauminhaltes, dessen jedesmaliges Eintauchen in einen Behälter die Abgabe einer bestimmten und immer gleichen Flüssigkeitsmenge sichert.
  • Diese Einrichtung hatte den Nachteil. daß notwendigerweise ein oder zwei Schwimmer für die Füllung einer großen Anzahl Behälter benutzt werden, derart, daß die Einrichtung Eichgefäße anwenden muß, um die genaue Flüssigkeitsabgabe in jedem Aufnahmebehälter zu erzielen.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Flüssigkeitsverteilvorrichtung, deren Hauptmerknial darin besteht, daß die Flüssigkeitsspiegelhöhe in diesem Behälter und die Flüssigkeitsabgabe zu dem zu füllenden Gefiß durch ein Überlaufrohr c bewirkt wird, das entweder an den Vorratsbehälter zur Füllung des Behälters a oder an den Vorratsbehälter zur Rückführung et-waigen Überschusses in denselben bzw. an das zu füllende Gefäß angeschlossen werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i ist ein Längsschnitt, Abb. 2 ein Schnitt unter go' zu Abb. i. Abb. 4 zeigt schematisch die Füllung desBehälters. DieAbb. 5, 6 und 7 zeigen schematisch verschiedene Zeitpunkte während eines Arbeitsganges. Die Abb. 8, 9 und io sind die zugehörigen Stellungen des Dreiwegehahns. Abb. ii zeigt ein zugehöriges Zählwerk und Abb. 12 den Antrieb davon.
  • Der Behälter a trägt am Boden einen Dreiwegehahn b. Im Inneren des Behälters sitzt ein Überlaufrohr c, das mit der Mittelbohrung ci des Kückens d in Verbindung steht.
  • Im Behälter a hängt an einem Seile f ein Taucher c bestimmten Rauminhaltes. Das Seil läuft über Rollen f, f2 und ist am Ende eines um g, drehbaren Hebels g angeschlossen. Eine Rolle h am anderen Eride des Hebels läuft auf einer geeigneten Steuerscheibe i.
  • Eine Kurbel j wirkt auf eine endlose Schraube k, auf deren Achse ein Sperrad ki festsitzt, das Rückbewegung verhindert. Die endlose Schraube k greift einerseits in eine Schnecke 11 auf der Achse des Hahnkückens d ein und bestimmt dessen Drehung, andererseits in ein Rad 1., das auf dieselbe Achse wie die wirkende Scheibe i auf die Rolle h aufgekeilt ist. Schließlich sitzt noch unten an der Vorrichtung eine Zählvorrichtung, die die Umläufe der Scheibe i und dadurch die Zahl der Tauchersenkungen zählt. Dieser Zähler ist üblicher Bauart und empfängt seinen Antrieb durch einen kleinen, fest an der Scheibe i sitzenden Zahn in., der bei jedem Umlauf das Ritzel m. 2 des Zählers um einen Zahn weiter schaltet (s. Abb. 2 und 12).
  • Zur Vorrichtung gehört noch eine nicht dargestellte Pumpe, um die Flüssigkeit aus dem Speisebehälter in das Innere des Behalters a zu führen. Dieser Flüssigkeitsanhub kann auch durch Druck auf die Oberfläche der Flüssigkeit im Innern des Speisebehälters erzielt werden. Man kann auch gemiß Abb. 4 die Flüssigkeit mittels einer PumpeK in den Hauptbehälter schaffen, die von der Spindelk über ein geeignetes ÜbersetzungsgetriebeK, angetrieben wird. Die PumpeK arbeitet also während des ganzen Kreislaufes fortlaufend, und man kann einen Zwischenbehälterai beispielsweise über dein Behältera vorsehen und dadurch einen Flüssigkeitsvorrat bilden, der beim folgenden Umgang der Schraube k den Behälter a, speist. Die Wirkung ist wie folgt: Um den Flüssigkeitsbehälter zu füllen, dreht man mittels der Kurbelj das Hahnkücken d in die Stellung nächst Abb. 8; der mit dem Hauptflüssigkeitsbehälter verbundene Hahnwegbl steht dann mit dem Rohre c in Verbindung, und es tritt die Flüssigkeit in den Behältera. Bei dieser Hahnstellung hebt die Scheibe i die Rolle h an (s. Abb. 5), und es befindet sich der Taucher c über der Mündung des Rohres c.
