DE463522C - Balancierspiel - Google Patents

Balancierspiel

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DE463522C
DE463522C DEL70269D DEL0070269D DE463522C DE 463522 C DE463522 C DE 463522C DE L70269 D DEL70269 D DE L70269D DE L0070269 D DEL0070269 D DE L0070269D DE 463522 C DE463522 C DE 463522C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/12Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C2/14Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F04C2/18Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms

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Description

  • Balancierspiel Es gibt schon Geschicklichkeitsspiele, bei denen einer Drehung fähige Gegenstände, wie z. B. Kugeln oder Münzen, auf einer in waagerechter Stellung zu haltenden Scheibe a. dgl. dauernd in Bewegung versetzt werden können. Die Scheibe hat dabei einen Handgriff-, der mit der Hand gehalten und gedreht werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung wird nun nicht dieser Handgriff selbst gedreht, sondern statt dessen wird eine durch ihn hindurchgeführte Achse mit Hilfe eines besonderen Handantriebes oder Federwerkes gedreht.
  • Die Erfindung ist in Abb. i bis 6 in drei beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt, und zwar geben Abb. i und 2 eine Seitenansicht und Draufsicht der ersten Ausführung, Abb.3 und ¢ einen senkrechten Schnitt durch die zweite Ausführungsform nebst Draufsicht, Abb.5 und 6 einen senkrechten Schnitt und Draufsicht der dritten Ausführungsform.
  • Hierbei ist i die drehbare Scheibe o. dgl., die in Abb. i und 2 ganz eben, in Abb. 3 und q nach dem Rand zu etwas aufgebogen und in Abb. 5 und 6 mit stärker aufgebogenem Rand dargestellt ist. 2 ist eine die Scheibe i bei 3 tragende Achse. ¢ ist ein Handgriff, in dem die Achse 2 lose liegt. Dieser Handgriff ist nach Abb. i oben bei 5 verbreitert, um ein Durchbiegen der mit nur geringem Spielraum 6 über dieser Verbreiteiung sich drehenden Scheibe zu verhindern. Biet sich die Scheibe etwas durch, so gleitet sie nunmehr auf der oberen Fläche der Verdickung 5 des: Handgriffes q., ohne sich noch weiter durchbiegen und schief werden zu können, so daß also die Erreichung des Spielzwecks immer möglich bleibt.
  • Nach Abb. 3 trägt die Mitte der Scheibe i an ihrer unteren Fläche eine Verstärkung 7, um eine Verbiegung der hier (bei 3) angreifenden Achse 2 zu erschweren. Zu dem gleichen Zweck ist hier auch am oberen Ende des Handgriffs q. eine Verbreiterung durch eine nach oben offene feste Schale oder Teller 8 hergestellt. Zwischen dieser Verbreiterung und der Scheibe i befindet sich für gewöhnlich ebenfalls ein kleiner Spielraum 6.
  • Nach Abb. 5 und 6 trägt die Scheibe i einen stark aufgebogenen Rand g. Ein solcher wird eigentlich durch den Spielzweck nicht erfordert, doch ist es für weniger geübte Spieler immerhin wünschenswert, wenn bei einem gewissen Mangel an Geschicklichkeit durch einen solchen Rand das sofortige Herunterrollen der Kugel, Münze usw. verhindert wird. Ferner erfolgt nach Abb.5 der Antrieb nicht ganz von Hand, sondern mittels- eines Federoder Uhrwerkes io beliebiger Art, das mit dem Schlüssel .:)der feisten Griff i i aufgezogen werden kann. Man hat also, während die zum freien Halten des Griffes dienende Hand besetzt bleibt, die -zweite Hand bei dem durch das Uhrwerk bewirkten Drehen der Scheibe frei, um damit nach begonnener Drehung der Scheibe das gewisse Geschicklichkeit erfordernde Aufsetzen der Kugel, Münze oder Ring auf die drehende Scheibe leichter zu bewirken.
  • In Abb. i und 3 ist dagegen eine Kurbel 12 angeordnet zum Drehen der Achse 2 und damit der Scheibe i. Nach Abb. 3 ist außerdem noch eine Zahnräderübertragung 13 vorhanden, um ;sowohl die Drehgeschwindigkeit der Scheibe verändern als auch den Antrieb winkelrecht zur Achse 2, seitlich, statt von unten, erfolgen lassen zu können.
  • 14, 15, 16 sind beispielsweise auf die Scheibe aufgelegte, in Drehung zu setzende Gegenstände, und zwar nach Abb. i und 2 eine Scheibe oder Münze, nach Abb.3 und q. eine Kugel und nach Abb. 5 und 6 ein Ring, besonders Gummiring.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Balancierspiel, bei welchem rollende Gegenstände auf einem mittels Handgriffs gedrehten Teller balanciert werden, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Handgriff (q.) hohl ist und eine lose Achse (2) umschließt, die mittels Handantriebs (12, 13) oder Uhrwerks bzw. Federwerks (i o, ii) gedreht werden kann und die an ihrem Ende die dxehbare Scheibe oder den Teller (i) trägt.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Handgriff (q.) oben eine Verdickung (5) oder eine eine Verbreiterung bildende feststehende Schale oder Teller (8) trägt, um ein zu starkes Durchhieagen der darüber sich drehenden Scheibe (i) zu verhindern.
  3. 3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (i) in ihrer Mitte eine Verstärkung (7) trägt, um ein Dwrchbiegen zu verhindern.
DEL70269D 1927-11-23 1927-11-23 Balancierspiel Expired DE463522C (de)

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