DE434594C - Wettrennspiel - Google Patents

Wettrennspiel

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DE434594C
DE434594C DEK97562D DEK0097562D DE434594C DE 434594 C DE434594 C DE 434594C DE K97562 D DEK97562 D DE K97562D DE K0097562 D DEK0097562 D DE K0097562D DE 434594 C DE434594 C DE 434594C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

(K91562
Bei bekannten Wettrennspielen pflegen die Figuren auf gleicher Höhe zu liegen, und für jeden Träger einer Figur ist dabei eine besondere Führung auf der gemeinsamen Achse erforderlich. Die Entfernungen der Figuren von der Achse sind dabei auch verschieden groß. Der ganze Apparat wird dadurch wenig handlich und nur wenigen Spielern gleichzeitig zugänglich. Die nachstehend beschriebene Erfindung gibt dem "Wettrennspiel durch die unten beschriebene Anordnung der einzelnen Teile eine neue einfache und handliche Form.
Auf einer gemeinsamen Achse sind zwei oder mehrere Ringe a mit gleich großem Durchmesser, die übereinsnderliegen, mit einem Führungsarm e (Abb. 1 und 3) frei beweglich angeordnet. Jeder Ring kann, durch ein dazugehöriges Reibungsrädchen b, das Spurkranz hat, mittels Kurbel oder Dreh- ao knopfesi bewegt werden. Die Höhenlage der Rädchen entspricht der des zugehörigen Rin-
484594
ges (Abb. 2, 4). Die Ringe α sind in drei Punkten (etwa Drittelpunkte) aufgelagert, einmal auf Spurkranz, dann auf kleinen Vorsprüngen c (Zäpfchen), die an der Gehäusewand d angebracht sind. Die Befestigung der Achsen erfolgt auf beliebige Weise, ebenso die der festen Scheibe/ mit dem »Ziek-StrichA. Die Figuren (Bilder) liegen in der Ringebene am Vereinigungspunkt von Ring und Arm {g).
Jedes Antriebsrädchen b wird von einem Spielteilnehmer bedient, von dessen Geschicklichkeit der Ausgang des »Rennens« abhängt. Die absolute Geschwindigkeit kann durch passende Wahl des Verhältnisses der Durchmesser des Ringes und des Reibungsrädchens auf ein Maß gebracht werden, das eine gute Verfolgung des Vorrückens der Figuren ermöglicht. Das Wettrennspiel kann leicht im Taschenformat ausgeführt werden.
In Abb. s ist noch ein anderer Antrieb dar- ao gestellt, bei welchem das Reibungsrad unterhalb des Ringes angreift. Durch Umlegung eines flachen Gummistreifchens kann die Reibung, wenn nötig, erhöht werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wettrennspiel, bei dem die Rennfiguren von übereinanderliegenden Ringen getragen werden, die unabhängig voneinander mit Hilfe von Antriebsrädchen angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Figuren in der Ebene von Ringen liegen, welche gleichen Durchmesser haben, so daß die an ihrer Peripherie angreifenden Antriebsrädchen alle die gleiche Entfernung von dem Mittelpunkt des Spieles haben.
    Abb.
    Abb. 4.
DEK97562D 1926-01-27 1926-01-27 Wettrennspiel Expired DE434594C (de)

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DE434594C true DE434594C (de) 1926-09-25

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ID=7238680

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