  • Bei einer neuen Drehung der Kurbelj kommt das Hahnkücken in die Stellung nach Abb. 9 und verbindet das Rohr c mit dem zum Hauptspeisebehälter gebenden Hahnwege 1) 2 derart, daß der Flüssigkeitsüberschuß aus dem Behälter a ablaufen kann. Es stellt sich im Innern dieses Behälters der Flüssigkeitsspiegel bündig mit der Mündung des Rohres c ein (s. Abb. 6). Die Scheibe i hat sich inzwischen so weit gedreht, daß der Taucher e oberhalb des Spiegels hängt (s. --'#bb. 6). Beendet man dann die Drehung der Kurbel j, so bringt man das Rohr c mit dem zum Flüssigkeitsverteilkanal führenden Weg b, in Verbindung. Gleichzeitig dreht sich die. Scheibe i und senkt die Rolle h und bringt infolgedessen den Taucher e in die k# Flüssigkeit, von der nun eine ganz bestimmte, der Tauchergröße entsprechende Flüssigkeitsinenge durch das Rohr c ausströmt. Während der vollständigen Drehung der Kurbel j hat das Zäpfchen qu, an ' der Scheibe i das Ritzel m. um einen Zahn weiter geschaltet, der Zähler ist um eine Einheit weiter geschaltet.
  • Die Vorrichtung hat folgende Vorteile: i. Der Taucher kann geeicht werden und gewährt dadurch dem Verbraucher und Käufer Sicherheit.
  • 2. Die verschiedenen Abschnitte der Arbeit stellen einen vollkommenen Kreislauf vor, der jeden die geförderte Abgabe fälschenden Eingriff unmöglich macht.
  • 3. Die Vorrichtung kann aus der Ferne bedient werden.
  • 4. Selbst langerer Gebrauch beeinträchtigt nicht durch Abnutzung die Genauigkeit. Die Vorrichtung liefert immer dieselbe Flüssigkeitsmenge.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: Flüssigkeitsverteilvorrichtung mit einem Tauchkörper bestimmten Rauminhaltes, dessen jedesmaliges Eintauchen in einen Behälter die Abgabe einer bestimmten und immer gleichen Flüssigkeitsmenge sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsspiegelhöhe in diesem Behälter und die Flüssigkeitsabgabe zu dem zu füllenden Gefäß durch ein Überlaufrohr (c) bewirkt wird, das entweder an den Vorratsbehälter zur Füllung des Behälters (a) oder an den Vorratsbehälter zurRückführung etwaigen Überschusses in denselben bzw. an das zu füllende Gefäß angeschlossen werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Ableitung der Flüssigkeit zum bzw. vom Überlaufrohr durch einen an dasselbe angeschlossenen Dreiwegehahn (b) vermittelt wird.
DEG59342D 1922-06-27 1923-06-23 Fluessigkeitsverteilvorrichtung mit einem Tauchkoerper bestimmten Rauminhaltes Expired DE435512C (de)

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FR435512X 1922-06-27

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DE435512C true DE435512C (de) 1926-10-13

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DEG59342D Expired DE435512C (de) 1922-06-27 1923-06-23 Fluessigkeitsverteilvorrichtung mit einem Tauchkoerper bestimmten Rauminhaltes

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DE (1) DE435512C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156571B (de) * 1961-02-10 1963-10-31 Fries Sohn J S Dosiereinrichtung
WO1980002205A1 (en) * 1979-03-30 1980-10-16 Tecator Instr Ab Device for measuring a certain amount of liquid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156571B (de) * 1961-02-10 1963-10-31 Fries Sohn J S Dosiereinrichtung
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